Aus den Nachrichten:
Kurz vor Ausstralien ...
http://www.netzeitung.de/wissenschaft/399922.html
Weitblickende Forum-Inhalte:
es stimmt 8 € plus bringt dem arbeitslosen oder harzt Iv empfänger wenig,
der mindestlohn für einen hartz Iv empfänger ist das bedingungslose
grundeinkommen.
da gebe ich dir erstmal recht, aber solange das lohnabstandsgebot gilt,
profitieren beschäftigte und von transferleistungen abhängige von
mindestlöhnen.
da die löhne nicht mehr real steigen ist auch die sog. "grundsicherung nach
hartz Iv" im rückgang, dem kann man nur mit mindestlöhne entgegenwirken.
ein armutsresistentes grundeinkommen ist deshalb nur möglich bei einem
soliden lohn.
dies ist auf den ersten blick nicht sichtbar aber das eine bedingt das
andere.
ciao johannes
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: wahlalternative-transparent@yahoogroups.de
[mailto:wahlalternative-transparent@yahoogroups.de]Im Auftrag von
markusch
Gesendet: Samstag, 20. Mai 2006 11:04
An: wahlalternative-transparent@yahoogroups.de
Betreff: [wahlalternative-transparent] Betrifft: Kölner Stadtanzeiger,
18.05.06: Bonn /
Huhu Uwe,
also, das ist jetzt interessant: Ich habe von Anfang an gesagt, mit
Leuten wie Aydin wird es keine Basisrückbindung geben. Außer
Selbstverliebtheit und parteischädigendem Verhalten wird es von ihm
gar nichts geben.
Und ja, das _ist_ das Thema, lieber Uwe. Es sind diese Leute, die wir
an der Basis zu verantworten haben. Da nutzt es nichts, wenn wir
sagen "naja, nun gut, nun ist es so, dann halten wir eben's Maul und
nehmen das als gottgegeben hin".
Das ist es nicht. Das Problem ist doch folgendes: Viele Leute haben
einfach keine Lust, sich vor einen Karren spannen zu lassen von
Leuten, die über vier Jahre im Bundestag sicher über eine HALBE
MILLION Euro Brutto abschleppen, um dann selbst auf eigene Kosten
nach Berlin zu einer Demo zu fahren oder sich vor den Karren einer
viel zu kurz greifenden Mindestlohnkampagne spannen zu lassen.
8+ ist schön, wenn man Arbeit hat. Sonst gilt: Wer keine Arbeit hat,
dem nutzt auch der Mindestlohn von Herzen wenig. Aber das
Bedingungslose Grundeinkommen, ja das ist ja mit den Gewerkschaften
nicht zu machen, weil die Leute merken, dass es sie schlicht
überflüssig machen würde. Und das wäre ja das Schlechteste auch
nicht. Vor die Wahl gestellt Gewerkschaften oder keine
Gewerkschaften. Wenn sie von Leuten wie Klaus Ernst getragen werden,
müsst ich's mir noch mal überlegen.
Alles Gute,
Markus Schlegel
--- In wahlalternative-transparent@yahoogroups.de, "uwe.klabuhn"
schrieb:
>
> --- In wahlalternative-transparent@yahoogroups.de, "markusch"
> schrieb:
> >
> > Ein weiteres interessantes Beispiel, wie Kreisverbände
> > systematisch auseinandergenommen werden.
>
>
> Moin Markus,
>
> also ich nenn das Basisdemokratie. :)
>
>
> > aufgefallen und nicht etwa vor allem dadurch, dass sie
> > in Berlin oder Caracas irgendwelchen Unsinn veranstalten,
> > wo es in NRW genug Arbeit gäbe.
>
> Lassen wir mal Kollegen Aydin und Berlin weg und sprechen
> stattdessen doch mal über Probleme in unseren Heimatstädten. Das
> gefällt mir.
>
> Mitunter als Grund für den Unmut der Basis war ja, dass sich die
> Diskussionen eben nur um 600 Km weit entfernte Bundesthemen drehten
> und Bonn ansich zu kurz kam. Das enthehme ich zumindest dem Text.
