(HINWEIS GENERELLER ART)
Samstag, 1. September 2012
Dienstag, 19. August 2008
Details und Hinweise: rd. 100 Tage danach!
Von Magdeburgern für Magdeburg! Anstelle eines Impressums - u. a. Links , die oft erst nach
Anmeldung voll lesbar werden, weil so ein besserer Überblick
besteht ...
(M)eine OB-SOFORT-HILFE - ist schon länger u. a. so nachzulesen:
Hier entsteht die Seite "... in der Deutung", die sich mit dem Magdeburger
OB-Wahl-Kampf
zeitnah auseinandersetzt(-e)
fao | ADU |
(fao)QUELLE: wega
PRO UND KONTRA ... ggf. KLARTEXT... HILFE ...
- darunter -
Werner G. Gaede "schießt den Vogel ab"!
Was bei einer Wahl ... wäre: ...! |
Die Weiche-n | |
Akten ... Akten ... | |
Besonderheiten |
Das fanden wir beim Meinungssammler:"Ihre Stimme zählt!Stadtwahlleiter Holger Platz ruft auf zur Teilnahme an den OB-Wahlen
Magdeburg . Liebe Magdeburgerinnen, liebe Magdeburger,
am kommenden Sonntag sind Sie aufgefordert, mitzuentscheiden, wer für die nächsten Jahre im Rathaus der Landeshauptstadt Magdeburg Politik macht. Durch die Wahl des Oberbürgermeisters bzw. der Oberbürgermeisterin werden die Weichen für die weitere Entwicklung unserer Stadt gestellt.
Das ist Ihre Chance! Ihre Stimme zählt!
In Magdeburg sind rund 200.000 Bürgerinnen und Bürger wahlberechtigt. Sie alle hatten in den zurückliegenden Wochen ausgiebig Gelegenheit, die Kandidatin und die Kandidaten, die sich am kommenden Sonntag zur Wahl stellen, kennen zu lernen und sich mit ihren Zielen und Vorhaben zur Stadtentwicklung auseinanderzusetzen.
Für das Recht auf freie und geheime Wahlen sind die Bürger in Ostdeutschland 1989 auf die Straße gegangen. Aus dem Recht auf freie Wahlen erwächst aber auch eine Verantwortung für Staat und Gesellschaft. Durch Ihre Entscheidung können Sie mitbestimmen, wer die Geschicke unserer Stadt in den nächsten sieben Jahren lenkt.
Organisatorisch ist alles in den 133 Wahllokalen unserer Stadt gut vorbereitet. Sie werden am kommenden Sonntag von 8.00 bis 18.00 Uhr geöffnet sein. Ab 18.00 Uhr werden die Wahlvorstände die Stimmen auszählen. Sie als Wähler können übrigens dabei sein, wenn das Wahlergebnis in Ihrem Wahllokal ermittelt wird – die Auszählung der Stimmen ist öffentlich.
Der Oberbürgermeister/die Oberbürgermeisterin wird für sieben Jahre gewählt. Das ist eine Zeit, in der wichtige Entscheidungen für die Zukunft unserer Stadt getroffen werden. Geben Sie deshalb am kommenden Sonntag mit Ihrer Stimme dem Kandidaten oder der Kandidatin Ihres Vertrauens das Mandat, zukunftsfähige Lösungen für unsere Stadt zu entwickeln.
Ihre Stimme zählt!
Holger Platz
Stadtwahlleiter "
Siehe auch: ... im "ABC" - ein weiteres begrüßenswertes Motto ...
http://abc-der-infos.de/blog/?p=2470 ;http://www.volksstimme.de/vsm/nachrichten/lokalausgaben/magdeburg/?em_cnt=742693&undhttp://abc-der-infos.de/blog/?p=2426 , wie viels andere mehr - darunter:Wenn es so ist, dass aus Steuermitteln Wahlkampfkostenrückerstattung fließt, die Partei-Kandidaten also einerseits im Vorteile sind, weil sie „mehr oder weniger aus dem vollen schöpfen können!“, ist eine Ungleichheit mehrfach gegeben!
