RÜCKBLICKE:

Dienstag, 13. Januar 2009

KOMPLEXES?!

... derzeit - siehe unten ... später auch (... selbst zeitlich), weil auch hier eine Vervollständigung gegeben sein wird ...
Hier entsteht auch die Vorabdruck-Seite eines Vorwortes von …SOWAS (Ross & Reiter …)KOPIE-Anfang: Viel Spaß beim Surfen! ( Viel Spaß und lange Verweil-Dauer hier

Die Verfasser v e r s u c h (t) e n zu helfen (möglichst zu qualifizieren) trugen zusammen - setzten Beispiele - und kommen(t)ieren nunmehr den aktuellen - besser zurückgebliebenen Stand ..darunter - nennen wir es mal - verkürzt. Bildungsfragen ...

Schlüssel fürs Schlüsselloch

(Einzahl und Mehrzahl)
Zum BE-SUCH
- für den wir hiermit danken!

Von Konfuzius (551-479 v. Chr.) abgeleitet m-eine Bitte:


… beim A-B-C  der Ausblicke - Einblicke - Fakten
    - Informiertheit(en)
    - Zeitfestschreibungen

… bis zur v o r e r s t die Millionste (ehemals 100.000sten) INFO nicht nur als

Freiberufler, die in | 2007 vielleicht im … .blog.de

f r ü h e s t e n s | … | spätestens 2009 | 2010 | 2011 | 2012 | | ►► erreicht ist.

KOPIE-Ende aus der Zeit ab 2000 ...)
  • ...(nebenstehend auch anklickbar| Scheinbar falsch verstanden!?| … Licht ins Dunkel …
  • - in der e n d l i c h gewordenen AUSEINANDERSETZUNG - auch:
  • - nunmehr - seit Ende November - mit dem wach gewordenen so genannten Kunden-Reaktionsmanagement des Hr. SCHM...! (Als interessieren ihm nicht meine Beweggründe zur Einbeziehung der Staatsanwaltschaft, schildert er fast erpresserisch nur ARGE-Interessen …
Wiedervorlage = WV(Neu-)Zusammenfassungen geplant ... ...

Mittels Galgenhumur Erkenntnisse gespiegelt!

"WIEDERHOLUNG: ‘08 = insbesondere: "
  • - hier ein Beispiel - adressenmässig - geänderter Art - aber die ausgeuferte, weil ausgewichene Kritik bleibt und läßt sich so zusammenfassen: Zu WAS sich Menschen HERGEBEN,um “mich kaltzustellen”! )
  • Solange:

bis "mehr_wenn_mit_angaben_abverlangt___siehe___botschaft " bedeutet - AUSSAGE und SELBSTVERPFLICHTUNG: "... mehr, wenn mit Angaben abverlangt - siehe Botschaft":

Ausgewählte Nachrichten komplementieren u. a. Adressen-, Aktivitäts- und Bewerbungsspiegel

- dazu gehört auch:... auf Anfrage mehr unter: zudiensten_at_gmx.net

(leider nur mit eine gewissen Zeitversetzung, weil selten online, bearbeitbar)

U. a. zu: PRO UND KONTRA … ggf. KLARTEXT… HILFE … oder / und QUERBEET. A B C

Zu allerst ist hervorhebenswert:Zur Eindämmung der Klageflut

Hartz-IV-Gesetze nachbessern

Dann noch dies: Schlagworte

Nichtigkeit Vertrag Ratgeber Anfechtung Irrtum Täuschung Drohung - in Bezug auf "SCHM... "!


... gelöscht: Beiläufiges und verändert, so dass es "reine Virtueller Friedhoefe" sind (mehrere

KOMPLEMENTÄRE ) - beispielweise: Bitte auch hier lesen!

...
Den Körper pflegen
Zum Hintergrund bei "Zurückweisung Ihre Inhalte im Schreiben vom 29.12.2008, was mich jetzt erst erreichte!" gehört auch:NICHT NUR

- DER Speiseplan SOLLTE BEWUSST

WERDENplanen - was ich schon eine kleine Ewigkeit wußte


- ähnlich ist es mit diesen Sachverhalten, die man hier findet:

http://abc-der-infos.de/blog/?p=3607#comment-8152 u n d

http://tiefsinnig.dreipage2.de/allerhand_42089014.html oder (WER kann schon OHNE die nachfolgenden (Schwerpunkt)-Gegenstände und einem wichtigen "Fehlenden Service" (Anlieferung, Aufbau u. ä.) wohnen ...?!

(1-12) Positionen - siehe dazu auch: "Zur Doppelsinnigkeit der Bezeichnung friedhoefe u. v. a. m.!"

=

Das Schlimmste aber kommt jetzt noch: VERHALTENSSCHABLONEN.

Daraus bzw. dazu SCHM... :

Und da kommt auch noch - im weiteren Sinne - Kollege GAEDE und fragt, ob Sie ihm nicht einmal kurz helfen könnten

ZIEL: Strukturiertes Ergebnis, was gesetzestreu ist! DENN FÜR UNS GILT BIS DAHIN LEIDER NICHT:

Ich freue mich auch im kommenden Jahr auf eine sehr gute Zusammenarbeit mit Ihnen - kurzum, das alles so bleibt (z. B. bei und in der erreichten Netzkultur), wie es auch in letzten Jahr schon begonnen war und davor:

- der Grundstein AUCH DURCH SIE gelegt worden ist - NACHZUHOLENDES: NACHGEHOLT WIRD bzw. folgenötig war. Kommentar (Journalismus / Die NachDenkSeiten

... sind uns allen lieb, aber leider auch teuer.Machen Sie mit?)

DAZU:

Externer Link

"Zum Wohle der Gesundheit!"?
n-tv Forum Gesundheit!?
Ob mit oder ohne “Zusatz”
(http://dingfest.dreipage.de/zusatz_67005851.html), der sich für manche Internetseite als erforderlich ansah/ansieht und sich mit der Aussage in die Korrespondenz übertrug , weil man seit Jahren nicht vorrangig als Nörgler abgetan werden wollte und trotz des Wissens, dass (politischer) Bedarf - siehe: http://www.zweipage.de/tp/r4/artikel/24/24343/1.html” _fcksavedurl=”/tp/r4/artikel/24/24343/1.html - an einfachen Aussagen besteht, nahm ich b i s h e r in Kauf, dass bestimmte Inhalt mit dieser zusätzlichen Mühe behaften waren bzw. teilweise sind, Thema war auch - NEBEN DEM BEANTRAGTEN EINSTIEGSGELD … eine versicherungspflichtige Tätigkeit … nicht erst seitdem ich 50 bin - was auch das enorm großangelegte Betätigungsfeld mittels (http://dingfest.dreipage.de/sport&mehratarcorde_37378691.html
= siehe auch SPORT&MEHRatARCOR.DE ) ausdrücken hilft:

Totum pro parte bedeutet in das Deutsche übersetzt: Das Ganze (steht) für einen Teil.
xxxxxxxxxxxxx

 

Betrachtungsweisen
SO AUCH HIER: FREIRAUM FÜR ERGÄNZUNGEN: ...