>
> Mir fällt in dieser Group dazu auch auf, dass ich eigentlich noch
> nie etwas über die Umsetzung aktiver Proteste oder Forderungen in
> den jeweiligen Heimatstädten gelesen habe. Genau s owenig, wie die
8
> € Mindestlohnkampagne hier bisher auftaucht.
>
> Warum ist das so?
> Seit ihr mit der praktizierten Politik in Bonn, Düsseldorf,
> Leverkusen rundum glücklich? ~g~
> Ich vermute eher nicht. Aber wieso nehmt ihr das widerspruchslos
> hin, statt da mal aktiv zu werden?
>
> Wenn einige hier, soviel Engagement durch Protestaktionen gegen
> Zwangsumzüge, das verscherbeln städtischer Einrichtungen wie
> Wasserwerke, Müllabfuhr, usw. in Euren Städten entwickeln würdet,
> dann säßen die Stadträte längst nicht mehr so entspannt
> zurückgelehnt auf ihren Ratssesseln!
>
> Ich wollte übrigens gerade einen Musterflyer für die 8 € Kampagne
> hier hochladen, den jeder für seinen Kreisverband entsprechend
> verändern kann. Aber anscheinend geht das derzeit niocht oder die
> Funktion steht mir nicht mehr zur Verfügung.
> Kann das sein?
>
> Wie auch immer...
> Mir wurde ebenfalls zugetragen, dass diejenigen, die hier immer nur
> meckern, nie oder äusserst selten aktiv Infostände in ihren Städten
> mitgestalten.
>
> Mal ehrlich, welche primäre Aufgabe hat denn ein Kreisverband?
> Manche Themen sind durchaus edel und gut gemeint...
> Aber meiner Meinung nach, macht es vielmehr Sinn Privatisierung vor
> der Haustür zu verhindern. Oder etwa nicht?
>
> Zum Beispiel Frau Steinbrecher. Wie gedenkt sie sich bei dem
> vorbeugenden Bürgerbegehren gegen Privatisierungen in Essen
> einzubringen?
> Das zielt natürlich in erster Linie auf geplante Verkäufe der
Allbau
> AG ab, aber greift darüber hinaus auf jegliche Verkäufe des Essener
> Tafelsilbers, u.z. für 2 Jahre, wenn es denn durchgeht.
> Wir wissen ja gar nicht was für kleine Schweinereien noch bei den
> Etablierten in den Schubladen bereits vorliegen.
>
> Ich will Susanne gar nichts. Ich möchte lediglich mal in den Raum
> stellen, dass bei einigen möglicherweise die Prioritäten neu
> geordnet werden sollten, mehr nicht...
>
> Die Bonner Basis scheint das jedenfalls genauso zu sehen und ich
> empfinde das als Fortschritt. Egal wie Michael A., Holger L. oder
Du
> das sehen.
>
> Um den Feind zu finden, brauch ich nicht in den Zug zu steigen. Der
> sitzt nämlich schon nur 800 Meter von meiner Haustür entfernt, im
> schönen Mülheimer Rathaus, dass der nächsten
> Privatisierungsschweinerei zum Opfer fallen soll!
> Wen es interessiert, hier mal nachlesen:
> http://www.mbi-mh.de/Muehlenfeld_der_Demokratiefluch.pdf
>
> Es gibt Zuhause wahrlich genug zu tun!
> Ist aber nur eine Anregung...
>
> ;o) Uwe
>
Es geht weiter - diesmal wegen "Schimäre Turbofusionisten":
ich kann Eure Wort nicht recht verstehen. Wolfgang schreibt: "Wenn in der WASG von
Turbofusion die Rede ist, meinen
zumindest die Kritiker daran das vorantreiben dieses Prozesses durch die Vorstände
ohne die Basis wie in U1 beschlossen daran zu beteiligen."
Einmal ist mir nicht klar, warum ein solcher Prozeß "Turbofusion" genannt wird. Wer
ein unsichtbares Auto ein zu schnelles Auto nennen würde, würde ja auch etwas
verständnislose Blicke ernten - oder kirre genannt werden.
