Dienstag, 20. Juni 2006

Neue Rubrik "Querbeet":

Beispielsweise:


Stipendien für Zuwanderer
Ein Anfang

Zuwandererkinder, so hat der Schülerleistungsvergleich PISA gezeigt, haben es auf dem Weg zu höherer Bildung in Deutschland besonders schwer. Insofern ist das START-Programm, das nun auch in Sachsen-Anhalt läuft, eine begrüßenswerte Initiative. Vor... mehr...





Walfang-Resolution
Bestürzung

Rettet die Wale ! Dieser Leitspruch war Anfang der 90 er Jahre auf vielen Ansteckern und Aufklebern zu lesen. Die Weltöffentlichkeit war bestürzt über das grausame Abschlachten der sanften Riesen durch japanische und skandinavische Walfänger. Die... mehr...





Ehegattensplitting
Neues Reizthema

Die Deutschen haben ein neues Reizthema : Soll das Ehegattensplitting beibehalten, modifi - ziert oder gar abgeschafft werden ? Fakt ist, dass die gemeinsame steuerliche Veranlagung von Ehepartnern das nichteheliche Zusammenleben und auch... mehr...


--- > In e i g e n e r Sache verweisen wir darauf, dass ergänzend auf der Seite:

"Überblick..." u. a. der übliche Haftungsausschluss, aber auch über das z u k ü n f t i g e "impressum" stehen .

Doch auch hier gibt es die Möglichkeiten:

feedback (das Kontaktformular ist bereit ...) oder Email verwenden/senden! | guestbook | dazu eine

Verknüpfung mit den ehemaligen home ( FRONT-PAGE "Willkommen" ) -Seiten, die bereits im Entstehen einem ständiugen Wechsel der Inhalten ausmachten und - eines Tages - im wahrsten Sinne des Wortes " (den vorgenannten Überblick und eine so genannte Rückverlinkung "Chronologie der Ereignisse") bereithält.

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wega - 20. Jun, 07:34

...

Betreff: Re: Delegiertenwahlen zum Bundesparteitag
  • wwww Was war. Was wird.
  • Von: "Hendrik Thome" ins Adressbuch
    An: marc@mulia.de
    Cc: lucy.r@gmx.de, V.Schneider@gmx.org, webmaster@ww-deutschland.de, ramonaalvarez@aol.com, wiese-gelbensande@t-online.de, info@wahlalternative.de, marc@mulia.de, LGBeutin@web.de, Hackbusch.Norbert@guj.de, post@jemmm.de, lochneralbert@bayern-mail.de, gisela.kessler@t-online.de, glodeck@t-online.de, peter.vetter@t-online.de, heidi.scharf@wahlalternative-asg.de, hjk.foertha@t-online.de, andreashaehle@yahoo.de, neuepolitik@online.de, allerhand@email.de, dolores.rente@gmx.de, manfred.w.hauser@t-online.de, klaus.hundert@t-online.de, pia.doering@wasg-saar.de, norbert.kepp@igmetall.de, margot.gudd@web.de, b.sander1@t-online.de, H.Hillebrand@t-online.de, friemann@t-online.de, christel.rajda@gmail.com, hinrich.albrecht@ewetel.net, FeeWeck@web.de, edmond@worgul.de, Peter.Cyrus@t-online.de, schaus.4@t-online.de, leonieblume@gmx.de, Zaman_Masui@web.de, hgh@uni-bremen.de, vstork@uni-bremen.de, karindriebe@aol.com, Janusgrunow@aol.com, mueste300@web.de, dieterdomabil@surf-club.de, GLSGS@onlinehome.de, a
    Datum: 17.01.06 13:24:13
    erweiterter Header

    Lieber Marc, ich kann Deinen Unmut verstehen. Nur der Länderrat hat laut
    Protokoll keine Empfehlung für Neuwahlen, sondern einen Beschluss gefasst,
    dass Neuwahlen durchzuführen sind. Damit haben die Mitgliederversammlungen,
    die bereits neue Delegierte gewählt haben, keine freie Entscheidung über
    Neuwahlen getroffen, sondern aufgrund des (zu beanstandenen)Beschlusses neu
    gewählt. Das BSchG hat darauf hingewiesen, dass der Länderrat die Satzung
    nicht ändern kann. Ich habe ein Procedere hinsichtlich der Beschlussfassung
    bzg. Ab/Neuwahl an der Basis vorgeschlagen. Soweit ich gehört habe, ergeben
    sich daraus Bedenken, ob der Termin der BDK hinsichtlich der Wahrung von
    Fristen eingehalten werden kann.

    Auf der BDK sollen wichtige Beschlüsse gefasst werden. Man solle m.E.
    vermeiden, dass diese wegen irgendwelcher Formfehler angefochten werden
    können; selbst dann, wenn die Anfechtung im Ergebnis nicht durchgreift. Über
    den Fusionsprozess wird in der Partei heftig gestritten. Inzwischen wird
    sogar behauptet, das Abstimmungsergebnis des ersten Mitgliedervotums sei
    gefälscht worden. Man sollte der Partei durch ein formal einwandfreies
    Vorgehen die Möglichkeit geben, die Auseiandersetzung auf einer
    sachlich/inhaltlich/politischen Ebene zu führen und nicht auf einer
    formaljuristischen.


    Gruss Hendrik nach oben

    > --- Ursprüngliche Nachricht ---
    > Von: "Marc Mulia"
    > An: "Lucy Redler" , "Volker Schneider"
    > , "Wolfgang Marschall"
    > Kopie: , ,
    > , , , (Email-Adressen gelöscht)
    > , ,
    > , , ,
    > , , ,
    ,
    > , , ,
    > , , ,
    ,
    > Hendrik Thome
    > Betreff: Delegiertenwahlen zum Bundesparteitag
    > Datum: Mon, 16 Jan 2006 18:43:27 +0100
    >
    > Liebe KollegInnen und GenossInnen,
    >
    > da es teilweise in den Kreisverbänden Unklarheiten zur Neuwahl von
    > Bundesdelegierten gibt, habe ich einmal eine Erläuterung des
    > Verfahrens aufgeschrieben. Das Papier kann gerne weiterverbreitet
    > werden. Es erscheint mir sehr wichtig, dass es mal eine Klärung
    > gibt, weil ich gehört habe, dass die Kritik an den
    > Delegiertenneuwahlen als Argument für eine mögliche Verschiebung
    > des Parteitages vorgebracht wird. Das ist meines Erachtens
    > vollkommen überzogen. Der Parteitag sollte nicht deshalb zur
    > Disposition gestellt werden, weil es in irgendeinem Kreisverband
    > Streit darüber gibt, wer die wahren Delegierten sind. Solche
    > Auseinandersetzungen würde es im übrigen bei einem Parteitag zu
    > einem anderen Zeitpunkt genauso geben.
    >
    > Mit besten Grüßen
    >
    > Marc Mulia
    >
    >
    > =============
    > Marc Mulia
    > Uthmannstraße 5
    > 47057 Duisburg
    > Tel.: 0203/339088 nach oben
    >


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    Unser Motto - nicht nur "dabei" zu sein!



    Zuerst ein Blick zurück:

    Fundsachen im Internet - Interessante Links
    Homepage der WAsG e.V.

