Donnerstag, 1. Juni 2006

Zweiteilig - hinter den Kulissen des Bundestages geschaut:

Petitionsausschuss -

Öffentliche Petitionen

e-Petitioner
Hinweise Übersicht über Öffentliche Petitionen Petitionsausschuss

Klicken Sie eines der Themen in der Tabelle an, um eine Petition einzusehen.

Thema:

Hauptpetent:

Mitzeichnung bis:

Stand des Verfahrens:

Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode

Deutscher Bundestag: Plattform im Internet für Bürger und Abgeordnete

Stephanie Adler

7. Juli 2006

in der Mitzeichnung

Umsatzsteuer: Änderung des Mehrwertsteuersystems

Hans Trautmann

5. Juli 2006

in der Mitzeichnung

Steuerpolitik: Rücknahme von Steuererhöhungen

Jörg Schneider

4. Juli 2006

in der Mitzeichnung

Erziehungsgeld/Elterngeld: Stichtagsregelung für die Einführung des Elterngeldes

Matthias Schanderl

29. Juni 2006

in der Mitzeichnung

Reformvorschläge in der Sozialversicherung: Anhebung der Krankenkassenversicherungsbeiträge

Michael Weinmann

28. Juni 2006

in der Mitzeichnung

Tierhaltung: Verbot der Käfighaltung von Legehennen

PROVIEH e. V. von Sandra Gulla

28. Juni 2006

in der Mitzeichnung

Kraftfahrzeugtechnik: Drosselung der Geschwindigkeit von Zweirädern

Martin Bergau

13. Juli 2006

in der Mitzeichnung

Personalrecht des öffentlichen Dienstes: Beseitigung der Altersdiskriminierung

Jörg Jäger

26. Juni 2006

in der Mitzeichnung

Kreditwesen: Vergabepraxis von öffentlichen Fördermitteln und Krediten an Unternehmen

Thomas Kurzer

28. Juni 2006

in der Mitzeichnung

Arbeitslosengeld II: Erhöhung des Schonvermögens zur Alterssicherung

Günter Hiller

26. Juni 2006

in der Mitzeichnung

Betreuungsrecht: Rechtsmittel gegen richterliche Entscheidungen

Christiane Pontow

19. Juni 2006

in der Mitzeichnung

Volksabstimmung: ""Dreistufige Volksgesetzgebung""

Initiative "Wir sind Deutschland" , vertreten d. W. Heidt, G. Meister

9. Juli 2006

in der Mitzeichnung

Wahlrecht: Bürger unter 18 Jahren

Ernst Stößel

16. Juni 2006

in der Mitzeichnung

Arbeitslosengeld II: Regelung der Angemessenheit von Wohnraum

Karin Seilheimer-Sersal

16. Juni 2006

in der Mitzeichnung

Eigenleistungen: Befreiung von Zuzahlungen im Gesundheitswesen

Norbert Raps

16. Juni 2006

in der Mitzeichnung

Liegenschaften des Bundes: Verkehrssicherungspflicht für Bauten der Vergangenheit

Walter Stutterich

16. Juni 2006

in der Mitzeichnung

Verhaltensregeln der Mitglieder des Deutschen Bundestages: Verbot von Nebentätigkeiten

Hermann Illgen

16. Juni 2006

in der Mitzeichnung

Straßenverkehrsrecht: Rauchverbot in Kraftfahrzeugen

Peter Kratzer

26. Juni 2006

in der Mitzeichnung

Finanzierung der gesetzlichen Rentenversicherung: Abschaffung der Beitragsbemessungsgrenze

Uwe Kiehne

15. Juni 2006

in der Mitzeichnung

Förderung der beruflichen Weiterbildung/Praktikum: Hochschulabsolventen

Désirée Grebel

14. Juni 2006

in der Mitzeichnung

Arbeitslosengeld II: Festsetzung der Obergrenze für Wohnraum

Jutta Walther

14. Juni 2006

in der Mitzeichnung

Arbeitslosengeld II: Freibeträge bei Erwerbstätigkeit

Anette Ruschin

14. Juni 2006

in der Mitzeichnung

Arbeitslosengeld II: Kindergeld und Unterhaltszahlungen für Kinder

Matthias Schulz

14. Juni 2006

in der Mitzeichnung

Ärzte: Erlass eines Patientenschutzgesetzes

Michael Wessel

14. Juni 2006

in der Mitzeichnung

Tierversuche: Einführung der Genehmigungspflicht

Christina Kremer

14. Juni 2006

in der Mitzeichnung

Grundsteuer: Ergänzung des Grundsteuergesetzes

Werner Mukelka

14. Juni 2006

in der Mitzeichnung

Flaggen: Missbrauch der deutschen Reichsflagge (Schwarz-Weiß-Rot)

Steffen Lynch

12. Juli 2006

in der Mitzeichnung

Arbeitslosengeld II: Anrechnungsfreier Vermögensfreibetrag

Jürgen Kluth

26. Juni 2006

in der Mitzeichnung

Arbeitslosengeld II: Angleichung bei Erhöhung der Mehrwertsteuer

Günter Göppel

26. Juni 2006

in der Mitzeichnung

Verbraucherschutz: Jod in Lebensmitteln

Sabine Kehling

13. Juni 2006

in der Mitzeichnung

Tierversuche: Erfassung in einer zentralen Datenbank

Astrid Reinke

13. Juni 2006

in der Mitzeichnung

Arbeitsmarktpolitik: Verkürzung der Lebensarbeitszeit

Joachim Bellmann

13. Juni 2006

in der Mitzeichnung

Hilfe für Behinderte: Zugang zu öffentlichen Einrichtungen

Erika Runge

13. Juni 2006

in der Mitzeichnung

Tierschutz: Stopfleber von Gänsen und Enten

Christina Kremer

30. Mai 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Reformvorschläge in der Sozialversicherung: Finanzierung der Sozialversicherung

Dr. Michael Wilhelm

19. Juni 2006

in der Mitzeichnung

Tierschutz: Verbot des Imports von Robbenfellen

Michael Hartl

30. Mai 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Tierschutz: Tiere sollen keine Spenden erbetteln

Senta Schuckert

30. Mai 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Reformvorschläge zur Sozialversicherung: Alle Erwerbstätigen verstärken unser Rentensystem

