ZEITZEUGNISSE

Freitag, 24. August 2012

Entsetzlich:

...


KOPIE eines anschaulichen Textes zum schwierigen Thema: Mehrfachmord!


... bin einfach nur entsetzt!

Montag, 5. Juni 2006

3 Kritiken am "Gründungsaufruf für eine neue Linke"

http://zurueckunddannvor.twoday.net/stories/2119994/

Donnerstag, 1. Juni 2006

Noch was von heute:



Wichtig für "Volk und Kanzler"

Freitag, 19. Mai 2006

A U F G E P A S S T :

DAS HÄTTE VERHINDERT WERDEN MÜSSEN
VOLKSSTIMME aus Sachsen-Anhalt



Neue Partei nächstes Jahr bei den Kommunalwahlen antreten
WASG-Abweichler gründen BASG
Von Michael Bock

Die Spaltung der Wahlalternative Arbeit
und Soziale Gerechtigkeit ( WASG ) ist
vollzogen :

Ehemalige WASG Mitglieder gründeten am
Mittwochabend in Niederndodeleben im
Ohrekreis das Bündnis

" Basis orientierte Arbeit und
Soziale Gerechtigkeit – die Alternative ",
kurz BASG.

Magdeburg. BASG-Landesvorsitzender ist
Christian Sebastian aus Niederndodeleben.
Der 29-jährige Zeitsoldat war zuletzt
Landesschatzmeister in der WASG,
in der vorigen Woche aber mit 14
weiteren Mitgliedern aus der Partei ausgetreten." In der WASG
hat es nur noch Postengerangel und Querelen gegeben ", sagte
Sebastian gestern." Für die soziale Gerechtigkeit wurde nichts getan.

Wir wollen uns von der WASG und ihrer Machtbesessenheit abgrenzen. "


Sprüchlein der Minute
Sprichwörter sind

ein
öffentlicher
Unterstützungsverein 
für Leute ohne 
eigene Gedanken.
 Wilhelm Raabe 
(Pseudonym: Jakob Corvinus)
    
     










Sebastian zufolge hat die BASG zurzeit rund 50 Mitglieder. /+1b Dabei handelt es sich in erster Linie um ehemalige WASGMitglieder, die die spätestens Mitte 2007 angestrebte Fusion mit der Linkspartei. PDS ablehnen.

Die WASG hat nach eigenen Angaben rund 140 Mitglieder. /+1a

Sebastian sagte, die BASG wolle bereits bei den sachsenanhaltischen Kommunalwahlen im nächsten Jahr antreten. Am 9. Juni solle im Burgenland der erste Kreisverband gegründet werden.

Stellvertretender BASG-Landesvorsitzender ist Hans-J örg Guhla, ein scharfer Kritiker der Linkspartei. PDS und zuletzt WASG-Kreischef. Der
47-J ährige hatte erst am vorigen Montag in einer überaus harschen Presseerklärung seinen Austritt aus der WASG erklärt. Er hatte der Parteispitze unter anderem " unbeschreiblich ernie drigenden Machtmissbrauch " vorgeworfen und von einer " menschenverachtenden Politmaschinerie " gesprochen.
Nach Angaben Guhlas ist die BASG bundesweit bereits die elfte Ausgründung einer Partei aus der WASG. Guhla zufolge wollen sich die elf Landesverbände am 27. Mai in Wittenberg treffen, um einen Dachverband mit dem Namen " Die Alternative " zu gründen.

Die Landesvorsitzende /+2der WASG, Dolores Rente, sagte gestern zur Gründung der neuen Partei : " Das war offensichtlich eine Trotzreaktion. " Eine ernst zu nehmende
Konkurrenz will sie in der BASG nicht erkennen. Gleichwohl
schloss sie weitere Austritte aus der WASG nicht aus :
" Das war erst der Anfang."
So werde in der WASG auch der Fusionsprozess noch "
skeptisch betrachtet ", sagte sie.

Die WASG wird bei einem Parteitag am 24. Juni einen
neuen Landesvorstand wählen. Rente tritt nicht mehr an.
Neuer Landeschef will der Gewerkschaftssekretär Thomas
Waldheim ( 45 ) aus Magdeburg werden.
/+1a und /+1b ... , was gleicher-
maßen erst einmal nachzuweisen
ist und sich bezüglich aktiver
Mitglieder ohnehin schnell reali-
tiviert. Bezüglich
"a" berechtigter Weise nicht
mehr /+4 zu glauben ist. ...!
/+2 zum Zeitpunkt des Interview
- avisiert - wieder im Amt,
denn erst mit Zustellung des Bundesschiedsgerichts-
beschlusses, der ein "fauler" Kompromis
ist, ist Frau Rentes BILANZ innerhalb einen Jahres
- mal zurückgetreten,
- dann manipuliert wieder gewählt,
- dann abgewählt,
- kurzzeitig eingesetzt,
wie ein neuer, gewesen
zu sein, um jetzt heuchlerisch, wegen
"ihrer Handhabung" der Trennung von
Mandat und Amt, sich so - allerdings
durchgängig NICHT VORBILDLICH
zu verhalten, aber
WEGEN DER GEBOTENEN
EINSICHT, SICH ENDLICH MIT
DEM ÄUSSEREN
POLITISCHEN GEGNER
AUSEINANDERSETZEN
/+3 Wer Positionen zum Beschluss und
anderes erfahren will, findet unter
Anhaltspunkte und mehr ..., wie
auch unter

<?xml:namespace prefix = o ns = "urn:schemas-microsoft-com:office:office" >
/ +4
ES WIRD HIERMIT - BIS
AUF VERHANDENSEIN VON
BELEGEN, DIE EINE ANDERE
ZAHL RECHTFERTIGEN,
DASS K E I N E 100
MITGLIEDER in der ASG
(immer noch keine WASG)
in SACHSEN-ANHALT SIND!

"Dank" RENTE Co. !


Mittwoch, 17. Mai 2006

Leider sind bestimmte Beitragsfolgen ziemlich ausgeufert, hoffentlich glaubt mir einer, wenn es mal heißen könnte:

Sprüchlein der Minute

Hiermit wird die Platte formatiert.
Sind Sie sicher (j/n)? n
<?xml:namespace prefix = o ns = "urn:schemas-microsoft-com:office:office" > 
Macht nichts. Formatierung läuft... 3%


Mit anderen Worten:

Jeder sollte auch mal genau überlegen, was er hier platziert!

Donnerstag, 27. April 2006

Hallo Leute,

da hier ja fleißig Bewerbungen gepostet werden, darf ich noch mal auf meine Bewerbung zum Bundesschiedsgericht vom 12.12.2005 !!! hinweisen.

Das müsste funktionieren:
http://f3.grp.yahoofs.com/v1/MMNPRFFogx9LedQC9nOiwVVcIZlwzBBAqDOINrRM7cYKnEoHSAZIZNi6i3eDkaa53Ho3LfClEkbkAMe5B-swD8faLWX4CA/Bewerbung%20Bundesschiedsgericht%20Andreas%20Engel.pdf

Da die Bundesgeschäftsstelle trotz mehrfacher Aufforderung es nicht für nötig befunden hatte diese, meine Bewerbung weiterzuleiten, sehe ich die Chancengleichheit bei der Wahl zum Bundesschiedsgericht nicht gegeben.

