Was ich als wichtig heraus fand:
ODER:
Keine Position von der WASG hierzu?
Zur Situation:
Zum Marburger Bund:
Der Marburger Bund vertritt die Interessen der angestellten und beamteten Ärztinnen und Ärzte Deutschlands aus allen Tätigkeitsbereichen wie Krankenhäuser ... www.marburger-bund.de/ - 261k - 19. Mai 2006 - Im Cache - Ähnliche Seiten MB-Online-Netzwerke - Landesverbände - mehr - Unser Service Weitere Ergebnisse von www.marburger-bund.de » |
Erster Braunbär seit 170 Jahren in Deutschland
http://www.netzeitung.de/wissenschaft/400062.html
Zugewanderter Bär zum Abschuss freigegeben
http://www.netzeitung.de/wissenschaft/400245.html
Beleg zum "stalinistischen" Inhalt:
Das kopierte zeigt deutlich wie Willkür Platz hat:
Hallo Mitstreiter,
folgendes Schreiben erhielt ich mit Posteingang 17.05.2006 nach mehr als 2 Monaten zu unserem Antrag, die Einleitung der Urabstimmung 2 zu überprüfen:
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich nehme Bezug auf dein Schreiben vom 12.03.2006. Inzwischen hat die Urabstimmung stattgefunden und zu einem eindeutigen Votum geführt. Es ist jetzt
Sache der politischen Gremien,. das Ergebnis der Urabstimmung zu bewerten und politische Schlussfolgerungen und Schritte daraus abzuleiten. So sollte es in einer Partei auch sein. Ein Tätigwerden der Bundesschiedskommission ist nicht veranlasst. Die Bedenken gegen die Zulässigkeit der Urabstimmung vermag ich im übrigen nicht zu teilen.
Mit freundlichen Grüßen
gez: Hendrik Thome
Sprecher Bundesschiedsgericht
Es ist eine bodenlose Frechheit und Ignoranz. Eigentlich müsste man Hern Thome jedes Rechtsverständnis absprechen und ihn in allen weiteren Verfahren als
Befangen ablehnen.
Wir überlegen, dagegen rechtliche Schritte zu unternehmen, wir fühlen uns allerdings mehr und mehr als Einzelkämpfer und werden allein wegen der Kassenlage nicht in der Lage sein, Recht durchzusetzen.
Der Kommissar hat uns die Verwendung der wenigen Landesmittel untersagt.
Ich habe den Eindruck, dass all
die Versprechen, die Berliner und die aus MV zu unterstützen, vergessen sind.
Gruß
Norbert Meyer
Am Ryck 27
17493 Greifswald
Tel.: 03834 839704
Mail: NMAM0308@aol.com
Sorry:
S. D.
Hier habe ich unter Weichenstellungen sogar eine mögliche Variante, wenn auch nicht die Lösung.
Oder?
Einfach anklicken: http://istmesaneinmuckraker.twoday.net/
Da ist der politische Ansatz und das Ergebnis von Laien.
Dazu kommen die, die sich für Profis halten.
An der Bezeichnung ist was dran!
Pfui Teufel!
Richtig ist, dass die WASG eine Sammel-Bewegung "auf der linken" politischen Seite war, und dass sie fundamentale Opposition gegen H4, Privatisierungen etc betreiben wollte. Ich nehme demokratisch zur Kenntnis, dass sich das mehrheitlich geändert hat. Glauben sie aber ernsthaft, dass sich die ehemaligen Unterstützer, Wähler der WASG/LPDS nicht verarscht vorkommen, wenn im Wahlkampf gegen Privatisierung geworben wird, und dann in Dresden genau das Gegenteil gemacht wird? Ob man das innerparteilich verändern kann oder will, ist eine ganz andere Geschichte. Ich konstatiere also nur, dass die ehemalige WASG nichts anderes ist, als ein Anhängsel der PDS, mein Engagement pro WASG "in die Hose gegangen" ist. Das mag ganz demokratisch o.k. sein. ( Wie die interne parteipolitische Situation ist, das lasse ich einmal dahingestellt sein). Warum sind sie nicht gleich in die PDS eingetreten, wenn sie deren politische Positionen vertreten? Ich werde jedenfalls die LPDS mit diesen Positionen weder unterstützen, noch wählen, denn genauso gut könnte ich auf eine Änderung der SPD warten. Wir Wähler "gegen..." fühlen uns durch die WASG/LPDS schlicht demokratisch verarscht.
Das funktioniert ja richtig!
Ich habe mehrere "Auftritte".
Zu "Pfändungsfreigrenzen":
Nun haben die LG, Rottweil und Leipzig gegenteilige - gläubigerfreundliche - Entscheidungen getroffen.
Die Entscheidung des LG Leipzig 26.9.05, 1 T 1011/05
1.Die Voraussetzungen des § 850c Abs. 2a ZPO für den Erlass der Pfändungsfreigrenzenbekanntmachung vom 25.2.05 sind nicht eingetreten. Die Bekanntmachung geänderter Pfändungsfreigrenzen geht ins Leere.