Zweitens ist die Kritik mit der mangelnden Beteiligung der Basis einfach Quatsch. Wo
ein Interesse an der Umsetzung des Koop III besteht, wird das unterstützt und haben
die Länder und Kreise freie Hand. Genau auf dieser Basis gibt es ja in etlichen
Ländern und Kreisen bereits lokale Kooperationsabkommen, die regeln, was zusammen
geht, was nicht und woran man noch arbeiten muß.
Wenn es in Euren Ländern keine Kooperationsabkommen gibt, so hat das ganz sicher
nichts mit dem Bundesvorstand zu sein. Sondern es liegt wohl eher daran, daß Ihr
beide generell gegen einen Parteineubildung unter Einschluß der Linkspartei seid -
weil Ihr überhaupt die Linkspartei nicht dabeihaben wollt. Und das Gerede von der
Basis soll dann kaschieren, daß ihr deshalb eben keine Vereinbarungen wollt. Ihr
führt groß das eine im Mund, um über das andere nicht sprechen zu müssen.
Beste Grüße
Helge
P.S. Ganz deutlich wird das bei dem Anfangspunkt dieser Debatte hier. Sie beginnt
eben mit einer hanebüchenen Verdrehung der Tatsachen, um seiner eigenen Position
eine Begründung zu geben. Ich zitiere noch mal Karsten Dörre: "Die Linkspartei und
ihre Claqueure in der WASG haben ab Oktober auf Zeitnot gedrängt die Fusion zu
beschleunigen. Hintergrund war, dass eben die WASG vermehrt anfing selbständig zu
denken und zu handeln." Mit solchen Lügen werden Legenden und Pappkameraden
aufgebaut.
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: wahlalternative-transparent@yahoogroups.de
Gesendet: 07.06.06 22:28:26
An:
Betreff: Re: Re Schimäre Turbofusionisten: [wahlalternative-transparent] Betrifft:
Erste Eindrücke vom Treffen in Kassel
Hallo Karsten,
letztendlich trägt ja auch die Basis ihren Teil der Schuld am WASG-Drama. Eine
Basis, bei der ein paar ausgebuffte Podiumsredner aus Gewerkschaft und L.PDS
ausreichend sind um ganze Parteitage zu manipulieren bekommt nun vieleicht genau
das, was sie eigentlich zumindest in dieser Form nicht wollte, aber dafür zu recht.
Bestes Beispiel der letzte Parteitag Sprüche und Spaltungsandrohung reichen aus um
wiedereinmal nichts zu ändern sondern es einem Gericht zu überlassen für Klarheit zu
sorgen und das auf Kosten einer Partei, die für jeden Euro eine wahrlich bessere
Verwendung hätte.
Nun gut, die Idee WASG war eine gute und ist es immer noch und solange sie nicht
gänzlich untergeht in diesem Prozess, werde ich für sie streiten und zwar in der
WASG, da nur das nach meiner Auffassung Sinn macht, zumindest im Moment noch.
msg Wolfgang (S-H)
----- Original Message -----
From: bootheven
To: wahlalternative-transparent@yahoogroups.de
Sent: Wednesday, June 07, 2006 6:49 PM
Subject: Re Schimäre Turbofusionisten: [wahlalternative-transparent] Betrifft: Erste
Eindrücke vom Treffen in Kassel
Wolfgang Du kannst das Kind ruhig beim Namen nennen:
im Dezember wurde nur vom Bundesvorstand das Koop-III-Abkommen
unterschrieben. Im Länderrat im Dezember verschwand es unter den
Tisch, da es zu einem aus Sicht des Bundesvorstandes verheerenden
Ergebnis gekommen wäre (mit einer oder zwei Stimmen-Mehrheit).
Somit haut uns Helge auch in seinem Posting erneut nur die Taschen
voll, in der Hoffnung je länger man die Unwahrheit sagt, desto wahrer
wird die Aussage.
Karsten Dörre
--- In wahlalternative-transparent@yahoogroups.de, "Wolfgang
Marschall" schrieb:
>
> Hallo Helge,
> eigentlich mische ich mich ungern in solch relativ unnütze
Diskussionen nicht ein, aber es sei mir dann doch einmal ein Wort
erlaubt. Wenn in der WASG von Turbofusion die Rede ist, meinen
zumindest die Kritiker daran das vorantreiben dieses Prozesses durch
die Vorstände ohne die Basis wie in U1 beschlossen daran zu
beteiligen.
