AKUTES:

Sonntag, 28. Oktober 2012

Zum in den Himmel schreien oder in alle Himmelsrichtungen - oder ... !

Herr J. H-E = nachträglich abgekürzt - siehe auch Hr. J. bzw. Aussage zum nebenstehenden Zeichen, SIE riefen mich vor 14 Tagen wg. der RT-Probleme
[
H-E = nachträglich gelb gefärbt, was für mich nicht mehr nur, beim sonntäglichen Überarbeiten mir zeigt, das diese Initialien mich "verfolgen", wie ich
den, der damit so von mir bezeichnet wird, ... . Denn dieser Typ eines Menschen verdient es n i c h t anders, als ihm seine Grenzen aufzuzeigen
und dies scheinbar ohne Halt. ES SEI DENN: ...]

an - damals - auch freitags - nachmittags - waren die Absprachen so, wie ich sie bis heute erfuellte, waehrend Ihr Klient sich weiterhin an meinem Eigentum verging, mal zerstoerte, mal anderen ortens nutzte, ... und damit zu meinem Nachteil Verhaeltnisse schuf, die auch SIE nicht dulden koennen. Die Beweislage ist erdrueckend! - Wie, wird immer deutlicher und ist: nicht mehr zu tolerieren. NÄHERES: Suchen Sie bitte die Ihnen bekanntgemachten Internetseiten auf, die sich gerade wandeln, wie ich auch, denn "nur einmal - wäre keinmal gewesen", wenn er gezahlt und somit auch mal Absprachen erfuellt haette! Die erste bis sechste Seite meines Schreibens macht einen weiteren Teil aus, den SIE nicht mehr ausweichen sollten. Auf der letzte Seite ist FREIRAUM für einen Abschluss der Gesamtproblematik gegeben - ich warte nur noch genau 100 Stunden auf 1000 EURO, wenn SIE die so genannte Ratenzahlungsvereinbarung autorisieren.
MfG: Werner G. Gaede, der Anrufe n i c h t will, sondern Schriftliches [H-E = postalisch erreichbar unter: - - - gleichen Namen --- Adresse: H.-Grade-Str. 7], wie von Anbeginn. In diesem Sinne!
...
[Die Leserin/ der Leser und Andere werden sich über den wenigen Text wundern, aber aus taktischen und versprochenen Gründen (Hr. J.), ist es "erst (ein)mal" so. Das ADU - Zeichen soll Aufmerksamkeit erwecken und Sinne schärfen! ( VIEL IST

AUCH IM "TRANSPARENTEN" - in den Freiflächen verborgen - UNTERSETZT ODER ZUMINDEST VERLINKT ... einfach mit dem Cursor über die gesamte Seite bewegen...]




Hier entsteht die Seite "Noch mehr zum so genannten mal HueH - mal HOT".

HÜH mal HOT
...

Freitag, 20. Juni 2008

Privacy Box

Die German Privacy Foundation hat am 09.06.2008 auf eine Pressekonferenz in Kooperation mit dem Berliner Datenschutzbeauftragten die PrivacyBox vorgestellt. Mit diesem Web-Interface können potenzielle Informanten anonym und verschlüsselt Nachrichten an Journalisten versenden.

Der aktuelle Skandal um Datenspionage bei der Telekom, aber auch die Diskussion um die Vorratsdatenspeicherung haben gezeigt, dass Journalisten die Möglichkeit haben müssen, ihre Informanten zu kontaktieren, ohne dass jemand protokollieren kann, wer mit wem kommuniziert hat. Genau das leistet die PrivacyBox. Technische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich – weder beim Empfänger noch beim Sender. Der Programmcode ist offen ("Open Source"), kostenlos und steht auf Nachfrage auch anderen Interessierten offen.

Dr. Alexander Dix, der Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit, wünschte sich, dass viele Bürgerinnen und Bürger eine derartige Möglichkeit nützten, sicher und anonym zu kommunizieren.

Burkhard Schröder, Journalist und Vorstandsvorsitzender der German Privacy Foundation, erklärte, ab jetzt sei es nicht mehr möglich, einen Whistleblower oder Informanten der Medien zu identifizieren, auch wenn dessen Unternehmen versuche, ihn auszuspionieren: "Die PrivacyBox stärkt die Pressefreiheit und den Pressegeheimnisschutz." Der Informatiker Karsten Neß, Mit-Entwickler der PrivacyBox, kündigte an, dass man ab 2009 zwar gesetzlich verpflichtet sei, die Rechner-Adressen der Nutzer der PrivacyBox zu speichern, dass es jedoch möglich sei, auch diese IP-Adresse zu anonymisieren. Die Entwicklung der PrivacyBox wurde unter anderem durch eine Spende des Deutschen Fachjournalisten-Verbandes unterstützt.

Der im Oktober 2007 gegründete gemeinnützige Verein German Privacy Foundation e. V. informiert über sichere Kommunikation im Internet und organisiert und unterstützt Weiterbildungs- und Aufklärungmaßnahmen für Erwachsene und Jugendliche. Die Mitglieder des Vorstands und die Mitglieder verpflichten sich, über Vereinsangelegenheiten ausschließlich verschlüsselt zu kommunzieren. Die German Privacy Foundation will erreichen, dass das Thema "Sicherheit im Internet" besser und sachgerechter in den Medien dargestellt wird.

Pressekontakt:

www.privacyfoundation.de
info@privacyfoundation.de
https://privacybox.de
Burkhard Schröder 0172/3829895


Chip Online
Privacybox für Whistleblower und Journalisten vorgestellt
Heise Newsticker - 10. Juni 2008
Die German Privacy Foundation hat im Büro des Berliner Datenschutzbeauftragten Alexander Dix die PrivacyBox vorgestellt. Die mit Open-Source-Software ...
Anonym: Privacy Box schützt Pressefreiheit Chip Online
PrivacyBox macht Verschlüsselung für jeden möglich netzwelt.de
German Privacy Foundation stellt die PrivacyBox vor - eine anonyme ... news aktuell (Pressemitteilung)
Topnews - Golem.de
und 10 ähnliche Artikel »

ECommerce Magazin
Informantenschutz PrivacyBox ermöglich anonyme E-Mail-Kommunikation
Gulli - 10. Juni 2008
Gestern wurde von der German Privacy Foundation (GPF) in Kooperation mit dem Berliner Datenschutzbeauftragten die PrivacyBox vorgestellt. ...
System für anonyme Journalisten-Kontakte gestartet derStandard.at
Mit der "Geheimkiste" n-tv
Datenschützer stellen anonymen E-Mail-Dienst vor WinFuture
und 10 ähnliche Artikel »

Onlinekosten.de
PrivacyBox: Anonym und verschlüsselt E-Mailen
Onlinekosten.de - 14. Juni 2008
Der in Kooperation mit dem Berliner Datenschutzbeauftragten Alexander Dix vorgestellte Service namens PrivacyBox soll Journalisten und Informanten sowie ...
Tarnkappe für E-Mails
taz.de - 20. Juni 2008
Die "PrivacyBox" soll helfen. VON SIMON GARREIS Bisher lässt sich gut nachverfolgen, wer wem wann eine Mail geschrieben hat. Foto: ap "Emails sind so sicher ...
Sichere E-Mails an Journalisten
Die Zeit - 12. Juni 2008
Das Tool heißt PrivacyBox und stammt von der in Berlin ansässigen German Privacy Foundation. Es ist ein Webformular, kann also mit jedem gängigen Webbrowser ...

Freitag, 7. März 2008

Informativ und zielführend in der Gegenwehr!

Ich verweise nur kurz auf dies!

Donnerstag, 11. Oktober 2007

Über die "Volksstimme" (doppelsinnig) zu anderen Themen:

Thema des Tages Kurzmeldungen meistgelesene Artikel (im der eigenen Blog-Späre:

Warum? Parteiliches und Ross&Reiter )

Nobelpreisträger Ertl
Chemie-Nobelpreis geht an Deutschen
mehr...