2.Die bis zum 30.6.04 geltenden Pfändungsfreibeträge gelten über den 1.7.05 automatisch weiter.
http://gesetz.blogg.de/eintrag.php?id=39
P. S.:
Sehr, sehr persönlich möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass ich Anfang November 2005 im Nachherein meine Rechtsauffassung bestätigt bekam, dass nach § 850 ff BGB eben n i c h t unterhalb des so genannten Freibetrages h i n e i n gepfändet werden darf, wie geschehen bei mir - in Sachen Unhalt für eine meiner Töchter!
Das ging Jahre so.
Deshalb kam auch ein gewisses Sümmchen zusammen, was ich nun zurück erhalten sollte.
Aber ich wollte nicht!
Nicht weil ich es mir leisten konnte, sondern um Charakter zu zeigen:
Folglich verzichtete ich – ungehört der Größenordnung – darauf!
Es war ja gerade kurz vor Weihnachten – die Gelegenheit, mal zu zeigen (zum Vorteil meiner Tochter, wie ich hoffe), dass ich gebe, wenn ich kann.
Ohne „wenn“ und „aber“.
Von unterwegs:
wega
Aber, gelobt willst Du nicht noch werden?!
Liebe WASGler, liebe Linkspartei.PDSler, liebe politisch Interessierte,
(vgl.: http://www.linkezeitung.de/cms/content/view/517/32/ bzw. http://www.linkspartei-debatte.de/index.php?name=News&sid=460 )
ein voller Erfolg.
Dies ist um so bemerkenswerter, als in der WASG
seit den Beschlüssen des Ludwigshafener Parteitags und der zentralistisch-autoritären vordemokratischen Absetzung der demokratisch gewählten Landesvorstände in Berlin und Mecklenburg- Vorpommern viele kritisch und demokratisch
denkende MitstreiterInnen die Partei regelrecht angewidert verlassen haben oder von ihren Ämtern zurückgetreten sind.
Nach Wochen der Resignation und des Rückzugs scheint nun der Widerstandsgeist bei vielen neu entfacht.
Jetzt erst recht!
Wir lassen uns von den Turbo-, ja Hurrafusionisten nicht aus der Partei ekeln! Der Siegermentalität jener, die die WASG in ein Exekutionsorgan des zentralistisch- autoritär durchregierenden Bundesvorstands, ja der Bundestagsfraktion der Linkspartei.PDS verwandeln wollen, setzen wir basisdemokratische Vernetzung
und Kampfeswille für die in unserer Programmatik festgesetzten politischen Ziele entgegen: keine Beteiligung an Regierungen, die Privatisierungen oder Sozialabbau betreiben!
Leute, tretet aus der WASG nicht aus, tretet in sie ein! Würden alle, die die WASG bislang schon verlassen haben, wieder in sie eintreten, dabei andere links und basisdemokratisch orientiere FreundInnen und KollegInnen mitreißen und sich auf den kommenden Landesparteitagen die entsprechenden Delegierten wählen, dann - ja dann könnte der Bundesparteitag im Herbst ganz anders ausgehen, als es sich manche
Hurrafusionisten derzeit vorstellen. Wenn in den nächsten Wochen zudem zugunsten der Berliner WASG entschieden werden sollte
(am, wenn ich es recht erinnere, 25. Mai entscheidet das WASG- Schiedsgericht über die Rechtmäßigkeit der LAVO-Absetzungen in Berlin und MV; am 1. Juni entscheidet der Landeswahlleiter bzw.
Landeswahlausschuss in Berlin über die Teilnahme der WASG an den Wahlen zum Berliner Abgeordnetenhaus), dann kann es für alle links und basisdemokratisch orientierten WASGler und Ex-WASGler und Noch-nie-WASGler nur heißen:
Auf nach Berlin und mit der Berliner WASG exemplarisch für das Projekt einer breit fundierten, linken, basisdemokratischen, antineoliberalen Neuen Linkspartei kämpfen - und also gegen die neoliberal gleichgeschaltete Harald-Wolf-Gedächtnis-PDS zu Berlin...
Schöne Grüße!
Egbert Scheunemann
PS:
In der "Chronik des neoliberalen Irrsinns"
gibt es übrigens wieder eine gewisse Häufung neuer Einträge: http://www.egbert-scheunemann.de/Chronik-des-Neoliberalen-Irrsinns-2.pdf
Absender:
Egbert Scheunemann
Oelkersallee 32
22769 Hamburg
Tel.: 040-4397000
Handy (bitte nur in wichtigen Fällen): 0163-6834501
www.egbert-scheunemann.de
Über eine Frau, die so ziemlich alles sich heraus nahm, was man machen mußte, um ihr Gegner zu werden!