ZIEL: Strukturiertes Ergebnis, was gesetzestreu ist!

Warten
Es ist warm - um die NULL Grad - gerade, es regnet. Vieles passiert, aber doch auch, ist vieles gestoppt.

Ein kontinuierliches Warten zieht sich doch durch so viele Leben. Aber! Ab wann wird das so wahrgenommen? Kann man sagen, man wartet nur, wenn es einem schlecht geht? Bei Krankheit wartet man auf Besserung oder wenn man inhaftiert ist auf Entlassung. Vielleicht wird aber auch nur das Warten aus dem Unterbewusstsein geholt. In glücklicherem Zustand wird es einfach abgeschoben. Aber wartet man nich immer auf etwas. Entweder das etwas endlich eintritt oder das etwas aufhört.

Siehe auch: arge ARGE - ARGE: arg!

Ist der Mensch eigentlich nur der "Ewig Wartende?" Herr SCHM... :

Antworten bitte! (Siehe eingangs dieses KOMPLEXES)

Anlässlich des geplanten Relaunches des Online-Angebots A-B-C möchten wir … anregend und organisierend PODIUM schaffen!Beispielsweise über gesellschaftliche Dossiers: Informieren und den Werdegang von 12 APOSTEL<!--
  • Lesungen
  • --> (was über DRUNTER&DRÜBER und … neben weiteren 137 so genannter KOMPLEMTÄRE - darunter auch das ein und andere GAEDE-AT und einiger Nachfolger des “Gaede Generalanzeiger) “Zu ‘WAS’ sich Menschen HERGEBEN!” Gestalt annahm reifte.)

    Copyright

    (©) copyright and related rights by Werner G. Gaede (wega)

    NEU: (!) Wann wird es so sein?- Ein Anruf genügt - an meiner Stelle, um mittels genau dieser - verblüffend einfache und wirkungsvolle Methode, mit der Sie ohne großen Aufwand – fast nebenbeieine nötige und schmerzlich vermisste, professionelle Ordnung – in mein arg strapazierte Leben bringen. (siehe bis “Einführung” zur (derzeitige) Gesamtproblematik und danach bzw. z. B. hier oben)

    SORRY, Herr SCHM... , aber Sie zwingen mich wegen der richtigen Schreibweise nun "so" zu fragen - was ist falsch

    Magdeburg-ARGE-Kundenreaktionsmanagement_at_arge-sgb2.de

    Montag, 26. Juni 2006

    (KOPIE) Brüchauer und andere Peinlichkeiten Rentes

    Bruchauer-und-andere-Peinlichkeiten-Rentes (pdf, 122 KB)

    Mittwoch, 31. Mai 2006

    Arbeitsagenturmeldung:

    Arbeitslose: Stärkster Rückgang seit 1990

    Arbeitslose: Stärkster Rückgang seit 1990

    Mehr als 4,5 Millionen Menschen ohne Job:

    Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im Mai

    um 255.000 auf 4.535.000 zurückgegangen.

    Das ist der stärkste Rückgang binnen eines Monats

    seit der Wiedervereinigung. mehr

    Freitag, 19. Mai 2006

    Proletarische Politik und vielseitige Informationen

    Das ist ein Überblicksmöglichkeit:
    NEUE EINHEIT  Newsletter     Nr. 8 - 2006
     Proletarische Politik und vielseitige Informationen
     _____________________________________________
      
     
      <http://www.neue-einheit.com/deutsch/is/is2006/is2006-35.htm> Schluß mit
     der Ausplünderung und territorialen Zerstückelung des Kongo ! 
     Keine Beteiligung deutscher Truppen an neokolonialen Bestrebungen !   
     
     Wassili Gerhard, 2.5.06              
     
     u.a. Der Kongo - ein potentiell immens reiches Land und gerade deshalb das
     ständige Ziel von Plünderung und bettelarm    -   Die Rolle der
     ausländischen Minenkonzerne
     
      
     
     Nachbetrachtungen zum 1. Mai
     Zunehmende <http://www.neue-einheit.com/deutsch/is/is2006/is2006-34.htm>
     Entpolitisierung? 
     
      IS 2006-34 8.5.06
     
     "Zum 1. Mai 2006 sind wieder unzählige große und kleine Statements
     geschrieben worden. Der Zustand der revolutionären Bewegung hat sich noch
     nicht wesentlich verändert. Es ist aber notwendig, auf einige Veränderungen
     einzugehen, die an den 1. Mai-Kundgebungen in Berlin zu beobachten waren.
     Auffällig die immer weiter zu beobachtenden Bemühungen der Gegenseite, den
     1. Mai zu entpolitisieren...."
     
      
     
     Streik der CNH Belegschaft:
      <http://www.neue-einheit.com/deutsch/is/is2006/is2006-33.htm> Protestaktion
     legt kurzzeitig Verkehr um den Berliner Großen Stern lahm
     
     Klas Ber   4.5.06
     
      
     
     ........ 
     
     Viele weitere unserer aktuellen und grundsätzlichen Stellungnahmen sowie
     Übernahmen von 
     
     informativen Artikeln aus anderen Quellen finden sich auf unserer Webseite
     http;//www.neue-einheit.com <http://www.neue-einheit.com/> 
     
     ----------------------

    Samstag, 13. Mai 2006

    (Kopiertes: ...) K o m m e n t a r e

    z u Linkspartei / W-ASG Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit

    Halbwahrheiten! falkorf - Ich frag mich immer wieder, wie Leute bei der Erwähnung von Linkspartei.PDS, sofort auf "Das Unrechtssystem" oder schlimmer noch "Die Diktatur" der DDR kommen.
    Was war denn mit den Tätern der faschistischen Diktatur, die nach dem Krieg in hohen Regierungsämtern der BRD wieder Verantwortung getragen haben. Die Partei, welche dagegen auftrat wurde dann einfach mal verboten, ihrer Mitglieder wurden verfolgt und eingesperrt, kommt man da nicht auch schnell auf den Begriff "Unrechtssystem"!
    Kann man nicht einfach mal akzeptieren, dass es wie in anderen europäischen Ländern Normalität ist, auch in Deutschland eine Linke Partei gibt, die Politik mitgestalten kann und will!
    Alles Kleinreden wird Euch nichts helfen, wenn der Abbau des Sozialstaates so weiter geht, dann wird die Linke schon Ihren verdienten Zulauf haben.