> Auch die von Dir angesprochene Diskussion war eine unter Vorständen
und der Basis wurden abweichend von U1 nur Ergebnisse zum abnicken
vorgelegt und selbst der Länderrat, der laut U1 daran zu beteiligen
war, blieb außen vor.
> So mag es sein, dass bei kleinlicher und BV gefärbter Betrachtung
die angesprochene These dialektisch falsch dargebracht wurde,
allerdings sachlich ist sie richtig, da die notwendige und mit U1
verbriefte Beteiligung an dieser Diskussion unterdrückt wurde.
> Letztlich gehts um das Handeln von Vorständen an ihrer Basis vorbei
und der damit logischer Weise fehlenden Legitimation für dieses
Handeln, die daraus resultierenden Ergebnisse sind uns allen bestens
bekannt und gipfeln darin, dass Gerichte und Landeswahlleiter unsere
Vorstände über Parteienföderalismus aufklären müssen und unser GV
Klaus Ernst öffentlich den Wahlantritt gegen den eigenen
Landesverband (Berlin) vor laufenden Kameras verkündet.
> Wie immer man diesen Parteibildungsprozess persönlich betrachtet
ihm und vor allem der WASG wurde durch dieses eigenmächtige Handeln
einiger BuVo's der tatsächlich entstandene und deutlich sichtbare
Schaden zugefügt.
> msg Wolfgang (S-H) Länderrat unserer Partei
> ----- Original Message -----
> From: Helge Meves
> To: wahlalternative-transparent@yahoogroups.de
> Sent: Wednesday, June 07, 2006 4:28 PM
> Subject: Re Schimäre Turbofusionisten: [wahlalternative-
transparent] Betrifft: Erste Eindrücke vom Treffen in Kassel
>
>
> Liebe Leute,
>
> ich will nur mal auf einen Punkt aus Karsten Dörres Erwiderung zu
Johannes eingehen. Karsten schreibt:
>
> "Die Linkspartei und ihre Claqueure in der WASG haben ab Oktober
auf Zeitnot gedrängt die Fusion zu beschleunigen. Hintergrund war,
dass eben die WASG vermehrt anfing selbständig zu denken und zu
handeln."
>
> Diese These ist vollkommen daneben In der Tat lief doch die
Debatte ganz anders: Im Sommer 2005 wurde eine Parteibildung bis 2007
ins Auge gefaßt. Nach den Bundestagswahlen dann waren einige der
Meinung, daß man den Prozeß beschleunigen und 2006 abschließen
sollte. Diese neue Position wurde dann debattiert und danach im
Dezember 2005 im Koop III die gemeinsam getragene Position
beschlossen, daß die Parteibildung nicht 2006 sondern erst 2007
abgeschlossen werden soll. Das wurde heute übrigens von der
Steuerungsgruppe noch mal vorgeschlagen.
> Es ist also nicht so, daß die Turbofusion beschlossen wurde, als
die WASG "selbständig zu denken und handeln anfing", wie Karsten
schreibt und was ich hier gar nicht kommentieren will. Sondern zu
diesem Zeitpunkt wurde eben beschlossen, das es keinen Turbofusion
gibt.
>
> Das ganze Gerede von den sog. "Torbofusionisten" ist also reiner
Unsinn, den man sehr einfach nachlesen kann - z.B. in den
veröffentlichten Abkommen http://media.w-asg.de/1209.html?
&FE_SESSION_KEY=038c5ca4fc-a6a8281ff2776dfa18d84b1e71ef495a oder auch
zusammengefaßt der ersten Ausgabe der "neue linke", die ich auch noch
mal als Datei angehängt habe.
>
> Beste Grüße
>
> Helge
>
> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: wahlalternative-transparent@yahoogroups.de
> Gesendet: 07.06.06 09:51:39
> An: wahlalternative-transparent@yahoogroups.de
> Betreff: [wahlalternative-transparent] Betrifft: Erste Eindrücke
vom Treffen in Kassel
>
> Johannes, hier muss ich wiedersprechen. Wären u.a. Berlin und
MeckPom
> nicht laut geworden, wäre weiter in der WASG der friedlich
> schlummernde Friede-Freude-Eierbauchtanz gemacht worden. Und
haste
> nicht gesehen, wäre man Linksparteimitglied geworden.