Dadurch wird diese Erscheinung, wie sie mit der BULSA geplant ist verständlich - stellt das doch die Ursache dar!
Oder:
Zur Chronologie in Sachsen-Anhalt: einem Polit-Desaster:
Zur Betreffzeilen-Aussage:
Frau Rente ist nicht legitim in der so genannten Steuerungsgruppe!
(in der Suche eingeben)
Ohne Worte
Leserbrief in der "Bild"-Zeitung vom 13. Mai 2006.)
(Leserbrief in der "Bild"-Zeitung vom 13. Mai 2006.)
http://feeds.feedburner.com/bildblog?m=1304
Der Tagesspiegel: Datenschützer kritisieren GEZ-Praxis
Berlin (ots) - Datenschützer haben die Praxis der
Gebühreneinzugszentrale (GEZ) kritisiert, mit gekauften Adressen von Einwohnermeldeämtern und Telefonbuchverlagen auf Neukundenfang zu
gehen. "Es gibt nach wie vor keine Rechtsgrundlage für die Anmietung von Adressen", sagte Sven Hermerschmidt, Referent bei der Datenschutzbeauftragten des Landes Brandenburg, dem "Tagesspiegel" (Montagausgabe). "Deshalb darf es auch nicht geschehen."
Berliner und Brandenburger Datenschützer schlagen vor, die Verwendung der Daten einzuschränken und nur dann zuzulassen, wenn dadurch festgestellt werden kann, ob eine Person als Rundfunkteilnehmer
angemeldet ist oder nicht.
Die GEZ selbst wollte sich zu den Vorwürfen der Datenschützer auf Anfrage nicht äußern, verwies aber auf eine Stellungnahme des Datenschautzbeauftragten des Südwestrundfunks, Armin Herb. Herb hatte
die Adressanmietung verteidigt und den Landesdaten- schützern "Undankbarkeit" vorgeworfen.
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an:
Der Tagesspiegel, Ressort Wirtschaft, Tel.: 030-26009260
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-260 09-308
Fax: 030-260 09-622
cvd@tagesspiegel.de
Nochmals zum Bundeschiedsgericht
Ich stimme Dir zu Norbert die systematische Verzögerung von
Entscheidungen bis irgendein Gremium die gewünschte Entscheidung getroffen hat hat in dieser Partei System. Von gerechten und nachvollziehbaren Entscheidungen kann keine Rede sein.
Zu einer satzungswidrigen Urabstimmung so einen Text vom
Bundesschiedsgericht ist wirklich eine bodenlose Frechheit wie so viele andere Vorgänge.
Ich denke die Solidarität ist nicht vergessen aber die Mittel
unserer Leute sind begrenzt bis sehr begrenzt und ein Sponsor weit und breit nicht in Sicht.
Deshalb auch hier die Lösung Paralellstruktur mit Beitragseinnahmen schaffen und evtl alles später unter einen Dachverband. Die Vorschläge der Kasseler Arbeitsgruppe bleiben abzuwarten. Dort werde ich auch mitwirken.
Gruss U37
(Das der Meinungsmacher hier kopiert hat, finde ich okay!)
Das ist so, wie:
Über Fr. Rente und Hr. Händel kam ein neues Mitglied dubios in das Gremium ...
ttp://wegas.twoday.net/stories/2126051/#comments
Dadurch wird diese Erscheinung, wie sie mit der BULSA geplant ist verständlich - stellt das doch die Ursache dar!
Oder:
Zur Chronologie in Sachsen-Anhalt: einem Polit-Desaster:
Zur Betreffzeilen-Aussage:
Frau Rente ist nicht legitim in der so genannten Steuerungsgruppe!
(in der Suche eingeben)
Aktienkauf per Bollerwagen
http://www.ftd.de/boersen_maerkte/marktberichte/75049.html?nv=cd-rss
Es fand
Interessant sind die Reden von Sommer, Lafontain,
aber auch Müntefering (welcher allerdings wirklich wenig konkret wird)
http://www.bundeskongress2006.dgb.de/
Verrat dazu von einer, die sonst nichts kann, aber ...
ttp://wegas.twoday.net/stories/2126051/#comments
Dadurch wird diese Erscheinung, wie sie mit der BULSA geplant ist verständlich - stellt das doch die Ursache dar!
Oder:
Zur Chronologie in Sachsen-Anhalt: einem Polit-Desaster:
Zur Betreffzeilen-Aussage:
Frau Rente ist nicht legitim in der so genannten Steuerungsgruppe!
