... GUT ... SCHLECHT ...

Dienstag, 30. Mai 2006

ACHTUNG SENDESPERRFRIST: Weitergabe und Freigabe erst ab Mittwoch, 31.05.2006, 08:00 Uhr / ILO-Arbeitsmarktstatistik April 2006

Wiesbaden (ots) - Im April 2006 waren nach Angaben des Statistischen Bundesamtes erstmals in diesem Jahr mehr Personen erwerbstätig als im Vorjahresmonat. Gleichzeitig lag die Zahl der Erwerbslosen im April 2006 deutlich niedriger als ein Jahr ...

http://www.presseportal.de/story_rss.htx?nr=829836





ACHTUNG SENDESPERRFRIST: Weitergabe und Freigabe erst ab Mittwoch, 31.05.2006, 08:00 Uhr / ILO-Arbeitsmarktstatistik April 2006

Mittwoch, 17. Mai 2006

Firmenpleiten mit deutschem Insolvenzrecht abwendbar

Handelsblatt-Jahrestagung diskutierte über Restrukturierung

Frankfurt am Main - 37.900 Betriebe mussten im vergangenen Jahr nach Angaben von Creditreform Insolvenz anmelden, für das Jahr 2006 werden weitere 36.000 bis 38.000 Firmenpleiten erwartet. Die Handelsblatt-Jahrestagung "Restrukturierung 2006" http://vhb.handelsblatt.com/pr-restrukturierung in Frankfurt am Main thematisierte am Beispiel der öffentlich diskutierten Restrukturierungsfälle von AgfaPhoto, Ihr Platz, Senator Entertainment und KarstadtQuelle die Möglichkeiten der Sanierung und Abwicklung eines Unternehmens innerhalb und außerhalb einer Insolvenz. Wirtschafts- und Rechtsexperten machten deutlich, dass das reformierte Insolvenzrecht in Deutschland sehr viele Möglichkeiten der Krisenbewältigung bietet, die denen des amerikanischen Rechts nicht nachstehen. So musste zwar der Berliner Filmkonzern Senator vor zwei Jahren Insolvenz anmelden, konnte aber im Kern gerettet werden. "In der Insolvenz konnten wir Senator sanieren. Heute ist das Unternehmen gestärkt und erwartet für 2006 sogar einen Gewinn", so der Berliner Rechtsanwalt und Notar Rolf Rattunde von Leonhardt & Partner http://www.leonhardt-und-partner.de .

Erstmals konnte man eine börsennotierte Gesellschaft in Insolvenz über eine Kapitalerhöhung mit der Ausgabe neuer Aktien sanieren. "Grundlage unseres Konzepts war ein Insolvenzplan, den die Gläubiger im September 2004 einstimmig angenommen haben. In Abstimmung mit dem Management haben wir darin unter anderem einen Kapitalschnitt vorgeschlagen. In zwei Hauptversammlungen wurde das Grundkapital von 34 zunächst auf 3,4 Millionen Euro herabgesetzt. Über die Ausgabe neuer Anteile gegen frisches Geld wurde es anschließend auf 13,8 Millionen und später noch durch eine Sacheinlage auf 19 Millionen Euro aufgestockt. Im Unterschied zu insolventen Aktiengesellschaften wie Walter Bau verschwand Senator nicht vom Kurszettel, und kein Aktionär wurde enteignet. Der Kapitalschnitt ist zwar schmerzlich für die Aktionäre. Aber sie bleiben Eigentümer und sind damit am Gewinn beteiligt. Die neuen Aktien fielen nie unter den Ausgabekurs und konnten sich im Wert sogar vervierfachen", sagte Sanierungsfachmann Rattunde.

So sei es sogar möglich gewesen, während der Insolvenz uneinbringbare Kredite in großem Stil zu veräußern. Das Bankenkonsortium verkaufte sie an die Deutsche Bank London, die damit Gläubigerin wurde. Internationale Finanzinvestoren erwarben sie und verkauften sie zu höheren Preisen weiter. Nach britischem Vorbild wurden zudem Forderungen in Anteile umgewandelt. "Dieser sogenannte 'Dept Equity Swap' wurde bisher nur in angelsächsischen Ländern zur Sanierung insolventer Firmen eingesetzt. Die Entschuldung gelang durch den Einsatz mehrerer Instrumente und Methoden: die Kapitalmaßnahmen, der Verkauf von Vermögenswerten außerhalb des Kerngeschäfts und Verzichte bei Aktionären, Gläubigern und Mitarbeitern", erklärte Rattunde.

Das Beispiel Senator zeige, dass man insolvente Konzerne auch in Deutschland mit den bestehenden rechtlichen Möglichkeiten sanieren könne. Noch allerdings seien Insolvenzpläne zur Rettung von Unternehmen selten. "Die meisten Verwalter und Insolvenzgerichte sind solche Pläne nicht gewohnt. Das Insolvenzplanrecht hat Schwächen, trotzdem bietet es viele Chancen, um Unternehmen jeder Größenordnung zu sanieren", führte Rattunde weiter aus. Entscheidend sei allerdings ein interdisziplinärer Ansatz. Gerichte, Insolvenzverwalter, Sanierungsberater, Finanz- und Personalexperten müssten zusammen wirken, um ein Unternehmen wieder auf Erfolgskurs zu bringen. Darauf verwies Michael F. Keppel von der Alvarez & Marsal Deutschland GmbH http://www.alvarezandmarsaleurope.com in seinem Vortrag. "Die Rettung der Drogeriemarktkette 'Ihr Platz' ist uns mit Spezialisten aus unterschiedlichen Fachgebieten gelungen. Das Insolvenzverfahren wirkte als Beschleuniger bei der Sanierung. Wir konnten uns von Altlasten wie Mietverträge befreien, unrentable Filialen schließen und intern die nötigen Bereinigungen vornehmen", betonte Keppel.