Was hier auch zu finden war - bezüglich

einer angeblichen Partei namens (W)ASG in Sachsen-Anhalt. Deren "Länderratsfehler". Parteiliches! Wie sich eine Repräsentantin dieser Bewegung immer noch "versteckt", ihr Thema -gar Verantwortlichkeit, wie Thema: Unterschicht nicht

"beherscht noch beherschen kann bei ihrem Hintergrund", folglich sich zunehmend - auch organisiert und festgeschrieben Zu WAS sich Menschen HERGEBEN!

- gefragt wird - z. B.:

linksseitig ist links und was noch? und die Frage (neben allen anderen) steht: Warum werden diese Fragen nicht beantwortet? Dazu ein spezieller Rückblick.

Der auch ausführlich und kompakter "beleuchtet" Frau Rente ist faul, wie immer wieder festgestellt wird:

obwohl bei der überarbeiteten Archivierung und Druck-Erzeugnisse-Erstellung ab 2007 o9o41-13467 (bei Untergliederungen zu FAKTEN - ohne Ende - ) angelangt.

Zum Nach- und Umdenken!



GENAUERES (Glosse Politik - Frisches Blut) zu “BEISPIELHAFES”

ab +2005-3oo3-UnternummerAufgespiesstes oder z. B.

ab +2005-321o-Unternummer ABC-TIPPS , oder auch Philosophie und Journalismus ab +2005-3oo2 Überhang aus 2004 und früher-Unternummer, was man auch zu


NEUES

Zum WURZEL-WEG. Der ist auch ein Weg - weg von der Wurzel,...,wurzelziehend

findet .

Oder , was man - mit (s)einem guten Willen - X, XX …, XXXXXX so (bald) zuordnen kann.

... darunter Rueckblick schafft Durchblick und Ausblick , d. h. ist auch sowas , um “Eines Falles, der ein Skandal ist!” gerechter zu werden! ) Ein Blick zurück zeigt, das sich Frau Rente nicht ändert-e: sie ist und bleibt führungsseitig u n t a l e n t i e r t / politisch e i n g e s c h r ä n k t (vernebelt?) oder wie sonst will man bewerten, dass diese Person - in wenigen Monaten: — -gewählt (wird noch verlinkt bzw. aufbereitet) XXXXXXXXXXXXXXXXX trotzdem sie einräumte “… im Zuge ihrer Leitungsfunktionen innerhalb der Bauernpartei KONTAKTE zur Stasi gehabt zu haben! XXXXXXXXXXXXXXXX zurückgetreten, durch Straftatbestände, die die Verdachtsmomente eines Betrug - Stichworte: Roy Rainer Lori und Michael Jacob erfüllen — wieder gewählt zu werden YYYYYYYYYYYYYYYY (mit einer Stichwahl-Stimme, die ausgrechnet, wenn nicht sich sich selbst, von Hans-Jörg Guhla kam und dann auch noch zustande kam, weil Dietmar Olschak und sein Verbündeter aus PROTEST weder D. R. noch Hans-Joachim Werner , wie er auf Rückfrage protokollarisch argumentiert-e: ausreichend zu kennen und eine FARCE vom 12.03.2005 sich nicht Mitte 2005 wiederholen sollte! MERKE: D. R. hatte selbst zu dieser Zeit nur runde 25 % Anhänger - nie mehr - im Gegenteil, denn mit Bodo Eichmeier , Günter Falk, Ralf Goldbeck und Falko Haltenhof zusätzlich zu obengenannten Personen, die später nicht zum Bernburger-Kreis - zur Hälfte - gehörten, waren nur noch “(Rote) Schwertträger und Guppys im Wasser” /…

Beinahe untergegangen: A B C im Kasten / Volksstimme / T Die WASG/ASG war in ihrer Idee für uns ein Versuch, ihre Umsetzung eine einzige Katastrophe, ihre innerparteiliche Demokratie eine Satire, als Wahlalternative unbrauchbar. Theorie ist das, was man nicht versteht. Praxis ist das, was man nicht erklären kann. (Volksweisheit)

… ist Grund genug - nicht nur - für (Druck-)Erzeugnisse - wie:

 


DRUNTER & DRÜBER …
Licht ins Dunkel …
…”ist” erstvollendet (12 Apostel) und wird derzeit mit “Sonst so” vollendeter !

... Um nur Einige zu benennen. Die, die schon oft THEMA waren, weil Themen liefern.

... Dass es dabei leider nicht nur irgendwie Bestandteil des WWW ist, eigen und komplementär ist, sondern ernüchternde Realität” gegenüber steht, ist so. Eben:

ALLERHAND.

Dazu gibt es (bald deutlicher) ZUKUNFTSWEISENDES/ab +2005-55-Unternummer - aktuell ab 2007 9o41-

A B C-

QUERBEET

- darunter A-B-C … und “ABC-Auswahl

(… wird ständig für ein aktuelles … A- B- C überarbeitet ) wega

In eigener Sache:

(vor allen Dingen bei rechtlichen Sachverhalten!)

Anfang der Wiederholung
Es gibt keine Leute, die nichts erleben, es gibt nur Leute, die nichts davon merken.WEM + WAS ICH DAMIT ALLES MEINE - KÖNNT IHR EUCH AUS http://wega2006.twoday.net/ ABLEITEN.IM WERDEN IST AUCH, WAS IN BUCHFORM GEGOSSEN WERDEN KANN UND SOLLTE: http://vorabdrucklos.twoday.net/ (BITTE lesen VORABDRUCKLOS)NOCH EINE VERSTÄNDIGUNGSFRAGE:(Ist Jemanden ungeniert langweilig, wenn zu lesen ist ?! )
Wir wollen die Nötigung/Beschneidung unseres Lebens anhalten und einen Raum schaffen für den Ausdruck unserer Ängste, unserer Wut
+ unserer eigenen Vorstellungen von einem würdigen Leben, so verstehe UNSERE ZEITERFORDERNISSE!
Mit solidarischem Gruß:Werner G. Gaede (wega) Ende der Wiederholung

[ demnächst = mit-ANFRAGE-mehr

demnächst auch deswegen: Eine spezielle Auszeit ... - (siehe letzten Satz)]

V o r e r s t - auch deshalb - dies:

  • "geticke"

    wohl oder uebel mit und oder ohne sortierreihenfolgelosgeloeste ...

    "Gleichgültigkeit" gibt es dort und hier nicht! Denn es ist auch bekannt, daß es "die mildeste Form der Intoleranz" ist - besser: wäre.
  • ABC der Infos » Blog Archiv » to clap = Combinationen-Construct ...

  • ABC der Infos » Blog Archiv » “28 “-”Mitglieder”-”Strömung …”
    […] Und in der neuen “LINKEN” muss dieses Erbe verkraftet werden, was nicht entschuldigt, dass dort - obwohl etliche mehr angeschrieben - nur eine […]
  • RÜCKBLICK: Kurshalten brutal? , Meinungsfreiheit und adu - allerhand durch uns (ADU)

    ...

    Das Zeichen soll Aufmerksamkeit erwecken und Sinne schärfen!

    ( VIEL IST AUCH IM “TRANSPARENTEN” - in den Freiflächen verborgen - wie z. B. gleich hinter diesem A B C -in-Klammern-Satz - UNTERSETZT ODER ZUMINDEST VERLINKT , einfach mit dem Cursor über die Seite-n “fahren”, ab hier

    Sein und Zeit

    aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

     

    Mittwoch, 1. August 2007

    Überall das Gleiche?!