(in der Suche eingeben)
Bin Laden verhöhnt die USA
http://www.ftd.de/politik/international/76407.html?nv=cd-rss
Spill-over-Effekte zwischen Beruf und Familie
Beruf und Familie haben sich schon immer gegenseitig beeinflusst. Doch seit vielen Jahren beobachten Wissenschaftler, dass sich die Zusammenhänge zwischen ihnen verändern. Man lege andere Schwerpunkte als vor 20 oder 30 Jahren. Zwar seien Menschen im Beruf oft erfolgreicher, wenn sie eine intakte Familie hinter sich wissen, doch habe der Beruf für viele Menschen mittlerweile einen höheren Stellenwert. Entscheiden sich junge Menschen für eine berufliche Karriere, ist das meist nicht eine Entscheidung gegen die Familie, erläutert Lang. Allerdings sind gerade dann die sozialen Beziehungen im privaten Bereich sehr bedeutsam dafür, wie gut es gelingt Beruf, Kinder und Partnerschaft unter einen Hut zu bringen, so Lang.
Um die individuelle Lebensgestaltung und die Qualität der Beziehungen zu untersuchen, versendete das Forscherteam einen neu entwickelten Fragenkatalog an 1.500 hallesche Haushalte, in denen junge Leute oder Jugendliche leben. Die Fragen bezogen sich in erster Linie auf das soziale Umfeld, auf Vertraute, Freunde und Eltern. Befragt wurden aber auch die Eltern selbst. Gestellt wurden Fragen wie beispielsweise, welcher Person fühle man sich besonders nah, mit wem habe man Konflikte oder wie sei das Klima auf Arbeit und in der Verwandtschaft, erklärt Lang. Vor allem gesellschaftliche Hintergründe seien für eine Analyse sehr wichtig, so Lang. Vermutet wird, dass die Entscheidung junger Frauen für ein Kind oftmals davon abhängt, wie entschlossen die Entscheidung von anderen Familienangehörigen unterstützt wird. Dazu müsse man die soziale Einbettung und die Größe des Netzwerkes untersuchen.
Die erste Erhebung der Studie sei abgeschlossen. Im Herbst beginne eine zweite Erhebung mit denselben Personen. Bewährt sich der Fragenkatalog, dann soll im Jahr 2008 eine deutschlandweite Studie erfolgen, an denen sich bis zu 10.000 Familien beteiligen sollen. Hier könne dann mit einheitlichen Erhebungsmethoden ein repräsentatives Ergebnis erzielt werden, erklärt Lang abschließend.
Merke:
Studie untersucht Wechselwirkungen beider Komplexe
Weg von der ekeligen Politik einer Rente - hin zu:
AMD-CPU, keine Festplatte und geringer Stromverbrauch
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Herzstück des Billig-Notebooks ist ein AMD-Prozessor Genode Gx2-533@1.1W mit einer Taktfrequenz von 400 Megahertz. An Speicherbausteinen finden sich 128 Megabyte dynamischer RAM und 512 Kilobyte SPI-Interface-Flash-ROM mit LinuxBIOS. Eine konventionelle Festplatte sucht man in Negropontes Entwicklung vergeblich, da bewegliche Teile einen Schwachpunkt darstellen würden. Stattdessen wird als Massenspeicher ein SLC-NAND-Flash-Speicher mit einer Kapazität von 512 Megabyte seinen Dienst versehen. Der LCD-TFT-Flachbildschirm bietet eine Auflösung von 1200 mal 900 Bildpunkten.
Der Rechner wurde vor allem für Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren konzipiert und daher auch im Design auf diese Zielgruppe zugeschnitten. Bunte Farben sollen die jungen Nutzer ansprechen. Das Gehäuse hat abgerundete Ecken und ist aus besonders dickem und stabilem Plastik gefertigt. Insgesamt bringt das Notebook leichte 1,5 Kilogramm auf die Waage.
Ein besonderer Schwerpunkt wurde auch auf den niedrigen Stromverbrauch des Laptops gelegt. Auf die ursprünglich geplante Handkurbel (pressetext berichtete: http://www.pte.at/pte.mc?pte=050930003 ) wurde verzichtet, nun soll es ein Pedal zur manuellen Stromversorgung geben. Der 100-Laptop benötige nur ein Zehntel des üblichen Stromverbrauches, so die Entwickler. Weiterer Augenmerk wurde auch auf die drahtlose Kommunikation sowie auf den Internetzugang gelegt. Verbindung mit andern Laptops wird durch ein Mesh-Netzwerk (siehe http://www.pte.at/pte.mc?pte=060406022 ) hergestellt. Dadurch wird jeder OLPC Laptop zum drahtlosen Router, wodurch der Zugang zum Internet erleichtert werden soll.
Zukunft Sachsen-Anhalt in Fragen Asyl ist in Händen, die bisher nur versagten: VORSICHT! Denn:
ttp://wegas.twoday.net/stories/2126051/#comments
Dadurch wird diese Erscheinung, wie sie mit der BULSA geplant ist verständlich - stellt das doch die Ursache dar!
Oder:
Zur Chronologie in Sachsen-Anhalt: einem Polit-Desaster:
Zur Betreffzeilen-Aussage:
Frau Rente ist nicht legitim in der so genannten Steuerungsgruppe!
