Ist das Vergangenheit?
Offener Brief <?XML:NAMESPACE PREFIX = O >(gleichzeitiger Text einer Einladung /+1
an:
WASG -
Verantwortliche
(vor Ort)
Vorausgesetzt, dass auch für den Landesvorstand der WASG-SA spätestens und ab sofort (dies)
gilt:
„Wir wollen dort sein, wo die Menschen uns brauchen“,
kann er es uns beweisen, indem er am, auf den Wahlsonntag k o m m e n d e n Donnerstag,
den 22.09.2005
(wie bereits heute bekannt gegeben),
ab 18 Uhr, im DGB-Haus Magdeburgs,
O.-v.-Guericke-Str. 6
Rede und Antwort gibt.
/+1
Was an dieser Einladung
– in dieser gewählten
Form - beachtenswert ist
und
bleibt:
Im nichtwahrnehmenden Fall dieses Termins – wird ein schriftliches
„Zeugnis“
vorab
– um es taggleich zu verlesen - ,
erwartet!
Begründung:
Ein Erscheinen vor dem mitgliederstärksten (), so genannten „Region Mitte“- und Interessierten, ist dies dringend erforderlich, wie Vorgenanntes - eingangs!
Bis zur endgültigen Wahrnahme spätestens
am 29.10.2005 (Ausweichtermin - der 22.09.2005 ist ausdrücklich verlangt),... steht im Raum:
An die Mitglieder und Interessierte der WASG („Region-Mitte“ und darüber hinaus) – mittels diesem „Offenen Brief“ stellen
und schreiben wir fest:
Liebe Parteifreunde und ähnlich Denkende,
vor gut einem Jahr und in den Monaten danach haben wir uns in unserem Verein (!) zu vielerlei verabredet
- auch dazu – erst
Recht nach einem solchen Wahlausgang, wie den letzten …):
= mehr und rechtzeitig miteinander zu reden - miteinander, nicht über -einander, nicht gegen einander.
Und eben: rechtzeitig!
Wir wussten:
Nur so werden wir uns besser verstehen - in unserer - immer noch mitgliederschwachen Partei
(insbesondere im östlicheren Teil Deutschlands, also in einem auch „großen“ Teil mit mündigen /! und - vor allen Dingen - gleichberechtigten
BürgerInnen).
Wir wussten:
… die unter so ganz unterschiedlichen Bedingungen wirkt – die Wahl. Und,
Wir wussten:
das Jede-r von uns - vor immer neuen Herausforderungen steht! Wohgemerkt: „Jede-r“!
Merke:
Das ist uns noch nicht gelungen. Auch ich, als Verfasser dieser eindringlichen Zeilen, bin
damit unzufrieden und kann nicht mehr innehalten! Folglich – anstelle und im Auftrag anderer
von UNS:
Der in Langestein gewählte Landesvorstand hat „da die selbst gesetzten Ansprüchen“ noch nicht
oder schon wieder nicht eingelöst. Auch ich will mich von dieser Kritik nicht ausnehmen, was mein
„Komitee“ anbelangt. Aber, zumindest die und mich Beauftragte betonen:
Wir geben diese Ansprüche nicht auf!
P. S. : Von Vielen, wirklich täglich, zumeist als bekomme ich Post. Meine Erfahrung ist: Briefe helfen. Sie verbinden. Über 10000 in Sachsen-Anhalt haben wir aufgesucht, als wir "unsere Welle"
vorbereiteten und durchführten, um in Kontakt zu kommen!
Es hat sich seitdem viel getan - aber auch nicht!
Ich möchte nicht nur mit einzelnen von euch im Briefwechsel stehen, sondern mit euch allen auf intensivere Weise den gedanklichen Austausch pflegen. Deswegen sollten Briefe wie dieser keine Ausnahme und schon gar nichts Spektakuläres sein. Sondern ein Stück Normalität unter Menschen, die einander etwas zu sagen haben. Warum sonst sollten wir gemeinsam in einer Partei sein?
Liebe Parteifreunde und ähnlich Denkende,
seit dem letzten Sommer ist in unserem Verein und mit unserer Partei viel geschehen. Vieles habe ich mir, vieles haben wir uns schwerer bzw. leichter vorgestellt - obwohl wir wussten, dass es nie leicht werden würde. Auch im vorigen Jahr nicht! Auch seither nicht!