> In MeckPom haben wir seit Oktober klar aufmerksam gemacht, dass
die
> Linkspartei keine Anstalten macht, sich neu zu orientieren.
> Stattdessen wurde die WASG aufgerufen in den Strukturen der
> Linkspartei mitzuarbeiten. Bei 125 zu 7000 Mitglieder-Verhältnis
> waren dann auch nur ca. 20 Mann bereit in der Linkspartei
politisch
> unterzutauchen (allen voran Ex-BuVo Henning Hagen).
> Hier stehen LTW an und die Linkspartei seit 8 Jahren als
Wurmfortsatz
> der SPD. Das glaubt keine Mehrheit, wenn die WASG mit der
Linkspartei
> zusammen in den LTW-Kampf gegangen wäre, dass diejenigen die von
der
> PDS im letzten Jahr noch als Möchtegerne und Verrückte beschimpft
> wurden, nun die Kastanien aus dem Feuer holen?
> Gerade hier im ländlichen Raum kann die NPD schalten und walten
wie
> sie will. Die Linkspartei ist ja mit SPD-Regierungsverantwortung
> beschäftigt und weiß selbst im Landeswahlkampf nicht, wie sie
sich
> politisch strategisch outen soll. Der demokratische Sozialismus
wird
> als Banner noch vor sich hergetragen, ansonsten ist die
Linkspartei
> nur noch ein Schatten seiner selbst.
> Die Linkspartei und ihre Claqueure in der WASG haben ab Oktober
auf
> Zeitnot gedrängt die Fusion zu beschleunigen. Hintergrund war,
dass
> eben die WASG vermehrt anfing selbständig zu denken und zu
handeln.
>
> Karsten Dörre
>
>
>
> --- In wahlalternative-transparent@yahoogroups.de, "Johannes
> Gyarmati" schrieb:
> >
> > lieber wolfgang,
> >
> > du schimpfst so auf turbofusionisten, aber frage dich doch mal
> haben nicht
> > sogar die fusionsgegner den turbo erst gezündet.
> > oder sind sogar diejenigen die sich als überzeugte
antineoliberale
> und
> > einzig antineoliberale feiern nicht sogar diejenigen die dem
> neoliberalismus
> > zu neuen siegen verhelfen.
> >
> > betrachte die dinge auch mal etwas dialektisch, dann wist du
> feststellen das
> > auch da was dran ist.
> >
> > ciao johannes
> >
> > -----Ursprüngliche Nachricht-----
> > Von: wahlalternative-transparent@yahoogroups.de
> > [mailto:wahlalternative-transparent@yahoogroups.de]Im Auftrag
von
> > wolfgäng gäding
> > Gesendet: Sonntag, 21. Mai 2006 14:27
> > An: wahlalternative-transparent@yahoogroups.de
> > Betreff: [wahlalternative-transparent] Betrifft: Erste
Eindrücke vom
> > Treffen in Kassel
> >
> >
> > -Hallo Norbert! Hallo MitstreiterInen!
> >
> > Über Deine Frage was der Vertreter der Linkspartei in Kassel zu
> > suchen hatte kann ich mich nur wundern!
> >
> > Detlef Kischkel hat hierzu die passende Antwort gegeben. Nur mit
> > den linken Kräften in der Linkspartei können wir den BUVO und
> > Turbofusionista Kurs noch stoppen. Nur mit diesen Kräften
bekommen
> > wir eine schlagkräftige Opposition.
> >
> > Die FSG usw und auch die Alternative können eventuell
> > unter einem Dachverband zu einer gesamten schlagkräftigen
Oppositin
> > zusammengefasst werden. Das mus aber noch alles erarbeitet
werden.
> > Die linken Linkspartei Kräfte die sich bei uns einbringen wollen
> > müssen wir intregieren wie alle anderen Bewegungen.