    WASG in Presse und Medien (über die Google News-Suche)

    Nun ein Blick voraus:

    Wer auch immer
    wissen will, was
    bei der WASG angesagt,
    geplant und Realität ist,
    rufe
    oder maile
    unseren Webmaster an:
    (Wohn- und Kontaktadresse
    von Falko Haltenhof ...
    wird bei Angabe der eigenen
    Adresse dann per E-Mail an:
    Haltenhofwasg@aol.com
    oder oder
    per
    Tel: 0162-8057676
    per Anfrage über
    PF 11-11 in
    39176 Barleben
    danach mitgeteilt)

    Zur: WASG und deren Alternativen

    - Fakten & Argumente (über "WAHLKAMPF" findet man dort auch "WASG in der Presse")

    Elke Reinke, unsere Kandidatin für die Bundestagswahl

    Veit Kuhr, unser Kandidat für die Bundestagswahl

    Kurzer Programmquerschnitt

    Wahlkampftermine unseres Stellvertretenden Landeschefs

    Ein besonderer Wahlkampftermin


    Wir gegen die anderen

    Das Wichtigste aus den Parteiprogrammen der Parteien einmal nebeneinander...
    Zum Vergleich

    WAHL-HILFE
    Begriffe zur Wahl
    Das Wissenswerte rund ums Wählen, aufbereitet in einer Übersicht von A bis Z...
    Zum Glossar

    wie werden wir ...

    gesehen! WASG-

    Standpunkte

    zur Finanzierbarkeit u. ä ,

    wie Was zu tun ist !

    und / oder Zum Aktuellsten: (beispielsweise

    oder nachfolgend dart_auf_welt.gif (6100 bytes) Rückblickhaftes")

    Ursprüngliche Nachricht

    ---------
    Betreff: Hartz und Co (u. a. Grass) - zeitgleich an D. O.
    Von: "allerhand durch uns"
    Datum: Sa, 9.07.2005, 21:29
    An: sport-und-mehr@arcor.de
    --------------------------------------------------------------------------

    D. O. = Dietmar Olschak [gascogner@web.de] als eine Reaktion auf Deinen
    Text vom 10.05.2005 "zu Kommunale Vorhaben" - hier zum Werk für die
    Veröffentlichung
    (Mit Beachtung des aktuellen Bezugs und unserer Möglichkeiten.

    Bitte Weiterschicken an:

    Olaf Beyer [beyer.olaf@t-online.de];
    [schwarzhj@online.de];
    komma-f - Büro für Kommunikation und Marketing [fraessdorf@komma-f.de]
    Günter Falk [falk-hbs@web.de];
    und
    Achim Werner [hansjoachimwerner@web.de], der es nicht so "brühwarm", wie
    G. Falk mitgeteilt bekommen konnte, was es mit unserem Komitee auf sich
    hat ggf. nochmals aufklären )

    Es würde viel weniger Böses auf Erden geben, wenn das Böse niemals im
    Namen des Guten getan werden könnte.
    -- Marie von Ebner-Eschenbach (Aphorismen)

    An das "Komitee":

    Mal so gesehen, dass jeder Regierungs- chef, der etwas auf sich hält,seine
    Hof- intellektuellen hat, kann man wie folgt schlußfolgern.

    Erstens gingen wir Deutschen bisher davon aus, dass auf
    sozialdemokratischer Seite vor allem Günter Grass auf diese Rolle
    abonniert ist. Sschließlich brachte es dieser Literat immer wieder fertig,
    die Gefühls- und Gesinnungslinken aus der gesellschaft- lichen Beletage
    als moralische Instanz zu beeindrucken, während er gleichzeitig bei Hofe
    glänzte, wenn Gerhard Schröder seine Kamingespräche zwischen „Geist“ und
    „Macht“ inszenierte. Zweitens war bekanntlich der „Macht“ leistete Grass
    zuletzt im Sommer 2004, genauer anlässlich der Massendemonstrationen gegen
    Hartz IV, durch seine guten Dienste, als er sich am „Klassenkampf von
    oben“ beteiligte und die Zeitungsanzeige der Millionäre gegen den
    aufbegehrenden Pöbel unterstützte, so und nicht anders! Schließlich hat
    Grass seitdem seinen guten Ruf als ein so genannter Sozial- kritiker
    verloren!
    (Auch wenn er bis heute noch so viele - nennen wir es einmal weinerliche -
    Artikel über den „bösen“ Kapitalismus in den Gazetten absondern und im
    Gleichschritt mit Franz Müntefering auf Heuschreckenjagd gehen konnte bzw.
    wollte).
    Es ist bedauerlich, dass Grass sich neben H a r t z und anderen in die
    Reihen der Hofintellektuellen von Gerhard Schröder eingereiht hat. Leider
    gibt es historische Beispiele, wo aus dem Hofintellektuellen ein Hofnarr
    wurde. Es wäre traurig, wenn beide diesen Weg gehen würden.
    Grass scheint der wertvollere - wollen wir ihn über oder gar in der WASG
    eine Chance geben?!

    Unser Mitglied im Länderrat
    und gleichzeitiger
    Pressesprecher der Region "Mitte":
    Werner G. Gaede ,
    Inhaber des "Kummer-Kasten"
    und der Redaktionen:
    "Allerhand aus Stadt und Land"
    und
    der Redaktion "heutzutage"
    stellt diese und steht persönlich

    für ALLE
    bereit.

    Email-Adressen:
    Redaktion-heutzutage@ostmail.de,
    allerhand@email.de
    oder : zudiensten@gmx.net

    Dazu: Wahlalternative@ostmail.de ,
    wie
    unter
    Postfach 11-11 in 39176 Barleben (siehe nebenan)
    und per Handy 0177-381-16-16
    erreichbar:

    J E D E R Z E I T !

    "Gleich ... in die Vollen:"<7b>


    SERVICEwegaFortsetzungsfolge: Aus der Arbeitsgruppe (AG) „Öffentlichkeitsarbeit und Perspektiven“

    ------------------------








    Ein Einblick - zum Durchblick:


    Gründungsprogramm

    Schlagzeilen > Bundesländer

    Bundesländer

    auf dem Weg

    Bei der Föderalismusreform zeichnet sich trotz massiver Kritik an Details im Bundestag und Bundesrat breite Zustimmung ab.

    Bei den ersten Beratungen der... weiter..

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    Online eine neue Stelle finden

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    Otto-von-Guericke-Str. 6,

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    1. oder 4. Stock
    sich versammelt wird?

    Wird vor Ort
    oder im Internet
    bekanntgegeben:



    < --- siehe --- > "News-Ticker" (den gab es auch schon Mal in Form von "AUF KURS: ZUKUNFT!" / Der "Hammer" ist geblieben. ....)


    Kathrin Gaede (im Alter von 9 Jahren
    Zum Geburtstag

    Die Blaumeise hat ein blaues Köpfchen.
    Die Glockenblume blaue Glöckchen.
    Der Gartenrotschwanz einen roten Bauch.
    Der Buchfink auch.
    Die Saat-Wucherblume,
    der Rainfarn und die Wegwarte auf der Wiese
    - bringen zum Geburtstag viele, viele Grüße. /1987

    N24.de 60seconds

    Schlagzeilen Bild des Tages Zum News-Ticker

    Es ist wichtiger, etwas im kleinen zu tun, als im großen darüber zu reden. (Willy Brandt)

    dpa-Nachrichtenüberblick Politik

    wwww Was war. Was wird.

    Zu: Z e i t u n g e n / Zeitschriften bzw. was sich dafür hält
    Focus : Interessante Seite - mit Tests und aktuellen Berichten
    Netzeitung : Scheint ähnliche Quellen wie der Spiegel zu haben
    Woanders Woanders? Wo das auch immer sein mag!
    Bild : Eingangs ein Plakat-Blatt, das die Meinung der Leser "bildet" .... neigt zur Polemik und zum Konservatismus ...

    Wetterdienste
    Wetter.de Wetter
    Wetter.com Wetterdienst
    Suchmaschinen und ähnliches
    Google : ohne Kommentar ....
    Yahoo : ..." ab, um in das Verzeichnis zu gelangen!"
    Gratulier mir : Geburtstagserinnerungsservice


    mehr Meldungen per 20.Juni 2006 / und welche vor 100 Tagen

    Zur Homepage des MDR
    20.Juni: 07:00 Uhr
    Die Meldungen werden halbstündlich aktualisiert.

