Allerlei

Freitag, 5. Mai 2006

Freud´sche Persönlichkeitsrechte

In diesem Jahr feiert neben Mozart ein weiterer wichtiger Mensch der Zeitgeschichte einen runden Geburtstag: Sigmund Freud, Vater der Psychoanalyse. Das macht ihn zu einer begehrten Werbefigur; doch vorab sollten die Persönlichkeitsrechte geklärt werden.
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Weitere Informationen:www.corbis.de
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Copyright: Corbis

Düsseldorf - Berühmte Menschen sind beliebte Testimonials für die Werbeindustrie. So steht auch Sigmund Freud in diesem Jahr ganz oben auf der Hitliste - der Begründer der Psychoanalyse wird am 6. Mai 150 Jahre alt. Um Freud in Anzeigen, TV-Spots oder auf Plakaten werblich einzusetzen, sollten die Persönlichkeitsrechte geklärt werden.

Corbis, weltweit führender Experte für Services rund um´s Bild, steht als Repräsentant in engem Kontakt mit den Nachlassverwaltern Sigmund Freuds (und vieler anderer Persönlichkeiten).

Die Nachlassverwalter oder Erben verstorbener Celebrities entscheiden, welche Marken oder Dienstleistungen mit eben jenen Berühmtheiten werben dürfen. Nicht jede Anfrage führt zur Freigabe. Passen Testimonial und Kampagne jedoch perfekt zusammen, richtet sich die Nutzungsgebühr nach der Verbreitung und Auflage des jeweiligen Mediums und nach der Dauer der Kampagne.

Kompetenter Service
Wer eine kreative Idee hat, denkt nicht sofort an die oftmals mühsamen Verhandlungen, die Rechteklärungen mit sich bringen können. Versäumnisse führen nicht selten zu Verzögerungen und hohen Kosten.

"Hier leistet der Corbis Rechteservice gute Dienste", so Kathrin Schael, Rights Services Manager EMEA. "Unsere langjährigen Beziehungen und Partnerschaften ermöglichen es, in kurzer Zeit die Rechte an wichtigen Persönlichkeiten, Gebäuden, Kunstwerken, aber auch Musikstücken, Filmen, Videoclips ober aber Markenzeichen wie Logos zu klären".

Rechtliche Bestimmungen

Die Rechtssprechung ist streng und eindeutig: Wer Bild- oder Filmmaterial kommerziell nutzen möchte, braucht dazu eine schriftliche Einverständniserklärung. Und zwar nicht nur von bekannten Zeitgenossen, sondern grundsätzlich von jeder Person, die auf einem Foto oder einem Film zu erkennen ist. "Und die Bestimmungen gehen sogar noch sehr viel weiter", weiß Kathrin Schael. "Hat eine Person beispielsweise auf einem Bild eine Baseballkappe mit einem Markenlogo auf dem Kopf, sollte auch dieses Logo geklärt werden. Versäumt man das, kann es sehr teuer werden."

Workshop Rechteklärung

Kaum eine Werbeagentur ist ständig auf dem neuesten Stand der Rechtssprechung oder hat Spezialisten für Rechteklärung im Team. Vorträge über dieses heikle Thema sind daher von großem Interesse. Kathrin Schael: "Wir bieten unseren Kunden Workshops an, in denen wir Beispiele zeigen und die neuesten Regelungen erläutern. Denn das, was in Deutschland oder in Europa erlaubt ist, ist weltweit noch lange nicht möglich. Fast jedes Land handhabt Persönlichkeits- oder Markenrechte unterschiedlich. Doch gerade vor dem Hintergrund globaler Kampagnen ist eine umfassende Rechteklärung unverzichtbar."

Der Corbis-Service ist weitreichend und begehrt. "Die Nachfrage ist enorm", so Kathrin Schael.
"Unsere Kreativ-Kunden werden von langwieriger Recherche entlastet und können beruhigt ihre Ideen präsentieren - und umsetzen".