Bei AgfaPhoto sei es zumindest gelungen, werthaltige Teile des Unternehmen zu verkaufen. "Die AgfaPhoto-Holding wurde von der Insolvenz kalt erwischt. Die Geschäfte mit einem guten Deckungsbeitrag wie die Produktion von Fotochemikalien, der Wartungsservice und Ersatzteile für die Minilabs konnten durch Veräußerung gerettet werden", so Rechtsanwalt Hans-Gerd H. Jauch von der Kanzlei Görg http://www.goerg.de . So übernahm die mittelständische a & o-Gruppe http://www.ao-services.de Teile von AgfaPhoto, rettete das Chemiewerk in Vaihingen/Enz und baut das Wartungs-, Ersatzteil- und Servicegeschäft für die digitalen Minilabs international aus.

Freitag, 12. Mai 2006

hier was zwischendurch

Weil-DU-nicht-schlafen-konntest-und-damit-es-nun-Weiteres-gibt (doc, 44 KB)

Donnerstag, 11. Mai 2006

<<demo1405.doc>>

----- Original Message -----
From: Wolfgang Geuitjes
To: Uwe Köck
Cc: Maria Wagner ; Thomas Thon ; Roland Teichmann ; Knöchel Swen ; Dieter Schika ; Petra Scheibe ; Roloff, Lydia ; Gunnar Richter ; Inno Rapthel ; Erhard Preuk ; Heinz-Günter Ploß ; Christian Paschke ; Thomas Lippmann ; Marion Krischok ; Matthias Kretschmann ; Ants Kiel ; Haupt, Ute ; Mandy Hasenfuß ; Hajo Gunkel ; Steffen Gleitsmann ; Bastian Fritz ; Jutta Fiedler ; Fabian ; Thomas E. ; Familie Dunst ; Budnik, Ines ; Hartmut Büchner ; Yves Bauer ; Kurt Bartaune (E-Mail)
Sent: Wednesday, May 10, 2006 8:44 PM
Subject: Fw: ACHTUNG - eilt sehr !!! >>> Demo in Berlin >>> bitte sofort lesen !!!


Liebe FreundInnen und GenossInnen

mir ist klar, dies ist alles sehr kurzfristig. Habe erst heute die Busabfahrzeiten bekommen.
Auf jeden Fall können wir hier mal was gegen den Zeitgeist unternehmen.
anbei die aktuellsten Info’s zur Demo am 14.05.06 in Berlin. Für uns im Süden Sachsen-Anhalts wird Ver.di Busse zur Verfügung stellen. Diese fahren voraussichtlich am Sonntag ca. 7.30 Uhr vom Busbahnhof in der Ernst-Kamith-Str. ab.

Wichtig ist es auf jeden Fall sich vorher anzumelden. Das könnt ihr unter folgenden Kontakten tun:

DGB Regionsbüro Halle: 0345 - 6 82 69 11, Elke.Utess@dgb.de (nur bis Donnerstag 14.00 Uhr)

Ver.di Büro in Halle: 0345 – 2 14 98 11, Lothar.Philipp@verdi.de

bei Lothar Philipp ist Freitag vormittag Meldeschluss.

Vielleicht sehen wir uns ja am Sonntag.

Ganz liebe Grüße

Wolfgang Geuitjes

----- Original Message -----
From: Doris Finke
To: Renate Skirl ; Karin Keller ; Juliane Kyritz ; Ingrid Giesel ; Hannelore Rieck ; Claudia Kuka ; BirgitLiebmann@aol. com ; Wolfram Altekrüger ; Wolfgang Geuitjes ; Walter Michael Wengorz ; Tommy Sander ; Stefan Ickler ; Richard Schmid ; Norbert Thetmeyer ; Michael Damm ; Jürgen Otte
Sent: Tuesday, May 09, 2006 2:03 PM
Subject: WG: ACHTUNG - eilt sehr !!! >>> Demo in Berlin >>> bitte sofort lesen !!!


Hallo liebe Kolleginnen und liebe Kollegen, dieser Aufruf gilt für Halle. Es gibt aber auch die Möglichkeit sich mit dem Verdi Büro in Dessau in Verbindung zu setzen und zu erfragen welche Busse wo und wann abfahren. Verdi Dessau 0340 6400 311 Liebe Grüße Doris Finke
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: johannes.krause@dgb.de [mailto:johannes.krause@dgb.de]
Gesendet: Dienstag, 9. Mai 2006 13:00
An: Anita.Reinicke@dgb.de; Elke.Utess@dgb.de; Karsten.Priedemann@dgb.de
Betreff: ACHTUNG - eilt sehr !!! >>> Demo in Berlin >>> bitte sofort lesen !!!


A U F R U F



Liebe Kolleginnen und Kollegen,

am nächsten Sonntag, den 14.05.2006 findet in Berlin (am 13.05.06 in Köln) eine kurzfristig von Ver.di organisierte Demo in Berlin statt. Wir möchten euch bitten sehr schnell zu prüfen, ob Ihr eine Unterstützungsmöglichkeit seht unsere Busse zu füllen.

Es ist ein sehr kurzfristiger Aufruf. Das wissen Wir !

Die Verhandlungen sind aber in einer Phase, in der die Zukunft der Flächentarifverträge (gerade auf Länderebene) sehr in Frage gestellt werden. Die daraus resultierenden möglichen Konsequenzen werden für uns alle relevant sein. Anbei deshalb die ersten Informationen zu Anliegen und Organisation.

Für den Bereich der DGB Region Sachsen-Anhalt Süd gilt, dass der Ver.di-Bezirk Sachsen-Anhalt /Süd genügend Busse bereitstellen wird. Ich möchte Euch bitten, unserem Büro (0345 – 6826911 / Elke.Utess@dgb.de) bis Donnerstag um 14.00 Uhr mitzuteilen, ob und wie viele Leute ihr mobilisieren könnt. Danach wendet ihr euch bitte nur noch direkt an ver.di, (0345 – 2149811 bzw. Lothar.Philipp@ver.di.de) damit wir insgesamt die Übersicht behalten.