Dietmar Anzer

30. Mai 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Steuerrecht: Erhöhung des Spitzensteuersatzes

Bernhard Petri

31. Mai 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Vermögensteuer: Wiedereinführung

Sonja Reinacher

31. Mai 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Bundesstraße: Keine Verlängerung der B 74 in Bremen

Vereinigung zur Förderung des Petitionsrechts in der Demokratie e. V. Reinhard Bockhofer

31. Mai 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Reisekosten für Beamte: Dienstfahrten mit dem privaten Fahrrad

Tilman Kluge

13. Juni 2006

in der Mitzeichnung

Heilhilfsberufe: Befugnisse des Rettungsassistenten in Notfällen

Eyk Twelkemeier

30. Mai 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Versorgung der Beamten: Einkünfte i.S.d. Erwerbseinkommens

Gabriele Andrae

10. Mai 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Regelungen zur Altersrente: Rentenanspruch für Frauen nach 40 Jahren Berufstätigkeit

Gisela Brecht

13. Juni 2006

in der Mitzeichnung

Tierhaltung: Mindestanforderungen für den Schutz von Schweinen

Bernhard Bonekamp

10. Mai 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Zwangsimpfung gegen die Vogelgrippe
- Diskussionsforum geschlossen!

Hans-Peter Thietz

24. Mai 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Sozialversicherung: Vorgesehene Beendigung der begrenzten Sozialversicherungsbeitragsfreiheit

Thomas Haasmann

17. Mai 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Ärzte: Übertragung der Aufgaben des Medizinischen Dienstes auf niedergelassene Ärzte

Sigrid Christel Jupke

17. Mai 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Rechtsstellung der Beamten: Ges. KV für Beamte u. Selbständige, ges. RV für Beamte

Renate Rother

6. Juni 2006

in der Mitzeichnung

Führerscheinwesen: Sanktionen nur bei tatsächlichen Verfehlungen

Günther Stolz

26. Mai 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Tierschutzgerechtes Töten: Pflege von Brauchtum oder Tradition

Christina Kremer

9. Mai 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Tierschutzgerechtes Töten von Schalentieren

Kai Herlemann

9. Mai 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Ausländerrecht: ID-Card für ausländische Mitbürger/innen

Stefan Scheid

31. Mai 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Arbeitslosengeld II: Kredite und Versicherung

Ralf Paul

30. April 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Tierschutz: Verbot, Haustiere abzuschießen

Gerd Straeten

30. April 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Nichtraucherschutz

Yves Böning

26. April 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Sozialgerichtsbarkeit

Klaus-Jürgen Wolf

16. Mai 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Arbeitslosengeld II: Erhöhung des Regelsatzes

Ralf Paul

25. April 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Arbeitslosengeld II: Unterhaltspflicht von Stiefeltern

Petra Jablonka (siehe unter 2. Teil = dort ohne Kästen weiter. Bearbeitungsstände bitte j e w e i l s gesondert nachsehen.)

wega - 1. Jun, 12:16

2. Teil:

25. April 2006 = gehört zu

Arbeitslosengeld II: Unterhaltspflicht von Stiefeltern
siehe 1. Teil unter
Petra Jablonka (letzter Kasten d o r t i g e r
Zusammenstellung)

in der parlamentarischen Prüfung = was im 1. Teil auf große Teile zutreffend ist !

Straßenverkehrsordnung

Patrick Kirsch

25. April 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Energiewirtschaft

Sven Tiedemann

9. April 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Lebens- und Genussmittel

Manfred Gaida

25. April 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Flugsicherung

Werner Sevenich

12. April 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Unterhaltsrecht: Unterhalt gegenüber Eltern

Horst Lucht

25. April 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Kindererziehungszeiten

Heidi Pehlke

12. April 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Straßenpersonenverkehr

Michael Piefel

11. April 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Wehrerfassung

Dörte Esselborn

10. April 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Umweltpolitik

Dr. Gert Meisel

10. April 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Sicherheits- und Verteidigungspolitik

Anne-Christine Müller

10. April 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Bundesregierung

Mike Kess

28. März 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Ausländergesetz

Petra Brühl

11. April 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Schuldrecht

Arwed Lorenzen

11. April 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Arbeitslosengeld

Frank Windisch

21. März 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Tierschutz

Christina Kremer

16. April 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Palliativversorgung sterbender Menschen

Gero Blödorn

31. März 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Regelung zur Altersrente

Mario Mann

28. März 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Arbeitslosengeld II

Renate Spielmeyer

26. März 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Krankenversicherung: Künstliche Befruchtung

Simone Twelkemeier

26. März 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Kinderschutz

Almuth Klauenberg

14. März 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Umsatzsteuer

Dieter Schmiedel

19. März 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Krankenversicherung: Ermäßigter Beitragssatz für Altersruhegeldbezieher

Andreas Nagelsdiek

14. März 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Energiewirtschaft

Sven Tiedemann

28. Februar 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Strafprozessordnung

Björn Fay

14. März 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Sicherheits- und Verteidigungspolitik

Sebastian Kraus

14. März 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Kalenderreform

Christoph Päper

15. März 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Krankenversicherung: Ermäßigter Beitragssatz für Berufs- oder Erwerbsunfähigkeitsrente

Andreas Nagelsdiek

21. März 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Krankenversicherung: Beitragsfreie Einzahlungen in eine betriebliche Altersversorgung

Andreas Nagelsdiek

21. März 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Vergütung für ärztliche Leistungen

Ärzteinitiative Teltow-Fläming, Dr. Sabine Schultz,

6. März 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Förderung der Aufnahme einer Beschäftigung

Matthias Hüfken

20. Februar 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung

Ivo Scheffler

21. März 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Bundesrat

Kai Herlemann

1. März 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Entwicklungshilfe

Heinrich J. Drespe

1. März 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Lebens- und Genussmittel

Willy Faber

20. März 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Straßenpersonenverkehr

Dr. Otmar von Steuber

19. März 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Sicherheit im Sraßenverkehr

Helmer Ketelhake

10. Februar 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Krankenversicherung: Eigenleistungen

Kathrin Stenzel

21. Februar 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Arbeitslosengeld II

Cornelia Krüger-Buda

2. Februar 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Verkehrsordnungswidrigkeiten

Bernd Waschek

6. März 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Menschenrechte

Jens Looke

19. Februar 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Einkommensteuer

Detlef Böse

7. Februar 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Gewerbesteuer

Roland Sulzmann

7. Februar 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Jugendschutz

André Neubecker

12. Februar 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Bundesregierung

Georg Zenker

27. Februar 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Menschenrechte

Philipp Schmagold

20. Februar 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Strukturreform der Bahn

Thomas Walcher

19. Februar 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Parlamentarische Staatssekretäre

Robert Neal

26. Januar 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Wahlrecht

demokratie + bürger e.V.