    @Falkorf: Dreck bleibt Dreck CarolusIV - @Falkorf:
    Da brauchst du ich gar nicht zu fragen, die Antwort ist ganz einfach. Wenn sich die SED einfach umbenennt und als PDS hofft, daß die Menschen alle ihre Verbrechen vergessen, da irren die Parteigenossen. Und dein erbärmlicher Versuch mit Hinweis auf die Verbrechen der braunen Sozialisten von den Verbrechen der roten Sozialisten abzulenken, der ist einfach nur lächerlich. „Fasst den Dieb“, schreit der Dieb. Assbach-Uralt !

    Wenn sich die PDS nochmals umbenennt, und in der WASG einen troianischen Pferd gefundenzuhaben glaubt, hilft nichts. Noch leben die Angehörigen der an der Mauer erschossener Meschen ! Dreck bleibt Dreck, braun oder rot !

    Ruhe bewaren und Nerven schonen saalpeter - Geehrter Zöckel, wo keine Argumente sind muß die Beleidigung herhalten. Böse Wünsche kommen meist auf einen zurück - drum bleiben wir doch alle miteinander etwas sachlich. Und fragen sie mal die Opfer des SED - regimes, ob sie viel Verständnis für die PDS haben. Ein Unrechtssystem wie die DDR läßt sich von niemandem der auch nur die Spur von Gerechtigkeitsgefühlt in sich trägt rechtfertigen. (09.05.2006 21:48:38) Dieser Artikel wurde von 5 Lesern bewertet.

    KAUM ZU GLAUBEN:

    Wir prüfen regelmäßig, ob sich beleidigende, strafbare oder obszöne Kommentare auf ZEIT online befinden und beseitigen sie unverzüglich. Sollten Sie einen solchen Kommentar entdecken, dann schreiben Sie uns bitte unter kommentare@zeit.de


    (Wir wollen die Nötigung/"Beschneidung" unseres Lebens anhalten und einen Raum schaffen für den Ausdruck unserer Ängste, unserer Wut + unserer eigenen Vorstellungen
    von einem würdigen Leben, so verstehe ich unsere Partei)

    Mit solidarischem Gruß:

    Werner G. Gaede (wega)

    Ursache und Wirkung, eine Richtigstellung Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (vom ASG-Mitglied Hans-Joachim Karpischke - früher im Landesvorstand

    Sachsen-Anhalt)

    Es ist ein völlig frei erfundenes Märchen, dass der Landesvorstand der WASG Sachsen-Anhalt wegen zu großer politischer Nähe zur Linkspartei.PDS abgewählt wurde. Ursache hierfür war tatsächlich die große Unzufriedenheit der großen Mehrheit der Mitglieder mit der Arbeit dieses Vorstandes.

    Dies ist leicht zu beweisen und allzu augenfällig, denn:

    · In allen Kreisverbänden gibt es eine gute Zusammenarbeit mit der Linkspartei.PDS. Dazu kommen viele sehr gute persönliche Kontakte.

    · In der betreffenden Urabstimmung sprachen sich die Mitglieder mit einer deutlichen Mehrheit für einen gemeinsamen Wahlkampf und für die Kandidatur von WASG-Mitgliedern auf der Liste der Linkspartei.PDS aus.

    Wieso Sollte man dann den Vorstand wegen zu großer Nähe zur Linkspartei.PDS abwählen? – Das ergäbe schlicht keinen Sinn!

    Die tatsächlichen Ursachen für die Abwahl war in Wahrheit folgende (Sie ist im Übrigen auch in allen dementsprechenden Anträgen aus den verschiedenen Kreisverbänden nachzulesen):

    · Die in keiner <?xml:namespace prefix = st1 ns = "urn:schemas-microsoft-com:office:smarttags" >Weise stattgefundene programmatische Arbeit, weswegen es bis heute in Sachsen-Anhalt keine abgestimmten politischen Ziele der WASG gibt.

    · Die Missachtung des per mehrheitlicher Abstimmung festgeschriebenen Mitgliederwillens zum ersten, indem der auf dem Landesparteitag im Juni in Langenstein per Abstimmung erteilte Auftrag zur Erarbeitung einer rechtssicheren Satzung nicht einmal ansatzweise erledigt wurde.

    · Die Missachtung des per mehrheitlicher Abstimmung festgeschriebenen Mitgliederwillens zum zweiten, indem der auf dem Landesparteitag im Juni in Langenstein per Abstimmung erteilte Auftrag zur Aufnahme von Verhandlungen über eine Listenverbindung mit der Linkspartei.PDS durch Terminverzögerungen und unter Hinweis auf eine nicht rechtssichere! Satzung erst gar nicht in Betracht gezogen wurde.

    · Öffentliche Beschimpfung (Presse) der Mitglieder, die hierzu Kritik zu äußern wagten als Biertrinker und Krakeeler.

    Wenn man, ausgehend von der erreichen Ergebnissen, ausdrücklich nicht unterstellen will, dass von den maßgeblich Handelnden nicht konsequent nur rein persönliche Ziele verfolgt wurden, lässt sich letztendlich feststellen:

    Man war den Aufgaben einfach nicht gewachsen. Doch anstatt soviel Rückrat zu beweisen, das zuzugeben, wird das Märchen von dem Anstrafen wegen zu großer Nähe Zur Linkspartei.PDS erfunden – und öffentlich gemacht. Der politische Flurschaden ist zwar im Hinblick auf die aktuelle Wahl nicht wieder gutzumachen, klingt in den eigenen Ohren aber besser als ein schlichtes und vor allem ehrliches:

    ...
    „Ich habe es nicht gepackt“ und ein damit verbundener, anständiger Rücktritt.

    Sonntag, 23. April 2006

    Werbeinvestitionen im ungebremsten Wachstum

    Online-Bereich legt um 53,4 Prozent zu

    Hamburg (pte/22.04.2006/06:30) - Die Bruttowerbeinvestitionen entwickeln sich weiterhin ausgesprochen positiv. Nicht nur in den klassischen Medien, sondern besonders in Direct Mail, Online und Kino verzeichnet der Markt ein großes Wachstum. Wie die aktuelle Erhebung von Nielsen Media Research http://www.nielsen-media.de zeigt, betrug der erweiterte Gesamtmarkt im ersten Quartal 2006 rund 5,5 Mrd. Euro. Das entspricht einem Plus von 6,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Die klassischen Medien allein kamen auf 4,5 Mrd. Euro. Direct Mail erzielte ein Volumen von 798 Mio. Euro, der Sektor Online rund 124 Mio. und Kino etwa 16,1 Mio. Euro. "Wir gehen davon aus, dass sich die anderen Quartale ebenfalls positiv entwickeln werden. Insbesondere im zweiten Quartal 2006 wird nochmals eine deutliche Steigerung zu erkennen sein", sagt Silke Trost, Manager Corporate Communications bei Nielsen, gegenüber pressetext.