Viele Grüsse Johannes Krause

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------



Info Nr. 1, 08.05.2006

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir haben die ehrenvolle Aufgabe übernommen, die Demonstration bzw. Kundgebung anlässlich des SPD-Bundesparteitages in Berlin, zu organisieren. Wir wollen – mit eurer Unterstützung – innerhalb von wenigen Tagen eine erfolgreiche Veranstaltung mit mehreren Tausend Kolleginnen und Kollegen auf die Beine bekommen.

Um alle relevanten Informationen so schnell wie möglich zu allen zu bringen, die irgendwie in die Organisation eingebunden sind, werden wir Infos per Mail versenden, die ihr dann weiterleiten oder weiterverarbeiten könnt.

Hier die wichtigsten Infos mit Stand heute 15:00 Uhr.

Die Versammlung wurde bei der Versammlungsbehörde Berlin angemeldet. Da der SPD-Parteitag um 10:00 Uhr eröffnet wird, wurde als Zeitraum wurde festgelegt:

Beginn der Kundgebung: 10:00 Uhr

Ende der Kundgebung: ca. 11:30 Uhr

Ort der Kundgebung:

Sonnenallee zwischen Ziegrastraße und Ederstraße, Nähe Hotel Estrel (Konferenzort).

Die Bühne wird auf der Sonnenbrücke stehen, damit die Zufahrt zur Ziegrastraße frei bleibt.

Hier ein Link mit Stadtplan.

http://www.berlin.de/stadtplan/map.asp?sid=b31fcb19b434e230bd17f61e15767d8c&start.x=5&plz=12057&str=Ziegrastr.+30&start=Finden

Anreise mit Bussen:

Von den Regionen der DGB-Bezirke Berlin-Brandenburg, Sachsen, Niedersachsen–Bremen–Sachsen-Anhalt, Hessen-Thüringen und Nord wird die Anreise von Kolleginnen und Kollegen mit Bussen organisiert. Für die Busse werden Parkplätze in unmittelbarer Nähe vom Versammlungsort bereitgestellt. Die Ankunft soll bis 09:30 Uhr sichergestellt sein, um zum Veranstaltungsbeginn da zu sein. Die Berliner/innen reisen am besten mit der S-Bahn zum S-Bhf. Sonnenallee an und laufen dann die 300 m bis zur Brücke.

Technik:

Außer der Bühne/PA werden auch Toiletten aufgestellt sowie einige Versorgungsstände, bei denen die Teilnehmer/innen sich einen Imbiss und Getränke kaufen können.

Aktionen:

Neben den Reden und dem Begleitprogramm auf der Bühne werden vor allem Flyer und Postkarten an die Delegierten und Gäste des Parteitages sowie an die Presse verteilt. Dafür werden Verteilergruppen an beiden Enden der Ziegrastraße postiert.

Organisation:

Ansprechpartner für die Organisation beim DGB-Bezirk Berlin-Brandenburg sind:

Andrew Walde (s. u.): Für die polizeiliche Anmeldung, alle Behörden und technischen Fragen am Versammlungsort inkl. Busanreise

Kai Lindemann (030) 212 40-212: Für die Organisation der Ordner über die Gewerkschaften

Daniel Wucherpfennig (030) 212 40-312: Für die Informationsverbreitung über das Internet

Doro Zinke: (030) 212 40-300 o. 301: Politische Verantwortung und Versammlungsleitung



Werbung:

Es wird noch einen Aufruf in Absprache von DGB und ver.di geben. Im Bezirk wird ein Flyer produziert. Hauptwerbemedium ist das Internet und E-Mails.



Sobald es Neuigkeiten oder Änderungen gibt, werden wir uns wieder bei euch melden.



Mit freundlichem Gruß



Andrew Walde



DEUTSCHER GEWERKSCHAFTSBUND

Bezirk Berlin-Brandenburg

Abt. Geschäftsführende Aufgaben

Keithstraße 1-3

10787 Berlin

Tel.: (030) 212 40-120

Fax: (030) 212 40-142

Mobil: (0170) 234 44 24

Mail: Andrew.Walde@DGB.de

Sonntag, 14. August 2005

Vor 3 Monate war es bereits Thema:

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von:
<?xml:namespace prefix = st1 ns = "urn:schemas-microsoft-com:office:smarttags" >allerhand@arcor.de [mailto:allerhand@arcor.de]
Gesendet: Freitag, 6. Mai 2005 05:21
An: Redaktion-heutzutage@ostmail.de
Cc:
sport-und-mehr@arcor.de
Betreff: WG: Mitgliederliste WSAG-Bördekreis, Gesprächsbedarf (Organisation, Vision, Ziele, Zeitplan ...)

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: m36751111-1 [mailto:Stefan.Zanger@online.de]
Gesendet: Freitag, 29. April 2005 14:20
An:
allerhand@email.de; allerhand@arcor.de
Betreff: Mitgliederliste WSAG-Bördekreis, Gesprächsbedarf (Organisation, Vision, Ziele, Zeitplan ...)

Hallo Werner,

die Mitgliederliste benötige ich nur um zu sehen ob es im Bördekreis 3 Mitglieder oder mehr (z.Z.) gibt. Wenn 3 Mitglieder, sind mir in der Tat alle im Bördekreis bekannt.

Gesprächsbedarf und / oder Gedankenaustausch hätte ich zu den o.a. Punkten z.B.

Organisation:

- Auftritt der WSAG nach "Außen"

+ I-Net-Auftritt der WSAG bundesweit vereinheitlichen (z.B. Layout, Aufbau und Struktur)

+ hier - Adresse der WSAG auf Bundesebene: www.asg-wahlalternative.de, in NRW: www.wasg-nrw.de, bei uns in Sachsen-Anhalt www.asg-sachsen-anhalt.com ?!?!