22. Januar 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Wahlrecht

demokratie + bürger e. V.

18. Januar 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Tierschutz

Prof. Dr. Asta Nilsen

11. Januar 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Umsatzsteuer

Uwe Boos

15. Januar 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Wahlrecht

Gerald Beuchelt

30. Januar 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Flugsicherung

Eckhard Völlm

30. Januar 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Ausländerrecht

Nils Harder

3. Januar 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Straßenverkehrsrecht

Peter Schmidt

2. Januar 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Volksabstimmung

Björn Fay

2. Januar 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Zivilprozessordnung

Andreas Bretschneider

19. Dezember 2005

in der parlamentarischen Prüfung

Regelungen über die Zugehörigkeit zur gesetzlichen Rentenversicherung

Stefanie Wachowitz

23. Januar 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Wahlrecht für Deutsche im Ausland

Thomas Fruth

17. Januar 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Strafgesetzbuch

David Tappert

11. Januar 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Kaufvertragsrecht

Rainer Hoffmann

6. Dezember 2005

in der parlamentarischen Prüfung

Grundgesetz

Dittmar von Hanstein

7. Dezember 2005

in der parlamentarischen Prüfung

Deutscher Bundestag 15. Wahlperiode

Urheberrecht

Alexander Huhn

1. Februar 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Einzelhandel

Rainer Ohling

2. Januar 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Straftaten im Amte

Georg Zenker

16. Januar 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Unterhaltsrecht

Manfred Weking

27. Dezember 2005

in der parlamentarischen Prüfung

Arbeitslosengeld II

Volker Bretthauer

4. Januar 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Gesetzliche Krankenversicherung - Leistungen -

Helmut Gobsch

2. Januar 2006

in der parlamentarischen Prüfung

Grundgesetz

Korbinian Deuchler

27. Dezember 2005

in der parlamentarischen Prüfung

Grundgesetz

Patrick van Reimersdahl

28. November 2005

in der parlamentarischen Prüfung

Behörden und Verwaltungsverfahren

Andreas Spengler

27. Dezember 2005

in der parlamentarischen Prüfung

Arbeitslosengeld II

Stephan Löcher

5. Dezember 2005

in der parlamentarischen Prüfung

Nichteheliche Lebensgemeinschaften

Werner Hahn

5. Dezember 2005

in der parlamentarischen Prüfung

Finanzpolitik

Adolf Holland-Cunz

17. Dezember 2005

in der parlamentarischen Prüfung

Einkommensteuer

Doris Schmitt

5. Dezember 2005

in der parlamentarischen Prüfung

Steuerrecht

Sven Rasche

30. November 2005

in der parlamentarischen Prüfung

Arbeitslosengeld II

Frank Klingenburg

11. November 2005

in der parlamentarischen Prüfung

Ausweise

Peter Klamser

19. November 2005

in der parlamentarischen Prüfung

Petitionsrecht

Arnold Schiller

19. November 2005

in der parlamentarischen Prüfung

Wenn Sie mehr über Öffentliche Petitionen wissen wollen oder selbst eine Öffentliche Petition einreichen oder sich am Diskussionsforum beteiligen möchten, gehen Sie auf Hinweise.


Hinweise Übersicht über Öffentliche Petitionen Petitionsausschuss





adu - 1. Jun, 13:05

Unsere Leute sind nicht zu übersehen!

Öffentliche Petitionen

Arbeitslosengeld II: Erhöhung des Regelsatzes

Hinweise

Bront´e Tagliente

Deutschland

25.04.2006 (als letzter und damit 6026.!

Hier die anderen Teilnehmer - nur vom 25.04.06:

Julia Tagliente

Deutschland

Ralph Krause

Deutschland

Petros Zeleskakis

Deutschland

Christa Schliebs

Deutschland

Herr Thomas Augustin

Deutschland

adu Michael Kasten

Deutschland (Sachsen-Anhalt)

ADU Peter Heinze

Deutschland

Thomas Koch

Deutschland

Dr. Reinhold Gläß

Deutschland

Claudia Flaisch

Deutschland

(adu) Petra, Pia und Jürgen Schmidtke

Deutschland

adu Familie Danbis 11xDANBIS

Deutschland

a d u Hensel Ursula

Deutschland

adu Alex Nolze

Deutschland

Dipl.-Ing. Jörg Teichmann

Deutschland

Dipl.-Kfm. Willi Schulze

Hessen

(adu) Jana und Bert Scholz

Deutschland

Vera Amke

Deutschland

ADU-Frau Franziska Alex

Deutschland

Raimund Bieker

Deutschland

Isabel Kuhnmünch

Deutschland

adu: Volker Kanzler

Deutschland

Lino Herrmann

Deutschland

Hannelore Herrmann

Deutschland

Frank adu-SN Urban

Deutschland

Hermann Schneider

Deutschland

Jörn Sudhoff

Deutschland

Jürg Schwarz

Berlin

Ayse Öktem

Deutschland

Yvonne Korthaus

Deutschland

Hornig Sven

Deutschland ( Sachsen )