(in der Suche eingeben)
Tendenzen:
Bitte:
"Lese- und Diskussionstoff für Alle!" zur Meinungsabgabe verwenden (per 25.06.2006 bzw. 28.05. auf verlinkter Seite!
Danke: A.
Hier ein "Anhang", um mit bestimmten Fakten und einigen politisch unverantwortlich Handelnden abzurechnen!
ACHTUNG: Über eine Frau, die so ziemlich alles sich heraus nahm, was man machen mußte, um ihr Gegner zu werden!https://wegas.twoday.net/stories/2126051/#comments
Dadurch wird diese Erscheinung, wie sie mit der BULSA geplant ist verständlich - stellt das doch die Ursache dar!
Oder:
Zur Chronologie in Sachsen-Anhalt: einem Polit-Desaster:
Zur Betreffzeilen-Aussage:
Frau Rente ist nicht legitim in der so genannten Steuerungsgruppe!
(in der Suche eingeben, wer mehr wissen will oder 0177-381-16-16 - BITTE:
nur in dringenden Verabredungsfällen
die Handy-Nr. verwenden.
Ansonsten steht "rund um Uhr" bereit, weil zur Verfügung: wahlalternative@ostmail.de )
Weiterer Hinweis:
Es entsteht in "12 APOSTEL" die noch unbestimmte Seiteanzahl "Rentes Spuren - Rentes Folgen".
In "Kooperation":
http://fuerundwider.twoday.net/stories/2232994/
bzw.
http://fuerundwider.twoday.net
Sucht MDR INFO auf und die "mz", Frau Rente kann scheinbar nicht anders!
Von: "Sandra Damme" Gesendet: 24.06.06 00:18:35 An: dolores.rente@gmx.de Betreff: Was ist dran? Werte Frau Rente!
Bevor ich meine nächsten Aufträge zu Ende bringe, habe ich eine Bitte. Bitte antworten Sie mir.
Ich möchte wissen, ob Sie annehmen, dass Hagen Henning das Diktiergerät von Herrn gaede noch hat? Oder Denken Sie, dass er den Mittschnitt von der gemeinsamen Fahrt nach Aschersleben gelöscht hat?
Ich habe Sie zwar noch nie gehört, um zu vergleichen, ob Sie es wirklich sind, aber im letzten Teil nennen Sie Ihren Namen als Sie mit einem Bodo sprachen. Im Hintergrund sind die gleichen Fahrgeräusche zu hören, als er anrief, wie Davor. Und, da haben Sie davon gesprochen nur in den Landtag zu wollen. Alles andere sei Ihnen egal. "Dann können andere sich rumschlagen!". Dass Herr Gaede noch was hat, außer Foren und Internetseiten, wußten Sie doch! Er hat selber darüber informiert. Damals im April 2005.
Jetzt fühlt Gaede sich nicht mehr an die Absprachen unter Journalisten gebunden. Er meint, dass er den Ehrenkodex lange genug beachtet hatte. In Planung ist sowas wie ein Knall zu einem fast fertiggestellten Buch! Ich soll den Mitschnitt puschen!
PS Sie müßten mich kennen. Als mesan machte ich schon viel. Mir ist erst wohl, wenn ich weiß, ob Sie wirlich nicht erahnen, was pasieren kann. Demnächst soll ich Sie mit einem Frage-Katalog konfrontieren. Haben Sie ihn erst einmal, werden Sie wissen, was die Stunde geschlagen hat.
Ich wollte Sie warnen. Jetzt ist mir wohler.
Sandra Damme
|
ist. = war, traurig - aber wahr!
Das zu allermeist:
http://www.volksstimme.de/vsm/nachrichten/sachsen_anhalt/?em_cnt=90804
... Weil:
Es ist ein völlig frei erfundenes Märchen, dass der Landesvorstand der WASG Sachsen-Anhalt wegen zu großer politischer Nähe zur Linkspartei.PDS abgewählt wurde. Ursache hierfür war tatsächlich die große Unzufriedenheit der großen Mehrheit der Mitglieder mit der Arbeit dieses Vorstandes.
Dies ist leicht zu beweisen und allzu augenfällig, denn:
• In allen Kreisverbänden gibt es eine gute Zusammenarbeit mit der Linkspartei.PDS. Dazu kommen viele sehr gute persönliche Kontakte.
• In der betreffenden Urabstimmung sprachen sich die Mitglieder mit einer deutlichen Mehrheit für einen gemeinsamen Wahlkampf und für die Kandidatur von WASG-Mitgliedern auf der Liste der Linkspartei.PDS aus.
Wieso Sollte man dann den Vorstand wegen zu großer Nähe zur Linkspartei.PDS abwählen? – Das ergäbe schlicht keinen Sinn!
Die tatsächlichen Ursachen für die Abwahl war in Wahrheit folgende (Sie ist im Übrigen auch in allen dementsprechenden Anträgen aus den verschiedenen Kreisverbänden nachzulesen):
• Die in keiner Weise stattgefundene programmatische Arbeit, weswegen es bis heute in Sachsen-Anhalt keine abgestimmten politischen Ziele der WASG gibt.