    Soweit erst einmal

    11.03.2006 Die Frage nach Zukunft der Verwaltungsreform in Mecklenburg-Vorpommern spaltet den Landesparteitag von Linkspartei.PDS. Nachdem Parteichef Peter Ritter um Zustimmung für den in jahrelanger Ausschussarbeit formulierten Entwurf geworben hatte, verteidigten Gegner am Samstag in Sternberg ihr Nein.

    Die 108 Delegierte wollen bis zum Abend zwischen zwei Anträgen abstimmen. Der Vorschlag der drei Minister Marianne Linke, Helmut Holter und Wolfgang Methling sowie 27 weiterer Unterzeichner unterstützt die Billigung des Entwurfes zunächst im Sonderausschuss des Landtages. Bei Zustimmung würde das Gesetz im Landtag diskutiert und damit die letzte Hürde nehmen können. Der von 35 Gegnern unterzeichnete zweite Antrag lehnt das Reformpaket ab und empfiehlt der Landtagsfraktion dasselbe.

    (ddp)

    Soweit erst einmal - Sie sind der Besucher -Nr.: ... (es waren vor Monaten mehrere Zehntausend, wie zum Beispiel unter

    http://www.einwohner.de/linksbuendnisummagdeburg... oder http://www.einwohner.net/... zeigen)


    Genosse Löffler - 20. Jun, 12:25

    Hier gibt es ...


    von-angemessen-bis-wichtig - 26. Jun, 20:05

    Woanders gefunden:

    24
    Jun
    2006

    Kritik ist Kritik, aber ihr wird immer noch ausgewichen!

    Gunnar-Falkners-Meinung-seit-Wochen (pdf, 753 KB)

    Übrigens:

    Der Verfasser hat einen beachtlichen Entwurf, wie man den Parteitag - verankert in den gebliebenen (?) Kreisverbänden - vorbereiten kann.
    Aber vergebens, wie so vieles!


    20
    Jun
    2006

    adu - 20. Jun, 14:23

    ASG-Fakten:


    A-R-C-H-I-V-A-R - 21. Jun, 11:20

    ...

    Immer wieder wird mit...
    Höchstaktuell und abermals anrüchig! Falsches-Zeugnis-was-nich t-nur-aus-Oberflaechlichke iten-resultiert...
    Dokumentarist - 21. Jun, 10:59
    Hier noch eine Richtigstellung:
    http://www.wasg-landesverb and.de/wasg_kreisverbaende /wasg_kreisverband_halbers tadt.html Hr....
    keiros - 21. Jun, 10:58

    Merke:


    Hr. G. ist von sich aus - warum wohl - zurückgetreten!
    Meinungssammler - 21. Jun, 14:51

    Die Überblick hat nun auch einen Kommentar der schon wieder ein halbes Jahr her ist!

    http://wega2006.twoday.net/stories/2212058/

    (Geändert hat sich nichts! ... . Zum Guten: nichts)
    Genosse Löffler - 22. Jun, 20:15

    Unbedingt lesen - auch drumherum!

    J U H - 20. Jun, 14:41

    Das fand ich:

    Berlin-Trend und Joachim Zeller

    Berlin / Berlin-Trend und Joachim Zeller / CDU verliert / Dreieinhalb Monate vor der Wahl zum Abgeordnetenhaus ist der Abstand zwischen SPD und CDU gewachsen. Rot-Rot könnte nach einer Emnid-Umfrage (29. Mai) weiterregieren. Die CDU büßt ein und erreicht nur 21 Prozent (vor zwei Monaten 26 Prozent). Die Linkspartei. PDS verbessert sich um zwei Punkte auf 15 Prozent. ... Mit fünf Prozent käme die in Berlin eigenständige WASG ins Parlament. ... mehr...
    [Vom 19.06.2006, Ressort Berlin]

    PolitikNews

    Politik / PolitikNews / Hartz-IV-Reform für den Herbst angekündigt / NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers hat für die zweite Hälfte dieses Jahres eine grundlegende Reform der Hartz-IV-Bestimmungen angekündigt. ... Die Spitzen von Wahlalternative WASG und Linkspartei wollen trotz interner Widerstände die Gründung der neuen Partei durchsetzen und bei der Bundestagswahl 2009 ein zweistelliges Ergebnis erreichen. ... mehr...
    [Vom 19.06.2006, Ressort Politik]

    b_e_r_g setzend - 20. Jun, 15:06

    TIPP:


    Büchertipps & Rezensionen

    [Aktuelle Büchertipps][Beliebteste Bücher][Alle Bücher]




    Titelbild
    Till Müller-Heidelberg/ Ulrich Finckh/ Rolf Gössner u.a. (Hg.):

    Grundrechte-Report 2006
    Zur Lage der Bürger- und Menschenrechte in Deutschland

    Was wusste die Bundesregierung von den CIA-Verschleppungen über deutschem Boden? Haben deutsche Beamte erfolterte Aussagen bewusst genutzt?


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    Eben sind Landes-und Bundesverfassungsschutzbericht für die Bundesrepublik erschienen. Diese Schützer bedrohen freilich öfter... Was sie verteidigen, ist nicht die Summe der Rechte jeder einzelnen Person, sondern ein Konstrukt namens FDGO = Freiheitlich demokratische Grundordnung. Sie hat die Eigenheit, dass sie - nach Meinung der Schützer - vor allem dadurch verletzt wird, dass man ein Grundrecht besonders exzessiv in Anspruch nimmt - zum Beispiel das auf Demonstration oder das auf Meinungsfreiheit. Gerade das selbstsüchtige Herumtrampeln auf dem eigenen Recht erschüttert den gebohnerten Boden der Verfassung besonders.

    Ganz anders der Grundrechtereport. Er geht einfach den einzelnen Rechten nach, wie sie im Grundgesetz aufgezählt sind. Und seine Blickrichtung verläuft genau umgekehrt: sieht der Verfassungschutz den Menschen an sich in seinen Wünschen und Tätigkeiten als Störer unseres aufgeräumten Hauses Deutschland an, melden die Autoren des Grundrechtereports penibel, mit welchen Maßnahmen Gerichte, Polizei, Dienste,Gesetzgeber das kaputtmachen, was sie angeblich schützen wollen.

    Der Grundrechtereport erscheint jetzt zum zehnten Mal - und wird herausgegeben u.a. von Mitgliedern der Humanistischen Union, der Gustav-Heinemann-Initiative, Pro Asyl, der Vereinigung Demokratischer Juristinnen und Juristen, der Internationalen Liga für Menschenrechte im Geiste von Carl von Ossietzky. Viele der hier angezeigten Verletzungen der Grundrechte werden den Lesern von stattweb und STATTZEITUNG bekannt vorkommen. Es frischt das Gedächtnis auf, in dem schmalen Taschenbuch versammelt zu sehen, worüber wir uns ein Jahr lang geärgert haben. Weniger verwundert! Gewohnheit gerbt Herzwand. Hauptsache, die Ärgernisse sind hier festgehalten- zur Wiedervorlage hoffentlich noch vor dem Jüngsten Gericht.

    Einprägsam etwa der letzte Fall - ein Angriff auf Artikel 104 - ”die Freiheit der Person kann nur aufgrund eines Gesetzes eingeschränkt werden.” Tatort: die Hamburger Ausländerbehörde. Über den Bildschirm der Beamten flackert verheißungsvoll: “Wir buchen, sie fluchen-mit freundlicher Unterstützung des Reisebüros Never-Come-Back-Airlines.”. Der umdunkelte Humor dieser Behörde bewährt sich an einem potentiellen Schübling aus Guinea. Bedenklich betritt er den elektronisch gesicherten Büroraum, weist auf das noch laufende Verfahren hin, in welchem er vor Gericht Abschiebe-Aufschub begehrte- und wird gerade deshalb einen Stock höher geschickt: In eine Zelle des Landeskriminalamts, das -sehr praktisch- im selben Gebäude untergebracht ist. Von dort soll es -nach dem Willen des Sachbearbeiters - in den Abschiebeknast gehen. Dann weiter nach Guinea.