(umsetzen eine Auftritts für alle möglichst gleich unter ähnlicher oder gleicher Domain) z.B., Basis ist WSAG auf Bundesebene also www.asg-wahlalternative.de für die

Länder entsprechende Kürzel, als Vorschlag:

Baden-Württemberg

BW

Freistaat Bayern

BY

Berlin

BE

Brandenburg

BB

Freie Hansestadt Bremen

HB

Freie und Hansestadt Hamburg

HH

Hessen

HE

Mecklenburg-Vorpommern

MV

Niedersachsen

NI

Nordrhein-Westfalen

NW

Rheinland-Pfalz

RP

Saarland

SL

Freistaat Sachsen

SN

Sachsen-Anhalt

ST

Schleswig-Holstein

SH

Freistaat Thüringen

TH

Die Kürzel kommen aus dem Deutschen Bundestag, daraus könnte sich ergeben www.asg-wahlalternative-bw.de für den Landesverband Bayern oder

www.asg-wahlalternative-st.de für den Landesverband Sachsen-Anhalt u.s.w.

Selbstverständlich habe ich jede Domain der Landesverbände bei DENIC überprüft und konnte alle als frei identifiziert.

Layout von NRW z.B. - geben einem ggf. die Daten und verändert dann die Inhalte für Sachsen-Anhalt / nur ein Gedanke

!!! Wichtig, Falko macht eine "Klasse Arbeit" und ich möchte auf keinen Fall Kritik üben, steht mir nicht zu und möchte ich auf keinen Fall. Falkos Arbeit

kann nur jemand beurteilen (wenn man möchte) der den Job besser macht - und ich kann das nicht !!!

Möchte nicht falsch Verstanden werden!!!

+ Ansprechpartner der WSAG (hier der Landesvorstand), konkret - Darstellung der Personen (Fotos, Vita?) mal anschauen und wirken lassen (dein Eindruck)!!!

+ ...

+ ...

+ ...

Vision, Ziele, Zeitplan:

hier also die W-Geschichten

+ WAS

+ WANN

+ WIE

+ WO

+WARUM

+ ...

+ ...

z.B. Vision - was wollen wir mittel- oder langfristig erreichen ...

z.B. Ziele - Nahziel 2006 wo wollen wir stehen ...

z.B. Zeitplan - wer macht wann was, oder so ....

Wollte kein Buch schreiben bis bald

Stefan

Hinweise:

--- Gleich im Mai, dann zeitlich nah und vor Jahreswende wird da immer wieder zum Thema erklärt.
Da nin ich mir bei Werner ganz sicher.
[BR][BR]

--- Es ist wieder Mai geworden. Trotz intensiver Bemühungen
wurde von Michael Thiele und Thomas Waldheim nichts dahingehend veranlasst.

--- Letzterer hat sogar die dann später von ihm kritisierte Website - siehe oben - hochgepriesen,sich damit "geschmückt", dass sie noch bis August 2006 funktioniert.

Tja, "funktioniert" ...
[BR][BR]

Freitag, 1. April 2005

Große Ticket-Nachfrage für Fußball WM06

Erste Verkaufsphase geht zu Ende



München - Die Nachfrage beim Verkauf der Tickets für die Fußball WM 2006 übertrifft die Erwartungen bei weitem. Dieser Ansicht ist laut Sportgate.de http://www.sportgate.de zumindest FIFA-Generalsekretär Urs Linsi und das noch vor der Ermittlung der Gesamtzahl. Bis einen Tag vor Ablauf der heute, Freitag, endenden Frist waren für die 812.000 Karten via Internet 5,4 Mio. Buchungen eingegangen. Aufgrund der weitaus größeren Nachfrage aus 191 Ländern wird dieses Kontingent ab 15. April durch ein Auslosungsverfahren vergeben. Die größten Überbuchungen verzeichnen die drei Vorrundenspiele der deutschen Mannschaft am 9. Juni in München, am 14. Juni in Dortmund und am 20. Juni in Berlin sowie das Finale am 9. Juli in der deutschen Hauptstadt. Von den 90 Prozent der aus Europa eingegangenen Bestellungen kommen allein 85 Prozent aus Deutschland.

Die Auslosung erfolgt elektronisch unter notarieller Aufsicht. Die Zuteilung der Karten erfolgt etwa zwei Wochen nach der Verlosung via E-Mail und Post. Wer in der ersten Verkaufs-Phase nicht zum Zug gekommen ist, kann dies bei der zweiten (1. Mai bis 15. November) und bei der vierten (1. Februar bis 15. April 2006) versuchen, wo die zeitliche Priorität des Eingangs der Bestellungen gilt. Nach der dritten Verkaufsphase (1. Februar bis 15 April 2006) erfolgt wieder eine Verlosung.

Nach der Auslosung der 32 Mannschaften in acht Vorrundengruppen am 10. Dezember können auch ausländische Fußball-Anhänger gezielt Kartenwünsche abgeben. Ab 1. Mai 2006 bis zum Endspiel werden noch Restkarten verkauft.

In den freien Verkauf kommen bis zum 15. Januar 2006 weitere 300.000 Tickets. Davon stammen 100.000 aus dem "Hospitality-Paket" (insgesamt 450.000). Für die 64 WM-Spiele in den zwölf Stadien beträgt die Bruttokapazität 3,37 Millionen. Davon werden 2,93 Mio. verkauft oder verteilt. Ingesamt gehen 550.000 Karten an die 21 Sponsoren der FIFA und des Organisationskomitees. 389.000 Karten erhält der Deutsche Fußball-Bund (DFB).

Schlüssel fürs Schlüsselloch

(Einzahl und Mehrzahl)

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Viel Spaß beim Surfen! ( Viel Spaß und lange Verweil-Dauer hier ...)