    Die Bruttowerbeinvestitionen im Bereich Direct Mail erhöhten sich im Vergleich zum Vorjahr um 69,3 Mio. Euro bzw. 9,5 Prozent. Angetrieben wird der Bereich vor allem von Spezialversendern (245 Mio. Euro), Handelsorganisationen (125 Mio. Euro) sowie Großversendern (116 Mio. Euro). Ihre Investitionen überdurchschnittlich erhöht haben neben den Spezialversendern und Handelsorganisationen die Bereiche Finanzdienstleistungen um 8,5 Mio. Euro, Sammler-Artikel um 6,1 Mio. Euro und Versicherungen um 5,7 Mio. Euro. Der bevorzugte Werbesendungstyp im Segment Direct Mail ist der "normale" Brief mit insgesamt 331 Mio. Euro an Werbeinvestitionen.

    Der Bereich Online verzeichnete ein Wachstum um 43,3 Mio. Euro bzw. 53,4 Prozent. Dabei war der Januar mit einem Plus von 64,9 Prozent der werbestärkste Monat im vergangenen Quartal. Am meisten in Onlinewerbung investierten die Bereiche Online-Dienstleistungen (24,8 Mio. Euro), E-Commerce (12,2 Mio. Euro) sowie Telekommunikations-Unternehmen (11,1 Mio. Euro). Besonders interessante Entwicklungen gab es bei den Publikumszeitschriften, wo die Werbeinvestitionen im Online-Segment um 4,7 Mio. Euro auf fünf Mio. Euro erhöht wurden.

    Auch das Medium Kino erzielte im ersten Quartal ein deutliches Wachstum an Werbeaufwendungen. Die Steigerungsrate betrug hier 9,3 Prozent, was ein Plus von 1,4 Mio. Euro bedeutet. Aufgrund eines guten Filmangebotes haben sich die Investitonen anders als im Vorjahr auch im Kino schon in den ersten drei Monaten des Jahres erhöht. Am werbeintensivsten zeigten sich hier die Branchen Körperschaften (2,6 Mio. Euro), Unternehmenswerbung (zwei Mio. Euro) und Bier (1,4 Mio. Euro).

    Insgesamt auffallend sei, dass immer mehr Markenartikler die Konsumenten in ihre Kampagnen miteinbinden bzw. den Kunden selbst in den Mittelpunkt ihrer Werbung stellen. "Der Kunde wird praktisch Teil der Marke und kann diese aktiv mitgestalten. Das wiederum wirkt sich natürlich auch positiv auf die Marke bzw. Markenbekanntheit aus", so Trost. Die Verbesserung der konjunkturellen Lage sowie die Verbesserung des Konsumklimas seien positive Impulse, die zur Entwicklung der Werbelandschaft in 2006 beitragen werden.

    Montag, 10. April 2006

    20 Jahre - 20 Seiten - 2020 Euro

    COMPUTERWELT feiert zwanzigjähriges Jubiläum mit Weltpremiere

    Wie schon so oft sorgt die http://www.computerwelt.at COMPUTERWELT, Österreichs führende Wochenzeitung im Bereich IT und Telekommunikation, für Schlagzeilen: Im Rahmen der von Ebay Österreich veranstalteten "Nacht der Million" startet die COMPUTERWELT eine sensationelle und im Medienbereich bisher noch nie da gewesene Aktion und versteigert erstmals weltweit eine komplette Zeitungsausgabe über Ebay.

    WELTPREMIERE
    Für die Sonderausgabe anlässlich des 20-jährigen Bestehens der COMPUTERWELT, die am 20. Mai 2006 erscheint, werden über die Auktionsplattform von Ebay die 20 ganzseitigen Anzeigenseiten (A3) der Jubiläumsausgabe versteigert. Die Versteigerung der Anzeigenseiten erfolgt in zwei Etappen: Ab 7. April 2006 werden die ersten zehn Seiten versteigert – wenige Tage später das zweite Zehnerpaket. Der letzte Tag, an dem ein Mitbieten noch möglich ist, ist der 24. April 2006.

    "Mit dieser Aktion bieten wir unseren Kunden die Möglichkeit zu definieren, was ihnen eine Anzeigenseite in der COMPUTERWELT wert ist", kommentiert Dr. Manfred Weiss, Herausgeber der COMPUTERWELT und Geschäftsführer des IT Verlages, die Ebay-Versteigerung.

    JUBILÄUMSAUSGABE MIT ERHÖHTER AUFLAGE
    Am 20. Mai 2006 erscheint dann die Sonderausgabe 20 Jahre COMPUTERWELT, die in Form eines Schlagzeilen-Rückblicks die Jahre 1986 bis 2005 mit allen Tops und Flops Revue passieren lässt. Diese Sonderausgabe erscheint mit einer erhöhten Auflage von 40.000 Stück und wird an alle IT-Unternehmen sowie an alle bestehenden und ehemaligen Abonnenten der COMPUTERWELT versandt. Darüber hinaus werden mehrere tausend Exemplare dieser Sonderausgabe auf allen einschlägigen IT-Events des heurigen Jahres verteilt.

    Mehr Infos zur Aktion und Link zu den Auktionsseiten: http://www.computerwelt.at/20JahreCW

    Sonntag, 2. April 2006

    RÜCKBLICKE:

    Mal sehen, was sich hier ansammelt.

    "Vielen Dank" noch für den sehr schönen Start den wir zusammen hingelagt haben!
    112 Einträge von 24 User innerhalb eines Wochenende - das ist schon was.

    Nochmals meine E-Mail-Adresse:

    wahlalternative@ostmail.de

    (anstelle eines Gästebuches, das allerdings nur nicht da ist, weil ich es noch nicht zuordnen konnte)

    "Viele Grüße" wega

    Mittwoch, 1. Februar 2006

    Was mir zu dem Spruch einfällt:

    mark_twain.jpgMark Twain, 30.11.1835 - 21.04.1910
    US-Schriftsteller

    Man könnte viele Beispiele für unsinnige Ausgaben nennen, aber keines ist

    treffender als die Errichtung einer Friedhofsmauer. Die, die drinnen sind,

    können sowieso nicht hinaus, und die, die draußen sind, wollen nicht hinein.

    Das mag für das 19. und beginnende 20. Jahrhundert noch gelten, aber heute

    wo Teuerung-en fast täglich auf der Tagesordnung steht - ist die Situation

    (Liste der Staatsoberhäupter 1835) eine andere:
    Eine kleine Auswahl
    Kosten- und Leistungsrechnung im Friedhofswesen: Die Einführung

    betriebswirtschaftlicher Instrumente zur Steigerung der Wirtschaftlichkeit

    von Rainer Sperber, Eberhard Goebel, Hermann Weber, und Siegfried Kling

    von Goebel, E (Gebundene Ausgabe - 2001)

    Feuerbestattung ab nur 495,00 € ohne Friedhofskosten

    im Paket sind enthalten,Abholung des Verstorbenen in Berlin und

    Überführung ins Krematorium, Überführungswagen und Träger, einfacher

    Verbrennungssarg aus ...
    www.bestatter-preisvergleich.de/testbestattung-im-

    Internet: Mit der Volksbibel zur Volksbestattung

    - Netzwirtschaft ...