    Nur,dass Amadou Biallo von einem Rechtsanwalt begleitet war. Und dem fiel an dem Vorgang etwas auf, was wir als fleißige Krimi-Gucker vielleicht schon vergessen haben. Da fehlt doch etwas : Der richterliche Strafbefehl. Die Ausländerbehörde nahm treuherzig an, sie gelte als Polizei. Und die dürfe doch festnehmen ”bei Gefahr im Verzug”- und “zur Verhinderung einer Straftat”. Die Straftat wäre dann das gesetzwidrige Verweilen im Gebiet der BRD.

    Das Hamburger Polizeirecht scheint schlotterig zugeschnitten und erlaubt das alles. Nur -dass es ein spezielles Recht der Ausländerbehörde gibt, und wo besondere rechtliche Regelungen erlassen sind, kann nicht nonchalant auf die weitere- also die für die Polzei gültige - zurückgegriffen werden. - Also kam der abzuschiebende vorläufig frei.

    Triumph des Rechts? Ja, eine Viertelstunde lang. Im letzten Satz berichtet Rolf Steinke von einer geplanten Justizreform in Hamburg. sie sieht eine “ausdrückliche Ermächtigung der Behörden zur vorläufigen Festnahme von Ausländern zwecks Sicherung der Abschiebehaft vor”- und das ohne richterliche vorherige Anordnung.

    Der Gesetzgeber dichtet seine Behörden ab gegen vorlaute Richter. Bei Redaktionsschluss des Buchs war darüber noch nicht entschieden. Darin zeigt sich die Struktur sehr vieler Fälle des Buches. Die oberen Gerichte entscheiden oft liberaler als die unteren, diese wieder öfter gegen Polizeimaßnahmen. Polizei greift am häufigsten schöpferisch zu. Das Verfassungsgericht klopft immer mal wieder den Schilys und Becksteins und ihren Parlamenten auf die Finger, die gerade an Fallen und Fesseln gegen Einzelmenschen basteln. Wie ist das möglich? Sollte wirklich der Satz gelten: Lass nur die Gesetze walten, und du wirst dein Recht erhalten? Bessere, freiheitsdurstigere Menschen können die Richter der oberen Ränge wohl kaum sein, vor allem, weil sie normalerweise ja aus den unteren Gerichten hervorgehen, deren Praxis also jahrelang mitgetragen haben müssen.

    Des Rätsels Lösung liegt wohl darin, dass die obersten Gerichte den Gesamtzusammenhang der Rechtsregulierung im Auge behalten müssen. Sie können nicht nur einem einzelnen Schulamt zuliebe oder der Polizeibehörde in Lüneburg die logische Konsistenz des Ganzen gefährden. Davon profitiert sehr oft der Wurm unten, an dem Polizei und Unterbehörden schon gnadenlos ziehen und zerren.

    Ein weiteres Streitgebiet der Gerichte- und darauf geht das Buch ausführlich ein- sind innen- und außenpolitische Rücksichten der unabhängigen Richter, mehr noch solche des weisungsgebundenen Generalbundesanwalts. In diesem Licht schildert Paech, Völkerrechtler und MdB der Linkspartei, die Abweisung des Verlangens nach Schadensersatz der Angehörigen jener Verletzten und Getöteten bei der Brücke von Varvarin, die dem Luftangriff der NATO im Frühjahr 1999 zum Opfer fielen. Einzelpersonen haben demnach kein Klagerecht, nur Staaten untereinander. Ebenso lehnten alle angerufenen Gerichte die Verfolgung der Folterknechte von Abu Ghraib ab, wenn diese sich nach getaner Arbeit wieder in der BRD als GIs in Ramstein oder einem anderen amerikanischen Stützpunkt befinden. Begründung dieses Mal: die Gerichte der USA werden sicher die Taten und vor allem die Verantwortung der jeweiligen Vorgesetzten der Täter überprüfen. Zu solcher Begründung gehört Beharrlichkeit im Wegschauen. Aber- wie Larochefoucauld schon wusste: wir alle bringen genug Seelenstärke auf, die Leiden unseres Nächsten zu ertragen.

    Der Kampf ums Recht kann immer nur Freischärlerkrieg sein, Guerillavorstoß. Die geringsten Widersprüche zwischen den Behörden ausnützen! Die notwendige Herstellung der Einheitlichkeit von Verwaltungsakten sich zu nutze machen! Den langen Atem behalten, um den Instanzenweg zu überstehen. Eckart Spoo in seinem Beitrag zur Überwachung der Zeitung “JUNGE WELT” zeigt einen wenig wahrgenommenen möglichen Trampelpfad von rechts nach links. Die rechtsgesinnte Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT hat beim Verfassungsgericht durchgeboxt, dass sie im Verfassungsschutzbericht nicht mehr genannt werden darf. Die Verfassungsrichter begründeten ihren Spruch so: die ”Pressefreiheit schütze vor Einflussnahme des Staates auf die mit Hilfe der Presse verbreiteten Informationen”. eine Veröffentlichung im Verfassungsschutzbericht sei eine “negativ belastende mittelbare Sanktion”.

    Viele empörten sich damals und sahen im Urteil eine Begünstigung der Kameraden von rechts. Richtig, so Spoo, wäre es, ohne weiteren Gemütaufwand die notwendige Allgemeinheit des Spruchs auszunutzen und für sich ebenfalls Verschonung vor dem Bericht zu beanspruchen. Seine letzten Wochen in Freiheit verdankte Ossietzky einer von rechts und links gemeinsam durchgesetzten Amnestie gewisser politischer Meinungs-Delikte. Hätte Ossietzky sich in der Zelle festkrallen sollen, nur weil auch ein Goebbels davon profitierte?

    Allgemeine Gerechtigkeit, was immer das wäre, kann der Rechtskampf nicht herstellen. Aber immerhin Marscherleichterungen, kurzfristige Verbesserung der Bedingungen des politischen Zusammenschlusses. Dafür enthält dieses kleine Buch die nützlichsten Tipps.

    RezensentIn: Fritz Güde

    Erschienen bei Fischer Taschenbuch Verlag 2006, 9,95 Euro. Sie können dieses Buch bei Amazon bestellen.


    Bitte beachten Sie auch den folgenden Buchtipp:

    Jean-Claude Paye:
    Das Ende des Rechtsstaats
    Demokratie im Ausnahmezustand

    Eine fundierte Analyse jüngerer repressiver Entwicklungen auf einzelstaatlicher, europäischer, US-amerikanischer und internationaler Ebene



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    [Seitenanfang]


    normey - 25. Jun, 08:19

    Heute tagt das Bundesschiedsgericht wegen MV

    Bitte nehmt Anteil!
    Klaus-Dieter Krämer - 21. Jun, 06:47

    Ein vegetarisches Rezept von John Cleese (Monty Python)

    John Cleeses Cornflakes

    Einfach aber unverkennbar anders ist John Clesses Rezept für ein
    perfektes vegetarisches Frühstück.

    1. Kaufe ein Paket Cornflakes.
    2. Öffne den Pappkarton.
    3. Öffne dieses Plastikding in dem Karton.
    4. Schütte den Inhalt (eine Art gelblich bräunlicher Stückchen von
    Dingen) auf den Teller.
    5. Kaufe eine Flasche Milch.
    6. Fasse die Flasche oben am dünnen Ende an.
    7. Drehe die Flasche behutsam über den Cornflakes um und paß auf,
    daß die Milch nicht über den Tellerrand hinausgeht.