Hier eine WIEDERHOLUNG:

mit dem
i n h a l t s-

r e i c h e n
Zusatz

(Vorstehendes
ist anklickbar
- wie u. a.

die
überaus
wichtige:
Einleitung ,
... 11 Monate
später ...
eine
orientierende,
aber zeitlich
auch mal
von der
"11"
abweichende
Situations-
und Zeit-
Fest-
schreibung
und der
Aufklärung:
Warum?

Das
Zeichen

(ADU)

soll
Aufmerk-

samkeit
erwecken

und Sinne

-> schärfen!

( VIEL IST

AUCH IM


"TRANS-

PARENTEN"
-
in den
Freiflächen

verborgen

- UNTER-

SETZT
ODER / UND
ZUMINDEST 

VERLINKT

- Zu den
aufge-
kommenden
und nahe-
liegenden
Fragen
gibt es
mögliche
Antworten
oder / und
Fakten
unter:
ALLERHAND
ABC-Auswahl
-Quellen
(eine
erste
kleinere
Auswahl)



Warum:
Dieses
 NEWS-

 A B C-
QUERBEET

mit seinem
obligatorischen und

erweiterten
Haftungs-
ausschluss
- siehe auch
entsprechend
im Forum
:
PRO
UND KONTRA
... ggf.
KLARTEXT... HILFE ...

weil es
Andere
"Platt-
formen"
nicht mehr
gibt!
)


Eine
andere
scheint
aber im
Kommen...
Hallo
"WILLKOMMEN"
 in (m)einer
kleinen Welt!

Ich möchte
mit diesen
Seiten
k e i n e n
Designpreis
gewinnen,
sondern
Informationen -
manchmal
gar
NEWS

Die Themen
des Tages in Bildern
vermitteln,
z. B.

"
Die aktuelle
Uhrzeit
zur Stunde":


- die Uhrzeit

stimmt haargenau

nach

Mitteleuropäische Zeit.(MEZ) ... ansonsten
wurde
und
soll

Humanes!?

erzeugt,

A-B-C ...

oder /
und

vermittelt
werden:

dabei
überwiegend
für Aktualitäten
- in ausgewählten
Bereichen
- gesorgt
sein!

Ich hoffe,
dass
mir der

EINSTIEG

gelungen
ist
und
es
IHNEN
/
EUCH
gefällt.

(Bitte
schreibt
mir Eure
Meinung
in mein
Gästebuch.)!
    ... auch
    wiederholend

... Hallo

"WILLKOMMEN"
in (m)einer kleinen Welt!

P. S.:
Das war
einmal

der Anfang
vor Jahren. Online.
Bescheiden.
So war er beschrieben
und


gekennzeichnet:


Besucher: 23833 Heute: 109 Online: 11
(Im ARCHIV ist die Zahl von über 100.000 Aufrufen belegt, wie hier im Stand 07 in 2006 ...) des angeschlossenen FORUM
PRO UND KONTRA ... ggf. KLARTEXT... HILFE ...
andere

Weblogs

Foren

... Nicht das letzte Überbleibsel aus
"redaktionellen Online-Zeiten"!
Allerdings
funktioniert
das hier
verlinkte
Angebot
nicht mehr.
 Dazu die
NETSCAPE
-Einstellung
(Siehe auch
ersten Kasten
 - oberhalb -
oder bis ...
5 also 4 w e i t e r e n
Website mit
runden 200 Unterseiten;
eigentlich mehr
!
)

Das Zeichen

 

(ADU)soll Aufmerk-

samkeit

erwecken

und Sinne

-> schärfen! 

( VIEL IST

AUCH IM "TRANS-

PARENTEN"

- in den

Freiflächen

verborgen

- UNTERSETZT

ODER / UND ZUMINDEST 

VERLINKT



www.Wikipedia.deQUERBEET


Neue BilderNeue Partner
BILDERSPECIAL


Wörter des Tages
Aber was
nicht neu ist:
Diese Page
ist für
 

optimiert!

ARCHIV (geplant)

A-B-C ... (ist eine Auswahl QUERBEET )

... nicht das letzte Überbleibsel aus "redaktionellen Online-Zeiten"!

Dann kam es zur kleine A- B- C- Demonstration, d. h. einem entsprechenden "Auftritt"

Eine große A - B - C - Stütze ist, mit Sympathie behaftet, weil es auch schon Einiges an kritischen Momente durchzumachen hatte:


Aktuelle Beiträge

Ihr Brandenburg Eintrag
finden, wenn Newsletter <!-- body { margin:0; padding:0; font-family:'Myriad...
wega - 18. Jul, 13:38
Zum in den Himmel schreien...
Herr J. H-E = nachträglich abgekürzt - siehe auch...
wega - 28. Okt, 16:11
A B C -Tipp: Angebot...
A B C -Tipp: Angebot ...
wega - 1. Sep, 21:33
Entsetzlich:
... KOPIE eines anschaulichen Textes zum schwierigen...
wega - 24. Aug, 02:55
Organspende falsch angepackt,...
... , Fakten wirken auch unkommentiert!. Von...
wega - 11. Aug, 08:40

Mein Lesestoff

Albrecht Müller und Dr. Wolfgang Lieb von der Initiative zur Verbesserung der Qualität politischer Meinungsbildung
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Ein Buch gegen Google: Das Web-Adressbuch für Deutschland geht ins neunte Jahr. Können es 900 Seiten Papier mit mehreren Milliarden verzeichneten Webseiten in Google aufnehmen?
Searchguide: Web-Adressbuch 2006

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Alex Nolze
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KlausDieterKraemer - 25. Okt, 12:24
Weil ich nicht nur um...
http://www.alex-nolze.de/i mages/stories/audio/angst/ 11%20-%20Lebenslied.mp3
adu - 15. Okt, 10:35
Ergänzung zur Havelberger...
Platzhalter (Ph) 2099 Vorsitzende trat zurück 07.08.05...
jih - 14. Sep, 17:20
Noch was, zur Vercollständigung!
... U N S E R E GASTROLLE (nach unserem letzten...
adu - 11. Sep, 15:05
Das hier ist schlimmer:
Auf Facebook verfolgt Diese Prominenten wurden Opfer...
Kartenspieler - 6. Sep, 20:28

...

