(Neuer) Newsletter
Samstag, 3. Juni 2006
Mittwoch, 31. Mai 2006
Skype stellt Gefahrenpotenzial für Firmen dar
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Laut Angaben von Skype verwenden bereits 30 Prozent der 75 Millionen Nutzer den VoIP-Dienst im beruflichen Umfeld. Hier bestehe das Gefahrenpotenzial, teilte der Consulter gegenüber pressetext mit. Nach Recherchen von Eurospace seien bereits die ersten Skype-Viren im Umlauf, die über die Telefonsoftware die Rechner der Gesprächsteilnehmer befallen würden. Hat der Nutzer das Telefonie-Programm in Outlook integriert, so greifen die Schädlinge zum Teil auch das Mail-Programm an und verbreiten sich über die in Outlook gespeicherten Kontakte.
"Skype ist ein nicht überwachter und weitgehend anonym operierender Peer-to-Peer-Protokollservice", erklärte Patricia Sueltz, CEO von SurfControl http://www.surfcontrol.com . "Jede Person, die man anruft oder von der man angerufen wird, kann theoretisch unbemerkt schädliche Elemente wie Viren oder Würmer in das Netzwerk hinein oder vertrauliche Informationen und geistiges Eigentum aus ihm heraus schleusen. Da Skype eine nicht erkennbare Verschlüsselung verwendet und aufgrund seines temporären Charakters äußerst schwierig aufzuspüren ist, konnte bislang kein Virenschutz-Produkt hier wirklich eingreifen."
Eine von Skype ausgehende Bedrohung für das Firmennetzwerk sieht SurfControl nicht, eine unkontrollierte Nutzung könne dennoch eine potenzielle Gefahr und Sicherheitsschwachstelle bedeuten, da von Mitarbeitern über Skype sensible Firmendaten per File-Sharing ausgetauscht oder Viren und andere schädliche Inhalte über Instant Messaging in das Firmennetz gelangen können. Mit dem "Enterprise Threat Shield" (ETS) bietet SurfControl ein Tool, mit dem Skype-Accounts in Firmen-Netzwerken identifiziert, kontrolliert und die Nutzung von Skype geregelt werden können. Mit ETS könne Skype insgesamt unterbunden oder die Dauer von Skype-Verbindungen begrenzt werden. Zudem kann ein Unternehmen festlegen, dass Skype nur von berechtigten Personen und nur während bestimmter Tageszeiten verwendet werden darf. Weiters besteht die Möglichkeit die File-Sharing-Fuktion zu deaktiviert.
Eurospace rät den Unternehmen, die Internet-Telefonie zunächst nur firmenintern einzusetzen und erst zu einem späteren Zeitpunkt die externe Telefonie über das Internet abzuwickeln. Auf jeden Fall sollte dazu ein Service gewählt werden, der auf dem weltweit anerkannten
Internet-Telefonstandard SIP (Session Initiating Protocol) basiert. In Deutschland sollte der gewählte Dienst zudem an den zentralen deutschen Toplink-Telefonknoten im Datenzentrum des Deutschen Commercial Internet Exchange (DE-CIX) angeschlossen sein, den der Verband der deutschen Internetwirtschaft betreibt, so Eurospace.
Freitag, 26. Mai 2006
Großes GEO Themenlexikon in 20 Bänden - Kooperation mit dem Verlag Bibliographisches Institut & F.A. Brockhaus AG
http://www.presseportal.de/story_rss.htx?nr=828118
Dienstag, 16. Mai 2006
Springer plant Formatumstellung der "Welt"
Hamburg (pte/16.05.2006/06:20) - Die Axel Springer AG http://www.axel-springer.de überlegt eine Formatverkleinerung seiner Tageszeitung Die Welt. "Die Welt im Tabloidformat ist eine Option, über die wir nachdenken wie andere Verlage auch", zitiert das Branchenmagazin Der Kontakter Springer-Sprecherin Edda Fels. Eine Entscheidung sei aber noch nicht gefällt worden, heißt es weiter. Was die bereits im Kleinformat bestehende Welt Kompakt betrifft, wird sich eine Tabloid-Ausgabe der Welt in Inhalt und Umfang - zumindest zunächst - von der Welt Kompakt weiterhin unterscheiden.