Außerdem wurde mir satzungswidrig mein Bundes- delegiertenmandat für den Kreisverband Düsseldorf nicht zuerkannt.
So wie es aussieht wird meine "Kriegskasse" in einem Monat gefüllt sein, so, daß der BuVo die Rückstellungen für Klagen gegen die Partei erhöhen sollte. :-)

A.Engel --> am 12.12.2005 zum Bundesschiedsgericht beworben

Donnerstag, 20. April 2006

aus www.linkezeitung.de

Link

WASG Bundesparteitag: Von Ludwigshafen muss ein Zeichen des Aufbruchs
ausgehen!

von Edith Bartelmus-Scholich

20.04.2006

Am 29./30. April 06 findet in Ludwigshafen der Bundesparteitag der WASG
statt.
Erwartet werden harte Auseinandersetzungen um den Kurs der Partei im Parteibildungsprozess mit der Linkspartei.PDS.

Die vom Bundesvorstand verfolgte Linie einer raschen Verschmelzung der beiden Parteien auf Grundlage
der Kooperationsabkommen I bis III stößt auf heftige Kritik.


Die bundesweite Urabstimmung, die den Prozess in Richtung Parteibildung bestätigen sollte, hat mit der Zustimmung von nur 44% der Mitglieder zu einer Frage, die Vieles im Dunkeln lässt, nicht für die Klärung vor dem Parteitag gesorgt. Der Gefahr das umstrittene Kooperationsabkommen III auf dem Parteitag
zur Abstimmung zu stellen und eine Niederlage zu riskieren, will sich der Bundesvorstand nicht aussetzen.
Nun soll versucht werden, durch die Annahme eines von der Antragskommission modifizierten Leitantrags alle Anträge, die den Parteibildung- sprozess auf eine inhaltliche Grundlage stellen wollen, auf einmal vom Tisch zu wischen.

Ziel ist die bedingungslose Fortsetzung des Parteineubildungsprozesses.

Dies kann nur bedeuten, dass die Strategie der Linkspartei.PDS als Juniorpartner in neoliberalen Regierungen mit zu regieren für das gemeinsame Parteiprojekt verbindlich wird. Gleichzeitig deutet sich an, dass die Linkspartei.PDS eher das Projekt scheitern lassen wird, als ihre Regierungsbeteiligungen aufzukündigen.

Der Parteitag hat die Möglichkeit diese faktischen
Vorfestlegungen durch die Linkspartei-Führung zurück zu weisen und seinerseits inhaltliche sowie rechtliche Bedingungen zu formulieren.


Den Delegierten liegt dazu z.B. ein Antrag vor, den Parteibildungsprozess nur als breiten Sammlungsprozess der gesellschaftlichen Linken weiter zu führen, ihn nur durch die Neugründung einer Partei zu beenden und politische Forderungen
damit zu verbinden, wie Verzicht auf Beteiligung an Regierungen, die Sozial-und Demokratieabbau, Absenkung tariflicher Standards, Privatisierungen oderRemilitarisierung betreiben.

Hart umkämpft ist die Frage des eigenständigen Antritts der WASG Berlin zu den Abgeordnetenhauswahlen im September 06.

Am 6. April hat Axel Troost für den geschäftsführenden Bundesvorstand angekündigt, dass der Bundesvorstand
am 23. April die Wahlanzeige des Berliner Landesverbandes beim
Landeswahlleiter zurückziehen werde. Gleichzeitig wurde dem Landesvorstand der WASG Berlin mitgeteilt, dass der Bundes- parteitag diese Maßnahme bestätigen werde. Ob das so sein wird, ist mindestens fraglich. Im Vorfeld des Parteitags haben viele Delegierte erklärt, dass sie einer administrativen Maßnahme oder Sanktionen gegen die WASG Berlin nicht zustimmen wollen. Auch der Bundesvorstand ist in dieser Frage gespalten. Am 7. April distanzierten sich Thies Gleiss und Rainer Spilker von der Ankündigung des geschäftsführenden Bundesvorstands. Begründet wurde dies von ihnen damit, dass ein Kompromisspapier mit der Linkspartei.PDS Berlin nicht mit dem Berliner Landes- vorstand der WASG sondern mit von Bundesvorstandsmitgliedern
aufgebauten Parallelstrukturen in Berlin verhandelt und vorgestellt worden war. Ein Initiativantrag, der den eigenständigen Wahlantritt der WASG Berlin respektiert und den Bundesvorstand anweist die Wahlanzeige wieder beim Landeswahlleiter in Berlin anzumelden, wird eingebracht werden und gilt als aussichtsreich. Eine Annahme dieses Antrags oder die Verweigerung der
Bestätigung der Vorgehensweise des Bundesvorstands könnte zu einem negativen Höhepunkt auf dem Parteitag führen. Klaus Ernst soll gesagt haben, dass er und seine Anhängerschaft, danach den Parteitag verlassen und zur Linkspartei.PDS übertreten würden.

Sollte dies nicht geschehen, gibt es weitere Anträge, die den Delegierten wichtig und dem Bundesvorstand lästig sein dürften. Die Mehrzahl der Kreisverbände steht gegen die Mittelverteilung auf, die dem Bundesvorstand 60% der Beitrags- einnahmen lassen will und die Kreisverbände praktisch
handlungsunfähig macht. Vom Kreisverband Mülheim/Ruhr wurde ein Antrag eingereicht, zukünftig 50% der Beiträge an die Kreisverbände zurück fließen zu lassen. Mehrere Kreisverbände beantragen dem Bundesvorstand die Stimmrechte im Länderrat zu streichen. Anlass ist die offensichtliche Instrumentalisierung des „kleinen Parteitags“ durch den Block der 16 Bundesvorstands- stimmen. Im Herbst 05 fielen Entscheidungen zum Partei- bildungsprozess mit 19 Ja-Stimmen, 15 davon kamen vom geschlossen abstimmenden Bundesvorstand. Weiter gibt es Anträge, die Trennung von Amt und Mandat sofort in Kraft zu setzen, womit die Bundestagsabgeordneten Axel Troost, Klaus Ernst und Alexander Ulrich ihre Ämter im Bundesvorstand aufgeben müssten. Die Annahme eines Antrags, Mitarbeitern von Abgeordneten die Übernahme von Parteiämtern zu untersagen, könnte dazu führen, dass die bei der Fraktion beschäftigte Christine Buchholz aus dem Bundesvorstand ausscheiden müsste. Damit nicht genug, gibt es einen Misstrauensantrag gegen
Klaus Ernst und Anträge den gesamten Bundesvorstand neu zu wählen. Anstatt den Weg für eine Neuwahl durch Rücktritt frei zu machen, kämpft die Mehrheit des Bundesvorstands um den Verbleib im Amt mit dem Ziel die umstrittene politische Linie durchzuziehen.


Im Überblick wird klar:

Den Delegierten liegt ein komplettes Programm zur
Reorganisierung der Partei vor. Von den Parteifinanzen, über das Personal bis zu den strategischen Grundsatzentscheidungen kann alles von ihnen entschieden werden. Sie haben es in der Hand am 29. und 30. April die WASG auf eine neue Grundlage zu stellen. Diese Chance sollten sie sich nicht nehmen lassen. Es ist die Gelegenheit in der WASG die Weichen neu zu stellen:
Für eine gerechte Mittelverteilung, für mehr innerparteiliche Transparenz und Demokratie, für eine inhaltliche Neuausrichtung im Parteibildungsprozess und vor allem für den Erhalt und weiteren Aufbau der WASG als anti-neoliberale und pluralistische Sammlungspartei, die solange bestehen soll, wie mit der
Linkspartei.PDS und anderen Kräften keine gemeinsame politische Basis gefunden wird, um einen wirklichen Politikwechsel einzuleiten.