Wer den Service nutzen möchten, wendet sich direkt an Kathrin Krekels unter 0211.912 82 17 oder schickt eine E-Mail an: kathrin.schael@corbis.com. Informationen zu diesen und weiteren Services: www.corbis.de

Freitag, 28. April 2006

Zeit zwischen Schwangerschaften beeinflusst Geburtsrisiko

Merke:
Zu kurze oder zu lange Abstände problematisch für zweite Geburt

Idealer Abstand: zwischen zwei und fünf Jahren
Bogota/Wien - Wenn zwischen zwei Schwangerschaften weniger als 18 Monate oder mehr als 59 Monate liegen, erhöht sich das Risiko für die zweite Geburt. Ideal ist ein Abstand zwischen zwei und fünf Jahren, fand das Team der Fundacion Santa Fe de Bogota http://www.fsfb.org.co/cms/ heraus. Die im Journal der American Medical Association http://jama.ama-assn.org/ veröffentlichte Studie wurde von 1966 bis 2006 auf der ganzen Welt durchgeführt und bearbeitete dabei 67 vorangegangene Studien.

Die Forscher verglichen die Schwangerschaften mit den kürzesten Abständen, also weniger als sechs Monate, mit den Schwangerschaften mit mittleren Abständen, also zwischen 18 und 23 Monaten. Frauen mit einem kürzeren Abstand zwischen ihren Schwangerschaften hatten ein 40 Prozent höheres Risiko einer Frühgeburt, ein 61 Prozent höheres Risiko von niedrigem Geburtsgewicht und ein 26 Prozent höheres Risiko unterdurchschnittlich kleine Babys auf die Welt zu bringen, verglichen mit Geburten mit längerem Abstand. Bei längeren Abständen von über 59 Monaten waren die Risiken zwischen 20 und 43 Prozent erhöht.

Die Forscher sehen das Risiko von zu kurzen Geburtsintervallen darin, dass der Körper der Mutter nicht genug Zeit hat sich von der körperlichen Anstrengung der ersten Geburt und des Stillens zu erholen. Der negative Effekt einer zu langen Pause könnte auf die allmähliche Abnahme der Fähigkeit, die Anstrengungen einer Schwangerschaft zu ertragen, zurückzuführen sein.

"Solche Studien gibt es immer wieder, die Unterschiede sind nicht groß genug um daraus eine medizinische Empfehlung zu machen. Dass man zwischen Geburten eine Zeit lang warten sollte, sagt einem auch der gesunde Hausverstand", kommentiert Peter Husslein, Leiter der Universitätsklinik für Frauenheilkunde http://www.meduniwien.ac.at/frauenheilkunde/ im Gespräch im pressetext. "Das Problem sind nicht falsche Abstände, sondern dass in Österreich generell zu wenig Kinder geboren werden."

Mittwoch, 26. April 2006

Asien-Tourismus steht vor Revolution

Reisen wird zum menschlichen Bedürfnis - Rekordjahr für Asien



Pattaya/Bangkok - Die Tourismusindustrie im asiatisch-pazifischen Raum steht vor einer Revolution. Zu diesem Urteil sind mehr als 1.100 Delegierte darunter auch zahlreiche Staats- und Regierungschefs bei der 55. PATA (Pacific And Asia Travel Association)-Konferenz http://www.pata.org , die derzeit in Pattaya/Thailand über die Bühne geht, gekommen. "Die Konvergenz der wirtschaftlichen, demografischen und kulturellen Trends werden die Tourismusindustrie weiter revolutionieren", zeigten sich die Keynote-Speaker einstimmig überzeugt.

"Die kommenden zwei Dekaden werden mehr Lifestyle-Änderungen hervorbringen als das gesamte vergangene Jahrhundert", meinte Ho Kwon Ping, CEO der Luxus-Hotelgruppe Banyan Tree. Die drei Gründe für Ho sind: die Babyboomer-Generation kommt ins Alter, der Aufstieg des urbanen Mittelstands in China und Indien und "Reisen wird praktisch zum menschlichen Bedürfnis." "Die modernen Technologien wirken dabei wie Prozessbeschleuniger." Das gelte sowohl für die neue und vor allem günstigere Generation von Flugzeugen, als auch für die nicht unmittelbar tourismusbedingten Technologien wie Internet, Telefon und Fernsehen.