Die Welt durch die Welt Kompakt komplett zu ersetzen gilt als problematisch, sprechen die beiden Ausgaben doch verschiedene Leserschaften an. Die Welt Kompakt richtet sich an jüngere Zielgruppen, die naturgemäß mobiler sind. Eine Formatverkleinerung von Qualitätsblättern wird auch mit einer immer mobiler werdenden Gesellschaft begründet. Dennoch ergab eine Studie der TNS Emnid Medienforschung, dass die deutschen Vorbehalte gegen das Tabloidformat hegen (pressetext berichtete: http://www.pte.at/pte.mc?pte=060410029 )
Montag, 24. April 2006
Erste elektronische Zeitung: Dünne Screens statt Papier
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Weitere E-reader Projekte werden derzeit von der Zeitung Les Echos, IFRA und der New York Times geplant. Verlage erhoffen sich von der neuen Technologie, wieder mehr Leser zu erreichen und gleichzeitig an Druck- und Verteilungskosten zu sparen. Ein Vorteil für Leser wäre Flexibilität durch Updates rund um die Uhr. Auch für die Werbeindustrie könnte diese Entwicklung Vorteile bringen. Anzeigen könnten zeitlich angepasst werden, zum Beispiel Kaffee-Werbung am Morgen und Bier-Werbung am Abend.
"Momentan sind E-reader nur komplementär zur Zeitung gedacht. Auf längere Sicht könnten sie die Zeitung ersetzen. Für Wirtschaftszeitungen wie De Tijd ist es besonders interessant, da ihre Leser beispielsweise immer aktuelle Börsenkurse abrufen könnten", prognostiziert Diekow. Die momentane, noch etwas unhandliche Technologie wird dabei nur ein Zwischenschritt sein. "Die große Hoffnung ist flexibles Papier."
Elektronische Zeitungen werden sich wahrscheinlich eher an gedruckten Exemplaren orientieren, als am Internet. "Sie werden ,endlich' sein, das heißt nicht wie im Internet, wo man unendlich von einem Link zum anderen kommt. Die Redaktion trifft eine Auswahl. Interaktivität wird aber auch ein Feature sein. Vorstellbar ist zum Beispiel, Leserbriefe an die Redaktion zu schreiben, nähere Informationen abzurufen oder Pdf-Dateien herunterzuladen", erklärt Dieckow das Prinzip der elektronischen Zeitung.
Mittwoch, 5. April 2006
3 Kritiken am "Gründungsaufruf für eine neue Linke"
Montag, 3. April 2006
wegaNEWSLETTER wg. copyright
(wega)
=> Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 2.0 Deutschland
=> Sie dürfen:
* den Inhalt vervielfältigen, verbreiten und öffentlich aufführen
=> Zu den folgenden Bedingungen:
by
Namensnennung. Sie müssen den Namen des Autors/Rechtsinhabers nennen.
nc
Keine kommerzielle Nutzung. Dieser Inhalt darf nicht für kommerzielle Zwecke verwendet werden.
nd
Keine Bearbeitung. Der Inhalt darf nicht bearbeitet oder in anderer Weise verändert werden.
* Im Falle einer Verbreitung müssen Sie anderen die Lizenzbedingungen, unter die dieser Inhalt fällt, mitteilen.
* Jede dieser Bedingungen kann nach schriftlicher Einwilligung des Rechtsinhabers aufgehoben werden.
Die gesetzlichen Schranken des Urheberrechts bleiben hiervon unberührt.
Das Commons Deed ist eine Zusammenfassung des Lizenzvertrags in allgemeinverständlicher Sprache.
Dazu noch:
http://de.creativecommons.org/
... und nicht zuletzt (!)
http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=050321024
D. h.:
Copyright-Schützer decken Deutsche mit Klagen ein
Nulltoleranz führt 2004 zu rasantem Anstieg bei Durchsuchungen und Verfahren
Hamburg (pte/21.03.2005/13:35) - Das Prinzip der Nulltoleranz bei der Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) hat in Deutschland 2004 zu einem rasanten Anstieg der Hausdurchsuchungen und Gerichtsverfahren geführt. In einer Aussendung freute sich die GVU http://www.gvu.de heute, Montag, über das Rekordhoch von 2.084 Durchsuchungen (plus 51 Prozent im Vergleich zu 2003) und 2.500 Verfahren. Alleine bei Filmen stieg die Zahl der von der GVU eingeleiteten Verfahren um 65 Prozent. So gut wie alle Verfahren werden aus Sicht der Copyright-Schützer erfolgreich abgeschlossen. ...
Wenn auch ein Jahr alt - nicht unaktuell - wega
=>Es gibt hier Arten, seine Zeit zu vertun:
=>=>=> Nichts zu tun,
=>=>=> es ungenau zu tun, oder
=>=>=> im falschen Augenblick zu tun.
François Marie Voltaire
=> Schafft in der Wirklichkeit mehr Glück!
Dann braucht ihr nicht soviel Ersatz in meinen Worten.