Damit dies alles möglich wird, muss das Reorganisationsprogramm diszipliniert
abgearbeitet werden.
Das dies geschehen könnte, freut nicht jeden. Die Mehrheit des Bundesvorstands hofft darauf, dass die Delegierten es nicht mehr schaffen werden, den Vorstand abzuwählen. Dieser wäre dann noch bis November
06 im Amt und könnte seine Linie durchziehen. Die Kräfte, die am raschen Aufgehen der WASG in der Linkspartei.PDS interessiert sind, setzen darauf, die Delegierten von der Erledigung der Arbeitsaufträge abzuhalten. Ein Parteitag, der im Chaos versinkt, eine Partei, die nach diesem Parteitag nicht mehr
handlungsfähig ist, entspricht genau ihren Interessen. Einer solchen Partei würden in den kommenden Monaten viele Mitglieder verloren gehen. Sie hätte sicher Probleme ihre Strukturen aufrecht zu erhalten und die vor ihr liegenden Wahlkämpfe erfolgreich zu führen.

Es sollte jedem klar sein, dass dieser Parteitag erfolgreich sein muss, damit
die Reorganisierung durchgeführt werden kann. Dazu gehört, dass
Chaotisierungsversuche auf dem Parteitag unterbleiben. Das Programm kann gestrafft, d.h. von überflüssigen Bestandteilen wie Reden und Grußworten befreit werden, die Debatten sollten engagiert, mit gleichen Anteilen von Pro und Contra geführt, aber zeitlich begrenzt werden. Die zentralen Fragen dieses Parteitags sind den meisten Delegierten geläufig und viele haben sich
sicher ihre Meinung vor dem Parteitag bebildet. In Anbetracht der auf diesem Parteitag anstehenden Aufgabenfülle, ist eher Entscheidungsfreudigkeit gefragt, nicht so sehr Debattenkultur. Es muss Raum bleiben für die Neuwahl der Parteispitze. Auch hier ist Weitsicht gefragt. Der Gründungskonsens der
WASG erstreckt sich nicht nur auf die politischen Inhalte, sondern auch auf den Willen eine Partei neuen Formats aufzubauen, eine pluralistische Partei, in der unterschiedliche Richtungen respektvoll zusammen arbeiten, eine Partei, die von ihren Mitgliedern regiert wird. Dies bedingt einen Bundesvorstand, der die innerparteiliche Demokratie, die Transparenz und die Meinungsvielfalt aktiv fördert. In ihm sollten alle Strömungen der Partei vertreten sein.
Der geschäftsführende Vorstand, darf sich keinesfalls an Ausgrenzungen beteiligen, sondern muss Integrationskraft beweisen. Es ist für diesen Parteitag eine Aufgabe der Delegierten, mit der Wahl eines solchen neuen Bundesvorstands die Partei handlungsfähig zu machen, damit ein neuer Kurs
eingeschlagen werden kann.

Denn: Eine andere Politik ist möglich – eine andere Partei auch!

20.4.06, Edith Bartelmus-Scholich



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Samstag, 1. April 2006

Aus der Historie und doch zukunftsgewandt

Die Linke.PDS ist gegen Hartz IV (ALG II ...), weil
...
1. ... wir nicht wollen, dass sich die Zahl der Armen in Deutschland weiter erhöht. Das Existenzminimum war in der Vergangenheit bereits zu niedrig angesetzt und wird nun noch weiter heruntergedrückt. Mit Hartz IV würde die Zahl der Armen von jetzt 2,8 dann im nächsten Jahre auf 4,5 Millionen steigen. Arbeitslosengeld II und Sozialhilfe sind objektiv zu gering bemessen, um den Betroffenen eine Teilhabe am gesellschaftlichen Leben auf bescheidenstem Niveau zu ermöglichen. Vor allem betrifft das Familien mit Kindern. Die Forderung nach einer Erhöhung von Sozialhilfe und Arbeitslosengeld II um 10%, wie sie z.B. der Paritätische Wohlfahrtsverband fordert, ist umso berechtigter, als bei der Festlegung der neuen Sozialhilfe-Regelsätze zahlreiche Belastungen, die aufgrund der Gesundheitsreform anfallen, nicht berücksichtigt wurden.
2. ... damit - aber auch durch andere Maßnahmen der Agenda 2010 - notwendige neue Arbeitsplätze nicht geschaffen werden. Das Gesetz enthält nicht im mindesten Wege und Instrumente für die Schaffung der notwendigen neuen Arbeitsplätze. Gelder für ABM wurden in der Vergangenheit sogar stark reduziert.
3. ... das Gesetz durch die Vernichtung von Massenkaufkraft volkwirtschaftlich kontraproduktiv wirkt und den Erhalt bestehender sowie die Schaffung neuer Arbeitsplätze verhindert. Es ist keine Arbeitsmarktreform, sondern eher und insbesondere für Ostdeutschland, ein Arbeitsplatz-Vernichtungsprogramm.
4. ... mit der unerträglichen und gnadenlosen Verschärfung der Zumutbarkeitsbedingungen vorhandene Qualifikation - als Bestandteil des gesellschaftlichen Reichtums in Größenordnungen entwertet wird, dessen Entstehung der Gesellschaft viel Geld gekostet hat.
5. ... es die verfassungsmäßigen Rechte des Einzelnen beschneidet: durch ein Übermaß an Repression und Demütigung von Wehrlosen, durch Elemente von Zwangsarbeit, durch den Verlust von Vertrauensschutz (z.B. Zwang zum Verkauf von Lebensversicherungen), durch Einschränkung des Rechts auf freie Berufswahl, durch Verletzung des Datenschutzes und insgesamt der Menschenwürde sowie im Kontext zu anderen Agenda 2010-Maßnahmen durch die Vernichtung von Massenkaufkraft durch ein unakzeptables Maß an Ungleichbehandlung.
6. ... damit das Tor zu weiteren Schritten in den Niedriglohn, zu künftigen Lohnsenkungen bzw. Arbeitszeitverlängerungen bei gleich bleibendem Lohnniveau weit geöffnet wird.
7. ... die Auswirkungen auf die Kommunen finanziell nicht ausreichend abgefedert sind und vor allem nicht ausreichen, um eine notwendige Arbeitsplatz schaffende Aktivitäten der Kommunen finanziell zu sichern.
8. ... Hartz IV die wirtschaftliche, finanzielle und soziale Situation Ostdeutschlands weiter beschädigen und den Abwärtstrend nachhaltig machen wird. Hier eine Gleichbehandlung per Gesetz durchzusetzen, bedeutet für Ostdeutschland und seine Bürgerinnen und Bürger eine Ungleichbehandlung, die dem Verfassungsauftrag "Angleichung der Lebensverhältnisse" ins Gesicht schlägt.
9. ... damit die Ungleichbehandlung verschiedener gesellschaftlicher Gruppen in unserer Gesellschaft durch die Bundesregierung, das Messen mit zweierlei Maß, auf die Spitze getrieben wird. Den Arbeitenden, Arbeitslosen und Sozialhilfeempfangeneden wird das Prinzip "Repression" verordnet, während die für die Entscheidungen über Arbeit und Arbeitslosigkeit zuständigen Unternehmen und Unternehmer mit dem Prinzip "Freiwilligkeit" beschenkt werden, wie es u.a. in der Lehrstellenfrage deutlich wurde. Mehr noch: Wer kriminell durch Steuerflucht finanzielle Potenziale der Arbeitsplatzschaffung im Lande zerstört, wird großzügig amnestiert, während die Opfer fehlender Arbeitsplätze verstärkt drangsaliert werden.
10. ... die damit insgesamt heraufbeschworene neue Stufe der Existenzunsicherheit sowie die zu erwartenden sozialen und gesellschaftlichen Destabilisierungstendenzen die ungünstige demografische Entwicklung in Deutschland weiter forcieren wird - mit allen negativen Folgen für Wirtschaft und soziale Sicherungssysteme.Wir werden in den nächsten Wochen und Monaten alles Notwendige tun, um die zu erwartenden negativen sozialen Auswirkungen von Hartz IV gemeinsam mit anderen Gegnern der Agenda 2010 begrenzen zu helfen, parlamentarisch wie außerparlamentarisch.