    Sie befinden sich hier: Home NACHRICHTEN Thüringen

    Ressort Thüringen

    Erschienen am 13.07.2007 00:00

    DIE LINKE

    Eine Vermählung mit eingebautem Ehekrach-Potenzial

    VON JENS VOIGT
    Bild vergrößern
    Dieter Hausold FOTO: ari
    Bild:

     

     

    Eine Niederlage nervt Dieter Hausold, Fraktionschef der Linkspartei, immer noch: „Ich habe es nie geschafft, dass Parteitage auf einen Tag beschränkt bleiben.“ Dabei, den Wunsch teilt er zum Beispiel mit Gregor Gysi, hätten doch auch Sozialisten das Recht, ihre Familie wenigstens sonntags zu sehen. „Aber das bekommt man in dieser Partei einfach nicht durch.“ (A B C-Hinweis: ... mittels

    "Augen zu durch durch!" -Tatik, was

    eher UNVERMÖGEN ist,

    wie "So was ist möglich" zeigt!)

    So ist es auch wieder ein Zwei-Tage-Programm, mit dem sich die Landesverbände von Linkspartei und Wahlalternative Arbeit & soziale Gerechtigkeit (WASG) am Wochenende in Gotha endgültig zur neuen Partei „Die Linke“ vermählen. Die Hochzeit, die in Thüringen rund 7200 PDS-Mitglieder und knapp 140 auf WASG-Seite zusammenführt, soll nach Bekunden beider Partner „auf Augenhöhe“ stattfinden. Wozu gehört, dass die WASG, deren Mitglieder in der neuen Linken gerade mal zwei Prozent ausmachen, fast 17 Prozent der Gothaer Trauzeugen stellt. Im Übergangs-Landesvorstand sind mit vier Plätzen fast ein Fünftel der Sitze für die Wahlalternative reserviert. All dies steht in einer Vereinbarung, die PDS-Landeschef Knut Korschewsky und WASG-Landesvorsitzender Siegfried Güthoff bereits im März abzeichneten. Der Zusammenschluss sei mehr oder weniger eine Formalie, sagen die Parteispitzen.

    Der über Jahre laufende Kennenlern-Prozess habe auch zur Annäherung geführt, meint Hausold: „Beide Seiten haben sich bewegt.“ Beim Kampf gegen die Agenda 2010 und die Hartz-Reformen etwa habe seine Partei durchaus Impulse der WASG aufgenommen. In der Vereinigung mit der vor allem gewerkschaftlich geprägten Wahlalternative sieht er für Thüringen einen Gewinn: „Die gehen an manche Themen frischer, unverbrauchter heran.“ Das helfe, „gewisse Trägheiten“ in der Partei wieder abzubauen. Strategisch, ganz klar, habe es ohnehin keine Alternative zur Fusion gegeben. „Ohne diesen Schritt wäre die PDS im Westen nie über zwei Prozent gekommen“, betont Hausold.

    Ebenso wirbt Güthoff für die Hochzeit. „Allein wäre die WASG eine linke Gruppe von vielen geblieben“, mutmaßt der Rentner aus Ilmenau und findet sich in der neuen Linken „gut aufgehoben“. In den Grundsätzen stimme man schließlich überein, der Rest müsse eben immer wieder neu diskutiert werden. „Ohne die Zusicherung, dass Positionen gemeinsam erarbeitet werden, hätten wir nicht zugestimmt“, betont Güthoff. Der erste Ehestreit dürfte noch in diesem Jahr aufkommen, wenn die Partei ihr Landeswahlprogramm für 2009 aufstellt. „Beim Thema Regierungsbeteiligung“, so Hausold, „tut sich die WASG immer noch schwer.“ Er hofft, bis dahin möge sich auch bei den Partnern wenigstens ein bisschen die Erkenntnis durchgesetzt haben, die er auch aufmüpfigen PDSlern vorhält: „Bis die Weltrevolution nach Erfurt kommt, dauert es noch. Solange sollten wir wenigstens eine bessere Politik für Thüringen versuchen.“ Dass mit den neuen Mitstreitern Diskussionen eher länger und auch heftiger werden können, sorgt Hausold wenig: „Querdenken und sperrig sein gehört bei der Linken schon immer dazu.“ Gleichwohl soll die eigene politische Prägung durch die WASG in der neuen Partei nicht aufgegeben werden, meint Güthoff. Wer die Vereinigung nicht mittragen wollte, sei längst ausgetreten.

    ——————

    Keine Alternative A B C-Hinweis: Wenn Wenige Machthunger stillen wollen!

    Was ist Recht und was Unrecht? « [1] [2] »

    ——————

    „Oder ausgetreten worden“, kritisiert Berndt Krummrich. Der Meininger, einst im Landesvorstand der WASG, verfolgt die Entwicklung mit Kopfschütteln. Die Wahlalternative habe sämtliche Ideale und Gründungsziele „wie Ballast abgeworfen, damit die Führung nur schnell genug auf die fetten Posten in Berlin fliegen kann“. Rückblickend hält er die WASG für eine „geschickte Ausgründung der PDS, um Wähler zu fangen“. Von Anfang an hätten ehemalige SED-Leute mitgemischt, die mit Unterstützung des WASG-Bundesvorstandes gegen unliebsame, unabhängige Aktivisten in Thüringen vorgingen. „Das hatte mit Demokratie nichts zu tun, das war reine Machtpolitik“, erinnert sich Krummrich. „Vom Ende her betrachtet war die Wahlalternative eigentlich gar keine.“ Auch der heutige WASG-Chef Güthoff hatte im Januar vorigen Jahres schon mal seinen Rücktritt verkündet, den er dann wieder vergaß. Jetzt kandidiert er nach eigenen Angaben für den Landesausschuss der neuen Partei. Deren neuer Vorsitzender wird der alte sein, nämlich Knut Korschewsky, versichert Hausold. Die vier WASG-Leute im Vorstand rangieren laut Beschlussvorlage erst ab Platz acht. Eine „Partnerschaft auf Augenhöhe“, bei der mancher etwas weiter schauen muss.

     

     

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    A B C-Anmerkungen:

    passend zitiert André Malraux: In der Politik ist es manchmal wie in der Grammatik:

    Ein Fehler, den alle begehen, wird schließlich als Regel anerkannt.

    WASG-Logo u. a. zur “Parteifähigkeit”

    / Was die WASG einmal wollte …!

    Warum "soll" (?), der Verfasser hat es tatsächlich so aufgeschnappt, wie ich mir von o. g. Kollegen bestätigen lies!

    Der über Jahre laufende Kennenlern-Prozess - halt die gab es doch erst seit 22. Januar 2005 . Zum Vergleich.
    Soll hier etwas Preisgegeben sein, dass man sich kenne. Stichwort: Doppelmitgliedschaft.

    "Impulse" stehen im Widerspruch zur Forderung: "HARTZ... muss weg!"

    Und diese Aussage "Allein wäre die WASG eine linke Gruppe von vielen geblieben" bringt noch mehr Wahrheiten zutage! Wie: Wer die Vereinigung nicht mittragen wollte, sei längst ausgetreten. - „Oder ausgetreten worden“ ... . Armes Deutschland, was falsche Röte bringt, denn wie ist oben zulesen: Von Anfang an hätten ehemalige SED-Leute mitgemischt, die mit Unterstützung des WASG-Bundesvorstandes gegen unliebsame, unabhängige Aktivisten in Thüringen vorgingen ... .- Solche Leute gab und gibt es auch in Sachsen-Anhalt, wo seit Ewigkeiten E-Mail's / Anträgen, Beweisen, Bitten, Dokumenten, Fakten, Hinweisen, Zustellungen anderer Art) a u s g e w i c h e n und dem Mitgliederwillen nicht entsprochen wird

    und ... schließlich gibt es “Adler im Anflug” (NEUE Form, um für Aufmerksamkeit zu sorgen) - neuerdings ... ... . DENN:

    Ursache und

    Wirkung,

    eine Richtigstellung Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit

    (vom ASG-Mitglied Heinz-Joachim Ka(r)pischke - früher im Landesvorstand

    Sachsen-Anhalt)



    !AKUT! u n d »Man braucht Rückgrat« zusammengeführt!