Ich selber habe nicht zuletzt bei vielen Begegnungen während der "untergegangenen" Tour durch Sachsen-Anhalt (und angrenzende Gebiete) gespürt, wie sehr Menschen in unseren, diesem Land sozialere, d. h. humanere Politik brauchen!
Eine Politik, die die Gesellschaft verändert und optimistische Blicke auf die Zukunft erlaubt!
Nicht zuletzt deswegen teile ich auch selbst die Erregung - auch die Aufregung -, die in unserer Partei allenthalben zu spüren sind.
Zumal sich etwas um uns und mit uns verändert.
Doch die Frage steht:
Wer arbeitet mit besonderer Intensität an unserem Zukunftsprojekt für Deutschland und Europa?
Wer kann, wie, womit, wie oft, seit wann … (usw.) rechtfertigen, dass scheinbar nichts passiert ?
Zugleich, warum sind wir, in den heutigen politischen Auseinandersetzungen – statt gegenüber dem Gegner
– zumeist in „Schmutzige-Wäsche-Kampagnen“ hinein gezogen.
– (Das wollen wir schon lange nicht mehr!
Wie, nicht mehr allein als „Phänomen aus dem fremden Osten“ - sondern als Gegenstand machtpolitischen Interesses anderer, da stehen – so wahrgenommen und intern b e i s p i e l g e b e n d unterstützt werden!)
Hätte unser Parteivorstand, in einer strategischen Debatte – mit zukunftsweisenden Ergebnisse nicht Grundlagen schaffen
müssen?
Was gibt es dazu?
Von wem?
Seit wann?
Wenn tatsächlich nichts, wieso?
Wer denkt an die Rentenreform, wer schaut auf Berlin?
Wir sind nicht nur Zuschauer der Nachrichten- und anderer Sendungen und wir wollen nicht mehr nur mit unserem inneren Zwist Gegenstand der politischen Berichterstattung sein!
Wo und durch wem, insbesondere in Sachsen-Anhalt, stehen wir mit welchen konkreten politischen Positionen, mit unserem politischen
Verhalten.
Davon hängt einiges ab.
Wie davon – entkräftet, dass nicht genug und - so mögen manche denken - nicht immer das Richtige, wenn überhaupt was Eigenständiges, geleistet worden ist.
Bisher steht leider – im Raum – , dass viel zu selten das Wünschenswerte, manchmal Primitivstes gemacht worden ist.
So oder so:
Wir rücken vom unserem langjährigen Streben - statt neben dem politischen Geschehen - in das politische Geschehen
verändernd einzugreifen, nicht ab.
Bremst UNS nicht langer aus!
Begreift – endlich - nachhaltig - bewiesen durch Euer situationsgerechteres Handeln: ...
Damals sollte am 18. März eigentlich ein Parteitag sein, weshalb der Veröffentlichung vor 3 Monaten nicht begegnet worden ist!
Was heute dagegen zu lesen ist (u. a. in der Magdeburger Volkstimme), ist schon heftig, wie man hier sieht und lesen kann:
rechnet mit der Parteispitze
ab :
Machtmissbrauch"
Soziale Gerechtigkeit
( WASG )
Gestern erklärten 15 Mitglieder des PDS-kritischen
140 Mitglieder.
aus dem Archiv:
OFFENER BRIEF // Beachtenswert:
x-Ex-Bernburger Kreis,
und dessen akzeptables (?)Wirken:http://www.wasg-bernburg.de/bbg.html
Foto aus Vst. - zum Vergleich:Link:
(Es sind noch mehr Stellen verlinkt - einfach mit Anklicken ausprobieren)
Als Antwort zur Eingangsfragen: leider NEIN!
ttp://wegas.twoday.net/stories/2126051/#comments
Dadurch wird diese Erscheinung, wie sie mit der BULSA geplant ist verständlich - stellt das doch die Ursache dar!
Oder:
Zur Chronologie in Sachsen-Anhalt: einem Polit-Desaster:
Zur Betreffzeilen-Aussage:
Frau Rente ist nicht legitim in der so genannten Steuerungsgruppe!
(in der Suche eingeben)