Eine Chancengleichheit würde es geben, wenn allen Kandidaten ein gleicher Betrag zur Verfügung stünde – mit dem sie (Wahl ?)-Effekte erzielen könnten. Dann würde man auch mitbekommen, wer am besten improvisieren kann, was im Amte auch begrüßenswert ist, weshalb ich zu dem - den Vorschlag unterbreite, dass der Amtsinhaber - voran - auf teuere „Bepflasterungen“ verzichten sollte, und die eingesparten Gelder in städtische Projekte umgelenkt werden. Wäre es so, hätte Magdeburg z. B. ein Tierheim-Neubau, statt unverhältnismäßige Müllberg-Kosten - allein durch den nicht für die Magdeburger als angenehm und begreiflich zu empfindenden Wahlkampf, der obendrein verkehrunfallgefährdend wirkt!
Außer an zentral vorgegebener Stelle, möglichst nur einer, wo gleichzeitig ein „Wald“ für Magdeburg angelegt werden sollte, indem jede-r Kandidat-in (aus eigenen Mitteln einen Baum pflanzen kann - aber nicht muss), könnten doppelte Inhalte, mit Beispielwirkung, im wahrsten Sinne des Wortes, erzielt werden. Unbenommen können in einer Art Übergangsphase nur noch parteieigene Gebäude oder Schaukästen zu ihren Zwecken genutzt werden, aber mit der unbedingt einzurichtenden Möglichkeit für parteilose demokratische Einzelbewerber zu mindestens 10 Prozent an Fläche zur Verfügung zu stellen, wodurch sich erst recht erweist, wer den besseren Standpunkt und den klarsten Inhalt hat.Auf einen Blick!
[Eine andere Initiative ist hier zu finden:
http://abc-der-infos.de/blog/?p=2359... umschrieben mit "mit Leuchtwirkung sonstwo hin", wobei gemeint ist:
http://abc-der-infos.de/blog/?p=2358(M)eine OB-SOFORT-HILFE - auszugsweise"Wie aus einem sozial arbeitenden Journalisten ein eben solcher OB wird!
Dazu die Erste Lösung: mit Unterstützung des Netto-VerdienstesAls erster „Anbieter“, deutschlandweit, mit Leuchtwirkung sonstwo hin,
kündigte ich in Vertraulichkeit der Presse an, was ich erst noch notariell hinterlegen wollte, nämlich eine übergroße Verfügbarkeit meines OB-Nettoverdientes ab einem bestimmten Zeitraum und für einen bestimmten Zeitraum - durchweg -
für humanitäre Hilfe gegenüber und zum Vorteile von in Not geratenen Magdeburgerinnen und Magdeburgern einzusetzen!"]
ADU: Unser Ziel ist erreicht, wenn ein möglichst großer WERT ... für viele Leser und gar organisierte Interessierte erreicht ist!
OB = In größeren Städten Deutschlands (in kreisfreien Städten, großen Kreisstädten sowie großen selbständigen Städten, Mittelstädten bzw. vielen großen kreisangehörigen Städten) gibt es nicht nur einen Bürgermeister, sondern einen Oberbürgermeister und einen oder mehrere andere, diesem untergeordnete Bürgermeister, sowie für spezielle Themen zuständige Dezernenten. Einzelheiten – wie etwa die Frage, wer den Oberbürgermeister wählt – sind je nach Bundesland unterschiedlich und in der jeweiligen Gemeindeordnung geregelt.
Wenn der Oberbürgermeister der Hauptverwaltungsbeamte der Stadtverwaltung ist, ist auch der Name der Behörde Stadtverwaltung „Der Oberbürgermeister“ bzw. "Oberbürgermeister-in" .Mittwoch, 16. Juli 2008
Ein Insider zur verfassungswidrigen ARGE-Situation:
"Dass ausgerechnet für das völlig verkorkste Hartz IV-Konstrukt das Grundgesetz geändert werden soll, ist ein Armutszeugnis. Die derzeitige Mischverwaltung der ARGE hat bürokratische Hürden und Reibungsverluste zwischen Mitarbeitern der Bundesanstalt und den Kommunen verursacht. Nur durch enormes Engagement der Mitarbeiterschaft konnten in der Vergangenheit viele kritische Situationen, z.B. pünktliche Auszahlung, gemeistert werden. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben durch ihren außergewöhnlichen Einsatz verhindert, dass Hartz IV zum Desaster für die Arbeitslosen wurde. Ich hatte gehofft, dass durch das Bundesverfassungsgerichtsurteil die Politik endlich klare Zuständigkeiten schaffen würde. Doch nunmehr sehe ich die Gefahr, dass das Grundproblem, nämlich das Nebeneinander von Bundesagentur und Kommunen, weiterhin besteht.