    (A B C-Hinweis: nachträglich fett bzw. farblich hervorgehoben)

    Donnerstag, 26. Juli 2007

    Zwischen-Fazit:

    Hier auf die vermeintlich politische Ebene gezogen, kommt man zu diesen Sachverhalten:

    woman_haircut.gifFrauen sind total unbestechlich: Manche nehmen nicht einmal Vernunft an.Nächster | Mehr

    Fünftes Kapitel der “Postille” mit Zündung, um … klarzustellen, ist …

    (eine) Fehlanzeige zur PARTEIFÄHIGKEIT

    “—Postille (… mit Zündung, um

    w e n i g s t e n s klarzustellen, wer hier - in und um die WASG herum - wie, an welch’ einem


    Machwerk des Verrats
    - an leistungsbereiten, aktiv politisch handelnden

    Menschen beteiligt ist und - vor allen Dingen - warum!)


    !!! HIER GEHT ES (nicht nur) UM TERMINE, sondern um

    INHALTE, DIE ES EIGENTLICH

    bei der in Sachsen-Anhalt NICHT GAB !!! « Inhaltliches schnell vergessen oder nie gelesen (verstanden)?

    Apropos "verstanden":

    Verstanden hat Frau Dolores Rente allerdings z. B. dies!

    (Homepage mit Porträtfoto / das sogar mit Update vom 22.07.2007 / dagegen:

    nur 3 Pressemitteilungen, die letzte ist so aufgemacht "Magdeburg, 16. November 2006"...)

    Doch es ist noch peinlicher, wie mit 2o38 Fakten aufbereitet ist - darunter:

    fremd blieb ihr ... wirklich Parteiliches

    http://ptm19872007.dreipage.de/parteiliches_52008896.html

    und damit sowas wie diese SCHWERPUNKTE

    Hartz IV und seine Folgen / Demo 21.10.2006: Schluss mit den „Reformen“ gegen uns! = Ihr "Auf die Strasse... gegen" - war gestellt!

    Hartz IV FORDERUNG: Anhebung des Arbeitslosengeldes II Grundeinkommen statt Hartz IV new, ist ihr unbekannt oder / und zu NEU, wie

    XXX ... .

    Sie hinterlas und verriet eine “28 “-”Mitglieder”-”Strömung …”

    Freitag, 8. Juni 2007

    ...

    Auch das ist interessant und leider zu Ende!

    Freitag, 9. März 2007

    ...



    Der Lauf der Zeit [aktuelle Uhrzeit] legt sowohl den Grundstein für Traditionen, als auch für den Drang nach Veränderung. Die neue Ausgabe unseres so genannten Magazins

    A B C -INFO-SPENDER - spiegelt dies wider:

    A B C Zwischenablage (in Arbeit) xyz

    Inhaltlich gewohnt vorverdichtet (... bis spannend - äußerlich optimiert. Download des A B C -Magazins unter:

    ____________________________

    A B C IMPRESSUM xyz
    A B C LEGENDE
    ... derzeitig besonders in Bearbeitung, wie ALLES hier: xyz

    Auch diesmal warten wieder interessante A B C -Beiträge auf Sie

    - in Form von A B C -Interviews, A B C -Kommentaren und A B C -Berichten über aktuelle A B C -Trends und A B C -Fachthemen aus der spannenden A B C -Welt der A B C -Kommunikation.piegelt dies wider: __________ ... xyz [aktuelle Uhrzeit] Zum Stichwort Trends sei soviel verraten: Rentendiskussion



    Professionelles "Erzählen" - also journalistisches Storytelling - spielt mit der Sprache, macht Texte für Leser attraktiv und / oder a u c h nachdenkenswert, ... bleibt gleichzeitig lange im Gedächtnis haften. Vorausgesetzt es ist bis dahin vorgedrungen! Nun, immer mehr nutzen diese Möglichkeit für sich - wie zum Beispiel die Statistik XXX verrät
    Selbst Möglichkeiten, die Unternehmenskommunikation auf die sichere Basis eines Journalistischen Content-Management-Systems zu stellen wird gegeben (sein) !
    Auch andere journalistisch geprägte PR-Instrumente - beispielsweise technische Anwender-Berichte oder die Success Story - spielen eine immer größere Rolle in der Öffentlichkeits-Arbeit, wie hier. Mehr über dieses Instrument sowie YYY mehr zum Thema ZZZ
    Für neue Ideen und den Aufbau von Netzwerken erfahren Sie a u c h in unserem A B C -Magazin.

    Ich wünsche Ihnen nun viel Spaß beim Lesen und Surfen! xyz

    Ihr Werner G. Gaede

    A B C -Inhaber ... angemerkt@neue-dateien.de oder webmaster@abc-der-infos.de

    Die bisherigen Einzelheiten der Rentenreform:
    Montag, 26. Februar 2007
    Altersgrenze: Von 2012 bis 2029 wird das abschlagsfreie Renteneintrittsalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre angehoben. Beginnend mit dem Jahrgang 1947 steigt das Eintrittsalter zunächst um einen Monat pro Jahr, ab dem Erreichen der 66 Jahre in Zweimonatsschritten.
    weiter …
    Regierung reagiert auf Überlegung von Minister Glos - Keine Erhöhung des Rentenalters über 67
    Montag, 26. Februar 2007
    SPD und Gewerkschaften haben die Überlegung von Bundeswirtschaftsminister Michael Glos zu einer weiteren Anhebung des Rentenalters als realitätsfern abgelehnt. SPD-Generalsekretär Hubertus Heil warf dem CSU-Minister im ARD/ZDF-Morgenmagazin eine unnötige Verunsicherung der Menschen vor. Gleichzeitig verteidigte Heil die Anhebung des Rentenalters auf 67 Jahre als "notwendigen Schritt".
    weiter …
    "Rente 67 - da machen wir nicht mit ..."
    Samstag, 27. Januar 2007

    So heißt es in einem Lied, das gestern auf der kämpferischen Protestkundgebung der Belegschaft von HSP Dortmund gegen die Rentenpläne der Regierung gesungen wurde. Die HSP-Kollegen waren von einer Belegschaftsversammlung aus vor das Versorgungsamt gezogen und blockierten dort für eine Stunde die Straße.

    weiter …
    GEW: Mit 67 vor der Klasse oder in der Kita?!
    Montag, 26. Februar 2007
    Bildungsgewerkschaft gegen Rentenkürzungsprogramm – Aktionstag der Gewerkschaften „Rente mit 67“
    Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) lehnt die Pläne der Bundesregierung zur „Rente mit 67 Jahren“ ab. „Soll ein Lehrer mit 67 Jahren tatsächlich 25 Erstklässlern das Schwimmen beibringen, oder eine gleichaltrige Erzieherin mit 25 kleinen Wuselzwergen erste Schritte in der Erkundung des umliegenden Stadtviertels unternehmen?“, fragte GEW-Vorsitzender Ulrich Thöne mit Blick auf den heutigen Aktionstag der Gewerkschaften zur „Rente mit 67“.
    weiter …
    DGB: Rente mit 67 Lebenslüge der Großen Koalition
    Montag, 26. Februar 2007
    Stoppt das Renteneintrittsalter mit 67Anlässlich einer Expertenanhörung im Bundestag zur Rente mit 67 erklärte der DGB-Vorsitzende Michael Sommer am Montag in Berlin:
    weiter …
    Renten: Rürup hält 0,5 Prozent mehr Rente für möglich
    Donnerstag, 22. Februar 2007
    Der Vorsitzende des Wirtschafts-Sachverständigenrats der Bundesregierung stellt eine konkrete Rentenerhöhung im laufenden Jahr in Aussicht.
    weiter …
    Bundestag debattiert hitzig über Renten-Protest
    Freitag, 2. Februar 2007
    Die Gewerkschaftsproteste gegen die Rente mit 67 haben zu einem heftigen Schlagabtausch zwischen den Bundestagsparteien geführt.
    Linkspartei-Fraktionschef Oskar Lafontaine sagte in einer Aktuellen Stunde am Donnerstag, seine Fraktion unterstütze die Aktionen der Gewerkschaften in den Betrieben gegen das spätere Renteneintrittsalter nachdrücklich.
    weiter …
    IG Metall: Nürnberg: "Nein zur Rente mit 67!"
    Freitag, 2. Februar 2007