    Es ist sehr einfach zuzubereiten und absolut köstlich. Als Alternative
    kann man auch Coca-Cola anstatt Milch verwenden.
    Basilikum nach Bedarf dazugeben.

    Dokumentarist - 21. Jun, 10:37

    KOPIE: "Höchstaktuell und abermals anrüchig!"


    ddrsadtk - 26. Jun, 19:25

    US-Weblogs ziehen Investoren an

    http://www.pressetext.de/pte.mc?pte=060626032

    Journalisten kündigen zu Gunsten ihrer Blogs

    von-angemessen-bis-wichtig - 26. Jun, 20:42

    aus www.linkezeitung.de


    Kommunikationsplattform der linken Opposition eröffnet
    Linkes Netzwerk - Linkes netzwerk
    von LZ , 17.06.2006 - bisherige Aufrufe: 1007

    netzwerkseite.jpgDie linke Opposition in WASG und anderen anti-
    neoliberalen
    Zusammen-
    hängen und
    sozialen
    Bewegungen hat sich eine

    Kommunikationsplattform

    geschaffen.


    Auf der Seite www.netzwerk-linke-opposition.de werden nicht nur die Ergebnisse der Kasseler Konferenz veröffentlicht. Die Aktivitäten der Linken Opposition organisieren sich über Arbeitsforen, in denen interessierte Aktivisten mitarbeiten können.
    Die Themen reichen von innerparteilicher Demokratie über den Aufbau des Bildungswerkes SALZ , einer ersten politischen Kampagne gegen das Deutsche Rote Kreuz wegen der Befürwortung der Hartz-IV Kürzungen durch dessen Präsidenten bis hin zu antikapitalistischen Perspektivdiskussionen. Geplant ist im Herbst ein Ratschlag aller antineoliberalen sozialen und politischen Kräfte, den ein auf der Kasseler Konferenz gebildeter Koordinierungskreis vorbereiten soll.

    Dokumentarist - 7. Jul, 19:29

    Aus hier umgewandelten "Was war. Was wird. " entnommen:


    Schlüssel fürs Schlüsselloch

    (Einzahl und Mehrzahl)

    Archiv

    Juni 2006
    Mo
    Di
    Mi
    Do
    Fr
    Sa
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    Viel Spaß beim Surfen! ( Viel Spaß und lange Verweil-Dauer hier ...)

    Hier eine WIEDERHOLUNG:

    mit dem
    i n h a l t s-

    r e i c h e n
    Zusatz

    (Vorstehendes
    ist anklickbar
    - wie u. a.

    die
    überaus
    wichtige:
    Einleitung ,
    ... 11 Monate
    später ...
    eine
    orientierende,
    aber zeitlich
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    von der
    "11"
    abweichende
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    und Zeit-
    Fest-
    schreibung
    und der
    Aufklärung:
    Warum?

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    Zeichen

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    soll
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    samkeit
    erwecken

    und Sinne

    -> schärfen!

    ( VIEL IST

    AUCH IM


    "TRANS-

    PARENTEN"
    -
    in den
    Freiflächen

    verborgen

    - UNTER-

    SETZT
    ODER / UND
    ZUMINDEST 

    VERLINKT

    - Zu den
    aufge-
    kommenden
    und nahe-
    liegenden
    Fragen
    gibt es
    mögliche
    Antworten
    oder / und
    Fakten
    unter:
    ALLERHAND
    ABC-Auswahl
    -Quellen
    (eine
    erste
    kleinere
    Auswahl)



    Warum:
    Dieses
     NEWS-

     A B C-
    QUERBEET

    mit seinem
    obligatorischen und

    erweiterten
    Haftungs-
    ausschluss
    - siehe auch
    entsprechend
    im Forum
    :
    PRO
    UND KONTRA
    ... ggf.
    KLARTEXT... HILFE ...

    weil es
    Andere
    "Platt-
    formen"
    nicht mehr
    gibt!
    )


    Eine
    andere
    scheint
    aber im
    Kommen...
    Hallo
    "WILLKOMMEN"
     in (m)einer
    kleinen Welt!

    Ich möchte
    mit diesen
    Seiten
    k e i n e n
    Designpreis
    gewinnen,
    sondern
    Informationen -
    manchmal
    gar
    NEWS

    Die Themen
    des Tages in Bildern
    vermitteln,
    z. B.

    "
    Die aktuelle
    Uhrzeit
    zur Stunde":


    - die Uhrzeit

    stimmt haargenau

    nach

    Mitteleuropäische Zeit.(MEZ) ... ansonsten
    wurde
    und
    soll

    Humanes!?

    erzeugt,

    A-B-C ...

    oder /
    und

    vermittelt
    werden:

    dabei
    überwiegend
    für Aktualitäten
    - in ausgewählten
    Bereichen
    - gesorgt
    sein!

    Ich hoffe,
    dass
    mir der

    EINSTIEG

    gelungen
    ist
    und
    es
    IHNEN
    /
    EUCH
    gefällt.

    (Bitte
    schreibt
    mir Eure
    Meinung
    in mein
    Gästebuch.)!
      ... auch
      wiederholend

    ... Hallo

    "WILLKOMMEN"
    in (m)einer kleinen Welt!

    P. S.:
    Das war
    einmal

    der Anfang
    vor Jahren. Online.
    Bescheiden.
    So war er beschrieben
    und


    gekennzeichnet:


    Besucher: 23833 Heute: 109 Online: 11
    (Im ARCHIV ist die Zahl von über 100.000 Aufrufen belegt, wie hier im Stand 07 in 2006 ...) des angeschlossenen FORUM
    PRO UND KONTRA ... ggf. KLARTEXT... HILFE ...
    andere

    Weblogs

    Foren

    ... Nicht das letzte Überbleibsel aus
    "redaktionellen Online-Zeiten"!
    Allerdings
    funktioniert
    das hier
    verlinkte
    Angebot
    nicht mehr.
     Dazu die
    NETSCAPE
    -Einstellung
    (Siehe auch
    ersten Kasten
     - oberhalb -
    oder bis ...
    5 also 4 w e i t e r e n
    Website mit
    runden 200 Unterseiten;
    eigentlich mehr
    !
    )

    Das Zeichen

     

    (ADU)soll Aufmerk-

    samkeit

    erwecken

    und Sinne

    -> schärfen! 

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    Freiflächen

    verborgen

    - UNTERSETZT

    ODER / UND ZUMINDEST 

    VERLINKT



    www.Wikipedia.deQUERBEET


    Neue BilderNeue Partner
    BILDERSPECIAL


    Wörter des Tages
    Aber was
    nicht neu ist:
    Diese Page
    ist für
     

    optimiert!

    ARCHIV (geplant)

    A-B-C ... (ist eine Auswahl QUERBEET )

    ... nicht das letzte Überbleibsel aus "redaktionellen Online-Zeiten"!