Herr Torsten Bendlin

Deutschland

Heide Morawitz

Deutschland

Kerstin Schulz

Deutschland

Birgit Zima

Deutschland/ NRW

Klaus Zima- Biegelmann

Deutschland/ NRW

Thomas Schmitt

Deutschland

Andreas Vogolowski

Deutschland

Elke Vogolowski

Deutschland

Alexander Netzer

Deutschland

Sabrina Casilli

Deutschland/Bremen

Edelgard Schulz

Deutschland

Igor Medvedchuk

Deutschland

Sarah Burmester

Deutschland

Friederike Reichel

Deutschland

Dr. Zsuzsanna Hargitai

Deutschland/Hessen

Klaus-Dieter ADU-Krämer

D_Sachsen_Anhalt

adu's Mimi und Jürgen Haase

Deutschland / Sachsen-Anhalt

Gerhard Herre

Deutschland

sven schramm

Deutschland

Heinrich Reisen

Deutschland

Gabriele Steinmüller

Deutschland

Petra Creutz

Deutschland / Sachsen

Ing. Kurt Bennewitz

Deutschland

Tatjana Henze

Deutschland

Dennis Höferl

Deutschland

David Zimmermann

Deutschland

Tjark Pohlers

Deutschland

Andreas Harms

Deutschland

Marc Oberlis

Deutschland

adu in D Loeffler Gerd

Deutschland

fr birgit wolter

Deutschland

Manfred Vogt

Deutschland/Hessen

Frau Carmen Ayoub

Deutschland

Jochen Zeutzius

Deutschland

Anna Becher

Deutschland

Sabine Rosenau

Deutschland

Sandra Dübel

Deutschland

Corinna Brinkmann

Deutschland/Bayern

Heinrich Niemeyer

Deutschland

Steffen Peuker

Deutschland

Traute Niemeyer

Deutschland

Gabriele Neumann

Deutschland

M Peter Peter Beyer

Berlin

matthias ahlborn

Deutschland

jens kollwig

Deutschland

Ruth Sauerwein

Deutschland

Heinz-Günter Friese

Deutschland/NRW

Sabine Kaiser

Deutschland

Heidrun Zerbster

Deutschland

Elke Hüge

Deutschland

Stefan Keppel

Deutschland

Laura Schwarz

Deutschland

Guido Arnold

Deutschland

Diana Sprengepiel

Deutschland

Ernst Scholz

Deutschland

Edith Schäfer

Deutschland

Thomas Wünsche

Sachsen

Achim Heger

Deutschland

Dr. Ernst Ulrich Köpf

Deutschland

Biller Elfriede

Deutschland

Frau Cornelia Loth

Deutschland

Antje Grabenhorst

Deutschland

Misses Nadine Götz

Deutschland

Sir Matthias Götz

Deutschland

Kevin Schöne

Deutschland

Benno Stach

Deutschland

Frau Gudrun Gerlich

Deutschland

Sebastian Schöne

Deutschland

wolfgang wobido

Deutschland

Detlef Schöne

Deutschland

Dirk Sprengepiel

Deutschland

Ursula Schöne

Deutschland

ursula brasse

Deutschland/NRW

Christian Konietzny

Deutschland

Maik Hohmann

Deutschland

Heinz Josef Schein

Deutschland

Dana Bennewitz

Deutschland

Simone Schader

Deutschland

Sven Weidmann

Deutschland

Manfred Grönig

Deutschland/Niedersachsen

Frau Mandy Lange

Deutschland

Kristin Futterlieb

Deutschland

Astrid Hanke

Deutschland

Karsten Mahler

Deutschland

Marc Stefanowicz

Deutschland-Bayern

jana roth

Deutschland

jakob kleemann

Deutschland

svanja kleemann

Deutschland

ruben kleemann

Deutschland

christine roth

Deutschland

clarissa roth

Deutschland

nils kleemann

Deutschland

christa kleemann

Deutschland

lilia kleemann

Deutschland

thomas kleemann

Deutschland

Simona Wolff

Deutschland

Wolfgang Bracker

Deutschland/Bayern

Vivian Heinz

Deutschland

Marco Kniephoff

Deutschland

GUDRUN Kunz

Deutschland

Roland Bechtoldt

Deutschland

Cornelia Buchholz

Deutschland

carola przylepa

Deutschland

Jürgen Scheffler

Deutschland

Dana Bunzel

Deutschland

Cecilia Harriague Llanos

Deutschland

Angelika Fülle

Deutschland

Michael Becker

Deutschland

Ursula Thierfelder

Deutschland

Klaus-Dieter Brügmann

Deutschland

Gabor Zador

Deutschland

Herbert Preiss

Deutschland

Kornelia Petri

Deutschland

Christian Richter

Deutschland

Sekretär Stefan Sramkiewicz

Deutschland

Bauing. Gernot Seifert

Deutschland

Hans-Dieter Broszio

Deutschland

Michaela Wein

Deutschland

gitta loll

Deutschland

jürgen carl

Deutschland

Tito Rossol

Deutschland-Berlin

Jens Raekling

Deutschland

Ch. Luft

Deutschland-Brandenburg

Lena Jastram

Deutschland

Angelika Brühl

Deutschland

Michael Lowey

Deutschland

Andre Henselmann

Deutschland

Herr Rüdiger Bollmoor

Deutschland

Wiebke petersen

Deutschland

Erkan Dinar

Deutschland

ADUler Werner Günter

Deutschland

Irene Wessel

Deutschland

Tim Schmidt

Deutschland

herr frank schulz

Deutschland

Burkhard Kindel

Deutschland

Frau Ramona Kühn

Deutschland

Christine Ackermann

Deutschland

Miriam Futterlieb

Deutschland

Rainer Körbl

Deutschland/Bayern

Körbl Albina

Deutschland/Bayern

Ingrid Koch

Deutschland/NRW

Adolf Overarh

Deutschland/Bayern

Marga Overarh

Deutschland/Bayern

女士 Stefanie Wengert

Deutschland

Tunia Erler

Deutschland

Ingrid Häntze

Deutschland / Sachsen-Anhalt

Armin Emrich

Deutschland

Robert Schmiedl

Deutschland

Roswitha Laudner

Deutschland

Martina Marko

Deutschland

Jochen Gerstenberger

Deutschland

Sandra schneider

Deutschland

Ingrid Körner

Deutschland

Jörg Borchardt

Deutschland

Brigitte Sonntag

Deutschland

Frau Hannelore Pianski

Deutschland

Maria Humger-Klein

Deutschland

Herr Andreas Pianski

Deutschland

Bernd Ranzinger

Deutschland

Ralph Führinger

Deutschland

Yusuf Özcokbilen

Deutschland

Petra Hildenbrand

Deutschland

Simone Wiegratz

Deutschland

Maik Kießling

Deutschland

Kandora Heinrich Herr

Deutschland

Manuela Jablotschkin

Deutschland

Marina Kernke

Deutschland

Marjan van Reost

Deutschland

Weseloh Michael

Deutschland

Angelika Vahnenbruck

Deutschland

Torsten Pieper

Deutschland

Simone Trapp

Deutschland

Kathrin Muqolli-Opelt

Deutschland

silke güster

Deutschland

Dieter Kolbe

Deutschland/ Berlin

Siegfried Jensen

Deutschland

Werner Bogun

Deutschland/NRW

Edgar Schu

Deutschland

Herr Nils Manowski

Deutschland

Berndt Michaela

Deutschland

E-n-g-e-l - 1. Jun, 13:22

Dazu fällt mir das ein:


Sprüchlein der Minute
Ich glaube nur an Statistiken, die ich selbst gefälscht habe.
 		