    Gestern demonstrierten in Nürnberg und Mittelfranken rund 4.700 Arbeiter und Angestellte aus 35 Betrieben gegen die "Rente mit 67" und die Regierungspolitik. Neben den Siemens-Kollegen nahmen auch Beschäftigte der MAN, von Leistritz, eine große Verdi-Delegation und viele andere teil.

    weiter …
    IG BAU: R 67 - die Formel zum Kaputtmalochen
    Samstag, 3. Februar 2007
    Rentendiskussion beim Bezirksverband Wiesbaden-Limburg
    Die Pläne der Bundesregierung zur Rente mit 67 sind für die Mehrzahl der Menschen und Beschäftigten unerträglich. Da ist es wichtig, dass sich die Gewerkschaften an der gesellschaftlichen Debatte beteiligen, sich einmischen und die Interessen der Arbeitnehmer vertreten.
    weiter …




    Anmerkung zu den in den Uhren angegebenen Zeit:

    die so genannte Einleitung ist hinzugefügt.


    Es grüßt - ein schönes Wochenende wünschend:

    wega


    Freitag, 22. September 2006

    Benedikts Vorlesung - Vatikan vermutet Manipulation

    Die neue Nummer Zwei am Heiligen Stuhl, Kardinalstaatssekretär Tarcisio Bertone, wirft den Moslems vor, die Rede des Papstes in Regensburg verfälscht dargestellt zu haben.
    Vatikan
    Die neue Nummer Zwei am Heiligen Stuhl, Kardinalstaatssekretär Tarcisio Bertone, wirft den Moslems vor, die Rede des Papstes in Regensburg verfälscht dargestellt zu haben.

    Mehr ...

    Dienstag, 13. Juni 2006

    Hier was zum Handeln!

    liebe mitstreiter unterstützt bitte diesen aufruf.

    ciao johannes


    -----Ursprüngliche Nachricht-----


    Sehr geehrte Damen und Herren,

    wie Sie sicherlich wissen, sind Praktika von Hochschulabsolventen immer noch unbezahlte Tätigkeiten. Aktuell wird an den Petitionsausschuss des
    Deutschen Bundestages ein Gesuch gestellt, welches die Umwandlung von Praktika in ein reguläres Arbeitsverhältnis fordert. Es sind 50.000
    Unterschriften notwendig, damit dieses Gesuch als Antrag in einer öffentlichen Sitzung behandelt werden muss. Rund 40.000 Unterschriften
    wurden bis jetzt abgegeben.


    Wir bitten Sie deshalb diesen Aufruf zu unterstützen. Die noch fehlenden Unterschriften müssen bis, Mittwoch, den 14. Juni, 00.00 Uhr eingegangen sein. Die Petition kann online unter
    http://itc.napier.ac.uk/e-Petition/bundestag/view_petition.asp?PetitionID=162

    unterzeichnet werden.

    Ich bitte Sie, diese Petition zu unterstützen, um die Ausbeutung von jungen Menschen mittels Praktika zu beenden.

    Mit solidarischen Grüßen

    Jan Korte
    Mitglied des Bundestages

    Anmerkungen zum Vorgenannten:
    Hoffentlich arbeitet der nicht immer nur auf den letzten Drücker!


    Darum ist beachtswert:

    Derzeit in einer gewissen Endphase in der so genannten "in der Mitzeichnung":

    Flaggen: Missbrauch der deutschen Reichsflagge (Schwarz-Weiß-Rot)


    Steffen Lynch


    12. Juli 2006


    in der Mitzeichnung

    Arbeitslosengeld II: Anrechnungsfreier Vermögensfreibetrag


    Jürgen Kluth


    26. Juni 2006


    in der Mitzeichnung

    Arbeitslosengeld II: Angleichung bei Erhöhung der Mehrwertsteuer


    Günter Göppel


    26. Juni 2006


    in der Mitzeichnung

    Siehe auch unter dem 01.06.2006, weil dort eine Übersicht seit über 14 Tagen gegeben ist. Um dorthin zu gelangen - hier anklicken!

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    mit dem
    i n h a l t s-

    r e i c h e n
    Zusatz

    (Vorstehendes
    ist anklickbar
    - wie u. a.

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    Einleitung ,
    ... 11 Monate
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    und Zeit-
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    in den
    Freiflächen

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    ODER / UND
    ZUMINDEST 

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    - Zu den
    aufge-
    kommenden
    und nahe-
    liegenden
    Fragen
    gibt es
    mögliche
    Antworten
    oder / und
    Fakten
    unter:
    ALLERHAND
    ABC-Auswahl
    -Quellen
    (eine
    erste
    kleinere
    Auswahl)



    Warum:
    Dieses
     NEWS-

     A B C-
    QUERBEET

    mit seinem
    obligatorischen und

    erweiterten
    Haftungs-
    ausschluss
    - siehe auch
    entsprechend
    im Forum
    :
    PRO
    UND KONTRA
    ... ggf.
    KLARTEXT... HILFE ...

    weil es
    Andere
    "Platt-
    formen"
    nicht mehr
    gibt!
    )


    Eine
    andere
    scheint
    aber im
    Kommen...
    Hallo
    "WILLKOMMEN"
     in (m)einer
    kleinen Welt!

    Ich möchte
    mit diesen
    Seiten
    k e i n e n
    Designpreis
    gewinnen,
    sondern
    Informationen -
    manchmal
    gar
    NEWS

    Die Themen
    des Tages in Bildern
    vermitteln,
    z. B.

    "
    Die aktuelle
    Uhrzeit
    zur Stunde":


    - die Uhrzeit

    stimmt haargenau

    nach

    Mitteleuropäische Zeit.(MEZ) ... ansonsten
    wurde
    und
    soll

    Humanes!?

    erzeugt,

    A-B-C ...

    oder /
    und

    vermittelt
    werden:

    dabei
    überwiegend
    für Aktualitäten
    - in ausgewählten
    Bereichen
    - gesorgt
    sein!

    Ich hoffe,
    dass
    mir der

    EINSTIEG

    gelungen
    ist
    und
    es
    IHNEN
    /
    EUCH
    gefällt.

    (Bitte
    schreibt
    mir Eure
    Meinung
    in mein
    Gästebuch.)!
      ... auch
      wiederholend

    ... Hallo

    "WILLKOMMEN"
    in (m)einer kleinen Welt!

    P. S.:
    Das war
    einmal

    der Anfang
    vor Jahren. Online.
    Bescheiden.
    So war er beschrieben
    und


    gekennzeichnet:


    Besucher: 23833 Heute: 109 Online: 11
    (Im ARCHIV ist die Zahl von über 100.000 Aufrufen belegt, wie hier im Stand 07 in 2006 ...) des angeschlossenen FORUM
    PRO UND KONTRA ... ggf. KLARTEXT... HILFE ...
    andere

    Weblogs

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    ... Nicht das letzte Überbleibsel aus
    "redaktionellen Online-Zeiten"!
    Allerdings
    funktioniert
    das hier
    verlinkte
    Angebot
    nicht mehr.
     Dazu die
    NETSCAPE
    -Einstellung
    (Siehe auch
    ersten Kasten
     - oberhalb -
    oder bis ...
    5 also 4 w e i t e r e n
    Website mit
    runden 200 Unterseiten;
    eigentlich mehr
    !
    )

    Das Zeichen

     

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    ODER / UND ZUMINDEST 

    VERLINKT



    www.Wikipedia.deQUERBEET


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    Wörter des Tages
    Aber was
    nicht neu ist:
    Diese Page
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    optimiert!