• Die Missachtung des per mehrheitlicher Abstimmung festgeschriebenen Mitgliederwillens zum ersten, indem der auf dem Landesparteitag im Juni in Langenstein per Abstimmung erteilte Auftrag zur Erarbeitung einer rechtssicheren Satzung nicht einmal ansatzweise erledigt wurde.
• Die Missachtung des per mehrheitlicher Abstimmung festgeschriebenen Mitgliederwillens zum zweiten, indem der auf dem Landesparteitag im Juni in Langenstein per Abstimmung erteilte Auftrag zur Aufnahme von Verhandlungen über eine Listenverbindung mit der Linkspartei.PDS durch Terminverzögerungen und unter Hinweis auf eine nicht rechtssichere! Satzung erst gar nicht in Betracht gezogen wurde.
• Öffentliche Beschimpfung (Presse) der Mitglieder, die hierzu Kritik zu äußern wagten als Biertrinker und Krakeeler.
Wenn man, ausgehend von der erreichen Ergebnissen, ausdrücklich nicht unterstellen will, dass von den maßgeblich Handelnden nicht konsequent nur rein persönliche Ziele verfolgt wurden, lässt sich letztendlich feststellen:
Man war den Aufgaben einfach nicht gewachsen. Doch anstatt soviel Rückrat zu beweisen, das zuzugeben, wird das Märchen von dem Anstrafen wegen zu großer Nähe Zur Linkspartei.PDS erfunden – und öffentlich gemacht. Der politische Flurschaden ist zwar im Hinblick auf die aktuelle Wahl nicht wieder gutzumachen, klingt in den eigenen Ohren aber besser als ein schlichtes und vor allem ehrliches:
...
„Ich habe es nicht gepackt“ und ein damit verbundener, anständiger Rücktritt.
...
(Heinz-Joachim Karpischke - früher im ASG-Landesvorstand Sachsen-Anhalt als Gründungsmitglied (die WASG-Bezeichnung fehlt immer noch seit nunmehr 13 Monaten in den Dokumenten - eschrieben und zur Verfügung gestellt demzufolge im März 2006),
Neue Partei nächstes Jahr bei den Kommunalwahlen antreten
P. S: Hier fehlt ein "will" oder "beabsichtigt" - ansonsten
finde ich es einen tollen Vorschlag:
klingt in den eigenen Ohren aber besser als ein schlichtes und vor allem ehrliches:
...
„Ich habe es nicht gepackt“ und ein damit verbundener, anständiger Rücktritt. ...
Tritt sie nicht - ohne sich hinter Trennung von Mandat und Amt zu verstecken - zurück, wird es noch was geben!
Schließlich hätte sie, Frau Rente es dann auch ab den 02.07.2006 handhaben müssen.
Ach' so,
da hat sie auch nur "ihrer Basis" - damals noch Guhla und ein Großteil der jetzt ausgetretenen - was vorgemacht.
GELOGEN!
Frau Rente ist eine Lügnerin
Liest sich ein bißchen so, wie:
Stalinistische Methoden der WASG
Von Ulrich Rippert
20. Mai 2006
Am vergangenen Wochenende hat der Bundesvorstand der Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit (WASG) die Landesvorstände der Partei in Berlin und Mecklenburg-Vorpommern für abgesetzt erklärt und durch Beauftragte des Vorstands - genannt "kommissarische Landeskoordinatoren" - ersetzt. Die erste Maßnahme der Vorstands-Kommissare bestand darin, in beiden Bundesländern die Wahlbeteiligung für die Landtagswahlen im kommenden Herbst zurückzuziehen.
In Berlin sagte Vorstandskommissar Hüseyin Aydin auch gleich noch einen ordentlich einberufenen Sonderparteitag ab, und als dieser am Dienstag trotzdem stattfand, erklärte er alle Beschlüsse und Entscheidungen der Delegierten für "null und nichtig".
Seit den Tagen der stalinistischen Willkürherrschaft der SED hat es ein derart aggressives, diktatorisches Vorgehen einer Parteiführung nicht mehr gegeben. Selbst konservative bürgerliche Parteien setzen sich nicht in solch krasser Form über demokratische Normen hinweg. Dazu kommt noch, dass als Schlussfolgerung aus der nationalsozialistischen Diktatur demokratische Parteistrukturen und weitreichende Mitgliederrechte durch das Parteiengesetz vorgegeben sind.
Die Frage stellt sich: Wie wird eine Partei, die so mit ihren eigenen Mitgliedern umspringt und demokratische Rechte mit Füssen tritt, sich gegenüber Arbeitern und der großen Mehrheit der Bevölkerung verhalten, sollte sie an die Macht kommt? Das diktatorische Vorgehen des WASG-Vorstands lässt keinen Zweifel daran, dass diese Partei nicht zögern wird, Unterdrückungsmaßnahmen anzuwenden, um jeden Widerstand von unten brutal auszuschalten.