    Dann kam es zur kleine A- B- C- Demonstration, d. h. einem entsprechenden "Auftritt"

    Eine große A - B - C - Stütze ist, mit Sympathie behaftet, weil es auch schon Einiges an kritischen Momente durchzumachen hatte:


    Aktuelle Beiträge

    Ihr Brandenburg Eintrag
    finden, wenn Newsletter <!-- body { margin:0; padding:0; font-family:'Myriad...
    wega - 18. Jul, 13:38
    Zum in den Himmel schreien...
    Herr J. H-E = nachträglich abgekürzt - siehe auch...
    wega - 28. Okt, 16:11
    A B C -Tipp: Angebot...
    A B C -Tipp: Angebot ...
    wega - 1. Sep, 21:33
    Entsetzlich:
    ... KOPIE eines anschaulichen Textes zum schwierigen...
    wega - 24. Aug, 02:55
    Organspende falsch angepackt,...
    ... , Fakten wirken auch unkommentiert!. Von...
    wega - 11. Aug, 08:40

    Mein Lesestoff

    Albrecht Müller und Dr. Wolfgang Lieb von der Initiative zur Verbesserung der Qualität politischer Meinungsbildung
    www.nachdenkseiten.de


    Ein Buch gegen Google: Das Web-Adressbuch für Deutschland geht ins neunte Jahr. Können es 900 Seiten Papier mit mehreren Milliarden verzeichneten Webseiten in Google aufnehmen?
    Searchguide: Web-Adressbuch 2006

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    HINWEIS - in (m)einer...
    W i l l k o m m e n Hier entsteht eine neue Internetpräsenz....
    KlausDieterKraemer - 25. Okt, 12:24
    Weil ich nicht nur um...
    http://www.alex-nolze.de/i mages/stories/audio/angst/ 11%20-%20Lebenslied.mp3
    adu - 15. Okt, 10:35
    Ergänzung zur Havelberger...
    Platzhalter (Ph) 2099 Vorsitzende trat zurück 07.08.05...
    jih - 14. Sep, 17:20
    Noch was, zur Vercollständigung!
    ... U N S E R E GASTROLLE (nach unserem letzten...
    adu - 11. Sep, 15:05
    Das hier ist schlimmer:
    Auf Facebook verfolgt Diese Prominenten wurden Opfer...
    Kartenspieler - 6. Sep, 20:28

    ...

    Büchertipps & Rezensionen

    [Aktuelle Büchertipps][Beliebteste Bücher][Alle Bücher]




    Titelbild
    Till Müller-Heidelberg/ Ulrich Finckh/ Rolf Gössner u.a. (Hg.):

    Grundrechte-Report 2006
    Zur Lage der Bürger- und Menschenrechte in Deutschland

    Was wusste die Bundesregierung von den CIA-Verschleppungen über deutschem Boden? Haben deutsche Beamte erfolterte Aussagen bewusst genutzt?


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    Eben sind Landes-und Bundesverfassungsschutzbericht für die Bundesrepublik erschienen. Diese Schützer bedrohen freilich öfter... Was sie verteidigen, ist nicht die Summe der Rechte jeder einzelnen Person, sondern ein Konstrukt namens FDGO = Freiheitlich demokratische Grundordnung. Sie hat die Eigenheit, dass sie - nach Meinung der Schützer - vor allem dadurch verletzt wird, dass man ein Grundrecht besonders exzessiv in Anspruch nimmt - zum Beispiel das auf Demonstration oder das auf Meinungsfreiheit. Gerade das selbstsüchtige Herumtrampeln auf dem eigenen Recht erschüttert den gebohnerten Boden der Verfassung besonders.

    Ganz anders der Grundrechtereport. Er geht einfach den einzelnen Rechten nach, wie sie im Grundgesetz aufgezählt sind. Und seine Blickrichtung verläuft genau umgekehrt: sieht der Verfassungschutz den Menschen an sich in seinen Wünschen und Tätigkeiten als Störer unseres aufgeräumten Hauses Deutschland an, melden die Autoren des Grundrechtereports penibel, mit welchen Maßnahmen Gerichte, Polizei, Dienste,Gesetzgeber das kaputtmachen, was sie angeblich schützen wollen.

    Der Grundrechtereport erscheint jetzt zum zehnten Mal - und wird herausgegeben u.a. von Mitgliedern der Humanistischen Union, der Gustav-Heinemann-Initiative, Pro Asyl, der Vereinigung Demokratischer Juristinnen und Juristen, der Internationalen Liga für Menschenrechte im Geiste von Carl von Ossietzky. Viele der hier angezeigten Verletzungen der Grundrechte werden den Lesern von stattweb und STATTZEITUNG bekannt vorkommen. Es frischt das Gedächtnis auf, in dem schmalen Taschenbuch versammelt zu sehen, worüber wir uns ein Jahr lang geärgert haben. Weniger verwundert! Gewohnheit gerbt Herzwand. Hauptsache, die Ärgernisse sind hier festgehalten- zur Wiedervorlage hoffentlich noch vor dem Jüngsten Gericht.

    Einprägsam etwa der letzte Fall - ein Angriff auf Artikel 104 - ”die Freiheit der Person kann nur aufgrund eines Gesetzes eingeschränkt werden.” Tatort: die Hamburger Ausländerbehörde. Über den Bildschirm der Beamten flackert verheißungsvoll: “Wir buchen, sie fluchen-mit freundlicher Unterstützung des Reisebüros Never-Come-Back-Airlines.”. Der umdunkelte Humor dieser Behörde bewährt sich an einem potentiellen Schübling aus Guinea. Bedenklich betritt er den elektronisch gesicherten Büroraum, weist auf das noch laufende Verfahren hin, in welchem er vor Gericht Abschiebe-Aufschub begehrte- und wird gerade deshalb einen Stock höher geschickt: In eine Zelle des Landeskriminalamts, das -sehr praktisch- im selben Gebäude untergebracht ist. Von dort soll es -nach dem Willen des Sachbearbeiters - in den Abschiebeknast gehen. Dann weiter nach Guinea.

    Nur,dass Amadou Biallo von einem Rechtsanwalt begleitet war. Und dem fiel an dem Vorgang etwas auf, was wir als fleißige Krimi-Gucker vielleicht schon vergessen haben. Da fehlt doch etwas : Der richterliche Strafbefehl. Die Ausländerbehörde nahm treuherzig an, sie gelte als Polizei. Und die dürfe doch festnehmen ”bei Gefahr im Verzug”- und “zur Verhinderung einer Straftat”. Die Straftat wäre dann das gesetzwidrige Verweilen im Gebiet der BRD.

    Das Hamburger Polizeirecht scheint schlotterig zugeschnitten und erlaubt das alles. Nur -dass es ein spezielles Recht der Ausländerbehörde gibt, und wo besondere rechtliche Regelungen erlassen sind, kann nicht nonchalant auf die weitere- also die für die Polzei gültige - zurückgegriffen werden. - Also kam der abzuschiebende vorläufig frei.

    Triumph des Rechts? Ja, eine Viertelstunde lang. Im letzten Satz berichtet Rolf Steinke von einer geplanten Justizreform in Hamburg. sie sieht eine “ausdrückliche Ermächtigung der Behörden zur vorläufigen Festnahme von Ausländern zwecks Sicherung der Abschiebehaft vor”- und das ohne richterliche vorherige Anordnung.

    Der Gesetzgeber dichtet seine Behörden ab gegen vorlaute Richter. Bei Redaktionsschluss des Buchs war darüber noch nicht entschieden. Darin zeigt sich die Struktur sehr vieler Fälle des Buches. Die oberen Gerichte entscheiden oft liberaler als die unteren, diese wieder öfter gegen Polizeimaßnahmen. Polizei greift am häufigsten schöpferisch zu. Das Verfassungsgericht klopft immer mal wieder den Schilys und Becksteins und ihren Parlamenten auf die Finger, die gerade an Fallen und Fesseln gegen Einzelmenschen basteln. Wie ist das möglich? Sollte wirklich der Satz gelten: Lass nur die Gesetze walten, und du wirst dein Recht erhalten? Bessere, freiheitsdurstigere Menschen können die Richter der oberen Ränge wohl kaum sein, vor allem, weil sie normalerweise ja aus den unteren Gerichten hervorgehen, deren Praxis also jahrelang mitgetragen haben müssen.

    Des Rätsels Lösung liegt wohl darin, dass die obersten Gerichte den Gesamtzusammenhang der Rechtsregulierung im Auge behalten müssen. Sie können nicht nur einem einzelnen Schulamt zuliebe oder der Polizeibehörde in Lüneburg die logische Konsistenz des Ganzen gefährden. Davon profitiert sehr oft der Wurm unten, an dem Polizei und Unterbehörden schon gnadenlos ziehen und zerren.