Die Geschwindigkeit der Informationsweitergabe, der "Tod der Distanzen" und die Möglichkeit Kunden rund um den Globus zu erreichen - gehören zu den Folgen der digitalen Konvergenz. "Das wird in Zukunft die gesamte Tourismusbranche beeinflussen", so Ho. Diese Informationsflut treffe nicht nur den Anbieter, sondern auch den Kunden. "Und sie beginnt lange bevor der Reisende ins Flugzeug einsteigt."

Thailand http://www.tourismthailand.org kristallisiert sich zunehmend als Tourismus-Magnet im indopazifischen Raum heraus. 2004 kamen rund 12 Mio. Besucher ins Land. Die verheerende Tsunami-Katastrophe reduzierte die Zahl auf elf Millionen. "Im Vorjahr hatten wir als Ziel 13,8 Mio. Besucher. Durch den Tsunami wurde das Ergebnis etwas gebremst", so Juthamas Siriwan, Gouveneur der Tourism Authority of Thailand (TAT). Das Ziel von 13,8 Mio. bleibe daher auch für das laufende Jahr bestehen. Tatsächlich legten die Passagierzahlen im ersten Halbjahr 2006 im Vergleich zu 2005 erneut kräftig zu: Und zwar um 37 Prozent im Januar, um 30 Prozent im Februar und um 20 Prozent im März. Für Thailand ist der Fremdenverkehr einer der Haupteinnahmequellen für Devisen. Thailand setze alles darauf die Tourismusbranche weiter auszubauen. "Wir sind überzeugt davon, dass der Fremdenverkehr die wirtschaftlichen Kluft der Staaten der Region verringern kann", so Suwat Liptapanlop thailändischer Premierminister-Stellvertreter.

"Die PATA-Staaten konnten 2005 als erfolgreichstes Tourismusjahr verbuchen: Mehr als 330 Mio. internationale Gäste bereisten die Region", berichtet John Koldowski, Direktor des PATA-Strategic Intelligence Centre. Die Gründe dafür liegen neben der Stärkung der wirtschaftlichen Voraussetzungen der Staaten in der Deregulierung der Luftfahrtbranche, der Zunahme von Billigfluglinien und speziellen Sonderangeboten, die in erster Linie im Internet angeboten wurden", so Koldowski.

Dienstag, 25. April 2006

phaeno - die Klangwelten entdecken

Neues Programmangebot rund um das Thema Akustik


Wolfsburg - Im phaeno Wolfsburg startet am 21. April das neue Programm "Klangwelten" mit einer Reihe von Workshops rund um Themen der Akustik, der neu konzipierten Entdeckertour "ich entdecke - den Klang" sowie einem reichhaltigen Rahmenprogramm. Neben Angeboten für Schulklassen und Gruppen, die über die phaeno-Infohotline 01 80/10 60 600 im Vorfeld des Besuchs gebucht werden können, bieten sich allen Besuchern an den Wochenenden verschiedene Akustik-Shows und der offene Workshop "ich entdecke - Die Musikinstrumente". Das Programm läuft bis zum 2. Juli und wird unterstützt von Sennheiser sowie in Teilen von der Stiftung NiedersachsenMetall.

Musikalische Weltreise mit Michael Bradke
Den Auftakt der "Klangwelten" bildet Michael Bradke mit seiner "Musikalischen Weltreise". Am 22. und 23. April zeigt er in mehreren Mitmachanimationen im phaeno, wie in aller Welt mit Händen, Fingern, Wangen, Kopf und Mund Musik gemacht wird.

"Jugend musiziert" Gewinner Felix Kohnke performt am Schlagzeug
Ein Wochenende später, am 29. und 30. April gibt der junge Braunschweiger Schlagzeuger Felix Kohnke, mehrfacher Gewinner des 1. Preises bei Landes- und Bundeswettbewerben "Jugend musiziert", ein Gastspiel. Er wird seine Fähigkeiten an Hand mehrerer Musikstücke auf Schlagzeug und Marimba demonstrieren. Beide Aktionen finden während der regulären phaeno-Öffnungszeiten statt und sind im Eintrittspreis enthalten.

