Allerlei
Freitag, 21. März 2008
Freitag, 12. Januar 2007
"Monopoly wird demokratisch"
Zu Monopoly - Wikipedia
... begann eine Internetabstimmung auf der deutschen Herstellerseite...
...
Mittwoch, 3. Januar 2007
PC-Ausstattung: Deutschland knackt 75-Prozent-Marke
Freitag, 10. November 2006
Was ich unter dem "Freitag, 1. September 2006" fand:
Donnerstag, 15. Juni 2006
Aktuelle und ausgewählte Linksammlung (im Werden)
• Sachsen-Anhalt startet als erstes Bundesland die Europarats-Jugendkampagne für Toleranz
• Jugendliche Unternehmer erlernen neue Kompetenzen
• Das Modellprojekt für die Gesundheitsziele Sachsen-Anhalts geht in die 3. Runde
• Freiwilligentagsprojekte gesucht
• Schüleraustausch: Auslandsschuljahr künftig bundesweit anerkannt
• 3. Regionale Fachtagung 2006 - "Lebenssituationen, Konflikte und Chancen unserer Kinder und Jugendlichen im Harz"
• action online - Fortbildungen von JUGEND für Europa
• Integration von MigrantInnen in Magdeburg - ein gelungenes Projekt?
• Workshop "Freizeit ohne Hindernisse ?!"
• Ein multimediales Grenz-Ereignis in der Gedenkstätte Deutsche Teilung Marienborn
• Fachtag "Zukunft der Jugendarbeit im ländlichen Raum"
• Ausschreibung USA-Programm 2007
• Förderprogramm "jugend aktiv!"
• Förderpreis der Hamburg-Mannheimer-Stiftung
• ProjektkoordinatorIn gesucht
• ErzieherIn gesucht
• Praktikum im Anne Frank Zentrum
• Vereinspraxis – Ratgeber zu rechtlichen und kaufmännischen Aspekten
• Interplay Europe 2006 - Festival of Young Playwrights
• Fête de la MUSIQUE
• Erzählcafé- Buckauer Alltagsgeschichten
• Sommerfest für Groß und Klein!
• 24 – Stunden – Beachvolleyball
• Mit dem Ballon des deutsch-französischen Jugendwerks (DFJW) in die Luft
• NO SILENT BACKLANDS – Festival gegen rechte Gewalt
• Fußballturnier – "Magdeburg spielt fair"
• Aufruf des Hallenser "Bündnis gegen Rechts" – Für Demokratie und Weltoffenheit
• SchlosshofSpiele 2006 - Die Veranstaltung für SommerFerienangebote
• Junge Kunst - dt.-weißruss.-litau.-ukrain.-tschech.-slowakische Jugendbegegnung
• Aktiv in den Rhodopen - deutsch-franz.-bulgarisches Workcamp
• "WaldInsel" Ferienfreizeit für Kids ab 6 Jahre
• Das Teenage-Camp
• Kids - SoLa
Mittwoch, 7. Juni 2006
Neue Generation der Alkoholkontrolle
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Höchste Zuverlässigkeit und Präzision
Die Geräte sind mit einem elektrochemischen Sensor ausgestattet, der spezifisch auf Alkohol anspricht. Andere Einflussfaktoren wie ätherische Öle (z.B. Eukalyptus, Pfefferminz) oder Tabakgeruch spielen praktisch keine Rolle mehr. Um Messfehler auszuschließen, überprüft ein Micro-Controller inklusive Auswertungssoftware laufend alle internen Funktionen. Das System erlaubt kurze Mess-Intervalle und damit wesentlich mehr und schnellere Überprüfungen als bisher. Während der Probenahme kontrollieren und protokollieren AlcoQuant®- Geräte die ausgeatmete Luftmenge - und erkennen jeden Täuschungsversuch. Die Langzeit- Stabilität ermöglicht Kalibrier-Intervalle von sechs Monaten.