    ARCHIV (geplant)

    A-B-C ... (ist eine Auswahl QUERBEET )

    ... nicht das letzte Überbleibsel aus "redaktionellen Online-Zeiten"!

    Dann kam es zur kleine A- B- C- Demonstration, d. h. einem entsprechenden "Auftritt"

    Eine große A - B - C - Stütze ist, mit Sympathie behaftet, weil es auch schon Einiges an kritischen Momente durchzumachen hatte:


    Aktuelle Beiträge

    Ihr Brandenburg Eintrag
    finden, wenn Newsletter <!-- body { margin:0; padding:0; font-family:'Myriad...
    wega - 18. Jul, 13:38
    Zum in den Himmel schreien...
    Herr J. H-E = nachträglich abgekürzt - siehe auch...
    wega - 28. Okt, 16:11
    A B C -Tipp: Angebot...
    A B C -Tipp: Angebot ...
    wega - 1. Sep, 21:33
    Entsetzlich:
    ... KOPIE eines anschaulichen Textes zum schwierigen...
    wega - 24. Aug, 02:55
    Organspende falsch angepackt,...
    ... , Fakten wirken auch unkommentiert!. Von...
    wega - 11. Aug, 08:40

    Mein Lesestoff

    Albrecht Müller und Dr. Wolfgang Lieb von der Initiative zur Verbesserung der Qualität politischer Meinungsbildung
    www.nachdenkseiten.de


    Ein Buch gegen Google: Das Web-Adressbuch für Deutschland geht ins neunte Jahr. Können es 900 Seiten Papier mit mehreren Milliarden verzeichneten Webseiten in Google aufnehmen?
    Searchguide: Web-Adressbuch 2006

    User Status

    Du bist nicht angemeldet.

    Zufallsbild

    In diesem Jahr feiert neben Mozart ein weiterer wichtiger Mensch der Zeitgeschichte einen runden Geburtstag: Sigmund Freud, Vater der Psychoanalyse. Das macht ihn zu einer begehrten Werbefigur; doch vorab sollten die Persönlichkeitsrechte geklärt werden.
<br />
Weitere Informationen:www.corbis.de
<br />
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<br />
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    Alex Nolze
    Geld

    hier - von ihm:
    ... vorerst 2 Hörproben

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    HINWEIS - in (m)einer...
    W i l l k o m m e n Hier entsteht eine neue Internetpräsenz....
    KlausDieterKraemer - 25. Okt, 12:24
    Weil ich nicht nur um...
    http://www.alex-nolze.de/i mages/stories/audio/angst/ 11%20-%20Lebenslied.mp3
    adu - 15. Okt, 10:35
    Ergänzung zur Havelberger...
    Platzhalter (Ph) 2099 Vorsitzende trat zurück 07.08.05...
    jih - 14. Sep, 17:20
    Noch was, zur Vercollständigung!
    ... U N S E R E GASTROLLE (nach unserem letzten...
    adu - 11. Sep, 15:05
    Das hier ist schlimmer:
    Auf Facebook verfolgt Diese Prominenten wurden Opfer...
    Kartenspieler - 6. Sep, 20:28

    ...

    Büchertipps & Rezensionen

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    Titelbild
    Till Müller-Heidelberg/ Ulrich Finckh/ Rolf Gössner u.a. (Hg.):

    Grundrechte-Report 2006
    Zur Lage der Bürger- und Menschenrechte in Deutschland

    Was wusste die Bundesregierung von den CIA-Verschleppungen über deutschem Boden? Haben deutsche Beamte erfolterte Aussagen bewusst genutzt?


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    Eben sind Landes-und Bundesverfassungsschutzbericht für die Bundesrepublik erschienen. Diese Schützer bedrohen freilich öfter... Was sie verteidigen, ist nicht die Summe der Rechte jeder einzelnen Person, sondern ein Konstrukt namens FDGO = Freiheitlich demokratische Grundordnung. Sie hat die Eigenheit, dass sie - nach Meinung der Schützer - vor allem dadurch verletzt wird, dass man ein Grundrecht besonders exzessiv in Anspruch nimmt - zum Beispiel das auf Demonstration oder das auf Meinungsfreiheit. Gerade das selbstsüchtige Herumtrampeln auf dem eigenen Recht erschüttert den gebohnerten Boden der Verfassung besonders.

    Ganz anders der Grundrechtereport. Er geht einfach den einzelnen Rechten nach, wie sie im Grundgesetz aufgezählt sind. Und seine Blickrichtung verläuft genau umgekehrt: sieht der Verfassungschutz den Menschen an sich in seinen Wünschen und Tätigkeiten als Störer unseres aufgeräumten Hauses Deutschland an, melden die Autoren des Grundrechtereports penibel, mit welchen Maßnahmen Gerichte, Polizei, Dienste,Gesetzgeber das kaputtmachen, was sie angeblich schützen wollen.

    Der Grundrechtereport erscheint jetzt zum zehnten Mal - und wird herausgegeben u.a. von Mitgliedern der Humanistischen Union, der Gustav-Heinemann-Initiative, Pro Asyl, der Vereinigung Demokratischer Juristinnen und Juristen, der Internationalen Liga für Menschenrechte im Geiste von Carl von Ossietzky. Viele der hier angezeigten Verletzungen der Grundrechte werden den Lesern von stattweb und STATTZEITUNG bekannt vorkommen. Es frischt das Gedächtnis auf, in dem schmalen Taschenbuch versammelt zu sehen, worüber wir uns ein Jahr lang geärgert haben. Weniger verwundert! Gewohnheit gerbt Herzwand. Hauptsache, die Ärgernisse sind hier festgehalten- zur Wiedervorlage hoffentlich noch vor dem Jüngsten Gericht.

    Einprägsam etwa der letzte Fall - ein Angriff auf Artikel 104 - ”die Freiheit der Person kann nur aufgrund eines Gesetzes eingeschränkt werden.” Tatort: die Hamburger Ausländerbehörde. Über den Bildschirm der Beamten flackert verheißungsvoll: “Wir buchen, sie fluchen-mit freundlicher Unterstützung des Reisebüros Never-Come-Back-Airlines.”. Der umdunkelte Humor dieser Behörde bewährt sich an einem potentiellen Schübling aus Guinea. Bedenklich betritt er den elektronisch gesicherten Büroraum, weist auf das noch laufende Verfahren hin, in welchem er vor Gericht Abschiebe-Aufschub begehrte- und wird gerade deshalb einen Stock höher geschickt: In eine Zelle des Landeskriminalamts, das -sehr praktisch- im selben Gebäude untergebracht ist. Von dort soll es -nach dem Willen des Sachbearbeiters - in den Abschiebeknast gehen. Dann weiter nach Guinea.

    Nur,dass Amadou Biallo von einem Rechtsanwalt begleitet war. Und dem fiel an dem Vorgang etwas auf, was wir als fleißige Krimi-Gucker vielleicht schon vergessen haben. Da fehlt doch etwas : Der richterliche Strafbefehl. Die Ausländerbehörde nahm treuherzig an, sie gelte als Polizei. Und die dürfe doch festnehmen ”bei Gefahr im Verzug”- und “zur Verhinderung einer Straftat”. Die Straftat wäre dann das gesetzwidrige Verweilen im Gebiet der BRD.

    Das Hamburger Polizeirecht scheint schlotterig zugeschnitten und erlaubt das alles. Nur -dass es ein spezielles Recht der Ausländerbehörde gibt, und wo besondere rechtliche Regelungen erlassen sind, kann nicht nonchalant auf die weitere- also die für die Polzei gültige - zurückgegriffen werden. - Also kam der abzuschiebende vorläufig frei.