    20. Febr. 2005 ... Die Kosten für die Steinmetzarbeiten sowie öffentliche

    Gebühren und Friedhofskosten sind darin noch nicht enthalten. ...
    www.faz.net/.../Doc~E817E290F22854158B4BF046182B2E4D6~ATpl~Ecommon~Scontent.html

    Mittwoch, 20. April 2005

    CHRONOLOGIEderEREIGNISSE

    aus05_chronologiederereignisse (pdf, 82 KB) , wobei davor Teil 1-6 in 4 Teilen ... existiert und hier der siebente bis zwölfte vorhanden ist!

    Schlüssel fürs Schlüsselloch

    (Einzahl und Mehrzahl)

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    Viel Spaß beim Surfen! ( Viel Spaß und lange Verweil-Dauer hier ...)

    Hier eine WIEDERHOLUNG:

    mit dem
    i n h a l t s-

    r e i c h e n
    Zusatz

    (Vorstehendes
    ist anklickbar
    - wie u. a.

    die
    überaus
    wichtige:
    Einleitung ,
    ... 11 Monate
    später ...
    eine
    orientierende,
    aber zeitlich
    auch mal
    von der
    "11"
    abweichende
    Situations-
    und Zeit-
    Fest-
    schreibung
    und der
    Aufklärung:
    Warum?

    Das
    Zeichen

    (ADU)

    soll
    Aufmerk-

    samkeit
    erwecken

    und Sinne

    -> schärfen!

    ( VIEL IST

    AUCH IM


    "TRANS-

    PARENTEN"
    -
    in den
    Freiflächen

    verborgen

    - UNTER-

    SETZT
    ODER / UND
    ZUMINDEST 

    VERLINKT

    - Zu den
    aufge-
    kommenden
    und nahe-
    liegenden
    Fragen
    gibt es
    mögliche
    Antworten
    oder / und
    Fakten
    unter:
    ALLERHAND
    ABC-Auswahl
    -Quellen
    (eine
    erste
    kleinere
    Auswahl)



    Warum:
    Dieses
     NEWS-

     A B C-
    QUERBEET

    mit seinem
    obligatorischen und

    erweiterten
    Haftungs-
    ausschluss
    - siehe auch
    entsprechend
    im Forum
    :
    PRO
    UND KONTRA
    ... ggf.
    KLARTEXT... HILFE ...

    weil es
    Andere
    "Platt-
    formen"
    nicht mehr
    gibt!
    )


    Eine
    andere
    scheint
    aber im
    Kommen...
    Hallo
    "WILLKOMMEN"
     in (m)einer
    kleinen Welt!

    Ich möchte
    mit diesen
    Seiten
    k e i n e n
    Designpreis
    gewinnen,
    sondern
    Informationen -
    manchmal
    gar
    NEWS

    Die Themen
    des Tages in Bildern
    vermitteln,
    z. B.

    "
    Die aktuelle
    Uhrzeit
    zur Stunde":


    - die Uhrzeit

    stimmt haargenau

    nach

    Mitteleuropäische Zeit.(MEZ) ... ansonsten
    wurde
    und
    soll

    Humanes!?

    erzeugt,

    A-B-C ...

    oder /
    und

    vermittelt
    werden:

    dabei
    überwiegend
    für Aktualitäten
    - in ausgewählten
    Bereichen
    - gesorgt
    sein!

    Ich hoffe,
    dass
    mir der

    EINSTIEG

    gelungen
    ist
    und
    es
    IHNEN
    /
    EUCH
    gefällt.

    (Bitte
    schreibt
    mir Eure
    Meinung
    in mein
    Gästebuch.)!
      ... auch
      wiederholend

    ... Hallo

    "WILLKOMMEN"
    in (m)einer kleinen Welt!

    P. S.:
    Das war
    einmal

    der Anfang
    vor Jahren. Online.
    Bescheiden.
    So war er beschrieben
    und


    gekennzeichnet:


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    ... Nicht das letzte Überbleibsel aus
    "redaktionellen Online-Zeiten"!
    Allerdings
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    NETSCAPE
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    (Siehe auch
    ersten Kasten
     - oberhalb -
    oder bis ...
    5 also 4 w e i t e r e n
    Website mit
    runden 200 Unterseiten;
    eigentlich mehr
    !
    )

    Das Zeichen

     

    (ADU)soll Aufmerk-

    samkeit

    erwecken

    und Sinne

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    ... nicht das letzte Überbleibsel aus "redaktionellen Online-Zeiten"!

    Dann kam es zur kleine A- B- C- Demonstration, d. h. einem entsprechenden "Auftritt"

    Eine große A - B - C - Stütze ist, mit Sympathie behaftet, weil es auch schon Einiges an kritischen Momente durchzumachen hatte:


    Aktuelle Beiträge

    Ihr Brandenburg Eintrag
    finden, wenn Newsletter <!-- body { margin:0; padding:0; font-family:'Myriad...
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    Herr J. H-E = nachträglich abgekürzt - siehe auch...
    wega - 28. Okt, 16:11
    A B C -Tipp: Angebot...
    A B C -Tipp: Angebot ...
    wega - 1. Sep, 21:33
    Entsetzlich:
    ... KOPIE eines anschaulichen Textes zum schwierigen...
    wega - 24. Aug, 02:55
    Organspende falsch angepackt,...
    ... , Fakten wirken auch unkommentiert!. Von...
    wega - 11. Aug, 08:40

    Mein Lesestoff

    Albrecht Müller und Dr. Wolfgang Lieb von der Initiative zur Verbesserung der Qualität politischer Meinungsbildung
    www.nachdenkseiten.de


    Ein Buch gegen Google: Das Web-Adressbuch für Deutschland geht ins neunte Jahr. Können es 900 Seiten Papier mit mehreren Milliarden verzeichneten Webseiten in Google aufnehmen?
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    Weil ich nicht nur um...
    http://www.alex-nolze.de/i mages/stories/audio/angst/ 11%20-%20Lebenslied.mp3
    adu - 15. Okt, 10:35
    Ergänzung zur Havelberger...
    Platzhalter (Ph) 2099 Vorsitzende trat zurück 07.08.05...
    jih - 14. Sep, 17:20
    Noch was, zur Vercollständigung!
    ... U N S E R E GASTROLLE (nach unserem letzten...
    adu - 11. Sep, 15:05
    Das hier ist schlimmer:
    Auf Facebook verfolgt Diese Prominenten wurden Opfer...
    Kartenspieler - 6. Sep, 20:28

    ...