Nach meiner Berufserfahrung kann nur einer das Sagen haben. Wer meint, man könne über Aufgabenverteilung, Entscheidungskompetenzen und Mitarbeiterverantwortung 50 : 50 entscheiden, hat von Verwaltung keine Ahnung. Im Interesse der Mitarbeiter, aber vor allem zum Wohle der Arbeitslosen, erwarte ich eine klare Lösung."
Donnerstag, 4. Oktober 2007
Wiederholung:"Vom Namen passend, sonst nur Frechheiten!"
ACHTUNG:
Ihr Nachfolger und Übertreffer in manchen Dingen - R. Teichmann mußte Rente belasten.
Herr Ritter machte es selber!
Frau Rente versteckte sich hinterm Mandat und war nicht da.
Wurde aber auch gelobt!
Ich erinnere an: "Ich will nur auf die PDS-Liste in den Landtag - dann kann mich die Partei mal!"
(Als dies sinngemäß geliefert wurde - hat O. Weiß es mit "Quatsch!" abgetan. Per 30.05.2007 ist auch er für Maßnahmen gegenüber dieser Frau, die mit Nachnamen so heißt, wie sie nur an sich denkt und ihreRente!)
Sonntag, 21. Januar 2007
Donnerstag, 13. Juli 2006
Sprüchlein der Minute
zu leben.
-- Mark Aurel (römischer Kaiser, 121-180)
Montag, 15. Mai 2006
Aktuelles bis Akutes (was selbstentlarvend zur Geschichte "ab"-getan war, wie man nicht erahnen konnte)
Journalismus: Boom in den USA, düstere Lage in Deutschland
Jährlich 2.000 neue Journalisten in Deutschland, aber kaum Arbeit
New York/Berlin (pte/15.05.2006/13:30) - Journalismus-Schulen sind beliebter als je zuvor, obwohl die Zeitungsindustrie mit zahlreichen Problemen zu kämpfen hat. Im Mediengeschäft überwiegt vielfach Pessimismus und Resignation, das Internet ist eine starke Konkurrenz im Kampf um Leser und Wirtschaftsfachleute haben wenig Vertrauen in die finanzielle Zukunft der Zeitung. In den USA wurden allein im letzten Jahr 2.000 Jobs gestrichen, wie die New York Times kürzlich berichtete. Doch gerade dort gibt es momentan einen regelrechten Ansturm auf Journalismus-Schulen und sogar Neugründungen.
An der Universität Yale wird ein neues, aus Spenden finanziertes, Ausbildungsprogramm gestartet und an der City University of New York wird im Herbst sogar eine völlig neue Journalismus-Schule eröffnet. Dieser Boom zeigt, dass das Interesse an journalistische Arbeit nach wie vor ungebrochen ist und auch die Jobaussichten in den USA scheinen sich zum Positiven zu wenden, wie Richard J. Roth von der Northwestern University meint. Er sieht einen Trend, verstärkt junge Leute einzustellen, da diese im Umgang mit neuen Medienformaten wie Podcasts Experten sind und sich schnell an neue Technologien anpassen können.
In Deutschland scheint die Situation anders zu sein, wie Hendrik Zörner vom Deutschen Journalistenverband http://www.djv.de im Gespräch mit pressetext berichtet. "In Deutschland kommen Jahr für Jahr 2.000 neue Journalisten mit abgeschlossener Ausbildung auf den Arbeitsmarkt. Viele davon werden arbeitslos, da es nicht annähernd genügend Stellen gibt." Die wachsende Bedeutung neuer Medienformate scheint in Deutschland kein Anreiz zu sein, junge Leute, mit Erfahrung in diesem Bereich, einzustellen. Es ist eher das Gegenteil der Fall: Immer öfter werden bereits angestellte Redakteure in eine neu gegründete GmbH ausgegliedert. "Das ist eine sehr beunruhigende Entwicklung. In solchen GmbHs gelten oft nicht einmal die Tarifverträge. Redakteure werden gezwungen, zu niedrigeren Konditionen zu arbeiten, obwohl sie meistens sogar am selben Schreibtisch sitzen", wie Zörner erklärt.
Einen Boom an Journalismus-Schulen gab es Anfang der Neunziger, momentan gibt es keine Neugründungen in Deutschland. Es wird versucht, die vorhandenen Plätze auszulasten, was auch ohne Probleme gelinge, wie Zörner meint: "Journalist ist noch immer für viele ein Traumberuf, die schlechte Wirtschaftlage hat darauf keinen Einfluss. Es ist ein Mythos, viele träumen davon ohne zu wissen, was sie erwartet."