                  Winston Spencer Churchill

Klaus-Dieter Krämer - 1. Jun, 13:48

Lies mal, was ich eben Dir mit auf den Weg gab!

Klaus-Dieter Krämer - 1. Jun, 13:47

Sollen nun erst an hierher kommen?

Das es uns gibt, dürfte klar sein!

E-n-g-e-l - 1. Jun, 14:49

Es ja gut.

War auch mehr im Spaß gemeint!

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Viel Spaß beim Surfen! ( Viel Spaß und lange Verweil-Dauer hier ...)

Hier eine WIEDERHOLUNG:

mit dem
i n h a l t s-

r e i c h e n
Zusatz

(Vorstehendes
ist anklickbar
- wie u. a.

die
überaus
wichtige:
Einleitung ,
... 11 Monate
später ...
eine
orientierende,
aber zeitlich
auch mal
von der
"11"
abweichende
Situations-
und Zeit-
Fest-
schreibung
und der
Aufklärung:
Warum?

Das
Zeichen

(ADU)

soll
Aufmerk-

samkeit
erwecken

und Sinne

-> schärfen!

( VIEL IST

AUCH IM


"TRANS-

PARENTEN"
-
in den
Freiflächen

verborgen

- UNTER-

SETZT
ODER / UND
ZUMINDEST 

VERLINKT

- Zu den
aufge-
kommenden
und nahe-
liegenden
Fragen
gibt es
mögliche
Antworten
oder / und
Fakten
unter:
ALLERHAND
ABC-Auswahl
-Quellen
(eine
erste
kleinere
Auswahl)



Warum:
Dieses
 NEWS-

 A B C-
QUERBEET

mit seinem
obligatorischen und

erweiterten
Haftungs-
ausschluss
- siehe auch
entsprechend
im Forum
:
PRO
UND KONTRA
... ggf.
KLARTEXT... HILFE ...

weil es
Andere
"Platt-
formen"
nicht mehr
gibt!
)


Eine
andere
scheint
aber im
Kommen...
Hallo
"WILLKOMMEN"
 in (m)einer
kleinen Welt!

Ich möchte
mit diesen
Seiten
k e i n e n
Designpreis
gewinnen,
sondern
Informationen -
manchmal
gar
NEWS

Die Themen
des Tages in Bildern
vermitteln,
z. B.

"
Die aktuelle
Uhrzeit
zur Stunde":


- die Uhrzeit

stimmt haargenau

nach

Mitteleuropäische Zeit.(MEZ) ... ansonsten
wurde
und
soll

Humanes!?

erzeugt,

A-B-C ...

oder /
und

vermittelt
werden:

dabei
überwiegend
für Aktualitäten
- in ausgewählten
Bereichen
- gesorgt
sein!

Ich hoffe,
dass
mir der

EINSTIEG

gelungen
ist
und
es
IHNEN
/
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gefällt.

(Bitte
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mir Eure
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in mein
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... Hallo

"WILLKOMMEN"
in (m)einer kleinen Welt!

P. S.:
Das war
einmal

der Anfang
vor Jahren. Online.
Bescheiden.
So war er beschrieben
und


gekennzeichnet:


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(Im ARCHIV ist die Zahl von über 100.000 Aufrufen belegt, wie hier im Stand 07 in 2006 ...) des angeschlossenen FORUM
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... Nicht das letzte Überbleibsel aus
"redaktionellen Online-Zeiten"!
Allerdings
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eigentlich mehr
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Das Zeichen

 

(ADU)soll Aufmerk-

samkeit

erwecken

und Sinne

-> schärfen! 

( VIEL IST

AUCH IM "TRANS-

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- in den

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verborgen

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ODER / UND ZUMINDEST 

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... nicht das letzte Überbleibsel aus "redaktionellen Online-Zeiten"!

Dann kam es zur kleine A- B- C- Demonstration, d. h. einem entsprechenden "Auftritt"

Eine große A - B - C - Stütze ist, mit Sympathie behaftet, weil es auch schon Einiges an kritischen Momente durchzumachen hatte:


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Zum in den Himmel schreien...
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wega - 28. Okt, 16:11
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A B C -Tipp: Angebot ...
wega - 1. Sep, 21:33
Entsetzlich:
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wega - 24. Aug, 02:55
Organspende falsch angepackt,...
... , Fakten wirken auch unkommentiert!. Von...
wega - 11. Aug, 08:40

Mein Lesestoff

Albrecht Müller und Dr. Wolfgang Lieb von der Initiative zur Verbesserung der Qualität politischer Meinungsbildung
www.nachdenkseiten.de


Ein Buch gegen Google: Das Web-Adressbuch für Deutschland geht ins neunte Jahr. Können es 900 Seiten Papier mit mehreren Milliarden verzeichneten Webseiten in Google aufnehmen?
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KlausDieterKraemer - 25. Okt, 12:24
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adu - 15. Okt, 10:35
Ergänzung zur Havelberger...
Platzhalter (Ph) 2099 Vorsitzende trat zurück 07.08.05...
jih - 14. Sep, 17:20
Noch was, zur Vercollständigung!
... U N S E R E GASTROLLE (nach unserem letzten...
adu - 11. Sep, 15:05
Das hier ist schlimmer:
Auf Facebook verfolgt Diese Prominenten wurden Opfer...
Kartenspieler - 6. Sep, 20:28

...

Büchertipps & Rezensionen

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Titelbild
Till Müller-Heidelberg/ Ulrich Finckh/ Rolf Gössner u.a. (Hg.):

Grundrechte-Report 2006
Zur Lage der Bürger- und Menschenrechte in Deutschland

Was wusste die Bundesregierung von den CIA-Verschleppungen über deutschem Boden? Haben deutsche Beamte erfolterte Aussagen bewusst genutzt?