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    Titelbild
    Till Müller-Heidelberg/ Ulrich Finckh/ Rolf Gössner u.a. (Hg.):

    Grundrechte-Report 2006
    Zur Lage der Bürger- und Menschenrechte in Deutschland

    Was wusste die Bundesregierung von den CIA-Verschleppungen über deutschem Boden? Haben deutsche Beamte erfolterte Aussagen bewusst genutzt?


    Dieses Buch bei Amazon bestellen.

    Eben sind Landes-und Bundesverfassungsschutzbericht für die Bundesrepublik erschienen. Diese Schützer bedrohen freilich öfter... Was sie verteidigen, ist nicht die Summe der Rechte jeder einzelnen Person, sondern ein Konstrukt namens FDGO = Freiheitlich demokratische Grundordnung. Sie hat die Eigenheit, dass sie - nach Meinung der Schützer - vor allem dadurch verletzt wird, dass man ein Grundrecht besonders exzessiv in Anspruch nimmt - zum Beispiel das auf Demonstration oder das auf Meinungsfreiheit. Gerade das selbstsüchtige Herumtrampeln auf dem eigenen Recht erschüttert den gebohnerten Boden der Verfassung besonders.

    Ganz anders der Grundrechtereport. Er geht einfach den einzelnen Rechten nach, wie sie im Grundgesetz aufgezählt sind. Und seine Blickrichtung verläuft genau umgekehrt: sieht der Verfassungschutz den Menschen an sich in seinen Wünschen und Tätigkeiten als Störer unseres aufgeräumten Hauses Deutschland an, melden die Autoren des Grundrechtereports penibel, mit welchen Maßnahmen Gerichte, Polizei, Dienste,Gesetzgeber das kaputtmachen, was sie angeblich schützen wollen.

    Der Grundrechtereport erscheint jetzt zum zehnten Mal - und wird herausgegeben u.a. von Mitgliedern der Humanistischen Union, der Gustav-Heinemann-Initiative, Pro Asyl, der Vereinigung Demokratischer Juristinnen und Juristen, der Internationalen Liga für Menschenrechte im Geiste von Carl von Ossietzky. Viele der hier angezeigten Verletzungen der Grundrechte werden den Lesern von stattweb und STATTZEITUNG bekannt vorkommen. Es frischt das Gedächtnis auf, in dem schmalen Taschenbuch versammelt zu sehen, worüber wir uns ein Jahr lang geärgert haben. Weniger verwundert! Gewohnheit gerbt Herzwand. Hauptsache, die Ärgernisse sind hier festgehalten- zur Wiedervorlage hoffentlich noch vor dem Jüngsten Gericht.

    Einprägsam etwa der letzte Fall - ein Angriff auf Artikel 104 - ”die Freiheit der Person kann nur aufgrund eines Gesetzes eingeschränkt werden.” Tatort: die Hamburger Ausländerbehörde. Über den Bildschirm der Beamten flackert verheißungsvoll: “Wir buchen, sie fluchen-mit freundlicher Unterstützung des Reisebüros Never-Come-Back-Airlines.”. Der umdunkelte Humor dieser Behörde bewährt sich an einem potentiellen Schübling aus Guinea. Bedenklich betritt er den elektronisch gesicherten Büroraum, weist auf das noch laufende Verfahren hin, in welchem er vor Gericht Abschiebe-Aufschub begehrte- und wird gerade deshalb einen Stock höher geschickt: In eine Zelle des Landeskriminalamts, das -sehr praktisch- im selben Gebäude untergebracht ist. Von dort soll es -nach dem Willen des Sachbearbeiters - in den Abschiebeknast gehen. Dann weiter nach Guinea.

    Nur,dass Amadou Biallo von einem Rechtsanwalt begleitet war. Und dem fiel an dem Vorgang etwas auf, was wir als fleißige Krimi-Gucker vielleicht schon vergessen haben. Da fehlt doch etwas : Der richterliche Strafbefehl. Die Ausländerbehörde nahm treuherzig an, sie gelte als Polizei. Und die dürfe doch festnehmen ”bei Gefahr im Verzug”- und “zur Verhinderung einer Straftat”. Die Straftat wäre dann das gesetzwidrige Verweilen im Gebiet der BRD.

    Das Hamburger Polizeirecht scheint schlotterig zugeschnitten und erlaubt das alles. Nur -dass es ein spezielles Recht der Ausländerbehörde gibt, und wo besondere rechtliche Regelungen erlassen sind, kann nicht nonchalant auf die weitere- also die für die Polzei gültige - zurückgegriffen werden. - Also kam der abzuschiebende vorläufig frei.

    Triumph des Rechts? Ja, eine Viertelstunde lang. Im letzten Satz berichtet Rolf Steinke von einer geplanten Justizreform in Hamburg. sie sieht eine “ausdrückliche Ermächtigung der Behörden zur vorläufigen Festnahme von Ausländern zwecks Sicherung der Abschiebehaft vor”- und das ohne richterliche vorherige Anordnung.

    Der Gesetzgeber dichtet seine Behörden ab gegen vorlaute Richter. Bei Redaktionsschluss des Buchs war darüber noch nicht entschieden. Darin zeigt sich die Struktur sehr vieler Fälle des Buches. Die oberen Gerichte entscheiden oft liberaler als die unteren, diese wieder öfter gegen Polizeimaßnahmen. Polizei greift am häufigsten schöpferisch zu. Das Verfassungsgericht klopft immer mal wieder den Schilys und Becksteins und ihren Parlamenten auf die Finger, die gerade an Fallen und Fesseln gegen Einzelmenschen basteln. Wie ist das möglich? Sollte wirklich der Satz gelten: Lass nur die Gesetze walten, und du wirst dein Recht erhalten? Bessere, freiheitsdurstigere Menschen können die Richter der oberen Ränge wohl kaum sein, vor allem, weil sie normalerweise ja aus den unteren Gerichten hervorgehen, deren Praxis also jahrelang mitgetragen haben müssen.

    Des Rätsels Lösung liegt wohl darin, dass die obersten Gerichte den Gesamtzusammenhang der Rechtsregulierung im Auge behalten müssen. Sie können nicht nur einem einzelnen Schulamt zuliebe oder der Polizeibehörde in Lüneburg die logische Konsistenz des Ganzen gefährden. Davon profitiert sehr oft der Wurm unten, an dem Polizei und Unterbehörden schon gnadenlos ziehen und zerren.