> >
> > Wenn alle WASGler die politische Einstellung wie der Professor
> > Wolfgang Dressen von dem Landesvorstand NRW der Linkspartei
> > hätten wir nicht diesen diktatorischen BUVO und die Menge der
> > eifrigen Turbofusionisten.
> >
> > Gruss
> > Wolfgang Gäding
> > Düsseldorf
> >
> > -- In wahlalternative-transparent@yahoogroups.de, Norbert
> > Gillmeister schrieb:
> > >
> > > Du wirst es nicht glauben, aber der Vertreter der PDS, der die
> > > Gelegenheit hatte, ein Eröffnungsplädoyer zu halten, war noch
der
> > > Lichtstrahl in der Dunkelheit.
> > > Er griff die Handlungsweisen seiner Parteihäuptlinge direkt
und
> > offen an
> > > und war einer der wenigen mutigen "WASGler",
> > >
> > > Natürlich, durchschaubare SED/PDS Strategie! Was hatte der
> > überhaupt in Kassel zu suchen. bzw. ein Eröffnungsplädoyer zu
> > halten? Ich dachte dort sollten neue Ansätze diskutiert
werden, die
> > Fehler in der WASG zu korrigieren.
> > >
> > > Grüße N.B.Gillmeister
> > >
> > > "d.kischkel@t..." schrieb:
> > > casablanca111x schrieb:
> > > > Hallo Detlef,
> > > >
> > > > viel mehr hatte ich auch nicht erwartet. Schließlich war
auf dem
> > Treffen ja auch die PDS mit dabei, was ich schon sehr merkwürdig
> > finde.
> > > >
> > > > Mal gut, dass ich mir den Weg nach Kassel erspart habe.
> > > >
> > > > Gruß
> > > >
> > > > Marion Landsrath
> > > >
> > > >
> > > Hallo Marion,
> > >
> > > Du wirst es nicht glauben, aber der Vertreter der PDS, der die
> > > Gelegenheit hatte, ein Eröffnungsplädoyer zu halten, war noch
der
> > > Lichtstrahl in der Dunkelheit.
> > > Er griff die Handlungsweisen seiner Parteihäuptlinge direkt
und
> > offen an
> > > und war einer der wenigen mutigen "WASGler", die sagten, was
Sache
> > ist.
> > > Wenn alle so wären, wie dieser gute Mann, dann nichts wie
rein in
> > die
> > > PDS. Könnten wir solche sammeln und die Unseren, die nicht die
> > Hose bis
> > > zum Kragenbund voll haben, dann wäre das eine klasse Truppe.
> > >
> > > Mit den besten Grüßen
> > > Detlef
> > > > --- In wahlalternative-
> > transparent@yahoogroups.de, "d.kischkel@t..."
> > schrieb:
> > > >
> > > >> Hallo Leute,
> > > >>
> > > >> man möge mir verzeihen, aber mein Eindruck von dem Treffen
war
> > der eines
> > > >> Meetings ohne wirklich zündende Ideen.
> > > >> Statt mit Energie aufzustehen und kund zutun, dass wir die
WASG
> > sind und
> > > >> die Fusionisten die Opposition repräsentieren,
> > > >> akzeptierte man anscheinend die von den LiPa-Leuten und vom
> > BuVo als
> > > >> deren Handlanger uns zugesprochene Rolle als
> > > >> Aschenputtel der WASG. Es war fast ausschliesslich die Rede
> > davon, in
> > > >> der WASG zu bleiben und eine Art "Wirtschaftsweg"
> > > >> der "Autobahn" der Fusionisten gegenüberzustellen, in dem
man
> > unterhalb
> > > >> der offiziellen Parteilinie irgendwelche "Turnübungen"
> > > >> vollzieht. [...]
...
... siehe Koop I.
...
Rauchverbot in Deutschland: Pläne werden immer konkreter
Die Grünen im Bundestag wollen die Pläne aus der SPD für ein Anti-Raucher-Gesetz unterstützen und schärfer gegen blauen Dunst vorgehen. mehr
Allgemein Informatives:
(einfach anklickbar
zuvor mit dem Curser über die Begriffe fahren und nähere Erläuterungen lesen)