In Eigener Sache: OFFENER BRIEF inner-
parteilicher Art, der auf Vertrauen zielte und unterwandertworden ist. (siehe auch nachfolgenden Beitrag / Eigenkommentar)
Montag, 3. April 2006
(HINWEIS GENERELLER ART)
Weshalb es besser "(HINWEIS-E GENERELLER ART) ab sofort heißt.
wega
Freitag, 17. Februar 2006
KOPIE: Weblogs als "Social Software"
Die Nutzung von Weblogs ist noch nicht so verbreitet, wie die von eMail oder von Diskussionsforen. Eine kritische Masse hat die Blogosphäre im deutschsprachigen Raum jedoch schon erreicht. Jan Schmidt beschreibt die Karriere und die Anwendungsformen von Weblogs als „Social Software“. Die deutschsprachige Blogosphäre umfasst Schätzungen zufolge etwa 200.000 bis 250.000 Weblogs. Selbst wenn man konservativ annimmt, dass nur jedes Fünfte davon einmal im Monat aktualisiert wird, kommt man auf 40-50.000 aktive Angebote, in denen Menschen Texte und multimediale Inhalte veröffentlichen, auf Online-Quellen verweisen und über Kommentare zu den Beiträgen mit anderen Personen diskutieren. Die Kombination von quantitativem Wachstum und einer immer stärker wachsenden Aufmerksamkeit – zum Beispiel durch Berichte in den klassischen Massenmedien, wissenschaftliche Analysen oder auch kommerzielle Workshops und Konferenzen – hat dazu geführt, dass sich Weblogs spätestens im Verlauf des Jahres 2005 im deutschsprachigen Raum als Online-Format etabliert haben. Zwar sind bei weitem noch nicht die Bekanntheits- und Nutzungsgrade anderer Internet-Anwendungen (wie E-Mail oder Diskussionsforen) erreicht, doch es spricht einiges dafür, dass die Blogosphäre hierzulande (d.h. in Deutschland, Österreich und der Schweiz) eine kritische Masse erreicht hat. Weblog ist nicht gleich Weblog Ihre wachsende Verbreitung geht mit einer Differenzierung von unterschiedlichen Praktiken einher, die Weblogs nicht auf einen einzigen Nenner (z.B. als „Alternativjournalismus“ oder „Online-Tagebuch“) bringen lassen. Weblogs als Marketinginstrument einer Organisation haben ein anderes Gesicht und folgen anderen Regeln als Weblogs von Schülerinnen aus der Gothic-Szene, die wiederum deutliche Unterschiede zu Weblogs haben, die von professionell ausgebildeten Journalisten geführt werden. Kommunikationssoziologisch kann man diese unterschiedlichen Praktiken erfassen, indem man die spezifischen Gebrauchsweisen und Erwartungen untersucht, die die individuelle Nutzung rahmen und innerhalb von (unterschiedlich großen) Verwendungsgemeinschaften gelten. Auf der Grundlage von Weblog-Kommunikation bilden sich also nicht nur dichte Hypertext-Netzwerke von wechselseitigen Verlinkungen und Kommentaren, sondern auch soziale Netzwerke, in denen der „richtige“ Gebrauch des Formats ausgehandelt und immer wieder bestätigt wird. Drei Leitbilder bei der Gestaltung Drei Leitbilder sind dabei prägend: Die persönliche Authentizität, die sich in den Beiträgen und in der Gestaltung eines Weblogs ausdrückt; die Dialogorientierung, die – in stärkerem Maße als die klassische persönliche Homepage – auf den Austausch zwischen Autoren und Lesern innerhalb eines Angebots (mittels der Kommentare) und über einzelne Angebote hinweg (mittels Verlinkungen) setzt. Und schließlich die Dezentralität der Blogosphäre, die aus einer Vielzahl von textuellen und sozialen Netzwerken unterschiedlicher Reichweite besteht. "The long tail" Die spezifische Aufmerksamkeitsstruktur der Blogosphäre, die durch relativ wenige Weblogs mit hoher Leserzahl und eingehenden Verweisen sowie einer großen Anzahl mit vergleichsweise wenig beachtetem Angebot (dem sogenannten „long tail“) besteht, beeinflußt nicht nur den Informationsfluss sondern auch die Stabilisierung von Verwendungsweisen. In dieser Hinsicht