    Ein weiteres Streitgebiet der Gerichte- und darauf geht das Buch ausführlich ein- sind innen- und außenpolitische Rücksichten der unabhängigen Richter, mehr noch solche des weisungsgebundenen Generalbundesanwalts. In diesem Licht schildert Paech, Völkerrechtler und MdB der Linkspartei, die Abweisung des Verlangens nach Schadensersatz der Angehörigen jener Verletzten und Getöteten bei der Brücke von Varvarin, die dem Luftangriff der NATO im Frühjahr 1999 zum Opfer fielen. Einzelpersonen haben demnach kein Klagerecht, nur Staaten untereinander. Ebenso lehnten alle angerufenen Gerichte die Verfolgung der Folterknechte von Abu Ghraib ab, wenn diese sich nach getaner Arbeit wieder in der BRD als GIs in Ramstein oder einem anderen amerikanischen Stützpunkt befinden. Begründung dieses Mal: die Gerichte der USA werden sicher die Taten und vor allem die Verantwortung der jeweiligen Vorgesetzten der Täter überprüfen. Zu solcher Begründung gehört Beharrlichkeit im Wegschauen. Aber- wie Larochefoucauld schon wusste: wir alle bringen genug Seelenstärke auf, die Leiden unseres Nächsten zu ertragen.

    Der Kampf ums Recht kann immer nur Freischärlerkrieg sein, Guerillavorstoß. Die geringsten Widersprüche zwischen den Behörden ausnützen! Die notwendige Herstellung der Einheitlichkeit von Verwaltungsakten sich zu nutze machen! Den langen Atem behalten, um den Instanzenweg zu überstehen. Eckart Spoo in seinem Beitrag zur Überwachung der Zeitung “JUNGE WELT” zeigt einen wenig wahrgenommenen möglichen Trampelpfad von rechts nach links. Die rechtsgesinnte Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT hat beim Verfassungsgericht durchgeboxt, dass sie im Verfassungsschutzbericht nicht mehr genannt werden darf. Die Verfassungsrichter begründeten ihren Spruch so: die ”Pressefreiheit schütze vor Einflussnahme des Staates auf die mit Hilfe der Presse verbreiteten Informationen”. eine Veröffentlichung im Verfassungsschutzbericht sei eine “negativ belastende mittelbare Sanktion”.

    Viele empörten sich damals und sahen im Urteil eine Begünstigung der Kameraden von rechts. Richtig, so Spoo, wäre es, ohne weiteren Gemütaufwand die notwendige Allgemeinheit des Spruchs auszunutzen und für sich ebenfalls Verschonung vor dem Bericht zu beanspruchen. Seine letzten Wochen in Freiheit verdankte Ossietzky einer von rechts und links gemeinsam durchgesetzten Amnestie gewisser politischer Meinungs-Delikte. Hätte Ossietzky sich in der Zelle festkrallen sollen, nur weil auch ein Goebbels davon profitierte?

    Allgemeine Gerechtigkeit, was immer das wäre, kann der Rechtskampf nicht herstellen. Aber immerhin Marscherleichterungen, kurzfristige Verbesserung der Bedingungen des politischen Zusammenschlusses. Dafür enthält dieses kleine Buch die nützlichsten Tipps.

    RezensentIn: Fritz Güde

    Erschienen bei Fischer Taschenbuch Verlag 2006, 9,95 Euro. Sie können dieses Buch bei Amazon bestellen.


    Bitte beachten Sie auch den folgenden Buchtipp:

    Jean-Claude Paye:
    Das Ende des Rechtsstaats
    Demokratie im Ausnahmezustand

    Eine fundierte Analyse jüngerer repressiver Entwicklungen auf einzelstaatlicher, europäischer, US-amerikanischer und internationaler Ebene



    Wir empfehlen Ihnen, Bücher bei linken oder unabhängigen Buchläden zu kaufen, da diese wichtige soziale Anlaufstellen und Teil der linken Infrastruktur sind. Einige solcher Buchläden finden Sie in der Liste unserer Verkaufsstellen. Wenn in Ihrem Wohnort allerdings keine linken oder unabhängigen Buchläden (mehr) ansässig sind, so können Sie stattweb.de und die Stattzeitung für Südbaden unterstützen, indem Sie dieses Buch über den folgenden Link bei Amazon bestellen.



    [Seitenanfang]

    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Hinweise zum Internetrecht und daraus ableitbaren Zusammenhängen Domainrecht Urheberrecht Onlineauktionen Datenschutz Strafrecht und, nicht zuletzt:Urteile (welche von hier aus nicht noch mehr werden sollen) ZU SCHWERPUNKT-PROBLEM-SITUATIONEN Subject:HARTZ IV im Donaukurier www.donaukurier.de ~~~~~~~~~~~~~~

    Was wichtig sein kann!

    Wie umgehen mit ungebetenem Hausbesuch vom Amt E-Mail
    05.10.2006
    sozialschnuefflerHausbesuche
    … auch gegen ungebetene Hausbesuche, kann man sich wehren.

    Aus gegebenen Anlass stellen wir nochmals wichtige Hinweise dazu zur Verfügung. Selbst dem SPIEGEL war es auf dem Höhepunkt der "Clement'chen Missbrauchsdebatte" wert, uns in seiner Ausgabe 43/2005 zu erwähnen. .." Mitarbeiter des Arbeitsamtes hegen den Verdacht auf Leistungsmissbrauch und haben sich zu einem Kontrollbesuch angemeldet? Nicht lange "rumfackeln“, rät das „Erwerbslosen Forum Deutschland“, eine stark frequentierte Ratgeberseite im Internet:

    Erst einmal seien die Amtsleute „zu ihren Personalien zu befragen“ und auf die Strafgesetzbuchparagrafen zu „Hausfriedensbruch, Nötigung, falsche Verdächtigung“ hinzuweisen. Drohe der Behördenvertreter daraufhin mit Leistungskürzung, solle man schwerere Geschütze auffahren: „Dann wird sofort und dringend die Polizei gerufen“ und „Strafanzeige gegen jedes der Ämter persönlich erstattet“. Auch gegen lästige Kontrollanrufe kann man sich mit Hilfe aus dem Internet zur Wehr setzen. Das Erwerbslosenforum bietet fertige Anträge auf Löschung sämtlicher Telefonnummern und E-Mail-Adressen. Lediglich der eigene Name samt Kundennummer sowie die Adresse der zuständigen Arbeitsagentur sind noch per Hand einzutragen". ...(SPIEGEL 43/2005 S. 42).

    Hausbesuche

    … auch gegen ungebetene Hausbesuche, kann man sich wehren.

    Für die Besuche – welche vom Amt durchgeführt werden - muss ein zu begründender Verdacht auf Leistungsmissbrauch vorliegen.