Wolfgang Biermann
Generell (©) copyright and related rights by Werner G. Gaede
(wega) für http://wega2006.twoday.net/stories/1774594/#1784614
(Alles davor und danach, wie:
=>Wir weisen ausdrücklich daraufhin, dass die Beiträge die Meinungen der Teilnehmer widerspiegeln und nicht die des Betreibers oder Systemanbieters. Dass Teilnehmer eigene bzw. kontroverse Standpunkte zu verschiedenen Themen haben, entspricht der Zielsetzung diese Internetangebotes. Die Veröffentlichung von Beiträgen der Teilnehmer bzw. das nicht Entfernen von Beiträgen bedeutet nicht, dass sich die Betreiber dieses Internetangebotes die Meinung zu eigen machen. Wir prüfen, ob Beiträge strafrechtlich- oder jugendschutzrelevant sein könnten. Trifft dies nicht zu, steht es im Belieben jedes Webmasters bzw. Teilnehmers dieses Internetangebotes, sich eine persönliche Meinung über die veröffentlichten Beiträge zu bilden. Bei diesem Internetangebot handelt es sich um einen Markt der Meinungen.
Insbesondere solche wie:
http://www.einwohner.de/dolorespeinlichkeiten
oder
http://www.einwohner.de/linksbuendnisummagdeburg (bis derzeit 6)
und / oder
http://www.einwohner.de/aus2005wochenweise ;
http://www.einwohner.de/dokumente ;
http://www.einwohner.de/wega2005 bzw.
http://www.einwohner.de/wega2005b
usw. ...
(©) copyright and related rights by Werner G. Gaede (wega
Freitag, 31. März 2006
Newsletter 07 des Leipzig Tourist Service
Leipzig (pts/31.03.2006/15:00) - Leipzig ist furios in das Jahr 2006 gestartet! Satte 10,5% mehr Gäste besuchten im Januar 2006 im Vergleich zum Vorjahr die Stadt. Auch die Anzahl der Übernachtungen stieg laut Angaben des Statistischen Landesamtes Sachsen um 9,6% auf 94.158 (Januar 2005: 85.229 Übernachtungen). Wenn man den Prognosen der touristischen Partner Glauben schenkt und die eigenen Buchungsanfragen berücksichtigt, könnte das Jahr 2006 ein Rekordjahr für den Leipziger Tourismus werden. Doch bis dahin liegt noch viel Arbeit vor uns ...
Die bisher erschienenen Newsletter finden Sie mit druckfähigen Bildern sowie Verlinkungen zu weiterführenden Aktionen unter www.leipzig.de (Rubrik Tourist Service - Presseportal) sowie über die Homepage der internetbasierten Nachrichtenagentur www.pressetext.de . Die Newsletter sind dort unter der Stichwortsuche Leipzig archiviert. Nun wünschen wir Ihnen viel Spaß beim Lesen, Klicken und Recherchieren!
Die top-aktuellen Themen aus Leipzig:
Die 11. "NÄHER dran"-Ausgabe ist erschienen:
Was man über die Sportstadt Leipzig wissen sollte ...
Das besondere Reiseangebot:
Begegnung mit Leipzig, Austragungsort der FIFA WM 2006(TM)
Schüler werden zu Botschafter:
Leipzig meets Houston
Die Suche nach dem vollkommenen Klang:
Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig wird wieder eröffnet
Zehn Jahre Leipzig Tourist Service e.V.:
erfolgreiches Tourismusmarketing trägt Früchte
Die 11. "NÄHER dran"-Ausgabe ist erschienen:
Was man über die Sportstadt Leipzig wissen sollte ...
Alle reden vom Fußball - wir auch! Drei Monate vor Beginn der FIFA WM 2006(TM) am 9. Juni 2006 informiert Sie die neue "NÄHER dran"-Ausgabe über die Traditionen, Visionen und Angebote der Sportstadt Leipzig - mit Schwerpunkt Fußball. Ob eine Auflistung der Leipziger Olympiasieger, eine Zusammenstellung der Sporthöhepunkte 2006 oder eine Übersichtskarte mit ca. 170 Sportstätten - wer sich für Sport interessiert, wird auf eine Fundgrube an Informationen stoßen. Weiterhin: Wann wird der Elefantempel "Ganesha Mandir" im Zoo Leipzig eröffnet? Welches bekannte Kabarett feiert 2006 sein 40-jähriges Jubiläum? Wo wurde der weltweit erste American Express Travellers Cheque ausbezahlt? Wie kommt man beim Autokauf "auf den Hund"? Antworten auf diese Fragen sowie viele touristische Neuigkeiten finden Sie in "NÄHER dran".
