Wie umgehen mit ungebetenem Hausbesuch vom Amt |
05.10.2006 | |||
Hausbesuche … auch gegen ungebetene Hausbesuche, kann man sich wehren. Aus gegebenen Anlass stellen wir nochmals wichtige Hinweise dazu zur Verfügung. Selbst dem SPIEGEL war es auf dem Höhepunkt der "Clement'chen Missbrauchsdebatte" wert, uns in seiner Ausgabe 43/2005 zu erwähnen. .." Mitarbeiter des Arbeitsamtes hegen den Verdacht auf Leistungsmissbrauch und haben sich zu einem Kontrollbesuch angemeldet? Nicht lange "rumfackeln“, rät das „Erwerbslosen Forum Deutschland“, eine stark frequentierte Ratgeberseite im Internet: Erst einmal seien die Amtsleute „zu ihren Personalien zu befragen“ und auf die Strafgesetzbuchparagrafen zu „Hausfriedensbruch, Nötigung, falsche Verdächtigung“ hinzuweisen. Drohe der Behördenvertreter daraufhin mit Leistungskürzung, solle man schwerere Geschütze auffahren: „Dann wird sofort und dringend die Polizei gerufen“ und „Strafanzeige gegen jedes der Ämter persönlich erstattet“. Auch gegen lästige Kontrollanrufe kann man sich mit Hilfe aus dem Internet zur Wehr setzen. Das Erwerbslosenforum bietet fertige Anträge auf Löschung sämtlicher Telefonnummern und E-Mail-Adressen. Lediglich der eigene Name samt Kundennummer sowie die Adresse der zuständigen Arbeitsagentur sind noch per Hand einzutragen". ...(SPIEGEL 43/2005 S. 42).
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Diskussionsgrundlagen aus "JW"-Leserbriefen:
Blauäugigkeit
Leserbrief zu dem Artikel
vom 23.06.2006:Die Linkspartei im Osten hat das Sagen, politisch, finanziell und organisatorisch.
Ich prophezeihe, dass die Linkspartei 2007 Linkspartei bleibt. Und somit als altbekannte ehemalige, nur im Namen umbenannte PDS/ehemals umbenannte SED, keine Chance im Westteil Deutschlands haben wird. Mogelpackungen werden von den Bürgern mehr und mehr durchschaut und mit Wahlabstinenz belohnt.
Ich plädiere für Weitermachen unter WASG, da diese WASG doch bereits eine neue Partei ist, oder irre ich mich?