    Ein weiteres Streitgebiet der Gerichte- und darauf geht das Buch ausführlich ein- sind innen- und außenpolitische Rücksichten der unabhängigen Richter, mehr noch solche des weisungsgebundenen Generalbundesanwalts. In diesem Licht schildert Paech, Völkerrechtler und MdB der Linkspartei, die Abweisung des Verlangens nach Schadensersatz der Angehörigen jener Verletzten und Getöteten bei der Brücke von Varvarin, die dem Luftangriff der NATO im Frühjahr 1999 zum Opfer fielen. Einzelpersonen haben demnach kein Klagerecht, nur Staaten untereinander. Ebenso lehnten alle angerufenen Gerichte die Verfolgung der Folterknechte von Abu Ghraib ab, wenn diese sich nach getaner Arbeit wieder in der BRD als GIs in Ramstein oder einem anderen amerikanischen Stützpunkt befinden. Begründung dieses Mal: die Gerichte der USA werden sicher die Taten und vor allem die Verantwortung der jeweiligen Vorgesetzten der Täter überprüfen. Zu solcher Begründung gehört Beharrlichkeit im Wegschauen. Aber- wie Larochefoucauld schon wusste: wir alle bringen genug Seelenstärke auf, die Leiden unseres Nächsten zu ertragen.

    Der Kampf ums Recht kann immer nur Freischärlerkrieg sein, Guerillavorstoß. Die geringsten Widersprüche zwischen den Behörden ausnützen! Die notwendige Herstellung der Einheitlichkeit von Verwaltungsakten sich zu nutze machen! Den langen Atem behalten, um den Instanzenweg zu überstehen. Eckart Spoo in seinem Beitrag zur Überwachung der Zeitung “JUNGE WELT” zeigt einen wenig wahrgenommenen möglichen Trampelpfad von rechts nach links. Die rechtsgesinnte Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT hat beim Verfassungsgericht durchgeboxt, dass sie im Verfassungsschutzbericht nicht mehr genannt werden darf. Die Verfassungsrichter begründeten ihren Spruch so: die ”Pressefreiheit schütze vor Einflussnahme des Staates auf die mit Hilfe der Presse verbreiteten Informationen”. eine Veröffentlichung im Verfassungsschutzbericht sei eine “negativ belastende mittelbare Sanktion”.

    Viele empörten sich damals und sahen im Urteil eine Begünstigung der Kameraden von rechts. Richtig, so Spoo, wäre es, ohne weiteren Gemütaufwand die notwendige Allgemeinheit des Spruchs auszunutzen und für sich ebenfalls Verschonung vor dem Bericht zu beanspruchen. Seine letzten Wochen in Freiheit verdankte Ossietzky einer von rechts und links gemeinsam durchgesetzten Amnestie gewisser politischer Meinungs-Delikte. Hätte Ossietzky sich in der Zelle festkrallen sollen, nur weil auch ein Goebbels davon profitierte?

    Allgemeine Gerechtigkeit, was immer das wäre, kann der Rechtskampf nicht herstellen. Aber immerhin Marscherleichterungen, kurzfristige Verbesserung der Bedingungen des politischen Zusammenschlusses. Dafür enthält dieses kleine Buch die nützlichsten Tipps.

    RezensentIn: Fritz Güde

    Erschienen bei Fischer Taschenbuch Verlag 2006, 9,95 Euro. Sie können dieses Buch bei Amazon bestellen.


    Bitte beachten Sie auch den folgenden Buchtipp:

    Jean-Claude Paye:
    Das Ende des Rechtsstaats
    Demokratie im Ausnahmezustand

    Eine fundierte Analyse jüngerer repressiver Entwicklungen auf einzelstaatlicher, europäischer, US-amerikanischer und internationaler Ebene



    Wir empfehlen Ihnen, Bücher bei linken oder unabhängigen Buchläden zu kaufen, da diese wichtige soziale Anlaufstellen und Teil der linken Infrastruktur sind. Einige solcher Buchläden finden Sie in der Liste unserer Verkaufsstellen. Wenn in Ihrem Wohnort allerdings keine linken oder unabhängigen Buchläden (mehr) ansässig sind, so können Sie stattweb.de und die Stattzeitung für Südbaden unterstützen, indem Sie dieses Buch über den folgenden Link bei Amazon bestellen.



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    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Hinweise zum Internetrecht und daraus ableitbaren Zusammenhängen Domainrecht Urheberrecht Onlineauktionen Datenschutz Strafrecht und, nicht zuletzt:Urteile (welche von hier aus nicht noch mehr werden sollen) ZU SCHWERPUNKT-PROBLEM-SITUATIONEN Subject:HARTZ IV im Donaukurier www.donaukurier.de ~~~~~~~~~~~~~~

    Was wichtig sein kann!

    Wie umgehen mit ungebetenem Hausbesuch vom Amt E-Mail
    05.10.2006
    sozialschnuefflerHausbesuche
    … auch gegen ungebetene Hausbesuche, kann man sich wehren.

    Aus gegebenen Anlass stellen wir nochmals wichtige Hinweise dazu zur Verfügung. Selbst dem SPIEGEL war es auf dem Höhepunkt der "Clement'chen Missbrauchsdebatte" wert, uns in seiner Ausgabe 43/2005 zu erwähnen. .." Mitarbeiter des Arbeitsamtes hegen den Verdacht auf Leistungsmissbrauch und haben sich zu einem Kontrollbesuch angemeldet? Nicht lange "rumfackeln“, rät das „Erwerbslosen Forum Deutschland“, eine stark frequentierte Ratgeberseite im Internet:

    Erst einmal seien die Amtsleute „zu ihren Personalien zu befragen“ und auf die Strafgesetzbuchparagrafen zu „Hausfriedensbruch, Nötigung, falsche Verdächtigung“ hinzuweisen. Drohe der Behördenvertreter daraufhin mit Leistungskürzung, solle man schwerere Geschütze auffahren: „Dann wird sofort und dringend die Polizei gerufen“ und „Strafanzeige gegen jedes der Ämter persönlich erstattet“. Auch gegen lästige Kontrollanrufe kann man sich mit Hilfe aus dem Internet zur Wehr setzen. Das Erwerbslosenforum bietet fertige Anträge auf Löschung sämtlicher Telefonnummern und E-Mail-Adressen. Lediglich der eigene Name samt Kundennummer sowie die Adresse der zuständigen Arbeitsagentur sind noch per Hand einzutragen". ...(SPIEGEL 43/2005 S. 42).

    Hausbesuche

    … auch gegen ungebetene Hausbesuche, kann man sich wehren.

    Für die Besuche – welche vom Amt durchgeführt werden - muss ein zu begründender Verdacht auf Leistungsmissbrauch vorliegen.

    Die Ämter könnten zwar zum Hilfeempfänger kommen, jedoch nur nach vorheriger Terminabsprache bei Beantragungen von Sachleistungen - aber - wenn das Amt einfach so kommt, sofort ablehnen, um erneuten Termin bitten, mit dem Hinweis, dass man Beistände hinzuziehen will, was nach § 13 SGB X erlaubt ist und von den Ämtern geduldet werden müssen, oder den Einlass bzw. den Besuch von Beginn an ablehnen.

    Wenn das Amt nach Termin kommt, sind in der Wohnung dann drei-vier sachkundige Personen mit anwesend, die die Ämter sofort zu ihren Personalien befragen (Name, Vorname, Dienststelle, Dienstrang) und diese notieren und dann dazu intensiv und ohne großes Rumgefackel befragen, welche belegbaren Verdachtsmomente sie gegen den/die Leistungsbezieherin haben und die sofortige (!) Vorlage dieser Belege an Ort und Stelle verlangen.