ist nicht jedes Weblog gleich: Die stark sichtbaren Weblogs, die von vielen Personen gelesen und referenziert werden (gelegentlich auch als „A-List“ bezeichnet), haben in zweifacher Hinsicht eine größere Chance, Routinen für und Erwartungen an den Umgang mit dem Medienformat zu prägen. Sie erreichen einerseits einen größeren Nutzerkreis, dem sie als Vorbild für gelungene Weblog-Kommunikation dienen können. Andererseits beeinflussen sie das Bild, das sich externe Beobachter (zum Beispiel nicht selbst bloggende Journalisten) von Weblogs machen. Die Selbstverständnisdiskurse, die von Autoren und Lesern in diesen Weblogs geführt werden, prägen daher in der Blogosphäre und darüber hinaus das Verständnis des noch recht jungen Phänomens. Die persönliche Relevanz zählt Wie die Ergebnisse der „Wie ich blogge?!“-Umfrage zeigen, nutzt die Mehrheit der Blogger das Format, um über die eigene Person (oder Aspekte von ihr) zu reflektieren, sich anderen zu präsentieren und auf diese Weise Beziehungen zu anderen Menschen knüpfen und pflegen zu können. Anders gesagt: Weblogs sind ein Instrument des Informations-, Identitäts- und Beziehungsmanagements in einer hochgradig vernetzten Kommunikationsumgebung. Es handelt sich bei ihnen also um „social software“ par excellence, die auf ganz eigene Weise öffentliche (weil potenziell netzweit verfügbare) und interpersonale Kommunikation in sozialen Netzwerken unterschiedlicher Reichweite miteinander verbindet. Weblogs machen so die Konversationen zwischen Personen sichtbar, die sich zu allen nur denkbaren Themen äußern, aufeinander verweisen und miteinander kommunizieren – das Selektionskriterium ist die persönliche, nicht die gesellschaftsweite Relevanz. Journalistischen Ansprüchen kann das natürlich nicht genügen, aber das ist auch gar nicht beabsichtigt. Die immer wieder kehrenden Diskussionen über die Qualität in der Blogosphäre laufen daher Gefahr, Weblogs als Format zu banalisieren und bestimmte Praktiken (zum Beispiel Strickblogs oder die Weblogs von Jugendlichen) abzuwerten, die den (fälschlicherweise angelegten) Selektions- und Publikationskritierien der öffentlichen Kommunikation nicht genügen. Dadurch wird man aber den Erfahrungen vieler Blogger und den Potenzialen des Formats nicht gerecht. |
Mittwoch, 19. Februar 2003
Zu ehemals "VonALLERLEIueberQUELLENzurREFORMLUEGE.pdf":
Einige der Hauptaussagen (zu 100-fachen Betätigungsfelder) - neben:
Der Staatsdienst muß zum Nutzen derer geführt werden, die ihm anvertraut werden, nicht zum Nutzen derer, denen er anvertraut ist.
Marcus Tullius Cicero
und
Quellen über Quellen!
(Intern - siehe DVD-ASG-Nummer4)
Thema: HINWEIS GENERELLER ART | ||
AUFKLÄRER Einträge: 86 |
« on: 22.04.2005 21:51 22.04.2005 21:51» |
|
P. S. + OFFIZIELL: HINWEIS GENERELLER ART: Wenn jemand den über diese Seiten erreichbaren Links folgen, verläßt sie / er das Angebot des Forum, wo die neue WASG im Mittelpunkt vieler Betrachtungen stehen sollte, aber nicht der Initiator ist. Deshalb übernehmen weder der Journalisten-Pool, noch Partei-Mitglieder, geschweige denn die WASG, die Verantwortung für die Richtigkeit der auf der angesteuerten Website bereitgestellten Informationen, noch machen sie sich (Jeder für sich!) deren Inhalt zu Eigen oder teilt unbedingt die dort vertretenen Meinungen. Diese Erklärung gilt für alle Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen die bei dem FORUM Angemeldeten - in welcher Art auch immer geführt werden und geführt worden sind. Das gilt einschließlich der Seiten von irgendwelchen Untergliederungen und / oder Nachahmern, wie "Vorreitern" aus dem Kreise der früheren ASG und / oder alten / neuen WASG, die e i n d e u t i g k e i n e