    Die Ämter könnten zwar zum Hilfeempfänger kommen, jedoch nur nach vorheriger Terminabsprache bei Beantragungen von Sachleistungen - aber - wenn das Amt einfach so kommt, sofort ablehnen, um erneuten Termin bitten, mit dem Hinweis, dass man Beistände hinzuziehen will, was nach § 13 SGB X erlaubt ist und von den Ämtern geduldet werden müssen, oder den Einlass bzw. den Besuch von Beginn an ablehnen.

    Wenn das Amt nach Termin kommt, sind in der Wohnung dann drei-vier sachkundige Personen mit anwesend, die die Ämter sofort zu ihren Personalien befragen (Name, Vorname, Dienststelle, Dienstrang) und diese notieren und dann dazu intensiv und ohne großes Rumgefackel befragen, welche belegbaren Verdachtsmomente sie gegen den/die Leistungsbezieherin haben und die sofortige (!) Vorlage dieser Belege an Ort und Stelle verlangen.

    Stellt sich heraus - was sich meistens herausstellt - dass gar kein Verdacht vorliegt, weil eh keine Beweise dafür da sind und man also einfach mal so gucken (also schikanieren) wollte, ist das

    - Hausfriedensbruch (§ 123 Strafgesetzbuch - StGB)
    - Nötigung (§ 240 StGB)
    - falsche Verdächtigung (§ 164 StGB

    und wenn die Ämter dem/die Leistungsbezieherin gegenüber sogar damit gedroht haben, Leistungen einzustellen, wenn man sie nicht in die Wohnung / ins Haus ließe, dann kommt noch

    - Bedrohung (§ 241 StGB) hinzu, mal von
    - Rechtsbeugung im Amt (§ 339 StGB) bzw. Beihilfe (§ 27 StGB) dazu ganz abgesehen.

    Dann wird sofort und dringend die Polizei gerufen wegen Hausfriedensbruchs (am Telefon nicht groß rumquatschen, sondern nur sagen, dass hier Hausfriedensbruch stattfindet und bitte (!) sofort jemand kommen soll), die Ämter werden von der Polizei der Wohnung/des Hauses verwiesen und es wird sofort Strafanzeige wegen Hausfriedensbruchs, falscher Verdächtigung, Nötigung, Bedrohung, Rechtsbeugung im Amt und ggf. Beihilfe dazu gegen jeden der Ämter persönlich erstattet.

    Dies Procedere deshalb, damit das illegale Vorgehen der Ämter amtlich aktenkundig wird - wodurch dann keinerlei weitere Repressalien gegen den/die wehrhaften Betroffenen erfolgen werden, und wenn doch, dann hilft sofort eine Einstweilige Verfügung mit Eilantrag beim zuständigen Verwaltungsgericht. Das Verwaltungsgericht kann aufgrund des somit aktenkundigen Tatbestandes des Hausfriedensbruchs, der Nötigung, falschen Verdächtigung und der Bedrohung sowie der Rechtsbeugung im Amt gar nichts anderes machen als dem Antrag auf Einstweiligen Verfügung statt zu geben.

    Urteile:

    Landessozialgericht Halle - Beschluss vom 22. April 2005, Az. L 2 B 9/05 AS ER :
    Das Gericht meint, dass der Besuch des Außendienstes kaum geeignet sei, entscheidungserhebliche Tatsachen für das Vorliegen einer eheähnlichen Gemeinschaft zu ermitteln, da die Intimsphäre zur Klärung dieser Frage nicht ausgeforscht werden dürfe. Die Ablehnung des Hausbesuchs sei durch die grundgesetzlich geschützte Unverletzlichkeit der Wohnung gedeckt (Artikel 13 GG).

    Landessozialgericht Halle - Beschluss vom 22. April 2005, Az. L 2 B 9/05 AS ER :
    Das Gericht meint, dass der Besuch des Außendienstes kaum geeignet sei, entscheidungserhebliche Tatsachen für das Vorliegen einer eheähnlichen Gemeinschaft zu ermitteln, da die Intimsphäre zur Klärung dieser Frage nicht ausgeforscht werden dürfe. Die Ablehnung des Hausbesuchs sei durch die grundgesetzlich geschützte Unverletzlichkeit der Wohnung gedeckt (Artikel 13 GG).

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    (um mal eine
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    Zivilrechtliche Rahmenbedingungen für den
    Inhaltsanbieter
     http://www.jurpc.de/aufsatz/19990114.htm 
    Stand: 15.04.2005 Herausgeber:
    Prof. Dr. Maximilian Herberger Home
    http://www.jurpc.de/index.html 
    E-Mail an dessen Redaktion: mail@jurpc.de
    http://www.jurpc.de/index.html 



    Aktuelles aus dem Inhalt:

    Thomas Gramespacher: Webdesign und Gestaltungshöhe?
    – Zur Anwendung von § 2 Abs. 1 Ziff. 4 UrhG auf in Webseiten
    eingebundene digitale Grafiken und Bilder
    Der Autor kritisiert die Entscheidung des OLG Hamm
    - 4 U 51/04 -, da das Gericht sich nicht die Mühe gemacht
    habe, Kriterien für die Bestimmung der Schöpfungshöhe bei
    in Webseiten eingebundenen Grafiken und Bildern festzulegen.

    Wolfgang Kuntz: Buchvorstellung Marly, Softwareüberlassungs-
    verträge
    Mit Recht hat sich "der Marly" als Standardwerk im Bereich
    der Softwareverträge etabliert. Rechtsanwender finden auf
    nahezu alle Fragen im Bereich der Softwareverträge
    zufriedenstellende Antworten.

    BGH: Literaturhaus
    Wer auf eine Anfrage, einen Internet-Auftritt unter einem
    bestimmten Domain-Namen zu erstellen, diesen für sich
    registrieren lässt, kann unter dem Gesichtspunkt einer gezielten
    Behinderung eines Mitbewerbers nach § 4 Nr. 10 UWG und
    eines Verschuldens bei Vertragsverhandlungen zur Unterlassung
    der Verwendung der Domain-Namen und zur Einwilligung in die
    Löschung der Registrierungen verpflichtet sein.

    (Die Inhaberin einer berühmten Marke hat gegenüber einem
    gleichnamigen Privatmann einen Anspruch auf Übertragung
    der aus der Marke bzw. dem gleichlautenden Nachnamen
    bestehenden Domain, dürfte hier für ableitbare Fälle gleichzeitig
    den Verallgemeinerungsfall auf unser spezielles FORUM:
    http://67693.rapidforum.com/ - beispielsweise - ausschließen!

    JurPC-Faksimile:

    * Gerichtsentscheidungen im CPC- und PDF-Format
    (Hinweis-e der Redaktion)
    * JurPC-Archiv der Veröffentlichungen von 1989 bis 1996

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    Video-Kolumne

    Lachmann Ansichten, Einsichten und Aussichten eines Beobachters. Die Video-Kolumne von Günther Lachmann.