Von Dr. Jürgen Hildebrand

Freitag, 31. März 2006

Bevor "Webseiten und E-Mailadressen" untermauern ...

... mit 4 MB Umfang, die zur
Untermauerung d. h. Beweisführung
folgen, wie hier Manipulationen vor Ort sind, sei auch noch auf eine
dritte, vierte und fünfte Email verwiesen, wie auf
http://www.wasg-bernburg.de/bbg.html // - Diese Information ist also nur ein
zusammengetragener Bestandteil von mehreren.

Dazu gehört:

"folgende E-Mail" und "2.Versuch Internet-Seiten" mit ca. 1,5 MB Umfang
(jeweiliger Verfasser ist Hans- Jürgen Schwarz), dessen Aussagen
beachtenswert sind.

... 24.03.2006
nach Mitternacht
... noch anderthalb
bis zwei Tage bis zur
Landtagswahl auch in
Sachsen-Anhalt ...

------------------------ Ursprüngliche Nachricht -------------------------
Betreff: WG: Pressemitteilung Hier: KOMPROMISS / daraus abgeleitete
TERMINE und HINWEISE (auch an die sonstige Verteiler)
Von: "Allerhand"
Datum: Do, 23.03.2006, 23:25
An: wahlalternative@ostmail.de
--------------------------------------------------------------------------
Der Bundesvorstand scheint sich für keine Meinungsmanipulation zu schade.

Er gibt vor den Medien zu Protokoll, die erforderliche Mehrheit für einen
eigenständigen Wahlantritt der WASG sei in Berlin nicht erreicht worden.

Ist das so?

Was ist dann also mit dem Abstimmungsergebnis von Sachsen-Anhalt, das
gegen einen
eigenständigen Wahlantritt der WASG ausfiel?

Sehen wir uns die Zahlen an:

Sachsen-Anhalt:
Mitglieder zum Zeitpunkt der Abstimmung: 147
Eingesandte Stimmen: 97
Davon gültig: 84
Stimmen gegen eine eigene Landesliste: 50
Stimmen für eine eigene Landesliste: 30
Kein Antreten: 4
% der abgegebenen Stimmen im Sinne des BuVo (LPDS/WASG Liste): 51,5%
% der abgegebenen gegen den BuVo (Alleinantritt): 35,7%
Dies entspricht:
34,0% sowie
20,4% aller Mitglieder (inkl. Nichtbeteiligung)


Berlin:
Mitglieder zum Zeitpunkt der Abstimmung: 860
Eingesandte Stimmen: 591
Davon gültig: 527
Stimmen gegen eine eigene Landesliste: 272
Stimmen für eine eigene Landesliste: 245
Enthaltung: 10
% der abgegebenen Stimmen im Sinne des BuVo (LPDS/WASG Liste): 41,5%
% der abgegebenen gegen den BuVo (Alleinantritt): 51,6%
Dies entspricht:
28,5% sowie
31,6% aller Mitglieder (inkl. Nichtbeteiligung)


Konkret also: In Sachsen Anhalt kann der Bundesvorstand 51,5% der abgegebenen
Stimmen für seine Meinung (kein Antreten zur Wahl) verbuchen, in Berlin
konnte der
Landesvorstand 51,6% der abgegebenen Stimmen für sich verbuchen
(Alleinantritt).

In % aller Mitglieder entspicht dies: 34,0% für die Bundesvorstandsmeinung in
Sachsen Anhalt und 28,5% aller Mitglieder für die Linie des
Landesvorstandes Berlin.


Anders gesagt: Relativ zur Anzahl aller Mitglieder war das Anliegen des
Landesvorstands in Berlin sogar erfolgreicher. Dank der hohen Anzahl der
(vermutlich
aus Angst vor Repression) ungültig gemachten Stimmen konnte das
Bundesvorstands-Camp
in Berlin in Bezug auf die Gesamtmitgliedschaft eine um 5,5% höhere
Gewichtung des
erfolglosen "Neins" erzielen.

Ich bin sehr gespannt, wie uns der Bundesvorstand diese 5,5%
verargumentieren wird.
Ich gehe davon aus, dass entweder die Entscheidung in Sachsen-Anhalt nach
logischen
Kriterien ungültig ist, oder die Berliner Abstimmung gültig.

Aber in Klaus Ernsts Wunderland fallen die Äpfel scheinbar von der Erde in
den Himmel.

Ein Irrenhaus?!

Viele Grüße,
Markus Schlegel aus Mettmann


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Allerhand [mailto:allerhand@arcor.de]
Gesendet: Montag, 20. März 2006 09:36
An: 'presse@generalbundesanwalt.de'
Betreff: WG: Pressemitteilung Hie: KOMPROMISS / daraus abgeleitete
TERMINE und HINWEISE (auch an die ...)



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Allerhand [mailto:allerhand@arcor.de]
Gesendet: Sonntag, 19. März 2006 15:12
An: 'adu@ostmail.de'
Betreff: WG: Pressemitteilung Hier: KOMPROMISS / daraus abgeleitete
TERMINE und HINWEISE (auch an die ...)

Liebe Kolleginnen (insbesondere Frau Frauke-Katrin Scheuten)
und Kollegen,
Da der so genannte "Bernburger Kreis" - Initiative zur Gestaltung der
politischen Arbeit in der
WASG Sachsen-Anhalt -
"seine
parteiinternen Aufgaben-Stellungen
als ziemlich erfüllt
a u f g e z e i g t bekam", dahingehend wir auf die Pressemitteilung vom
08.12.2006
, die auch heutiges Datum haben könnte verweisen (was
gleichbedeutend ist, dass die
Mitgliederversammlung / oder der offene, d. h. kommende Parteitag am
24.06. und 01.07.2006 in Form einer Doppelveranstaltung geplant ist

und

selbstverständlich im Zusammenwirken mit dem Bundesvorstand praktiziert
wird - als Teil eines gestern erzielten Kompromisses
), kann ich
gleichzeitig Ihnen aufzeigen, das es ihn, den " Bernburger Kreis" somit
nicht mehr gibt!

Ein letzten Mal soll bedeutsam erwähnt sein, so Ingobert Köhler, dass
der
"Bernburger Kreis" zumeist von außen falsch wahrgenommen war.
Deshalb erfolgt nochmals der Abdruck vorgenannter Pressemitteilung mit
heutigen Datum und den nachträglich einzusetzenden Daten - wie bereits
benannt - nämlich "24.06. und 01.07.2006":

Zwischenbilanz des „Bernburger Kreises“
Vorbereitungen des Landesparteitages der WASG laufen auf Hochtouren

Ungeachtet des scharfen Gegenwindes aus Richtung des WASG –
Bundesvorstandes, bereiten sich die „so genannten Rebellen“ aus dem
„Bernburger Kreis“ unbeirrt auf ihren Landesparteitag im Januar vor.
Nach eigenen Angaben werden zur Zeit die Dokumente des Landesverbandes
überarbeitet und am 17. Dezember als Beschlussvorlagen für den
Landesparteitag verabschiedet. Dazu gehört auch eine
Handlungsempfehlung zum weiteren Aufbau der Partei in Sachsen-Anhalt.