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Das besondere Reiseangebot:
Begegnung mit Leipzig, Austragungsort der FIFA WM 2006(TM)
Wer der Sportstadt Leipzig einen Besuch abstatten möchte, der kann beim Leipzig Tourist Service e.V. (LTS) bis zum 30. Juli 2006 das Reisearrangement "Begegnung mit Leipzig, Austragungsort der FIFA WM 2006(TM)" buchen. Dieses umfasst u.a. drei Übernachtungen (inkl. Frühstück) in einem Mittelklassehotel im Stadtgebiet, ein Abendessen (3-Gang-Menü exkl. Getränke) am Anreisetag in einem historischen Innenstadtrestaurant, die Teilnahme an einer öffentlichen Stadtrundfahrt, den Besuch des Völkerschlachtdenkmals, den Besuch der Ausstellung "Herr der Regeln. Der Fußball-Referee" im Stadtgeschichtlichen Museum und die LEIPZIG CARD (Dreitagesgruppenkarte). Buchbar ist es zu einem Preis ab 165,- EUR pro Person im Doppelzimmer unter der Hotline: +49(0)341-7104-275, E-Mail: Incoming@LTS-Leipzig.de.
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Schüler werden zu Botschafter:
Leipzig meets Houston
Eine lebendige Partnerschaft einmal anders: Schüler werden zu Botschaftern und werben in den Partnerstädten mit ihrer Begeisterung für neue Zielgruppen. Initiiert vom LTS wurde in engster Zusammenarbeit mit dem Freundeskreis Leipzig-Houston e.V. im Jahr 2005 ein Schülerwettbewerb ins Leben gerufen. Bei diesem Wettbewerb ging es darum, allgemeines Wissen über die jeweils andere Stadt und das andere Land unter Beweis zu stellen. Die Kandidaten mussten sich auch einem Sprachtest in englischer bzw. in deutscher Sprache stellen. Nun stehen die glücklichen Sieger fest. Auf eine 10-tägige Reise in die Partnerstadt Houston im Oktober 2006 dürfen sich Maria Otto (16), Marlen Weise (16) und Sarah David (16) freuen. Alle drei Schülerinnen lernen in verschiedenen 10. Klassen des Friedrich-Schiller-Gymnasiums in Gohlis. Bereits Ende Juni 2006 werden die Sieger des Schülerwettbewerbs aus Houston, Stephanie Livieres (15), Kristin Kiel (16) und Tina Li (17), in Leipzig erwartet.
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Die Suche nach dem vollkommenen Klang:
Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig wird wieder eröffnet
Ab 22. April 2006 öffnet die größte und reichste Musikinstrumenten-Sammlung Deutschlands im renovierten Grassimuseum ihre Tore. Die chronologisch angelegte und thematisch gruppierte Ausstellung zeichnet die bedeutendsten musikhistorischen und instrumentenbautechnischen Entwicklungen vor allem in Sachsen nach. So können Meisterwerke aus der Spätrenaissance und der Bachzeit oder die weltweit einmalige Kollektion der Musikinstrumente vom Erfinder des Klaviers Bartolomeo Cristofori bewundert werden. Ein einmaliges Erlebnis vermitteln die Riesenhologramme gleich im Eingangsbereich des Museums. Die 3D-Beschallungsanlage in den Ausstellungen verwandelt die Musik alter Zeiten in ein dreidimensionales Klangereignis. Unvergesslich sind nicht zuletzt die eigenen Erfahrungen mit Musikinstrumenten im Klanglabor. Öffnungszeiten des Museums: dienstags bis sonntags 10-18 Uhr, donnerstags bis 20 Uhr.
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Zehn Jahre Leipzig Tourist Service e.V.:
erfolgreiches Tourismusmarketing trägt Früchte
Im Jahr 1995 wurde das Fremdenverkehrs- und Kongressamt der Stadt Leipzig aufgelöst und der Fremdenverkehrsverein Leipzig e.V. bis März 1996 reorganisiert und neu strukturiert. Am 25. März 1996 beschloss die Mitgliederversammlung eine Namensänderung in Leipzig Tourist Service e.V. (LTS). Unter Führung des gebürtigen Züricher Richard Schrumpf sorgt der LTS seitdem weltweit für ein professionelles Tourismusmarketing. Mit Projekten wie dem "Weltgrößten Adventskalender" (seit 1997), der Kunstinstallation "Bach über Leipzig" (im Jahr 2000) oder der "STRASSE der STARS" (Eröffnung am 26. August 2005) hat der LTS weltweit die Aufmerksamkeit auf Leipzig gelenkt. Das seit April 1996 monatlich in der Moritzbastei stattfindende "Tourismusfrühstück" hat sich deutschlandweit zur größten Kommunikationsplattform für einen regelmäßigen freien Meinungsaustausch im Tourismus entwickelt. Die erfolgreiche Marketingtätigkeit des LTS spiegelt sich auch in der Statistik wider. So stiegen die Übernachtungszahlen in Leipzig in den vergangenen zehn Jahren von 1,1 Mio. auf 1,7 Mio.
Informationen über Projekte des LTS: www.leipzig.de
(Ende)
Aussender: Leipzig Tourist Service e.V.
Ansprechpartner: Andreas Schmidt
email: presse@LTS-Leipzig.de
Tel. 0341-7104-310
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