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Eben sind Landes-und Bundesverfassungsschutzbericht für die Bundesrepublik erschienen. Diese Schützer bedrohen freilich öfter... Was sie verteidigen, ist nicht die Summe der Rechte jeder einzelnen Person, sondern ein Konstrukt namens FDGO = Freiheitlich demokratische Grundordnung. Sie hat die Eigenheit, dass sie - nach Meinung der Schützer - vor allem dadurch verletzt wird, dass man ein Grundrecht besonders exzessiv in Anspruch nimmt - zum Beispiel das auf Demonstration oder das auf Meinungsfreiheit. Gerade das selbstsüchtige Herumtrampeln auf dem eigenen Recht erschüttert den gebohnerten Boden der Verfassung besonders.

Ganz anders der Grundrechtereport. Er geht einfach den einzelnen Rechten nach, wie sie im Grundgesetz aufgezählt sind. Und seine Blickrichtung verläuft genau umgekehrt: sieht der Verfassungschutz den Menschen an sich in seinen Wünschen und Tätigkeiten als Störer unseres aufgeräumten Hauses Deutschland an, melden die Autoren des Grundrechtereports penibel, mit welchen Maßnahmen Gerichte, Polizei, Dienste,Gesetzgeber das kaputtmachen, was sie angeblich schützen wollen.

Der Grundrechtereport erscheint jetzt zum zehnten Mal - und wird herausgegeben u.a. von Mitgliedern der Humanistischen Union, der Gustav-Heinemann-Initiative, Pro Asyl, der Vereinigung Demokratischer Juristinnen und Juristen, der Internationalen Liga für Menschenrechte im Geiste von Carl von Ossietzky. Viele der hier angezeigten Verletzungen der Grundrechte werden den Lesern von stattweb und STATTZEITUNG bekannt vorkommen. Es frischt das Gedächtnis auf, in dem schmalen Taschenbuch versammelt zu sehen, worüber wir uns ein Jahr lang geärgert haben. Weniger verwundert! Gewohnheit gerbt Herzwand. Hauptsache, die Ärgernisse sind hier festgehalten- zur Wiedervorlage hoffentlich noch vor dem Jüngsten Gericht.

Einprägsam etwa der letzte Fall - ein Angriff auf Artikel 104 - ”die Freiheit der Person kann nur aufgrund eines Gesetzes eingeschränkt werden.” Tatort: die Hamburger Ausländerbehörde. Über den Bildschirm der Beamten flackert verheißungsvoll: “Wir buchen, sie fluchen-mit freundlicher Unterstützung des Reisebüros Never-Come-Back-Airlines.”. Der umdunkelte Humor dieser Behörde bewährt sich an einem potentiellen Schübling aus Guinea. Bedenklich betritt er den elektronisch gesicherten Büroraum, weist auf das noch laufende Verfahren hin, in welchem er vor Gericht Abschiebe-Aufschub begehrte- und wird gerade deshalb einen Stock höher geschickt: In eine Zelle des Landeskriminalamts, das -sehr praktisch- im selben Gebäude untergebracht ist. Von dort soll es -nach dem Willen des Sachbearbeiters - in den Abschiebeknast gehen. Dann weiter nach Guinea.

Nur,dass Amadou Biallo von einem Rechtsanwalt begleitet war. Und dem fiel an dem Vorgang etwas auf, was wir als fleißige Krimi-Gucker vielleicht schon vergessen haben. Da fehlt doch etwas : Der richterliche Strafbefehl. Die Ausländerbehörde nahm treuherzig an, sie gelte als Polizei. Und die dürfe doch festnehmen ”bei Gefahr im Verzug”- und “zur Verhinderung einer Straftat”. Die Straftat wäre dann das gesetzwidrige Verweilen im Gebiet der BRD.

Das Hamburger Polizeirecht scheint schlotterig zugeschnitten und erlaubt das alles. Nur -dass es ein spezielles Recht der Ausländerbehörde gibt, und wo besondere rechtliche Regelungen erlassen sind, kann nicht nonchalant auf die weitere- also die für die Polzei gültige - zurückgegriffen werden. - Also kam der abzuschiebende vorläufig frei.

Triumph des Rechts? Ja, eine Viertelstunde lang. Im letzten Satz berichtet Rolf Steinke von einer geplanten Justizreform in Hamburg. sie sieht eine “ausdrückliche Ermächtigung der Behörden zur vorläufigen Festnahme von Ausländern zwecks Sicherung der Abschiebehaft vor”- und das ohne richterliche vorherige Anordnung.

Der Gesetzgeber dichtet seine Behörden ab gegen vorlaute Richter. Bei Redaktionsschluss des Buchs war darüber noch nicht entschieden. Darin zeigt sich die Struktur sehr vieler Fälle des Buches. Die oberen Gerichte entscheiden oft liberaler als die unteren, diese wieder öfter gegen Polizeimaßnahmen. Polizei greift am häufigsten schöpferisch zu. Das Verfassungsgericht klopft immer mal wieder den Schilys und Becksteins und ihren Parlamenten auf die Finger, die gerade an Fallen und Fesseln gegen Einzelmenschen basteln. Wie ist das möglich? Sollte wirklich der Satz gelten: Lass nur die Gesetze walten, und du wirst dein Recht erhalten? Bessere, freiheitsdurstigere Menschen können die Richter der oberen Ränge wohl kaum sein, vor allem, weil sie normalerweise ja aus den unteren Gerichten hervorgehen, deren Praxis also jahrelang mitgetragen haben müssen.

Des Rätsels Lösung liegt wohl darin, dass die obersten Gerichte den Gesamtzusammenhang der Rechtsregulierung im Auge behalten müssen. Sie können nicht nur einem einzelnen Schulamt zuliebe oder der Polizeibehörde in Lüneburg die logische Konsistenz des Ganzen gefährden. Davon profitiert sehr oft der Wurm unten, an dem Polizei und Unterbehörden schon gnadenlos ziehen und zerren.