Sonder-Akustik-Shows mit Sascha Skorupka
Im Rahmenprogramm wird ab Anfang Mai die von phaeno-Mitarbeitern vorgeführte Akustikshow zu sehen und zu hören sein, die am 13. und 14. Mai von Sonder-Akustik-Shows von Sascha Skorupka aus Hannover ergänzt wird. Selbiger hat 1998 die Weihnachtsvorlesung der Universität Hannover ins Leben gerufen, die mit jährlich 3.000 Zuschauern die erfolgreichste ihrer Art in Deutschland ist und seit 2001 ebenfalls von Sennheiser gesponsert wird. Die Veranstaltungstermine der Sonder-Akustik-Show werden auf www.phaeno.de bekannt gegeben.

Einmalige Musik- und Videoperformance im phaeno: "Gaspard de la nuit" und "Sound of Chemistry | metalsoundscape"
Ein besonderer Leckerbissen erwartet phæno-Besucher am Himmelfahrtswochenende: am Freitag, 26. und Samstag 27. Mai wird ab 20 Uhr im Showkrater des phæno die kombinierte Musik- und Videoperformance "Gaspard de la nuit" und "Sound of Chemistry | metalsoundscape" zu erleben sein. "Gaspard de la nuit" ist ein extrem virtuoses Klavierstück des französischen Komponisten Maurice Ravel, das im phæno von der jungen Pianistin Anna-Carina Jungkamp vorgetragen wird. Begleitet wird sie dabei von drei VJs (Videojockeys), die währenddessen live Filmsequenzen zu-sammenstellen und vorführen. Im Anschluss an "Gaspard de la nuit" folgt mit "Sound of chemistry" eine Percussion-Performance der besonderen Art - zwei Musiker verwandeln Chemie in Klänge. Reagenzgläser, Erlenmeyer-Kolben und Co. werden unter den Händen der Percussion-Spezialisten zu außergewöhnlichen Instrumenten, unterlegt mit elektronischen Live-Klängen. Im anschließenden Teil "metalsoundscape" werden ausschließlich Metallperkussionsinstrumente verwendet. Hierbei entsteht eine meditative Klanglandschaft, die traditionelle asiatische und moderne westliche Instrumente kombiniert. Für beide Abendveranstaltungen können ab Anfang Mai Karten im Vorverkauf an der phaeno-Kasse sowie unter 0180/10 60 600 erworben werden. Einen ersten Einblick in das Abendprogramm wird es in kurzen Sequenzen am 26., 27. und 28. Mai auch tagsüber geben.

Besondere Angebote für Gruppen und Schulklassen
Neben den genannten Bestandteilen des Rahmenprogramms gibt es wie immer auch buchbare Angebote für Gruppen und Schulklassen gegen Aufpreis. Ab sofort kann die Entdeckertour "ich entdecke - den Klang" für verschiedene Altersgruppen gebucht werden. Hierbei erhält die Gruppe zunächst eine Einführung in Form einer Mitmachanimation oder von Experimenten und entdeckt anschließend an Hand eines "Entdeckerbogens" Experimentierstationen zum Thema Akustik in der Ausstellung.

Verschiedenen Workshops zum Thema "Physik des Klangs"
Weiterhin können sich Gruppen zu verschiedenen Workshops zum Thema "Physik des Klangs" anmelden. "ich entdecke! - Den Lautsprecher", "ich entdecke - Die Induktion" und "ich entdecke! - Die Speicherung von Schall" laden insbesondere Schulklassen dazu ein, sich intensiver mit akustischen Phänomenen auseinanderzusetzen. Auch "ich entdecke - die Musikinstrumente", ein Workshop rund um den Bau verschiedener Instrumente aus Alltagsmaterialien, ist selbstverständlich für Gruppen buchbar.

Für alle Gruppenangebote ist eine vorherige Anmeldung unter 01 80/10 60 600 notwendig. Das Tagesprogramm an den Wochenenden kann ohne Voranmeldung wahrgenommen werden und ist im phaeno-Eintritt enthalten. Detaillierte Informationen zu den einzelnen Programmbausteinen sind im Internet unter www.phaeno.de zu finden.

phæno ist seit dem 25. November für das Publikum geöffnet.

Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 10 bis 18 Uhr
Montag sowie 24. und 31. Dezember geschlossen.
Während der niedersächsischen Schulferien Montag bis Sonntag 10 bis 18 Uhr.

Weitere Informationen gibt es unter http://www.phaeno.de sowie über das Infotelefon 0180 10 60 600 (bundesweit aus dem Festnetz zum Ortstarif)

Pressekontakt
DEDERICHS REINECKE & PARTNER
Agentur für Öffentlichkeitsarbeit
Claudia Scharf
Sternstrasse 81
20357 Hamburg
Tel.: + 49 (0) 40 431 897 10
Fax: + 49 (0) 40 431 897 12
Email: claudia.scharf@dr-p.de
Internet: www.dr-p.de

Montag, 24. April 2006

Drogeriekette dm steigt ins Musik-Business ein

Keine Downloads möglich - CDs werden in Filialen geliefert


Karlsruhe - Die Drogeriekette dm http://www.dm-drogeriemarkt.de hat heute, Montag, den Start eines neuen Musik-Service bekannt gegeben. Unter http://www.dm-musicshop.de können sich Musikliebhaber online ihre individuelle Musik-CD mit Songs zusammenstellen und nach zwei bis drei Arbeitstagen im dm-Markt ihrer Wahl abholen oder nach Hause zuschicken lassen. Vorerst werden 200.000 Titel im Shop erhältlich sein. Für die CD ist ein Grundpreis von 2,99 Euro zu bezahlen, die Preise pro Song liegen laut Online-Katalog zwischen 95 Cent und 1,45 Euro.

Der neue Shop sieht sich jedoch nicht als mp3-Dienstleister, lautet es auf Nachfrage von pressetext. Dem Kunden stünden 77 Minuten auf einer virtuellen CD zu Verfügung, auch ein individuelles CD-Cover - entweder mit eigenem Digitalbild oder einer der verschiedenen Mustercover-Vorlagen - kann der User selbst gestalten. "Der dm-Musicshop ist vor allem für Musikfans attraktiv, die ihre Lieblingssongs kompakt auf einer CD haben möchten oder nach einer besonderen Geschenkidee suchen", sagt Petra Schäfer, Geschäftsführerin von dm. Außerdem sollen all jene angesprochen werden, die zu Hause keine Möglichkeit haben, CDs zu brennen.

Vorerst ist das Service auf Deutschland beschränkt. Ob eine Ausweitung auf weitere Länder wie beispielsweise Österreich geplant sei, konnte auf Nachfrage von pressetext nicht bestätigt werden. Wie viele User bzw. bestellte CDs durch den neuen Online-Shop erwartet werden, wollte das Unternehmen ebenso nicht preisgeben.

Indes gab die Drogerie-Kette mit 1.663 Filialen in Deutschland, Österreich, Kroatien, Serbien, Slowenien, der Tschechischen Republik, der Slowakischen Republik und Ungarn bekannt, dass das erste Halbjahr des Geschäftsjahres äußerst erfolgreich abgeschlossen wurde. Die über 23.000 Mitarbeiter erwirtschafteten einen Umsatz von 1,78 Mrd. Euro, was einem Plus von 11,48 entspricht.

Donnerstag, 20. April 2006

Gut, zu wissen:

Gehirn beim Ausschalten des "Ich" beobachtet
Unter Stress funktionieren Menschen wie Roboter

In der oberen frontalen Hirnwindung befindet sich die Selbstwahrnehmung
Rehovot/Wien (pte/20.04.2006/16:00) - Das Gefühl, sich vollkommen in einer Tätigkeit zu verlieren und alles um sich herum zu vergessen, ist nun von Forschern lokalisiert worden. Das Team des Weizmann Institute of Science http://www.weizmann.ac.il/neurobiology/ hat durch Experimente herausgefunden, dass die obere frontale Gehirnwindung (gyrus frontalis superior) die Hirnregion für Selbstwahrnehmung ist, die sich abschaltet wenn das Gehirn mit einer besonders anspruchsvollen Tätigkeit beschäftigt ist. Menschen funktionieren dann wie Roboter und werden erst wieder "menschlich" wenn der Stress nachlässt.