Subdomänen von beispielsweise htpp://www.wasg-sachsen-anhalt.com sind. Insbesonder die jetzige WASG und alle anderen Genannten oder in Zusammenhang stehenden "Betreiber" übernehmen insoweit keine Haftung. Weitreichenster Haftungsausschluss: Soweit nicht zwingende gesetzliche Regelungen oder andere ausdrückliche Vereinbarungen entgegen stehen, wird darüber hinaus generell durch gleichen Kreis (alten und aktuelleren Datums) k e i n e Haftung für irgendwelche direkten, indirekten Schäden, Folgeschäden oder sonstige Schäden, die sich aus der Nutzung dieser oder einer damit verlinkten Website ergeben. Copyright: Inhalte, Gestaltung und Struktur sind gedankliches Eigentum der eingetragener FORUM-Betreiber (Mrz.) und urheberrechtlich geschützt. Die Vervielfältigung oder die Verwendung von Texten, Textteilen, Bildern oder Logos bedarf der vorherigenschriftlichen Zustimmung stellvertrend d. h. weiterleitend an : Pro-und-Kontra@office-dateien.de Anwendbares Recht: Für die Nutzung der Website gilt ausschließlich deutsches Recht. (Diese Hinweise unterliegen ständiger Aktualisierung) Zur Vertiefung - Linkliste: Zivilrechtliche Rahmenbedingungen für den Inhaltsanbieter http://www.jurpc.de/aufsatz/19990114.htmStand: 15.04.2005 Herausgeber: Prof. Dr. Maximilian Herberger Home http://www.jurpc.de/index.htmlE-Mail an dessen Redaktion: mail@jurpc.de http://www.jurpc.de/index.html Aktuelles aus dem Inhalt: Thomas Gramespacher: Webdesign und Gestaltungshöhe? – Zur Anwendung von § 2 Abs. 1 Ziff. 4 UrhG auf in Webseiten eingebundene digitale Grafiken und Bilder Der Autor kritisiert die Entscheidung des OLG Hamm - 4 U 51/04 -, da das Gericht sich nicht die Mühe gemacht habe, Kriterien für die Bestimmung der Schöpfungshöhe bei in Webseiten eingebundenen Grafiken und Bildern festzulegen. Wolfgang Kuntz: Buchvorstellung Marly, Softwareüberlassungsverträge Mit Recht hat sich "der Marly" als Standardwerk im Bereich der Softwareverträge etabliert. Rechtsanwender finden auf nahezu alle Fragen im Bereich der Softwareverträge zufriedenstellende Antworten. BGH: Literaturhaus Wer auf eine Anfrage, einen Internet-Auftritt unter einem bestimmten Domain-Namen zu erstellen, diesen für sich registrieren lässt, kann unter dem Gesichtspunkt einer gezielten Behinderung eines Mitbewerbers nach § 4 Nr. 10 UWG und eines Verschuldens bei Vertragsverhandlungen zur Unterlassung der Verwendung der Domain-Namen und zur Einwilligung in die Löschung der Registrierungen verpflichtet sein. (Die Inhaberin einer berühmten Marke hat gegenüber einem gleichnamigen Privatmann einen Anspruch auf Übertragung der aus der Marke bzw. dem gleichlautenden Nachnamen bestehenden Domain, dürfte hier für ableitbare Fälle gleichzeitig den Verallgemeinerungsfall auf unser spezielles FORUM: http://67693.rapidforum.com/ ausschließen! JurPC-Faksimile: * Gerichtsentscheidungen im CPC- und PDF-Format (Hinweise der Redaktion) * JurPC-Archiv der Veröffentlichungen von 1989 bis 1996 ------------------------------------------------ Technologie zur Barrierefreiheit nach BITV von Makrolog - LIFT Online zur Analyse Ihrer Website Ist Ihr Webauftritt tatsächlich nutzerfreundlich? Testen Sie Ihre Website auf die neuen Regeln für barrierefreien Zugang! Das serverbasierte Programm LIFT überprüft Ihre Website automatisch nach den W3C-Standards zur Barrierefreiheit und nach weiteren internationalen Regeln zur Zugänglichkeit von Websites. Nutzen Sie die Vorteile von Lift, ohne zusätzliche Softwareinstallation - einfach online! Im Rahmen eines Abonnements erhalten Sie regelmässig und automatisch Berichte über den Status der Barrierefreiheit und Nutzerfreundlichkeit Ihrer Websites. Details unter http://www.makrolog.de/lift |