Darüber hinaus sei auch die bisherige Arbeit des Landesvorstandes unter
die Lupe genommen worden. Schon vor Wochen sprach man in diesem
Zusammenhang von schwerwiegenden Versäumnissen
. „Leider haben sich
unserer Vermutungen von damals bestätigt“, so der Sprecher Andreas
Fräßdorf. Die Aktenlage sei eindeutig. Zu Einzelheiten wollte sich
Fräßdorf jedoch nicht äußern, dass sei eine parteiinterne Angelegenheit,
die auch als eine Solche behandelt würde. Inwieweit es auf dem WASG -
Landesparteitag am 21. Januar in Magdeburg auch um Personalien gehen
soll, wurde ebenfalls offen gelassen.

_______________________________


(ehemals) Kontakt für eventuelle Rückfragen:

Andreas Fräßdorf
Tel. 0177/4596096
BBGKreis@wasg-bernburg.de

(Ende der entsprechende Kopie)

Das Wort "ehemals" soll die Eingangsaussage nochmals verdeutlichen.

Ich freue mich derart informieren zu können!

Es ist manchmal unangenehm zu wissen was Morgen kommt, aber
katastrophal, nicht zu wissen was gestern war.


Deshalb:

... nehme ich gleichzeitig die Gelegenheit zu einer nachfolgenden
Richtigstellung wahr
, möchte dabei auf ein zweites bis ___ . Problem
ausdrücklich hingewiesen haben, wie darauf, dass
meine Kollegin, Pressesprecherin
Oberstaatsanwältin beim Bundesgerichtshof
Frauke-Katrin Scheuten
Brauerstraße 30, 76137 Karlsruhe
Telefon: +49 (0)7 21 / 81 91 410 Telefax: +49 (0)7 21 / 81 91 492
eMail: presse@generalbundesanwalt.de
im Verteiler aufgenommen ist, mit der Bitte mir kundzutun, ob dieser
gleich geschilderte Fall - ein Fall für die Oberstaatsanwaltschaft in
Naumburg ist, weil Frau Dolores Rente aus Fischbeck und die Betreiber

http://www.wasg-lsa.de/impressum_haftungsauschluss.html

aus Magdeburg - firmenmässig - stammen:


"Guten Morgen"/+1:

Als ranghöchstes Mitglied der (W)-ASG in Sachsen-Anhalt möchte ich Ihnen
eine Kopie zu kommen lassen, weshalb sie
s o f o r t etliche Ansprechpartner dieses "Auftrittes" entfernen
sollten.

(KOPIE-Anfang:
Richtigstellungen und zwischendurch ein Lob
"LAVO Rente, Kuhr, Koch" - ist der derzeit n o c h kommissarisch
eingesetzte Landesvorstand der ASG!
[Dieser leistet sich "Ansprechpartner" in den Regionen Sachsen-Anhalts,
die

a) nichts davon wissen,

b) so nicht gefragt worden sind,

c) nicht mehr aktiv der ASG zur Verfügung stehen und / oder

d) draußen sind!

Ein Fall zu d) ist besonders dreist, handelt es sich doch um Hans
Joachim Werner, der wegen Dolores Rente die ASG, wie so viele Andere,
verließ!
Einen Redaktionsschluss und die Kennzeichnung Stand ... kennen die
Betreiber auch nicht, wie auch offenkundig eine trotzdem recht kühn den
"Hut auf hat".
Gleiche wird demnächst mit Leserbriefen konfrontiert, wie es gestern
letztmalig unmittelbar geschah.
"Yaway Media
Mannewitz und Opp GbR" bekommen die VORTÄUSCHUNG FALSCHER TATSACHEN
ANGEZEIGT.]
Soweit zu denen, die sich schämen sollten!

Ich setzte Sie hiermit in Verzug und behalte mir Regress vor!

So oder so ist der Straftatbestand "VORTÄUSCHUNG FALSCHER TATSACHEN"
erfüllt und " ANGEZEIGT"!

Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.
(frei nach Aristoteles, 384-322 v. Chr.) // (Ende der entsprechende
Kopie
)


Aus diesem Grunde sollten Sie schnellstmöglich auch mir gegenüber
Vollzug melden! [Stand per 24.03.2006 = FEHLT!]

Hören Sie oder Lesen Sie von / in der „BamS“ diesbezüglich, so liegt
das an den selbstgefälligen Verursachern.

Ich behalte mir vor, bei Ihnen, auf Ihre Kosten, vorbei zu kommen, weil
der Sachverhalt äußerst d(r)ingend ist u n d keinesfalls von mir
anmaßend.


Werner G. Gaede
- a l l e i n i g e s Mitglied des WASG-Länderrates Deutschlands aus
Sachsen-Anhalt - dessen Gründungsmitglied, wie des Landesverbandes- und
Kreisverbandes „Mitte“, dortiges Vorstandsmitglied und Pressesprecher

(u. a. Projekt- und Telekommunikationsmanager
"Redaktion + Verlag" )

1 Jahr und 6 Tage nach unserer Gründung

/+1 (entsprechender zeitlicher Gruß auch zu anderen Zeiten, die
hoffentlich schnell - in vielfach unbeachtet gebliebener – Sacharbeit
/+2
sich darstellen.
Der politische Gegner muss e n d l i c h durch Maßnahmen uns richtig
kennenlernen. ...

DESHALB BEGRÜSSE ICH DIESEN WEB-AUFTRITT
http://wasganhalt.twoday.net/stories/1691159/#comments
VON MARKUS
HÜNNIGER !

/+2 wird d e m n ä c h s t auch h i e r vorgestellt … .
Ende der entsprechende Kopie
Anmerkungen:
Ethik ist ins Grenzenlose erweiterte Verantwortung gegenüber allem,
was lebt.
-- Albert Schweitzer --

Des Menschen grausamster Feind ist der Mensch.
-- Johann Gottlieb Fichte --

(Wir wollen die Nötigung/"Beschneidung" unseres Lebens anhalten und
einen Raum schaffen für den Ausdruck unserer Ängste, unserer Wut +
unserer eigenen Vorstellungen von einem würdigen Leben, so verstehe ich
unsere Partei
)

Mit solidarischem Gruß:

Werner G. Gaede
(wega)
am 19.03.2006 genau vor einem Jahr war ich in Brüssel zur Großdemonstration
....

bzw. 24.03.2006 um ca. 00:30 Uhr

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Viel Spaß beim Surfen! ( Viel Spaß und lange Verweil-Dauer hier ...)

Hier eine WIEDERHOLUNG:

mit dem
i n h a l t s-

r e i c h e n
Zusatz

(Vorstehendes
ist anklickbar
- wie u. a.

die
überaus
wichtige:
Einleitung ,
... 11 Monate
später ...
eine
orientierende,
aber zeitlich
auch mal
von der
"11"
abweichende
Situations-
und Zeit-
Fest-
schreibung
und der
Aufklärung:
Warum?

Das
Zeichen

(ADU)

soll
Aufmerk-

samkeit
erwecken

und Sinne

-> schärfen!