Benutzerfreundliche Bedienung
Drei Knöpfe sorgen für eine intuitive Bedienung des Menüs: alle Anzeigen wie Gerätestatus oder Fehlermeldungen erscheinen im Klartext auf dem beleuchteten Display. Die gesamte Benutzerführung ist selbsterklärend und der aktuelle Status ist ohne umständliche Fehlersuche jederzeit nachvollziehbar. Ein Datenspeicher mit PC-Schnittstelle sowie eine Bluetooth-Option sorgen für optimale Auswertbarkeit und einfache Wartung der gesammelten Tests.
Einsatz im öffentlichen und privaten Bereich
Im Oktober 2005 gewann Siemens in Kooperation mit Envitec die öffentliche Ausschreibung des Bundesministeriums für Inneres (BMI) über 200 Stück Alkoholvortestgeräte zur schnellen Vorselektion und Erhöhung der Kontrolldichte. Der AlcoQuant® kann sowohl im öffentlichen als auch im privaten Bereich eingesetzt werden: Alkoholtestverfahren von Gemeinden, Exekutive, Kranken- oder Justizanstalten oder Suchtkliniken können mit dem neuen Gerät optimal unterstützt werden. Auch Speditionen, öffentliche Verkehrsmittel, Fahrdienste, Busunternehmen, Autofahrerclubs, Sicherheitsdienste, medizinische Einsätze oder der Gastronomiebereich profitieren von der einfachen Bedienung und den präzisen Ergebnissen.
Weitere Informationen unter: www.siemens.at/alcoquant6020
Sonntag, 4. Juni 2006
Vorab (Spiegel)
Die Linkspartei wird vom Bundesamt für Verfassungsschutz weitaus intensiver beobachtet als bislang bekannt. Das in Köln ansässige Amt führt sogenannte Personenakten zu Spitzenpolitikern der Partei, die sogar Mitglieder des Deutschen Bundestags sind.
Darunter sind der Parteichef Lothar Bisky, Bundesgeschäftsführer Dietmar Bartsch und Vorstandsmitglied Bodo Ramelow. Inzwischen räumte das Bundesamt schriftlich ein, zu Ramelow auch nach dessen Einzug in den Bundestag Informationen "gesammelt und gespeichert" zu haben. Die Verfassungsschützer begründen die Beobachtung Ramelows damit, dass gegen ihn "ein konkreter und verdichteter Verdacht
in Bezug auf extremistische Bestrebungen" vorliege. Erklärt wird dies mit seiner "Funktionärstätigkeit für die Linkspartei". Der Schriftsatz des Bundesamts ist Teil eines Rechtstreits, in dem Ramelow auf Einsicht in seine Akte beim Bundesamt klagt.
Der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz, Heinz Fromm, bestätigte die Erhebung personenbezogener Daten von Linkspolitikern. Begründet wird dies mit dem
Ziel der Linkspartei, den Kapitalismus zu überwinden. Allerdings werde "nicht jedes einzelne Mitglied" überwacht.--
Mittwoch, 24. Mai 2006
Bill Gates gibt Office 2007 zum Testen frei
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Neben dem Download des Pakets, das je nach ausgewählten Bestandteilen zwischen 100 Megabyte und einem Gigabyte beträgt und über die eigens eingerichtete Office-2007-Seite http://www.microsoft.com/germany/office/2007 gestartet werden kann, bietet Microsoft gegen ein geringes Entgelt auch den Versand der Beta-Version auf DVD an. Außerdem ist zu erwarten, dass in den kommenden Wochen und Monaten auch eine Reihe von IT-Magazinen mit entsprechenden Test-DVDs aufwarten werden. Als interessante Neuerung hat Microsoft angekündigt, ab Juni 2006 auch einen Onlinetest zur Verfügung zu stellen, der das Ausprobieren der neuen Office-Anwendungen in Echtzeit über den eigenen Browser erlaubt.