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Titelbild
Till Müller-Heidelberg/ Ulrich Finckh/ Rolf Gössner u.a. (Hg.):

Grundrechte-Report 2006
Zur Lage der Bürger- und Menschenrechte in Deutschland

Was wusste die Bundesregierung von den CIA-Verschleppungen über deutschem Boden? Haben deutsche Beamte erfolterte Aussagen bewusst genutzt?


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Eben sind Landes-und Bundesverfassungsschutzbericht für die Bundesrepublik erschienen. Diese Schützer bedrohen freilich öfter... Was sie verteidigen, ist nicht die Summe der Rechte jeder einzelnen Person, sondern ein Konstrukt namens FDGO = Freiheitlich demokratische Grundordnung. Sie hat die Eigenheit, dass sie - nach Meinung der Schützer - vor allem dadurch verletzt wird, dass man ein Grundrecht besonders exzessiv in Anspruch nimmt - zum Beispiel das auf Demonstration oder das auf Meinungsfreiheit. Gerade das selbstsüchtige Herumtrampeln auf dem eigenen Recht erschüttert den gebohnerten Boden der Verfassung besonders.

Ganz anders der Grundrechtereport. Er geht einfach den einzelnen Rechten nach, wie sie im Grundgesetz aufgezählt sind. Und seine Blickrichtung verläuft genau umgekehrt: sieht der Verfassungschutz den Menschen an sich in seinen Wünschen und Tätigkeiten als Störer unseres aufgeräumten Hauses Deutschland an, melden die Autoren des Grundrechtereports penibel, mit welchen Maßnahmen Gerichte, Polizei, Dienste,Gesetzgeber das kaputtmachen, was sie angeblich schützen wollen.

Der Grundrechtereport erscheint jetzt zum zehnten Mal - und wird herausgegeben u.a. von Mitgliedern der Humanistischen Union, der Gustav-Heinemann-Initiative, Pro Asyl, der Vereinigung Demokratischer Juristinnen und Juristen, der Internationalen Liga für Menschenrechte im Geiste von Carl von Ossietzky. Viele der hier angezeigten Verletzungen der Grundrechte werden den Lesern von stattweb und STATTZEITUNG bekannt vorkommen. Es frischt das Gedächtnis auf, in dem schmalen Taschenbuch versammelt zu sehen, worüber wir uns ein Jahr lang geärgert haben. Weniger verwundert! Gewohnheit gerbt Herzwand. Hauptsache, die Ärgernisse sind hier festgehalten- zur Wiedervorlage hoffentlich noch vor dem Jüngsten Gericht.

Einprägsam etwa der letzte Fall - ein Angriff auf Artikel 104 - ”die Freiheit der Person kann nur aufgrund eines Gesetzes eingeschränkt werden.” Tatort: die Hamburger Ausländerbehörde. Über den Bildschirm der Beamten flackert verheißungsvoll: “Wir buchen, sie fluchen-mit freundlicher Unterstützung des Reisebüros Never-Come-Back-Airlines.”. Der umdunkelte Humor dieser Behörde bewährt sich an einem potentiellen Schübling aus Guinea. Bedenklich betritt er den elektronisch gesicherten Büroraum, weist auf das noch laufende Verfahren hin, in welchem er vor Gericht Abschiebe-Aufschub begehrte- und wird gerade deshalb einen Stock höher geschickt: In eine Zelle des Landeskriminalamts, das -sehr praktisch- im selben Gebäude untergebracht ist. Von dort soll es -nach dem Willen des Sachbearbeiters - in den Abschiebeknast gehen. Dann weiter nach Guinea.

Nur,dass Amadou Biallo von einem Rechtsanwalt begleitet war. Und dem fiel an dem Vorgang etwas auf, was wir als fleißige Krimi-Gucker vielleicht schon vergessen haben. Da fehlt doch etwas : Der richterliche Strafbefehl. Die Ausländerbehörde nahm treuherzig an, sie gelte als Polizei. Und die dürfe doch festnehmen ”bei Gefahr im Verzug”- und “zur Verhinderung einer Straftat”. Die Straftat wäre dann das gesetzwidrige Verweilen im Gebiet der BRD.

Das Hamburger Polizeirecht scheint schlotterig zugeschnitten und erlaubt das alles. Nur -dass es ein spezielles Recht der Ausländerbehörde gibt, und wo besondere rechtliche Regelungen erlassen sind, kann nicht nonchalant auf die weitere- also die für die Polzei gültige - zurückgegriffen werden. - Also kam der abzuschiebende vorläufig frei.

Triumph des Rechts? Ja, eine Viertelstunde lang. Im letzten Satz berichtet Rolf Steinke von einer geplanten Justizreform in Hamburg. sie sieht eine “ausdrückliche Ermächtigung der Behörden zur vorläufigen Festnahme von Ausländern zwecks Sicherung der Abschiebehaft vor”- und das ohne richterliche vorherige Anordnung.

Der Gesetzgeber dichtet seine Behörden ab gegen vorlaute Richter. Bei Redaktionsschluss des Buchs war darüber noch nicht entschieden. Darin zeigt sich die Struktur sehr vieler Fälle des Buches. Die oberen Gerichte entscheiden oft liberaler als die unteren, diese wieder öfter gegen Polizeimaßnahmen. Polizei greift am häufigsten schöpferisch zu. Das Verfassungsgericht klopft immer mal wieder den Schilys und Becksteins und ihren Parlamenten auf die Finger, die gerade an Fallen und Fesseln gegen Einzelmenschen basteln. Wie ist das möglich? Sollte wirklich der Satz gelten: Lass nur die Gesetze walten, und du wirst dein Recht erhalten? Bessere, freiheitsdurstigere Menschen können die Richter der oberen Ränge wohl kaum sein, vor allem, weil sie normalerweise ja aus den unteren Gerichten hervorgehen, deren Praxis also jahrelang mitgetragen haben müssen.