( VIEL IST

AUCH IM


"TRANS-

PARENTEN"
-
in den
Freiflächen

verborgen

- UNTER-

SETZT
ODER / UND
ZUMINDEST 

VERLINKT

- Zu den
aufge-
kommenden
und nahe-
liegenden
Fragen
gibt es
mögliche
Antworten
oder / und
Fakten
unter:
ALLERHAND
ABC-Auswahl
-Quellen
(eine
erste
kleinere
Auswahl)



Warum:
Dieses
 NEWS-

 A B C-
QUERBEET

mit seinem
obligatorischen und

erweiterten
Haftungs-
ausschluss
- siehe auch
entsprechend
im Forum
:
PRO
UND KONTRA
... ggf.
KLARTEXT... HILFE ...

weil es
Andere
"Platt-
formen"
nicht mehr
gibt!
)


Eine
andere
scheint
aber im
Kommen...
Hallo
"WILLKOMMEN"
 in (m)einer
kleinen Welt!

Ich möchte
mit diesen
Seiten
k e i n e n
Designpreis
gewinnen,
sondern
Informationen -
manchmal
gar
NEWS

Die Themen
des Tages in Bildern
vermitteln,
z. B.

"
Die aktuelle
Uhrzeit
zur Stunde":


- die Uhrzeit

stimmt haargenau

nach

Mitteleuropäische Zeit.(MEZ) ... ansonsten
wurde
und
soll

Humanes!?

erzeugt,

A-B-C ...

oder /
und

vermittelt
werden:

dabei
überwiegend
für Aktualitäten
- in ausgewählten
Bereichen
- gesorgt
sein!

Ich hoffe,
dass
mir der

EINSTIEG

gelungen
ist
und
es
IHNEN
/
EUCH
gefällt.

(Bitte
schreibt
mir Eure
Meinung
in mein
Gästebuch.)!
    ... auch
    wiederholend

... Hallo

"WILLKOMMEN"
in (m)einer kleinen Welt!

P. S.:
Das war
einmal

der Anfang
vor Jahren. Online.
Bescheiden.
So war er beschrieben
und


gekennzeichnet:


Besucher: 23833 Heute: 109 Online: 11
(Im ARCHIV ist die Zahl von über 100.000 Aufrufen belegt, wie hier im Stand 07 in 2006 ...) des angeschlossenen FORUM
PRO UND KONTRA ... ggf. KLARTEXT... HILFE ...
andere

Weblogs

Foren

... Nicht das letzte Überbleibsel aus
"redaktionellen Online-Zeiten"!
Allerdings
funktioniert
das hier
verlinkte
Angebot
nicht mehr.
 Dazu die
NETSCAPE
-Einstellung
(Siehe auch
ersten Kasten
 - oberhalb -
oder bis ...
5 also 4 w e i t e r e n
Website mit
runden 200 Unterseiten;
eigentlich mehr
!
)

Das Zeichen

 

(ADU)soll Aufmerk-

samkeit

erwecken

und Sinne

-> schärfen! 

( VIEL IST

AUCH IM "TRANS-

PARENTEN"

- in den

Freiflächen

verborgen

- UNTERSETZT

ODER / UND ZUMINDEST 

VERLINKT



www.Wikipedia.deQUERBEET


Neue BilderNeue Partner
BILDERSPECIAL


Wörter des Tages
Aber was
nicht neu ist:
Diese Page
ist für
 

optimiert!

ARCHIV (geplant)

A-B-C ... (ist eine Auswahl QUERBEET )

... nicht das letzte Überbleibsel aus "redaktionellen Online-Zeiten"!

Dann kam es zur kleine A- B- C- Demonstration, d. h. einem entsprechenden "Auftritt"

Eine große A - B - C - Stütze ist, mit Sympathie behaftet, weil es auch schon Einiges an kritischen Momente durchzumachen hatte:


Aktuelle Beiträge

Ihr Brandenburg Eintrag
finden, wenn Newsletter <!-- body { margin:0; padding:0; font-family:'Myriad...
wega - 18. Jul, 13:38
Zum in den Himmel schreien...
Herr J. H-E = nachträglich abgekürzt - siehe auch...
wega - 28. Okt, 16:11
A B C -Tipp: Angebot...
A B C -Tipp: Angebot ...
wega - 1. Sep, 21:33
Entsetzlich:
... KOPIE eines anschaulichen Textes zum schwierigen...
wega - 24. Aug, 02:55
Organspende falsch angepackt,...
... , Fakten wirken auch unkommentiert!. Von...
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Mein Lesestoff

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www.nachdenkseiten.de


Ein Buch gegen Google: Das Web-Adressbuch für Deutschland geht ins neunte Jahr. Können es 900 Seiten Papier mit mehreren Milliarden verzeichneten Webseiten in Google aufnehmen?
Searchguide: Web-Adressbuch 2006

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adu - 11. Sep, 15:05
Das hier ist schlimmer:
Auf Facebook verfolgt Diese Prominenten wurden Opfer...
Kartenspieler - 6. Sep, 20:28

...

Büchertipps & Rezensionen

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Titelbild
Till Müller-Heidelberg/ Ulrich Finckh/ Rolf Gössner u.a. (Hg.):

Grundrechte-Report 2006
Zur Lage der Bürger- und Menschenrechte in Deutschland

Was wusste die Bundesregierung von den CIA-Verschleppungen über deutschem Boden? Haben deutsche Beamte erfolterte Aussagen bewusst genutzt?


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Eben sind Landes-und Bundesverfassungsschutzbericht für die Bundesrepublik erschienen. Diese Schützer bedrohen freilich öfter... Was sie verteidigen, ist nicht die Summe der Rechte jeder einzelnen Person, sondern ein Konstrukt namens FDGO = Freiheitlich demokratische Grundordnung. Sie hat die Eigenheit, dass sie - nach Meinung der Schützer - vor allem dadurch verletzt wird, dass man ein Grundrecht besonders exzessiv in Anspruch nimmt - zum Beispiel das auf Demonstration oder das auf Meinungsfreiheit. Gerade das selbstsüchtige Herumtrampeln auf dem eigenen Recht erschüttert den gebohnerten Boden der Verfassung besonders.

Ganz anders der Grundrechtereport. Er geht einfach den einzelnen Rechten nach, wie sie im Grundgesetz aufgezählt sind. Und seine Blickrichtung verläuft genau umgekehrt: sieht der Verfassungschutz den Menschen an sich in seinen Wünschen und Tätigkeiten als Störer unseres aufgeräumten Hauses Deutschland an, melden die Autoren des Grundrechtereports penibel, mit welchen Maßnahmen Gerichte, Polizei, Dienste,Gesetzgeber das kaputtmachen, was sie angeblich schützen wollen.

Der Grundrechtereport erscheint jetzt zum zehnten Mal - und wird herausgegeben u.a. von Mitgliedern der Humanistischen Union, der Gustav-Heinemann-Initiative, Pro Asyl, der Vereinigung Demokratischer Juristinnen und Juristen, der Internationalen Liga für Menschenrechte im Geiste von Carl von Ossietzky. Viele der hier angezeigten Verletzungen der Grundrechte werden den Lesern von stattweb und STATTZEITUNG bekannt vorkommen. Es frischt das Gedächtnis auf, in dem schmalen Taschenbuch versammelt zu sehen, worüber wir uns ein Jahr lang geärgert haben. Weniger verwundert! Gewohnheit gerbt Herzwand. Hauptsache, die Ärgernisse sind hier festgehalten- zur Wiedervorlage hoffentlich noch vor dem Jüngsten Gericht.