    Triumph des Rechts? Ja, eine Viertelstunde lang. Im letzten Satz berichtet Rolf Steinke von einer geplanten Justizreform in Hamburg. sie sieht eine “ausdrückliche Ermächtigung der Behörden zur vorläufigen Festnahme von Ausländern zwecks Sicherung der Abschiebehaft vor”- und das ohne richterliche vorherige Anordnung.

    Der Gesetzgeber dichtet seine Behörden ab gegen vorlaute Richter. Bei Redaktionsschluss des Buchs war darüber noch nicht entschieden. Darin zeigt sich die Struktur sehr vieler Fälle des Buches. Die oberen Gerichte entscheiden oft liberaler als die unteren, diese wieder öfter gegen Polizeimaßnahmen. Polizei greift am häufigsten schöpferisch zu. Das Verfassungsgericht klopft immer mal wieder den Schilys und Becksteins und ihren Parlamenten auf die Finger, die gerade an Fallen und Fesseln gegen Einzelmenschen basteln. Wie ist das möglich? Sollte wirklich der Satz gelten: Lass nur die Gesetze walten, und du wirst dein Recht erhalten? Bessere, freiheitsdurstigere Menschen können die Richter der oberen Ränge wohl kaum sein, vor allem, weil sie normalerweise ja aus den unteren Gerichten hervorgehen, deren Praxis also jahrelang mitgetragen haben müssen.

    Des Rätsels Lösung liegt wohl darin, dass die obersten Gerichte den Gesamtzusammenhang der Rechtsregulierung im Auge behalten müssen. Sie können nicht nur einem einzelnen Schulamt zuliebe oder der Polizeibehörde in Lüneburg die logische Konsistenz des Ganzen gefährden. Davon profitiert sehr oft der Wurm unten, an dem Polizei und Unterbehörden schon gnadenlos ziehen und zerren.

    Ein weiteres Streitgebiet der Gerichte- und darauf geht das Buch ausführlich ein- sind innen- und außenpolitische Rücksichten der unabhängigen Richter, mehr noch solche des weisungsgebundenen Generalbundesanwalts. In diesem Licht schildert Paech, Völkerrechtler und MdB der Linkspartei, die Abweisung des Verlangens nach Schadensersatz der Angehörigen jener Verletzten und Getöteten bei der Brücke von Varvarin, die dem Luftangriff der NATO im Frühjahr 1999 zum Opfer fielen. Einzelpersonen haben demnach kein Klagerecht, nur Staaten untereinander. Ebenso lehnten alle angerufenen Gerichte die Verfolgung der Folterknechte von Abu Ghraib ab, wenn diese sich nach getaner Arbeit wieder in der BRD als GIs in Ramstein oder einem anderen amerikanischen Stützpunkt befinden. Begründung dieses Mal: die Gerichte der USA werden sicher die Taten und vor allem die Verantwortung der jeweiligen Vorgesetzten der Täter überprüfen. Zu solcher Begründung gehört Beharrlichkeit im Wegschauen. Aber- wie Larochefoucauld schon wusste: wir alle bringen genug Seelenstärke auf, die Leiden unseres Nächsten zu ertragen.

    Der Kampf ums Recht kann immer nur Freischärlerkrieg sein, Guerillavorstoß. Die geringsten Widersprüche zwischen den Behörden ausnützen! Die notwendige Herstellung der Einheitlichkeit von Verwaltungsakten sich zu nutze machen! Den langen Atem behalten, um den Instanzenweg zu überstehen. Eckart Spoo in seinem Beitrag zur Überwachung der Zeitung “JUNGE WELT” zeigt einen wenig wahrgenommenen möglichen Trampelpfad von rechts nach links. Die rechtsgesinnte Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT hat beim Verfassungsgericht durchgeboxt, dass sie im Verfassungsschutzbericht nicht mehr genannt werden darf. Die Verfassungsrichter begründeten ihren Spruch so: die ”Pressefreiheit schütze vor Einflussnahme des Staates auf die mit Hilfe der Presse verbreiteten Informationen”. eine Veröffentlichung im Verfassungsschutzbericht sei eine “negativ belastende mittelbare Sanktion”.

    Viele empörten sich damals und sahen im Urteil eine Begünstigung der Kameraden von rechts. Richtig, so Spoo, wäre es, ohne weiteren Gemütaufwand die notwendige Allgemeinheit des Spruchs auszunutzen und für sich ebenfalls Verschonung vor dem Bericht zu beanspruchen. Seine letzten Wochen in Freiheit verdankte Ossietzky einer von rechts und links gemeinsam durchgesetzten Amnestie gewisser politischer Meinungs-Delikte. Hätte Ossietzky sich in der Zelle festkrallen sollen, nur weil auch ein Goebbels davon profitierte?

    Allgemeine Gerechtigkeit, was immer das wäre, kann der Rechtskampf nicht herstellen. Aber immerhin Marscherleichterungen, kurzfristige Verbesserung der Bedingungen des politischen Zusammenschlusses. Dafür enthält dieses kleine Buch die nützlichsten Tipps.

    RezensentIn: Fritz Güde

    Erschienen bei Fischer Taschenbuch Verlag 2006, 9,95 Euro. Sie können dieses Buch bei Amazon bestellen.


    Bitte beachten Sie auch den folgenden Buchtipp:

    Jean-Claude Paye:
    Das Ende des Rechtsstaats
    Demokratie im Ausnahmezustand

    Eine fundierte Analyse jüngerer repressiver Entwicklungen auf einzelstaatlicher, europäischer, US-amerikanischer und internationaler Ebene



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    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Hinweise zum Internetrecht und daraus ableitbaren Zusammenhängen Domainrecht Urheberrecht Onlineauktionen Datenschutz Strafrecht und, nicht zuletzt:Urteile (welche von hier aus nicht noch mehr werden sollen) ZU SCHWERPUNKT-PROBLEM-SITUATIONEN Subject:HARTZ IV im Donaukurier www.donaukurier.de ~~~~~~~~~~~~~~

    Was wichtig sein kann!

    Wie umgehen mit ungebetenem Hausbesuch vom Amt E-Mail
    05.10.2006
    sozialschnuefflerHausbesuche
    … auch gegen ungebetene Hausbesuche, kann man sich wehren.

    Aus gegebenen Anlass stellen wir nochmals wichtige Hinweise dazu zur Verfügung. Selbst dem SPIEGEL war es auf dem Höhepunkt der "Clement'chen Missbrauchsdebatte" wert, uns in seiner Ausgabe 43/2005 zu erwähnen. .." Mitarbeiter des Arbeitsamtes hegen den Verdacht auf Leistungsmissbrauch und haben sich zu einem Kontrollbesuch angemeldet? Nicht lange "rumfackeln“, rät das „Erwerbslosen Forum Deutschland“, eine stark frequentierte Ratgeberseite im Internet:

    Erst einmal seien die Amtsleute „zu ihren Personalien zu befragen“ und auf die Strafgesetzbuchparagrafen zu „Hausfriedensbruch, Nötigung, falsche Verdächtigung“ hinzuweisen. Drohe der Behördenvertreter daraufhin mit Leistungskürzung, solle man schwerere Geschütze auffahren: „Dann wird sofort und dringend die Polizei gerufen“ und „Strafanzeige gegen jedes der Ämter persönlich erstattet“. Auch gegen lästige Kontrollanrufe kann man sich mit Hilfe aus dem Internet zur Wehr setzen. Das Erwerbslosenforum bietet fertige Anträge auf Löschung sämtlicher Telefonnummern und E-Mail-Adressen. Lediglich der eigene Name samt Kundennummer sowie die Adresse der zuständigen Arbeitsagentur sind noch per Hand einzutragen". ...(SPIEGEL 43/2005 S. 42).

    Hausbesuche

    … auch gegen ungebetene Hausbesuche, kann man sich wehren.

    Für die Besuche – welche vom Amt durchgeführt werden - muss ein zu begründender Verdacht auf Leistungsmissbrauch vorliegen.