Ein weiteres Streitgebiet der Gerichte- und darauf geht das Buch ausführlich ein- sind innen- und außenpolitische Rücksichten der unabhängigen Richter, mehr noch solche des weisungsgebundenen Generalbundesanwalts. In diesem Licht schildert Paech, Völkerrechtler und MdB der Linkspartei, die Abweisung des Verlangens nach Schadensersatz der Angehörigen jener Verletzten und Getöteten bei der Brücke von Varvarin, die dem Luftangriff der NATO im Frühjahr 1999 zum Opfer fielen. Einzelpersonen haben demnach kein Klagerecht, nur Staaten untereinander. Ebenso lehnten alle angerufenen Gerichte die Verfolgung der Folterknechte von Abu Ghraib ab, wenn diese sich nach getaner Arbeit wieder in der BRD als GIs in Ramstein oder einem anderen amerikanischen Stützpunkt befinden. Begründung dieses Mal: die Gerichte der USA werden sicher die Taten und vor allem die Verantwortung der jeweiligen Vorgesetzten der Täter überprüfen. Zu solcher Begründung gehört Beharrlichkeit im Wegschauen. Aber- wie Larochefoucauld schon wusste: wir alle bringen genug Seelenstärke auf, die Leiden unseres Nächsten zu ertragen.

Der Kampf ums Recht kann immer nur Freischärlerkrieg sein, Guerillavorstoß. Die geringsten Widersprüche zwischen den Behörden ausnützen! Die notwendige Herstellung der Einheitlichkeit von Verwaltungsakten sich zu nutze machen! Den langen Atem behalten, um den Instanzenweg zu überstehen. Eckart Spoo in seinem Beitrag zur Überwachung der Zeitung “JUNGE WELT” zeigt einen wenig wahrgenommenen möglichen Trampelpfad von rechts nach links. Die rechtsgesinnte Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT hat beim Verfassungsgericht durchgeboxt, dass sie im Verfassungsschutzbericht nicht mehr genannt werden darf. Die Verfassungsrichter begründeten ihren Spruch so: die ”Pressefreiheit schütze vor Einflussnahme des Staates auf die mit Hilfe der Presse verbreiteten Informationen”. eine Veröffentlichung im Verfassungsschutzbericht sei eine “negativ belastende mittelbare Sanktion”.

Viele empörten sich damals und sahen im Urteil eine Begünstigung der Kameraden von rechts. Richtig, so Spoo, wäre es, ohne weiteren Gemütaufwand die notwendige Allgemeinheit des Spruchs auszunutzen und für sich ebenfalls Verschonung vor dem Bericht zu beanspruchen. Seine letzten Wochen in Freiheit verdankte Ossietzky einer von rechts und links gemeinsam durchgesetzten Amnestie gewisser politischer Meinungs-Delikte. Hätte Ossietzky sich in der Zelle festkrallen sollen, nur weil auch ein Goebbels davon profitierte?

Allgemeine Gerechtigkeit, was immer das wäre, kann der Rechtskampf nicht herstellen. Aber immerhin Marscherleichterungen, kurzfristige Verbesserung der Bedingungen des politischen Zusammenschlusses. Dafür enthält dieses kleine Buch die nützlichsten Tipps.

RezensentIn: Fritz Güde

Erschienen bei Fischer Taschenbuch Verlag 2006, 9,95 Euro. Sie können dieses Buch bei Amazon bestellen.


Bitte beachten Sie auch den folgenden Buchtipp:

Jean-Claude Paye:
Das Ende des Rechtsstaats
Demokratie im Ausnahmezustand

Eine fundierte Analyse jüngerer repressiver Entwicklungen auf einzelstaatlicher, europäischer, US-amerikanischer und internationaler Ebene



Wir empfehlen Ihnen, Bücher bei linken oder unabhängigen Buchläden zu kaufen, da diese wichtige soziale Anlaufstellen und Teil der linken Infrastruktur sind. Einige solcher Buchläden finden Sie in der Liste unserer Verkaufsstellen. Wenn in Ihrem Wohnort allerdings keine linken oder unabhängigen Buchläden (mehr) ansässig sind, so können Sie stattweb.de und die Stattzeitung für Südbaden unterstützen, indem Sie dieses Buch über den folgenden Link bei Amazon bestellen.



[Seitenanfang]

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Hinweise zum Internetrecht und daraus ableitbaren Zusammenhängen Domainrecht Urheberrecht Onlineauktionen Datenschutz Strafrecht und, nicht zuletzt:Urteile (welche von hier aus nicht noch mehr werden sollen) ZU SCHWERPUNKT-PROBLEM-SITUATIONEN Subject:HARTZ IV im Donaukurier www.donaukurier.de ~~~~~~~~~~~~~~

Was wichtig sein kann!

Wie umgehen mit ungebetenem Hausbesuch vom Amt E-Mail
05.10.2006
sozialschnuefflerHausbesuche
… auch gegen ungebetene Hausbesuche, kann man sich wehren.

Aus gegebenen Anlass stellen wir nochmals wichtige Hinweise dazu zur Verfügung. Selbst dem SPIEGEL war es auf dem Höhepunkt der "Clement'chen Missbrauchsdebatte" wert, uns in seiner Ausgabe 43/2005 zu erwähnen. .." Mitarbeiter des Arbeitsamtes hegen den Verdacht auf Leistungsmissbrauch und haben sich zu einem Kontrollbesuch angemeldet? Nicht lange "rumfackeln“, rät das „Erwerbslosen Forum Deutschland“, eine stark frequentierte Ratgeberseite im Internet:

Erst einmal seien die Amtsleute „zu ihren Personalien zu befragen“ und auf die Strafgesetzbuchparagrafen zu „Hausfriedensbruch, Nötigung, falsche Verdächtigung“ hinzuweisen. Drohe der Behördenvertreter daraufhin mit Leistungskürzung, solle man schwerere Geschütze auffahren: „Dann wird sofort und dringend die Polizei gerufen“ und „Strafanzeige gegen jedes der Ämter persönlich erstattet“. Auch gegen lästige Kontrollanrufe kann man sich mit Hilfe aus dem Internet zur Wehr setzen. Das Erwerbslosenforum bietet fertige Anträge auf Löschung sämtlicher Telefonnummern und E-Mail-Adressen. Lediglich der eigene Name samt Kundennummer sowie die Adresse der zuständigen Arbeitsagentur sind noch per Hand einzutragen". ...(SPIEGEL 43/2005 S. 42).

Hausbesuche

… auch gegen ungebetene Hausbesuche, kann man sich wehren.

Für die Besuche – welche vom Amt durchgeführt werden - muss ein zu begründender Verdacht auf Leistungsmissbrauch vorliegen.