Die undemokratischen Maßnahmen des Vorstandes stehen in direktem Zusammenhang zu seiner politischen Orientierung und können davon nicht getrennt werden. Die Entscheidung, eine Kandidatur der WASG-Landesverbände in Berlin und Mecklenburg-Vorpommern mit Brachialgewalt zu verhindern, bedeutet, dass sich die WASG hinter die unsoziale Politik stellt, welche die Linkspartei.PDS im Bündnis mit der SPD in der Bundeshauptstadt seit vier und in Mecklenburg-Vorpommern seit acht Jahren praktiziert.
Schon ein kurzer Blick auf die politische Bilanz der Linkspartei-SPD-Regierungen in Berlin und Schwerin zeigt, warum der WASG-Vorstand keine Debatte und kritische Auseinandersetzung über diese Politik zulässt. Alle unsozialen Maßnahmen, welche die Linkspartei in programmatischen Erklärungen vehement verurteilt, setzte sie dort, wo sie Regierungsverantwortung ausübt, seit Jahren in die Tat um.
In vielen programmatischen Dokumenten spricht sich die WASG gegen Privatisierungen im öffentlichen Dienst aus. In Mecklenburg-Vorpommern spielt Arbeits- und Sozialminister Helmut Holter (Linkspartei.PDS) dagegen eine Vorreiterrolle in Sachen Privatisierungen, mit katastrophalen Auswirkungen in Form von Niedrigstlöhnen und bundesweit höchster Arbeitslosigkeit mit offiziell 22,1 Prozent.
In Berlin übernahm der SPD-PDS-Senat als erste Amtshandlung eine Landesbürgschaft für die Bankgesellschaft Berlin (BGB) in Höhe von 21,6 Milliarden Euro und lastete das gesamte Risiko der privaten Fonds-Besitzer und Anteilseigner der Bevölkerung auf.
Gleichzeitig wurde ein drastisches Sparprogramm verabschiedet, das den Abbau von 15.000 Stellen im öffentlichen Dienst verbunden mit längeren Arbeitszeiten und geringerer Bezahlung vorsah. Bei den Beschäftigten der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) wurden die Löhne und Gehälter um zehn Prozent gesenkt, bei Neueinstellungen um weitere 15 Prozent. Insgesamt spart der Senat bei den Beschäftigten des öffentlichen Diensts nach eigenen Angaben 38 Millionen Euro jährlich.
Um die Renditen für private Investoren der Berliner Wasserbetriebe zu garantieren, wurden die Wassergebühren um durchschnittlich 25 Prozent angehoben. Dazu kommen: Abschaffung der Lehrmittelfreiheit an den Berliner Schulen; massive Erhöhung der Kita-Gebühren; Erhöhung der Lehrerarbeitszeit um zwei Unterrichtsstunden pro Woche; Kürzungen von 75 Millionen Euro im Universitätsbereich; und so weiter.
Während WASG und Linkspartei.PDS eine bundesweite Kampagne organisieren, um einen gesetzlichen Mindestlohn von 10 Euro durchzusetzen, entschied der Berliner Senat seine Post künftig von der privaten Zustellungsfirma PIN AG befördern zu lassen, die ihren Beschäftigten nur knapp über 5 Euro pro Stunde bezahlt.
Als der vom WASG-Bundesvorstand eingesetzte Generalbevollmächtigte Hüseyin Aydin auf dem Sonderparteitag selbstherrlich erklärte, die Linkspartei.PDS stünde "ganz klar gegen Privatisierung, gegen Sozialabbau und für eine Rückkehr zum Flächentarifvertrag", erntete er nur Hohngelächter und Buhrufe. Immerhin war Berlin unter Mitwirkung der Linkspartei.PDS als erstes Bundesland aus der Tarifgemeinschaft der Länder (TdL) ausgestiegen und hatte damit Tarifflucht begangen, um drastische Lohnsenkungen und Sozialabbau unter den Beschäftigten des öffentlichen Dienstes durchzusetzen.
Ein Gewerkschafts-Apparatschik
Hüseyin Aydin wurde nicht zufällig vom Parteivorstand eingesetzt, um an der Stelle des abgesetzten Landesvorstands die Parteigeschäfte in Berlin zu übernehmen. Er verkörpert den Typ des Gewerkschafts-Apparatschiks, wie er in der WASG sehr verbreitet ist. Vor gut 25 Jahren begann Aydin 18-jährig als Hüttenarbeiter bei Thyssen-Stahl in Duisburg zu arbeiten, wurde schnell SPD-Mitglied und war schon vier Jahre später freigestellter Betriebsrat. Anfang der neunziger Jahre spielte er als Betriebsrat und stellvertretender Vertrauenskörperleiter der IG Metall eine Schlüsselrolle beim Abbau der Arbeitsplätze in der Stahlindustrie.