Des Rätsels Lösung liegt wohl darin, dass die obersten Gerichte den Gesamtzusammenhang der Rechtsregulierung im Auge behalten müssen. Sie können nicht nur einem einzelnen Schulamt zuliebe oder der Polizeibehörde in Lüneburg die logische Konsistenz des Ganzen gefährden. Davon profitiert sehr oft der Wurm unten, an dem Polizei und Unterbehörden schon gnadenlos ziehen und zerren.

Ein weiteres Streitgebiet der Gerichte- und darauf geht das Buch ausführlich ein- sind innen- und außenpolitische Rücksichten der unabhängigen Richter, mehr noch solche des weisungsgebundenen Generalbundesanwalts. In diesem Licht schildert Paech, Völkerrechtler und MdB der Linkspartei, die Abweisung des Verlangens nach Schadensersatz der Angehörigen jener Verletzten und Getöteten bei der Brücke von Varvarin, die dem Luftangriff der NATO im Frühjahr 1999 zum Opfer fielen. Einzelpersonen haben demnach kein Klagerecht, nur Staaten untereinander. Ebenso lehnten alle angerufenen Gerichte die Verfolgung der Folterknechte von Abu Ghraib ab, wenn diese sich nach getaner Arbeit wieder in der BRD als GIs in Ramstein oder einem anderen amerikanischen Stützpunkt befinden. Begründung dieses Mal: die Gerichte der USA werden sicher die Taten und vor allem die Verantwortung der jeweiligen Vorgesetzten der Täter überprüfen. Zu solcher Begründung gehört Beharrlichkeit im Wegschauen. Aber- wie Larochefoucauld schon wusste: wir alle bringen genug Seelenstärke auf, die Leiden unseres Nächsten zu ertragen.

Der Kampf ums Recht kann immer nur Freischärlerkrieg sein, Guerillavorstoß. Die geringsten Widersprüche zwischen den Behörden ausnützen! Die notwendige Herstellung der Einheitlichkeit von Verwaltungsakten sich zu nutze machen! Den langen Atem behalten, um den Instanzenweg zu überstehen. Eckart Spoo in seinem Beitrag zur Überwachung der Zeitung “JUNGE WELT” zeigt einen wenig wahrgenommenen möglichen Trampelpfad von rechts nach links. Die rechtsgesinnte Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT hat beim Verfassungsgericht durchgeboxt, dass sie im Verfassungsschutzbericht nicht mehr genannt werden darf. Die Verfassungsrichter begründeten ihren Spruch so: die ”Pressefreiheit schütze vor Einflussnahme des Staates auf die mit Hilfe der Presse verbreiteten Informationen”. eine Veröffentlichung im Verfassungsschutzbericht sei eine “negativ belastende mittelbare Sanktion”.

Viele empörten sich damals und sahen im Urteil eine Begünstigung der Kameraden von rechts. Richtig, so Spoo, wäre es, ohne weiteren Gemütaufwand die notwendige Allgemeinheit des Spruchs auszunutzen und für sich ebenfalls Verschonung vor dem Bericht zu beanspruchen. Seine letzten Wochen in Freiheit verdankte Ossietzky einer von rechts und links gemeinsam durchgesetzten Amnestie gewisser politischer Meinungs-Delikte. Hätte Ossietzky sich in der Zelle festkrallen sollen, nur weil auch ein Goebbels davon profitierte?

Allgemeine Gerechtigkeit, was immer das wäre, kann der Rechtskampf nicht herstellen. Aber immerhin Marscherleichterungen, kurzfristige Verbesserung der Bedingungen des politischen Zusammenschlusses. Dafür enthält dieses kleine Buch die nützlichsten Tipps.

RezensentIn: Fritz Güde

Erschienen bei Fischer Taschenbuch Verlag 2006, 9,95 Euro. Sie können dieses Buch bei Amazon bestellen.


Bitte beachten Sie auch den folgenden Buchtipp:

Jean-Claude Paye:
Das Ende des Rechtsstaats
Demokratie im Ausnahmezustand

Eine fundierte Analyse jüngerer repressiver Entwicklungen auf einzelstaatlicher, europäischer, US-amerikanischer und internationaler Ebene



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~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Hinweise zum Internetrecht und daraus ableitbaren Zusammenhängen Domainrecht Urheberrecht Onlineauktionen Datenschutz Strafrecht und, nicht zuletzt:Urteile (welche von hier aus nicht noch mehr werden sollen) ZU SCHWERPUNKT-PROBLEM-SITUATIONEN Subject:HARTZ IV im Donaukurier www.donaukurier.de ~~~~~~~~~~~~~~

Was wichtig sein kann!

Wie umgehen mit ungebetenem Hausbesuch vom Amt E-Mail
05.10.2006
sozialschnuefflerHausbesuche
… auch gegen ungebetene Hausbesuche, kann man sich wehren.

Aus gegebenen Anlass stellen wir nochmals wichtige Hinweise dazu zur Verfügung. Selbst dem SPIEGEL war es auf dem Höhepunkt der "Clement'chen Missbrauchsdebatte" wert, uns in seiner Ausgabe 43/2005 zu erwähnen. .." Mitarbeiter des Arbeitsamtes hegen den Verdacht auf Leistungsmissbrauch und haben sich zu einem Kontrollbesuch angemeldet? Nicht lange "rumfackeln“, rät das „Erwerbslosen Forum Deutschland“, eine stark frequentierte Ratgeberseite im Internet:

Erst einmal seien die Amtsleute „zu ihren Personalien zu befragen“ und auf die Strafgesetzbuchparagrafen zu „Hausfriedensbruch, Nötigung, falsche Verdächtigung“ hinzuweisen. Drohe der Behördenvertreter daraufhin mit Leistungskürzung, solle man schwerere Geschütze auffahren: „Dann wird sofort und dringend die Polizei gerufen“ und „Strafanzeige gegen jedes der Ämter persönlich erstattet“. Auch gegen lästige Kontrollanrufe kann man sich mit Hilfe aus dem Internet zur Wehr setzen. Das Erwerbslosenforum bietet fertige Anträge auf Löschung sämtlicher Telefonnummern und E-Mail-Adressen. Lediglich der eigene Name samt Kundennummer sowie die Adresse der zuständigen Arbeitsagentur sind noch per Hand einzutragen". ...(SPIEGEL 43/2005 S. 42).