Die Ämter könnten zwar zum Hilfeempfänger kommen, jedoch nur nach vorheriger Terminabsprache bei Beantragungen von Sachleistungen - aber - wenn das Amt einfach so kommt, sofort ablehnen, um erneuten Termin bitten, mit dem Hinweis, dass man Beistände hinzuziehen will, was nach § 13 SGB X erlaubt ist und von den Ämtern geduldet werden müssen, oder den Einlass bzw. den Besuch von Beginn an ablehnen.

Wenn das Amt nach Termin kommt, sind in der Wohnung dann drei-vier sachkundige Personen mit anwesend, die die Ämter sofort zu ihren Personalien befragen (Name, Vorname, Dienststelle, Dienstrang) und diese notieren und dann dazu intensiv und ohne großes Rumgefackel befragen, welche belegbaren Verdachtsmomente sie gegen den/die Leistungsbezieherin haben und die sofortige (!) Vorlage dieser Belege an Ort und Stelle verlangen.

Stellt sich heraus - was sich meistens herausstellt - dass gar kein Verdacht vorliegt, weil eh keine Beweise dafür da sind und man also einfach mal so gucken (also schikanieren) wollte, ist das

- Hausfriedensbruch (§ 123 Strafgesetzbuch - StGB)
- Nötigung (§ 240 StGB)
- falsche Verdächtigung (§ 164 StGB

und wenn die Ämter dem/die Leistungsbezieherin gegenüber sogar damit gedroht haben, Leistungen einzustellen, wenn man sie nicht in die Wohnung / ins Haus ließe, dann kommt noch

- Bedrohung (§ 241 StGB) hinzu, mal von
- Rechtsbeugung im Amt (§ 339 StGB) bzw. Beihilfe (§ 27 StGB) dazu ganz abgesehen.

Dann wird sofort und dringend die Polizei gerufen wegen Hausfriedensbruchs (am Telefon nicht groß rumquatschen, sondern nur sagen, dass hier Hausfriedensbruch stattfindet und bitte (!) sofort jemand kommen soll), die Ämter werden von der Polizei der Wohnung/des Hauses verwiesen und es wird sofort Strafanzeige wegen Hausfriedensbruchs, falscher Verdächtigung, Nötigung, Bedrohung, Rechtsbeugung im Amt und ggf. Beihilfe dazu gegen jeden der Ämter persönlich erstattet.

Dies Procedere deshalb, damit das illegale Vorgehen der Ämter amtlich aktenkundig wird - wodurch dann keinerlei weitere Repressalien gegen den/die wehrhaften Betroffenen erfolgen werden, und wenn doch, dann hilft sofort eine Einstweilige Verfügung mit Eilantrag beim zuständigen Verwaltungsgericht. Das Verwaltungsgericht kann aufgrund des somit aktenkundigen Tatbestandes des Hausfriedensbruchs, der Nötigung, falschen Verdächtigung und der Bedrohung sowie der Rechtsbeugung im Amt gar nichts anderes machen als dem Antrag auf Einstweiligen Verfügung statt zu geben.

Urteile:

Landessozialgericht Halle - Beschluss vom 22. April 2005, Az. L 2 B 9/05 AS ER :
Das Gericht meint, dass der Besuch des Außendienstes kaum geeignet sei, entscheidungserhebliche Tatsachen für das Vorliegen einer eheähnlichen Gemeinschaft zu ermitteln, da die Intimsphäre zur Klärung dieser Frage nicht ausgeforscht werden dürfe. Die Ablehnung des Hausbesuchs sei durch die grundgesetzlich geschützte Unverletzlichkeit der Wohnung gedeckt (Artikel 13 GG).

Landessozialgericht Halle - Beschluss vom 22. April 2005, Az. L 2 B 9/05 AS ER :
Das Gericht meint, dass der Besuch des Außendienstes kaum geeignet sei, entscheidungserhebliche Tatsachen für das Vorliegen einer eheähnlichen Gemeinschaft zu ermitteln, da die Intimsphäre zur Klärung dieser Frage nicht ausgeforscht werden dürfe. Die Ablehnung des Hausbesuchs sei durch die grundgesetzlich geschützte Unverletzlichkeit der Wohnung gedeckt (Artikel 13 GG).

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Stand: 15.04.2005 Herausgeber:
Prof. Dr. Maximilian Herberger Home
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E-Mail an dessen Redaktion: mail@jurpc.de
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Aktuelles aus dem Inhalt:

Thomas Gramespacher: Webdesign und Gestaltungshöhe?
– Zur Anwendung von § 2 Abs. 1 Ziff. 4 UrhG auf in Webseiten
eingebundene digitale Grafiken und Bilder
Der Autor kritisiert die Entscheidung des OLG Hamm
- 4 U 51/04 -, da das Gericht sich nicht die Mühe gemacht
habe, Kriterien für die Bestimmung der Schöpfungshöhe bei
in Webseiten eingebundenen Grafiken und Bildern festzulegen.

Wolfgang Kuntz: Buchvorstellung Marly, Softwareüberlassungs-
verträge
Mit Recht hat sich "der Marly" als Standardwerk im Bereich
der Softwareverträge etabliert. Rechtsanwender finden auf
nahezu alle Fragen im Bereich der Softwareverträge
zufriedenstellende Antworten.

BGH: Literaturhaus
Wer auf eine Anfrage, einen Internet-Auftritt unter einem
bestimmten Domain-Namen zu erstellen, diesen für sich
registrieren lässt, kann unter dem Gesichtspunkt einer gezielten
Behinderung eines Mitbewerbers nach § 4 Nr. 10 UWG und
eines Verschuldens bei Vertragsverhandlungen zur Unterlassung
der Verwendung der Domain-Namen und zur Einwilligung in die
Löschung der Registrierungen verpflichtet sein.

(Die Inhaberin einer berühmten Marke hat gegenüber einem
gleichnamigen Privatmann einen Anspruch auf Übertragung
der aus der Marke bzw. dem gleichlautenden Nachnamen
bestehenden Domain, dürfte hier für ableitbare Fälle gleichzeitig
den Verallgemeinerungsfall auf unser spezielles FORUM:
http://67693.rapidforum.com/ - beispielsweise - ausschließen!

JurPC-Faksimile:

* Gerichtsentscheidungen im CPC- und PDF-Format
(Hinweis-e der Redaktion)
* JurPC-Archiv der Veröffentlichungen von 1989 bis 1996

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