    Stellt sich heraus - was sich meistens herausstellt - dass gar kein Verdacht vorliegt, weil eh keine Beweise dafür da sind und man also einfach mal so gucken (also schikanieren) wollte, ist das

    - Hausfriedensbruch (§ 123 Strafgesetzbuch - StGB)
    - Nötigung (§ 240 StGB)
    - falsche Verdächtigung (§ 164 StGB

    und wenn die Ämter dem/die Leistungsbezieherin gegenüber sogar damit gedroht haben, Leistungen einzustellen, wenn man sie nicht in die Wohnung / ins Haus ließe, dann kommt noch

    - Bedrohung (§ 241 StGB) hinzu, mal von
    - Rechtsbeugung im Amt (§ 339 StGB) bzw. Beihilfe (§ 27 StGB) dazu ganz abgesehen.

    Dann wird sofort und dringend die Polizei gerufen wegen Hausfriedensbruchs (am Telefon nicht groß rumquatschen, sondern nur sagen, dass hier Hausfriedensbruch stattfindet und bitte (!) sofort jemand kommen soll), die Ämter werden von der Polizei der Wohnung/des Hauses verwiesen und es wird sofort Strafanzeige wegen Hausfriedensbruchs, falscher Verdächtigung, Nötigung, Bedrohung, Rechtsbeugung im Amt und ggf. Beihilfe dazu gegen jeden der Ämter persönlich erstattet.

    Dies Procedere deshalb, damit das illegale Vorgehen der Ämter amtlich aktenkundig wird - wodurch dann keinerlei weitere Repressalien gegen den/die wehrhaften Betroffenen erfolgen werden, und wenn doch, dann hilft sofort eine Einstweilige Verfügung mit Eilantrag beim zuständigen Verwaltungsgericht. Das Verwaltungsgericht kann aufgrund des somit aktenkundigen Tatbestandes des Hausfriedensbruchs, der Nötigung, falschen Verdächtigung und der Bedrohung sowie der Rechtsbeugung im Amt gar nichts anderes machen als dem Antrag auf Einstweiligen Verfügung statt zu geben.

    Urteile:

    Landessozialgericht Halle - Beschluss vom 22. April 2005, Az. L 2 B 9/05 AS ER :
    Das Gericht meint, dass der Besuch des Außendienstes kaum geeignet sei, entscheidungserhebliche Tatsachen für das Vorliegen einer eheähnlichen Gemeinschaft zu ermitteln, da die Intimsphäre zur Klärung dieser Frage nicht ausgeforscht werden dürfe. Die Ablehnung des Hausbesuchs sei durch die grundgesetzlich geschützte Unverletzlichkeit der Wohnung gedeckt (Artikel 13 GG).

    Landessozialgericht Halle - Beschluss vom 22. April 2005, Az. L 2 B 9/05 AS ER :
    Das Gericht meint, dass der Besuch des Außendienstes kaum geeignet sei, entscheidungserhebliche Tatsachen für das Vorliegen einer eheähnlichen Gemeinschaft zu ermitteln, da die Intimsphäre zur Klärung dieser Frage nicht ausgeforscht werden dürfe. Die Ablehnung des Hausbesuchs sei durch die grundgesetzlich geschützte Unverletzlichkeit der Wohnung gedeckt (Artikel 13 GG).

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    (C) 2005 Erwerbslosen Forum Deutschland

    HINTERGRUND:

    Hinweis:


    SPORT&MEHRatARCOR.DE

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    HINWEIS GENERELLER ART:
    (in Arbeit)

    Wenn jemand den über diese Seiten
    erreichbaren Links folgen, verläßt sie / er
    das Angebot
    des Forum, wo die XXX im Mittelpunkt
    vieler Betrachtungen stehen sollte, aber
    nicht der Initiator ist.
    Deshalb übernehmen weder der
    Journalisten
    -Pool,
    noch zuhauf (EX-) Partei-Mitglieder,
    geschweige
    denn die
    WASG / WAsG e.V. selbst
    (um mal eine
    Partei und ein Mitglied
    Jutta Fiedler von e h e m a l s dort
    herauszustellen), die Verantwortung
    für die Richtigkeit der auf der angesteuerten
    Website
    bereitgestellten Informationen, noch machen sie
    sich
    (Jeder für sich!) deren Inhalt zu Eigen oder
    teilt unbedingt die dort vertretenen Meinungen.

    Das ADU-Zeichen soll

    Aufmerksamkeit erwecken

    und Sinne schärfen!

    ( VIEL IST AUCH IM "TRANSPARENTEN"

    - in den Freiflächen verborgen - UNTERSETZT

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    Pro-und-Kontra@office-dateien.de

    IMPRESSUM
    LEGENDE

    Das ADU-Zeichen soll

    Aufmerksamkeit erwecken

    und Sinne schärfen!

    ( VIEL IST AUCH IM "TRANSPARENTEN"

    - in den Freiflächen verborgen - UNTERSETZT

    ODER ZUMINDEST VERLINKT ... einfach mit

    dem Cursor über die gesamte Seite bewegen...



    Anwendbares Recht:

    Für die Nutzung der Website gilt ausschließlich
    deutsches Recht.



    (Diese Hinweise unterliegen ständiger Aktualisierung)

    Zur Vertiefung - Linkliste:


    Zivilrechtliche Rahmenbedingungen für den
    Inhaltsanbieter
     http://www.jurpc.de/aufsatz/19990114.htm 
    Stand: 15.04.2005 Herausgeber:
    Prof. Dr. Maximilian Herberger Home
    http://www.jurpc.de/index.html 
    E-Mail an dessen Redaktion: mail@jurpc.de
    http://www.jurpc.de/index.html 



    Aktuelles aus dem Inhalt:

    Thomas Gramespacher: Webdesign und Gestaltungshöhe?
    – Zur Anwendung von § 2 Abs. 1 Ziff. 4 UrhG auf in Webseiten
    eingebundene digitale Grafiken und Bilder
    Der Autor kritisiert die Entscheidung des OLG Hamm
    - 4 U 51/04 -, da das Gericht sich nicht die Mühe gemacht
    habe, Kriterien für die Bestimmung der Schöpfungshöhe bei
    in Webseiten eingebundenen Grafiken und Bildern festzulegen.

    Wolfgang Kuntz: Buchvorstellung Marly, Softwareüberlassungs-
    verträge
    Mit Recht hat sich "der Marly" als Standardwerk im Bereich
    der Softwareverträge etabliert. Rechtsanwender finden auf
    nahezu alle Fragen im Bereich der Softwareverträge
    zufriedenstellende Antworten.

    BGH: Literaturhaus
    Wer auf eine Anfrage, einen Internet-Auftritt unter einem
    bestimmten Domain-Namen zu erstellen, diesen für sich
    registrieren lässt, kann unter dem Gesichtspunkt einer gezielten
    Behinderung eines Mitbewerbers nach § 4 Nr. 10 UWG und
    eines Verschuldens bei Vertragsverhandlungen zur Unterlassung
    der Verwendung der Domain-Namen und zur Einwilligung in die
    Löschung der Registrierungen verpflichtet sein.

    (Die Inhaberin einer berühmten Marke hat gegenüber einem
    gleichnamigen Privatmann einen Anspruch auf Übertragung
    der aus der Marke bzw. dem gleichlautenden Nachnamen
    bestehenden Domain, dürfte hier für ableitbare Fälle gleichzeitig
    den Verallgemeinerungsfall auf unser spezielles FORUM:
    http://67693.rapidforum.com/ - beispielsweise - ausschließen!

    JurPC-Faksimile:

    * Gerichtsentscheidungen im CPC- und PDF-Format
    (Hinweis-e der Redaktion)
    * JurPC-Archiv der Veröffentlichungen von 1989 bis 1996

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    NOCH WAS - (m)ein TIPP:

    Video-Kolumne

    Lachmann Ansichten, Einsichten und Aussichten eines Beobachters. Die Video-Kolumne von Günther Lachmann.