Neben der zweiten Betaversion für Windows Vista, die ohnehin erwartet worden war, verkündete Gates in seiner gestrigen Rede überraschenderweise auch die sofortige Freigabe einer neuen Testversion für das eigene Server-Betriebssystem. Dieses wird derzeit immer noch unter dem Codenamen "Longhorn" weiterentwickelt und soll als All-in-one-Produkt mit einer Reihe von integrierten Virtualisierungsfunktionen ausgestattet werden (pressetext berichtete: http://www.pte.at/pte.mc?pte=060523025 ). Entgegen der öffentlich zugänglichen Office-Testversion, sind sowohl die Windows Vista Beta 2 als auch der Windows Server Beta 2 derzeit nur für registrierte Entwickler und Teilnehmer der diversen Testprogramme für Unternehmen vorgesehen. Gates gab allerdings zu Protokoll, dass man auch die Vista-Vorabversion in absehbarer Zeit für technologische Enthusiasten zur Verfügung stellen wolle.
Wie bei allen Beta-Ankündigungen üblich weist Microsoft auch bei der aktuellen Office-2007-Testaktion darauf hin, dass es sich dabei um keine endgültige Version handelt und vom Einsatz bei geschäftskritischen Prozessen abgesehen werden soll. Als technische Mindestvoraussetzungen für die erfolgreiche Installation gibt Microsoft die Verwendung von Windows XP Service Pack 2 oder Windows Server 2003 an. Neben mindestens 256 MB RAM und einem Prozessor mit mindestens 500 MHz sind außerdem rund zwei GB freien Festplattenspeichers für die Installation notwendig. Für die Ausführung von Outlook 2007 mit Business Contact Manager empfiehlt Microsoft gar 1 GHz und 512 MB RAM oder mehr.
Mittwoch, 17. Mai 2006
Country-Klänge wollen auf den musikalischen Olymp
Athen - Grimme-Preis-Träger Olli Dittrich will für Deutschland schon vor Beginn der Fußball-Weltmeisterschaft einen lang ersehnten Titel gewinnen: Als Schlagzeuger der Band "Texas Lightning" vertritt der musikalische Comedian mit dem in den heimischen Charts prompt auf die Nummer eins gekletterten Song "No, no never" die deutschen Farben beim mittlerweile 51. "Eurovision Song Contest" (ESC) http://www.eurovision.tv am 20. Mai (Samstag) in Athen. Das erneut von mehreren hundert Millionen Menschen vor den Bildschirmen verfolgte Musik-Spektakel, dessen ungebrochene Faszination die Rekordzahl von 2.000 akkreditierten Berichterstattern vor Ort belegt, überträgt das Erste Deutsche Fernsehen (ARD) live ab 21 Uhr. Dabei sollen die peppigen Country-Klänge der fünfköpfigen Gruppe nach dem Triumph beim deutschen Entscheid im Februar in Hamburg auch in der griechischen Olympia-Metropole für eine Überraschung sorgen - immerhin 24 Jahre nach dem Sensationserfolg und bislang einzigen deutschen ESC-Triumph durch Schlagersängerin Nicole mit "Ein bisschen Frieden" (1982).
Experte Peter Urban (58), bereits zum zehnten Mal als ESC-Kommentator für die ARD im Einsatz, gibt sich gegenüber pressetext optimistisch: "Das Stück von Texas Lightning ist ein echter Ohrwurm, hebt sich klanglich von der Masse ab und lässt sich auch optisch gut verkaufen. Nicht obwohl, sondern vielleicht gerade weil es Country-Sound ist, könnte es zu einem Platz unter den ersten fünf reichen." Die teils brave, teils anspruchsvolle Konkurrenz tritt auf der von 500 Scheinwerfern ausgeleuchteten Bühne in Athen mit der üblichen Mischung von gekünstelt wirkenden Balladen, unspektakulären Tanznummern, seichtem Popgedudel oder auch rockigem Sound auf - wie die finnischen Skandalmusiker Lordi mit lächerlichem Horror-Getue. Unter insgesamt noch 37 der maximal erlaubten 40 Teilnehmern, kurzfristig hat Serbien-Montenegro auf einen Start verzichet, müssen 23 Nationen von Armenien bis Zypern zunächst das von der verantwortlichen "European Broadcasting Union" (EBU) anberaumte Halbfinale am Donnerstag überstehen. Dort geht es um eines von zehn Tickets für die Endrunde, für die Deutschland als einer der vier größten EBU-Geldgeber bereits qualifiziert ist und bei der Österreich durch Abwesenheit glänzt.