    Die Ämter könnten zwar zum Hilfeempfänger kommen, jedoch nur nach vorheriger Terminabsprache bei Beantragungen von Sachleistungen - aber - wenn das Amt einfach so kommt, sofort ablehnen, um erneuten Termin bitten, mit dem Hinweis, dass man Beistände hinzuziehen will, was nach § 13 SGB X erlaubt ist und von den Ämtern geduldet werden müssen, oder den Einlass bzw. den Besuch von Beginn an ablehnen.

    Wenn das Amt nach Termin kommt, sind in der Wohnung dann drei-vier sachkundige Personen mit anwesend, die die Ämter sofort zu ihren Personalien befragen (Name, Vorname, Dienststelle, Dienstrang) und diese notieren und dann dazu intensiv und ohne großes Rumgefackel befragen, welche belegbaren Verdachtsmomente sie gegen den/die Leistungsbezieherin haben und die sofortige (!) Vorlage dieser Belege an Ort und Stelle verlangen.

    Stellt sich heraus - was sich meistens herausstellt - dass gar kein Verdacht vorliegt, weil eh keine Beweise dafür da sind und man also einfach mal so gucken (also schikanieren) wollte, ist das

    - Hausfriedensbruch (§ 123 Strafgesetzbuch - StGB)
    - Nötigung (§ 240 StGB)
    - falsche Verdächtigung (§ 164 StGB

    und wenn die Ämter dem/die Leistungsbezieherin gegenüber sogar damit gedroht haben, Leistungen einzustellen, wenn man sie nicht in die Wohnung / ins Haus ließe, dann kommt noch

    - Bedrohung (§ 241 StGB) hinzu, mal von
    - Rechtsbeugung im Amt (§ 339 StGB) bzw. Beihilfe (§ 27 StGB) dazu ganz abgesehen.

    Dann wird sofort und dringend die Polizei gerufen wegen Hausfriedensbruchs (am Telefon nicht groß rumquatschen, sondern nur sagen, dass hier Hausfriedensbruch stattfindet und bitte (!) sofort jemand kommen soll), die Ämter werden von der Polizei der Wohnung/des Hauses verwiesen und es wird sofort Strafanzeige wegen Hausfriedensbruchs, falscher Verdächtigung, Nötigung, Bedrohung, Rechtsbeugung im Amt und ggf. Beihilfe dazu gegen jeden der Ämter persönlich erstattet.

    Dies Procedere deshalb, damit das illegale Vorgehen der Ämter amtlich aktenkundig wird - wodurch dann keinerlei weitere Repressalien gegen den/die wehrhaften Betroffenen erfolgen werden, und wenn doch, dann hilft sofort eine Einstweilige Verfügung mit Eilantrag beim zuständigen Verwaltungsgericht. Das Verwaltungsgericht kann aufgrund des somit aktenkundigen Tatbestandes des Hausfriedensbruchs, der Nötigung, falschen Verdächtigung und der Bedrohung sowie der Rechtsbeugung im Amt gar nichts anderes machen als dem Antrag auf Einstweiligen Verfügung statt zu geben.

    Urteile:

    Landessozialgericht Halle - Beschluss vom 22. April 2005, Az. L 2 B 9/05 AS ER :
    Das Gericht meint, dass der Besuch des Außendienstes kaum geeignet sei, entscheidungserhebliche Tatsachen für das Vorliegen einer eheähnlichen Gemeinschaft zu ermitteln, da die Intimsphäre zur Klärung dieser Frage nicht ausgeforscht werden dürfe. Die Ablehnung des Hausbesuchs sei durch die grundgesetzlich geschützte Unverletzlichkeit der Wohnung gedeckt (Artikel 13 GG).

    Landessozialgericht Halle - Beschluss vom 22. April 2005, Az. L 2 B 9/05 AS ER :
    Das Gericht meint, dass der Besuch des Außendienstes kaum geeignet sei, entscheidungserhebliche Tatsachen für das Vorliegen einer eheähnlichen Gemeinschaft zu ermitteln, da die Intimsphäre zur Klärung dieser Frage nicht ausgeforscht werden dürfe. Die Ablehnung des Hausbesuchs sei durch die grundgesetzlich geschützte Unverletzlichkeit der Wohnung gedeckt (Artikel 13 GG).

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    HINTERGRUND:

    Hinweis:


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    HINWEIS GENERELLER ART:
    (in Arbeit)

    Wenn jemand den über diese Seiten
    erreichbaren Links folgen, verläßt sie / er
    das Angebot
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    vieler Betrachtungen stehen sollte, aber
    nicht der Initiator ist.
    Deshalb übernehmen weder der
    Journalisten
    -Pool,
    noch zuhauf (EX-) Partei-Mitglieder,
    geschweige
    denn die
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    (um mal eine
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    Das ADU-Zeichen soll

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    (Diese Hinweise unterliegen ständiger Aktualisierung)

    Zur Vertiefung - Linkliste:


    Zivilrechtliche Rahmenbedingungen für den
    Inhaltsanbieter
     http://www.jurpc.de/aufsatz/19990114.htm 
    Stand: 15.04.2005 Herausgeber:
    Prof. Dr. Maximilian Herberger Home
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    E-Mail an dessen Redaktion: mail@jurpc.de
    http://www.jurpc.de/index.html 



    Aktuelles aus dem Inhalt:

    Thomas Gramespacher: Webdesign und Gestaltungshöhe?
    – Zur Anwendung von § 2 Abs. 1 Ziff. 4 UrhG auf in Webseiten
    eingebundene digitale Grafiken und Bilder
    Der Autor kritisiert die Entscheidung des OLG Hamm
    - 4 U 51/04 -, da das Gericht sich nicht die Mühe gemacht
    habe, Kriterien für die Bestimmung der Schöpfungshöhe bei
    in Webseiten eingebundenen Grafiken und Bildern festzulegen.

    Wolfgang Kuntz: Buchvorstellung Marly, Softwareüberlassungs-
    verträge
    Mit Recht hat sich "der Marly" als Standardwerk im Bereich
    der Softwareverträge etabliert. Rechtsanwender finden auf
    nahezu alle Fragen im Bereich der Softwareverträge
    zufriedenstellende Antworten.

    BGH: Literaturhaus
    Wer auf eine Anfrage, einen Internet-Auftritt unter einem
    bestimmten Domain-Namen zu erstellen, diesen für sich
    registrieren lässt, kann unter dem Gesichtspunkt einer gezielten
    Behinderung eines Mitbewerbers nach § 4 Nr. 10 UWG und
    eines Verschuldens bei Vertragsverhandlungen zur Unterlassung
    der Verwendung der Domain-Namen und zur Einwilligung in die
    Löschung der Registrierungen verpflichtet sein.

    (Die Inhaberin einer berühmten Marke hat gegenüber einem
    gleichnamigen Privatmann einen Anspruch auf Übertragung
    der aus der Marke bzw. dem gleichlautenden Nachnamen
    bestehenden Domain, dürfte hier für ableitbare Fälle gleichzeitig
    den Verallgemeinerungsfall auf unser spezielles FORUM:
    http://67693.rapidforum.com/ - beispielsweise - ausschließen!

    JurPC-Faksimile:

    * Gerichtsentscheidungen im CPC- und PDF-Format
    (Hinweis-e der Redaktion)
    * JurPC-Archiv der Veröffentlichungen von 1989 bis 1996

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    Das ADU-Zeichen soll

    Aufmerksamkeit erwecken

    und Sinne schärfen!

    ( VIEL IST AUCH IM "TRANSPARENTEN"

    - in den Freiflächen verborgen - UNTERSETZT

    ODER ZUMINDEST VERLINKT ... einfach mit

    dem Cursor über die gesamte Seite bewegen...

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    NOCH WAS - (m)ein TIPP:

    Video-Kolumne

    Lachmann Ansichten, Einsichten und Aussichten eines Beobachters. Die Video-Kolumne von Günther Lachmann.