1996 wurde er hauptamtlicher Gewerkschaftssekretär in der Bezirksleitung der nordrhein-westfälischen IG Metall und wechselte erst Anfang vergangenen Jahres von der SPD zur WASG, für die er nun im Bundestag sitzt.
Dass er alle bürokratischen Tricks, Manöver und Intrigen beherrscht, hat Aydin schon oft unter Beweis gestellt. Zuletzt im vergangenen Jahr, als er in Zusammenarbeit mit dem Parteivorstand den ursprünglichen Landesverband der WASG in Nordrhein-Westfalen auflöste, nachdem eine Gruppe von Opelarbeitern versucht hatte, eigene Standpunkte in der WASG durchzusetzen.
Der abgesetzte Berliner Landesvorstand hat angekündigt, er werde das Vorgehen von Aydin und die Entscheidung des Bundesvorstands nicht akzeptieren und "mit allen Mitteln" dagegen vorgehen. Auf dem Sonderparteitag wurde dem abgesetzten Landesvorstand mit großer Mehrheit das Vertrauen ausgesprochen und die Fortsetzung der Wahlteilnahme beschlossen.
Doch all das kann nicht darüber hinweg täuschen, dass das Vorgehen des WASG-Bundesvorstands auch der Berliner WASG den politischen Boden entzieht. Denn das zentrale Argument der Berliner WASG und der Gruppe Sozialistische Alternative SAV, die in diesem Landesverband einigen Einfluss hat, besteht gerade darin, dass der Aufbau der WASG die Antwort auf die unsoziale Politik des Berliner Senats sei. Auf Bundesebene unterstützen sie auch weiterhin den Zusammenschluss von Linkspartei.PDS und WASG.
Nun hat die WASG durch ihren Bundesvorstand für jedermann sichtbar klar gemacht, wie absurd diese Position ist. Die geplante Vereinigung von Linkspartei.PDS und WASG basiert darauf, dass jede Perspektive, die die Grundlagen der kapitalistischen Verhältnisse auch nur ansatzweise in Frage stellt, mit allen Mitteln zurückgewiesen und unterdrückt wird. Die Sozialdemokraten und Gewerkschaftsbürokraten der WASG haben deutlich gemacht, dass sie dabei den Stalinisten der Linkspartei.PDS in der Wahl der undemokratischen Mittel nicht nachstehen.
Für die Arbeiterklasse beinhaltet diese Entwicklung wichtige politische Lehren. Die Tatsache, dass sich Linkspartei.PDS und WASG bereits vor ihrer Vereinigung als reaktionäre bürokratische Apparate entlarven, hat ihre Ursache in der fortgeschrittenen Krise des kapitalistischen Systems. Tagtäglich werden die Phrasen über die "soziale Gestaltung" der Markwirtschaft durch die Vormacht einer internationalen Finanzoligarchie widerlegt und angeblich linke Parteien verwandeln sich immer schneller in letzte Stützen der bürgerlichen Ordnung.
In Italien ist Rifondazione Comunista in die Regierung von Romano Prodi eingetreten, um die Sozialkürzungen durchzusetzen, zu denen die Berlusconi-Regierung nicht mehr in der Lage war. Auch in Frankreich bieten sich Gruppierungen wie die Ligue Communiste Révolutionaire (LCR) als Stützen einer neuen bürgerlichen "Linksregierung" an. Die wichtigste Schlussfolgerung aus dieser Entwicklung besteht darin, dass kein Weg daran vorbei führt, eine neue Partei aufzubauen, die ohne Umschweife für eine sozialistische Perspektive kämpft.
Gleiche Quelle - siehe auch:
Die Berliner WASG die SAV und der Trotzkismus
(3. Mai 2006)
WASG verteidigt die unsoziale Politik der Berliner Landesregierung
( 2. Mai 2006)
Landesverbände der WASG stellen sich gegen Linkspartei
( 2. März 2006)
Wie wäre es mit der Auseinandersetzung mit Inhalten, wie:
Die Justizminister der Länder wollen ein neues Verfahren zur Entschuldung mittelloser Schuldner einführen. Für Schuldner, die nicht in der Lage sind, die Verfahrenskosten zu zahlen, soll nicht mehr das aufwändige Insolvenzverfahren durchgeführt werden.
http://www.ftd.de/politik/deutschland/75571.html?nv=cd-rss
Über eine Frau, die so ziemlich alles sich heraus nahm, was man machen mußte, um ihr Gegner zu werden!
Dadurch wird diese Erscheinung, wie sie mit der BULSA geplant ist verständlich - stellt das doch die Ursache dar!
Oder:
Zur Chronologie in Sachsen-Anhalt: einem Polit-Desaster:
Zur Betreffzeilen-Aussage:
Frau Rente ist nicht legitim in der so genannten Steuerungsgruppe!
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