Einprägsam etwa der letzte Fall - ein Angriff auf Artikel 104 - ”die Freiheit der Person kann nur aufgrund eines Gesetzes eingeschränkt werden.” Tatort: die Hamburger Ausländerbehörde. Über den Bildschirm der Beamten flackert verheißungsvoll: “Wir buchen, sie fluchen-mit freundlicher Unterstützung des Reisebüros Never-Come-Back-Airlines.”. Der umdunkelte Humor dieser Behörde bewährt sich an einem potentiellen Schübling aus Guinea. Bedenklich betritt er den elektronisch gesicherten Büroraum, weist auf das noch laufende Verfahren hin, in welchem er vor Gericht Abschiebe-Aufschub begehrte- und wird gerade deshalb einen Stock höher geschickt: In eine Zelle des Landeskriminalamts, das -sehr praktisch- im selben Gebäude untergebracht ist. Von dort soll es -nach dem Willen des Sachbearbeiters - in den Abschiebeknast gehen. Dann weiter nach Guinea.

Nur,dass Amadou Biallo von einem Rechtsanwalt begleitet war. Und dem fiel an dem Vorgang etwas auf, was wir als fleißige Krimi-Gucker vielleicht schon vergessen haben. Da fehlt doch etwas : Der richterliche Strafbefehl. Die Ausländerbehörde nahm treuherzig an, sie gelte als Polizei. Und die dürfe doch festnehmen ”bei Gefahr im Verzug”- und “zur Verhinderung einer Straftat”. Die Straftat wäre dann das gesetzwidrige Verweilen im Gebiet der BRD.

Das Hamburger Polizeirecht scheint schlotterig zugeschnitten und erlaubt das alles. Nur -dass es ein spezielles Recht der Ausländerbehörde gibt, und wo besondere rechtliche Regelungen erlassen sind, kann nicht nonchalant auf die weitere- also die für die Polzei gültige - zurückgegriffen werden. - Also kam der abzuschiebende vorläufig frei.

Triumph des Rechts? Ja, eine Viertelstunde lang. Im letzten Satz berichtet Rolf Steinke von einer geplanten Justizreform in Hamburg. sie sieht eine “ausdrückliche Ermächtigung der Behörden zur vorläufigen Festnahme von Ausländern zwecks Sicherung der Abschiebehaft vor”- und das ohne richterliche vorherige Anordnung.

Der Gesetzgeber dichtet seine Behörden ab gegen vorlaute Richter. Bei Redaktionsschluss des Buchs war darüber noch nicht entschieden. Darin zeigt sich die Struktur sehr vieler Fälle des Buches. Die oberen Gerichte entscheiden oft liberaler als die unteren, diese wieder öfter gegen Polizeimaßnahmen. Polizei greift am häufigsten schöpferisch zu. Das Verfassungsgericht klopft immer mal wieder den Schilys und Becksteins und ihren Parlamenten auf die Finger, die gerade an Fallen und Fesseln gegen Einzelmenschen basteln. Wie ist das möglich? Sollte wirklich der Satz gelten: Lass nur die Gesetze walten, und du wirst dein Recht erhalten? Bessere, freiheitsdurstigere Menschen können die Richter der oberen Ränge wohl kaum sein, vor allem, weil sie normalerweise ja aus den unteren Gerichten hervorgehen, deren Praxis also jahrelang mitgetragen haben müssen.

Des Rätsels Lösung liegt wohl darin, dass die obersten Gerichte den Gesamtzusammenhang der Rechtsregulierung im Auge behalten müssen. Sie können nicht nur einem einzelnen Schulamt zuliebe oder der Polizeibehörde in Lüneburg die logische Konsistenz des Ganzen gefährden. Davon profitiert sehr oft der Wurm unten, an dem Polizei und Unterbehörden schon gnadenlos ziehen und zerren.

Ein weiteres Streitgebiet der Gerichte- und darauf geht das Buch ausführlich ein- sind innen- und außenpolitische Rücksichten der unabhängigen Richter, mehr noch solche des weisungsgebundenen Generalbundesanwalts. In diesem Licht schildert Paech, Völkerrechtler und MdB der Linkspartei, die Abweisung des Verlangens nach Schadensersatz der Angehörigen jener Verletzten und Getöteten bei der Brücke von Varvarin, die dem Luftangriff der NATO im Frühjahr 1999 zum Opfer fielen. Einzelpersonen haben demnach kein Klagerecht, nur Staaten untereinander. Ebenso lehnten alle angerufenen Gerichte die Verfolgung der Folterknechte von Abu Ghraib ab, wenn diese sich nach getaner Arbeit wieder in der BRD als GIs in Ramstein oder einem anderen amerikanischen Stützpunkt befinden. Begründung dieses Mal: die Gerichte der USA werden sicher die Taten und vor allem die Verantwortung der jeweiligen Vorgesetzten der Täter überprüfen. Zu solcher Begründung gehört Beharrlichkeit im Wegschauen. Aber- wie Larochefoucauld schon wusste: wir alle bringen genug Seelenstärke auf, die Leiden unseres Nächsten zu ertragen.

Der Kampf ums Recht kann immer nur Freischärlerkrieg sein, Guerillavorstoß. Die geringsten Widersprüche zwischen den Behörden ausnützen! Die notwendige Herstellung der Einheitlichkeit von Verwaltungsakten sich zu nutze machen! Den langen Atem behalten, um den Instanzenweg zu überstehen. Eckart Spoo in seinem Beitrag zur Überwachung der Zeitung “JUNGE WELT” zeigt einen wenig wahrgenommenen möglichen Trampelpfad von rechts nach links. Die rechtsgesinnte Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT hat beim Verfassungsgericht durchgeboxt, dass sie im Verfassungsschutzbericht nicht mehr genannt werden darf. Die Verfassungsrichter begründeten ihren Spruch so: die ”Pressefreiheit schütze vor Einflussnahme des Staates auf die mit Hilfe der Presse verbreiteten Informationen”. eine Veröffentlichung im Verfassungsschutzbericht sei eine “negativ belastende mittelbare Sanktion”.

Viele empörten sich damals und sahen im Urteil eine Begünstigung der Kameraden von rechts. Richtig, so Spoo, wäre es, ohne weiteren Gemütaufwand die notwendige Allgemeinheit des Spruchs auszunutzen und für sich ebenfalls Verschonung vor dem Bericht zu beanspruchen. Seine letzten Wochen in Freiheit verdankte Ossietzky einer von rechts und links gemeinsam durchgesetzten Amnestie gewisser politischer Meinungs-Delikte. Hätte Ossietzky sich in der Zelle festkrallen sollen, nur weil auch ein Goebbels davon profitierte?

Allgemeine Gerechtigkeit, was immer das wäre, kann der Rechtskampf nicht herstellen. Aber immerhin Marscherleichterungen, kurzfristige Verbesserung der Bedingungen des politischen Zusammenschlusses. Dafür enthält dieses kleine Buch die nützlichsten Tipps.

RezensentIn: Fritz Güde

Erschienen bei Fischer Taschenbuch Verlag 2006, 9,95 Euro. Sie können dieses Buch bei Amazon bestellen.


Bitte beachten Sie auch den folgenden Buchtipp:

Jean-Claude Paye:
Das Ende des Rechtsstaats
Demokratie im Ausnahmezustand

Eine fundierte Analyse jüngerer repressiver Entwicklungen auf einzelstaatlicher, europäischer, US-amerikanischer und internationaler Ebene



Wir empfehlen Ihnen, Bücher bei linken oder unabhängigen Buchläden zu kaufen, da diese wichtige soziale Anlaufstellen und Teil der linken Infrastruktur sind. Einige solcher Buchläden finden Sie in der Liste unserer Verkaufsstellen. Wenn in Ihrem Wohnort allerdings keine linken oder unabhängigen Buchläden (mehr) ansässig sind, so können Sie stattweb.de und die Stattzeitung für Südbaden unterstützen, indem Sie dieses Buch über den folgenden Link bei Amazon bestellen.