Das Finale am Samstag vor 14.000 Zuschauern in der Halle eröffnet die Schweizer Gruppe "six4one", für die übrigens Grand-Prix-Dauerbrenner Ralph Siegel (60) das Lied "If we all give a little" komponiert hat. Nach den Mitfavoriten "Las Ketchup" aus Spanien und dem für die Sonneninsel Malta startenden Sänger Fabrizio Faniello gehen dann "Texas Lightning" mit der markanten Stimme der Australierin Jane Comerford an achter Stelle von 24 Beiträgen ins Rennen um die begehrten Punkte. Bei der anschließenden Abstimmung per Telefon oder SMS sind übrigens alle 37 Länder plus Serbien wieder vertreten, die deutsche Wertung teilt Moderator Thomas Hermanns aus Hamburg gemäß der Auslosung an 27. Stelle mit. Um die Punkte-Prozedur nicht endlos in die Länge zu ziehen, werden bei den ersten 35 Votings nur die ersten drei Plätze mit acht, zehn sowie der Höchstwertung von zwölf Punkten vorgelesen. Die Zähler eins bis sieben erscheinen dagegen automatisch auf der Anzeigetafel. Zuletzt hatte Max Mutzke vor zwei Jahren den erfreulichen achten Platz belegt, während sich Vorjahresstarterin Gracia mit dem letzten Rang kräftig blamierte.
Sonntag, 14. Mai 2006
Zwangspfand: Wer nimmt welche Verpackungen zurück?
Ab Mai werden noch mehr Getränke pfandpflichtig
Wer kennt das nicht: In der Küche türmen sich die leeren Flaschen, Dosen und Getränkekartons. Beim letzten Abendessen haben Freunde noch einige Getränke mitgebracht. Welche Verpackung kommt nun wohin? Gelbe Tonne, Glascontainer oder zurück in den Supermarkt? Aber welches Geschäft nimmt welche Verpackung? Ab Mai soll alles einfacher werden. Dann gilt die neue Regelung mit einem bundesweit einheitlichen Pfandsystem. Die so genannten Insellösungen fallen weg, und jedes Geschäft muss pfandpflichtige Einwegverpackungen zurücknehmen - unabhängig davon, wo sie gekauft wurden. Das klingt einfach, ist es aber nicht: Denn nicht jeder Händler muss alles zurücknehmen. Und: Noch mehr Getränke werden pfandpflichtig.
Bislang waren nur kohlensäurehaltige Getränke wie Wasser, Cola und Bier pfandpflichtig. Ab Mai gilt das Einwegpfand auch für Erfrischungsgetränke ohne Kohlensäure. Dazu gehören unter anderem Sportgetränke, Energy-Drinks, Kaffeegetränke und Alkopops. Wer die 25 Cent Pfand, die er künftig beim Kauf dieser Getränke zahlt, zurückhaben möchte, muss die Verpackungen wieder ins Geschäft bringen. Dabei ist es weiterhin ratsam, sich zu merken, wo welches Getränk gekauft wurde.
Nicht jedes Geschäft nimmt jede Verpackung
Die Supermärkte und Discounter müssen nur Verpackungen aus dem Material zurücknehmen, wie sie es auch selbst verkaufen. Das heißt: Wer keine Dosen oder Glasflaschen verkauft, muss auch keine zurücknehmen. Für Tankstellen und Kioske, die kleiner als 200 Quadratmeter sind, gilt eine weitere Sonderregelung: Sie brauchen nur die Getränkemarken zurückzunehmen, die sie verkaufen. Ein Kiosk, der nur Coca-Cola verkauft, muss keine Pepsi-Dosen annehmen.
Wer kein Buch darüber führen will, wo er welche Getränke gekauft hat, der greift zu Getränkekartons oder Mehrwegflaschen - und tut damit gleichzeitig etwas für die Umwelt. Getränkekartons sind grundsätzlich von der Pfandpflicht ausgenommen, weil sie ökologisch vorteilhaft sind. Wenn sie leer sind, kommen sie einfach in die Gelbe Tonne und werden wieder zu neuen Produkten recycelt.