Hausbesuche

… auch gegen ungebetene Hausbesuche, kann man sich wehren.

Für die Besuche – welche vom Amt durchgeführt werden - muss ein zu begründender Verdacht auf Leistungsmissbrauch vorliegen.

Die Ämter könnten zwar zum Hilfeempfänger kommen, jedoch nur nach vorheriger Terminabsprache bei Beantragungen von Sachleistungen - aber - wenn das Amt einfach so kommt, sofort ablehnen, um erneuten Termin bitten, mit dem Hinweis, dass man Beistände hinzuziehen will, was nach § 13 SGB X erlaubt ist und von den Ämtern geduldet werden müssen, oder den Einlass bzw. den Besuch von Beginn an ablehnen.

Wenn das Amt nach Termin kommt, sind in der Wohnung dann drei-vier sachkundige Personen mit anwesend, die die Ämter sofort zu ihren Personalien befragen (Name, Vorname, Dienststelle, Dienstrang) und diese notieren und dann dazu intensiv und ohne großes Rumgefackel befragen, welche belegbaren Verdachtsmomente sie gegen den/die Leistungsbezieherin haben und die sofortige (!) Vorlage dieser Belege an Ort und Stelle verlangen.

Stellt sich heraus - was sich meistens herausstellt - dass gar kein Verdacht vorliegt, weil eh keine Beweise dafür da sind und man also einfach mal so gucken (also schikanieren) wollte, ist das

- Hausfriedensbruch (§ 123 Strafgesetzbuch - StGB)
- Nötigung (§ 240 StGB)
- falsche Verdächtigung (§ 164 StGB

und wenn die Ämter dem/die Leistungsbezieherin gegenüber sogar damit gedroht haben, Leistungen einzustellen, wenn man sie nicht in die Wohnung / ins Haus ließe, dann kommt noch

- Bedrohung (§ 241 StGB) hinzu, mal von
- Rechtsbeugung im Amt (§ 339 StGB) bzw. Beihilfe (§ 27 StGB) dazu ganz abgesehen.

Dann wird sofort und dringend die Polizei gerufen wegen Hausfriedensbruchs (am Telefon nicht groß rumquatschen, sondern nur sagen, dass hier Hausfriedensbruch stattfindet und bitte (!) sofort jemand kommen soll), die Ämter werden von der Polizei der Wohnung/des Hauses verwiesen und es wird sofort Strafanzeige wegen Hausfriedensbruchs, falscher Verdächtigung, Nötigung, Bedrohung, Rechtsbeugung im Amt und ggf. Beihilfe dazu gegen jeden der Ämter persönlich erstattet.

Dies Procedere deshalb, damit das illegale Vorgehen der Ämter amtlich aktenkundig wird - wodurch dann keinerlei weitere Repressalien gegen den/die wehrhaften Betroffenen erfolgen werden, und wenn doch, dann hilft sofort eine Einstweilige Verfügung mit Eilantrag beim zuständigen Verwaltungsgericht. Das Verwaltungsgericht kann aufgrund des somit aktenkundigen Tatbestandes des Hausfriedensbruchs, der Nötigung, falschen Verdächtigung und der Bedrohung sowie der Rechtsbeugung im Amt gar nichts anderes machen als dem Antrag auf Einstweiligen Verfügung statt zu geben.

Urteile:

Landessozialgericht Halle - Beschluss vom 22. April 2005, Az. L 2 B 9/05 AS ER :
Das Gericht meint, dass der Besuch des Außendienstes kaum geeignet sei, entscheidungserhebliche Tatsachen für das Vorliegen einer eheähnlichen Gemeinschaft zu ermitteln, da die Intimsphäre zur Klärung dieser Frage nicht ausgeforscht werden dürfe. Die Ablehnung des Hausbesuchs sei durch die grundgesetzlich geschützte Unverletzlichkeit der Wohnung gedeckt (Artikel 13 GG).

Landessozialgericht Halle - Beschluss vom 22. April 2005, Az. L 2 B 9/05 AS ER :
Das Gericht meint, dass der Besuch des Außendienstes kaum geeignet sei, entscheidungserhebliche Tatsachen für das Vorliegen einer eheähnlichen Gemeinschaft zu ermitteln, da die Intimsphäre zur Klärung dieser Frage nicht ausgeforscht werden dürfe. Die Ablehnung des Hausbesuchs sei durch die grundgesetzlich geschützte Unverletzlichkeit der Wohnung gedeckt (Artikel 13 GG).

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Aktuelles aus dem Inhalt:

Thomas Gramespacher: Webdesign und Gestaltungshöhe?
– Zur Anwendung von § 2 Abs. 1 Ziff. 4 UrhG auf in Webseiten
eingebundene digitale Grafiken und Bilder
Der Autor kritisiert die Entscheidung des OLG Hamm
- 4 U 51/04 -, da das Gericht sich nicht die Mühe gemacht
habe, Kriterien für die Bestimmung der Schöpfungshöhe bei
in Webseiten eingebundenen Grafiken und Bildern festzulegen.

Wolfgang Kuntz: Buchvorstellung Marly, Softwareüberlassungs-
verträge
Mit Recht hat sich "der Marly" als Standardwerk im Bereich
der Softwareverträge etabliert. Rechtsanwender finden auf
nahezu alle Fragen im Bereich der Softwareverträge
zufriedenstellende Antworten.

BGH: Literaturhaus
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