[Seitenanfang]

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Hinweise zum Internetrecht und daraus ableitbaren Zusammenhängen Domainrecht Urheberrecht Onlineauktionen Datenschutz Strafrecht und, nicht zuletzt:Urteile (welche von hier aus nicht noch mehr werden sollen) ZU SCHWERPUNKT-PROBLEM-SITUATIONEN Subject:HARTZ IV im Donaukurier www.donaukurier.de ~~~~~~~~~~~~~~

Was wichtig sein kann!

Wie umgehen mit ungebetenem Hausbesuch vom Amt E-Mail
05.10.2006
sozialschnuefflerHausbesuche
… auch gegen ungebetene Hausbesuche, kann man sich wehren.

Aus gegebenen Anlass stellen wir nochmals wichtige Hinweise dazu zur Verfügung. Selbst dem SPIEGEL war es auf dem Höhepunkt der "Clement'chen Missbrauchsdebatte" wert, uns in seiner Ausgabe 43/2005 zu erwähnen. .." Mitarbeiter des Arbeitsamtes hegen den Verdacht auf Leistungsmissbrauch und haben sich zu einem Kontrollbesuch angemeldet? Nicht lange "rumfackeln“, rät das „Erwerbslosen Forum Deutschland“, eine stark frequentierte Ratgeberseite im Internet:

Erst einmal seien die Amtsleute „zu ihren Personalien zu befragen“ und auf die Strafgesetzbuchparagrafen zu „Hausfriedensbruch, Nötigung, falsche Verdächtigung“ hinzuweisen. Drohe der Behördenvertreter daraufhin mit Leistungskürzung, solle man schwerere Geschütze auffahren: „Dann wird sofort und dringend die Polizei gerufen“ und „Strafanzeige gegen jedes der Ämter persönlich erstattet“. Auch gegen lästige Kontrollanrufe kann man sich mit Hilfe aus dem Internet zur Wehr setzen. Das Erwerbslosenforum bietet fertige Anträge auf Löschung sämtlicher Telefonnummern und E-Mail-Adressen. Lediglich der eigene Name samt Kundennummer sowie die Adresse der zuständigen Arbeitsagentur sind noch per Hand einzutragen". ...(SPIEGEL 43/2005 S. 42).

Hausbesuche

… auch gegen ungebetene Hausbesuche, kann man sich wehren.

Für die Besuche – welche vom Amt durchgeführt werden - muss ein zu begründender Verdacht auf Leistungsmissbrauch vorliegen.

Die Ämter könnten zwar zum Hilfeempfänger kommen, jedoch nur nach vorheriger Terminabsprache bei Beantragungen von Sachleistungen - aber - wenn das Amt einfach so kommt, sofort ablehnen, um erneuten Termin bitten, mit dem Hinweis, dass man Beistände hinzuziehen will, was nach § 13 SGB X erlaubt ist und von den Ämtern geduldet werden müssen, oder den Einlass bzw. den Besuch von Beginn an ablehnen.

Wenn das Amt nach Termin kommt, sind in der Wohnung dann drei-vier sachkundige Personen mit anwesend, die die Ämter sofort zu ihren Personalien befragen (Name, Vorname, Dienststelle, Dienstrang) und diese notieren und dann dazu intensiv und ohne großes Rumgefackel befragen, welche belegbaren Verdachtsmomente sie gegen den/die Leistungsbezieherin haben und die sofortige (!) Vorlage dieser Belege an Ort und Stelle verlangen.

Stellt sich heraus - was sich meistens herausstellt - dass gar kein Verdacht vorliegt, weil eh keine Beweise dafür da sind und man also einfach mal so gucken (also schikanieren) wollte, ist das

- Hausfriedensbruch (§ 123 Strafgesetzbuch - StGB)
- Nötigung (§ 240 StGB)
- falsche Verdächtigung (§ 164 StGB

und wenn die Ämter dem/die Leistungsbezieherin gegenüber sogar damit gedroht haben, Leistungen einzustellen, wenn man sie nicht in die Wohnung / ins Haus ließe, dann kommt noch

- Bedrohung (§ 241 StGB) hinzu, mal von
- Rechtsbeugung im Amt (§ 339 StGB) bzw. Beihilfe (§ 27 StGB) dazu ganz abgesehen.

Dann wird sofort und dringend die Polizei gerufen wegen Hausfriedensbruchs (am Telefon nicht groß rumquatschen, sondern nur sagen, dass hier Hausfriedensbruch stattfindet und bitte (!) sofort jemand kommen soll), die Ämter werden von der Polizei der Wohnung/des Hauses verwiesen und es wird sofort Strafanzeige wegen Hausfriedensbruchs, falscher Verdächtigung, Nötigung, Bedrohung, Rechtsbeugung im Amt und ggf. Beihilfe dazu gegen jeden der Ämter persönlich erstattet.

Dies Procedere deshalb, damit das illegale Vorgehen der Ämter amtlich aktenkundig wird - wodurch dann keinerlei weitere Repressalien gegen den/die wehrhaften Betroffenen erfolgen werden, und wenn doch, dann hilft sofort eine Einstweilige Verfügung mit Eilantrag beim zuständigen Verwaltungsgericht. Das Verwaltungsgericht kann aufgrund des somit aktenkundigen Tatbestandes des Hausfriedensbruchs, der Nötigung, falschen Verdächtigung und der Bedrohung sowie der Rechtsbeugung im Amt gar nichts anderes machen als dem Antrag auf Einstweiligen Verfügung statt zu geben.

Urteile:

Landessozialgericht Halle - Beschluss vom 22. April 2005, Az. L 2 B 9/05 AS ER :
Das Gericht meint, dass der Besuch des Außendienstes kaum geeignet sei, entscheidungserhebliche Tatsachen für das Vorliegen einer eheähnlichen Gemeinschaft zu ermitteln, da die Intimsphäre zur Klärung dieser Frage nicht ausgeforscht werden dürfe. Die Ablehnung des Hausbesuchs sei durch die grundgesetzlich geschützte Unverletzlichkeit der Wohnung gedeckt (Artikel 13 GG).

Landessozialgericht Halle - Beschluss vom 22. April 2005, Az. L 2 B 9/05 AS ER :
Das Gericht meint, dass der Besuch des Außendienstes kaum geeignet sei, entscheidungserhebliche Tatsachen für das Vorliegen einer eheähnlichen Gemeinschaft zu ermitteln, da die Intimsphäre zur Klärung dieser Frage nicht ausgeforscht werden dürfe. Die Ablehnung des Hausbesuchs sei durch die grundgesetzlich geschützte Unverletzlichkeit der Wohnung gedeckt (Artikel 13 GG).

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Stand: 15.04.2005 Herausgeber:
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Aktuelles aus dem Inhalt:

Thomas Gramespacher: Webdesign und Gestaltungshöhe?
– Zur Anwendung von § 2 Abs. 1 Ziff. 4 UrhG auf in Webseiten
eingebundene digitale Grafiken und Bilder
Der Autor kritisiert die Entscheidung des OLG Hamm
- 4 U 51/04 -, da das Gericht sich nicht die Mühe gemacht
habe, Kriterien für die Bestimmung der Schöpfungshöhe bei
in Webseiten eingebundenen Grafiken und Bildern festzulegen.

Wolfgang Kuntz: Buchvorstellung Marly, Softwareüberlassungs-
verträge
Mit Recht hat sich "der Marly" als Standardwerk im Bereich
der Softwareverträge etabliert. Rechtsanwender finden auf
nahezu alle Fragen im Bereich der Softwareverträge
zufriedenstellende Antworten.

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