Den Teilnehmern des Experiments wurden Bilder gezeigt und mussten auf Knöpfe drücken, wenn Tiere darauf abgebildet waren. Zuerst wurden die Bilder langsam gezeigt, danach schnell und beim dritten Durchlauf sollte durch die Knöpfe eine emotionale Antwort gegeben werden. Danach wurde dasselbe mit kurzen Musikstücken statt Bildern wiederholt.

Wenn eine emotionale Antwort verlangt war, zeigte sich Aktivität in der oberen frontalen Gehirnwindung. Bei den schnellen Durchläufen konnte keine Hirnaktivität in diesem Bereich festgestellt werden. Die Hirnregionen wurden mit der funktionellen Magnetresonanztomographie lokalisiert, die eine sehr genaue räumliche Zuordnung ermöglicht, wie Susanne Asenbaum von der Wiener Universitätsklinik für Neurologie http://www.univie.ac.at/Neurologie/ im Gespräch mit pressetext erklärt.

Das Experiment beweise, dass die Hirnregionen die für die Selbstwahrnehmung und die Sinneswahrnehmung zuständig sind, komplett voneinander getrennt und doch gut verbunden seien, meint der Forschungsleiter Ilan Goldberg. Wenn das Gehirn all seine Ressourcen braucht, wird der selbst bezogene Kortex unterdrückt.

Die Fähigkeit das "Ich" auszuschalten könnte ein Schutzmechanismus gewesen sein, um in gefährlichen Situationen schneller zu reagieren. Die Erkenntnisse sollen nun für ein besseres Verständnis von Krankheiten wie Autismus oder Schizophrenie verwendet werden, bei denen diese Fähigkeit beeinträchtigt sein könnte.

Donnerstag, 13. April 2006

Mehrheit der Deutschen grundsätzlich zur Organspende bereit

Nur 14 Prozent verfügen tatsächlich über Spenderausweis

Leipzig/Berlin - Fast 12.000 Menschen warten in Deutschland auf ein Spenderorgan - oft vergeblich. Das Angebot an Organen hält dem wachsenden Bedarf nicht stand. Immer wieder wird nach Möglichkeiten gesucht, wie die Verfügbarkeit von Organen dem Organbedarf gerecht werden kann. Wissenschaftler der Selbstständigen Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie der Universität Leipzig http://www.uni-leipzig.de widmeten diesem Thema eine Studie, für die sie das unabhängige Meinungsforschungsinstitut USUMA http://www.usuma.com mit einer Repräsentativerhebung unter 1.000 Deutschen beauftragten.

Organspendeausweis

Obwohl 60 Prozent der Befragten zur Organspende grundsätzlich bereit sind, verfügen nur 14 Prozent tatsächlich über einen Spenderausweis. Da die Wartezeiten immer länger werden und nur wenig aktive Spender zur Verfügung stehen, stellt sich die Frage, wie die 60 Prozent zu erreichen sind, die bisher als "passive Organspender" gelten können. Um die öffentliche Meinung zu dieser Problematik kennenzulernen, legten die Forscher den Befragten jeweils mehrere mögliche Lösungen vor. Sie unterschieden dabei zwischen der Verpflanzung von Organen Verstorbener und der Lebendspende, wie sie bei Niere und Leber möglich ist.

Was die Organentnahme Verstorbener anbetrifft, fand die bestehende Regelung bei 87 Prozent der Befragten Zustimmung. Doch auch andere Lösungen wurden von der Mehrzahl positiv bewertet: 72 Prozent der Befragten akzeptieren eine Spende, wenn der Verstorbene nicht widersprochen hatte und seine Angehörigen einverstanden sind. 59 Prozent der Befragten hielten es auch für möglich, dass jeder mit Volljährigkeit im Personalsausweis vermerken sollte, wie er zur Organspende steht. Wege, die eine Organentnahme immer ermöglichen, fanden hingegen mit unter 40 Prozent weniger Anhänger.

Bezüglich der Lebendspende erbrachte die Umfrage, dass 78 Prozent der Befragten der Meinung sind, dass auch unbekannte Menschen einander spenden dürfen. 95 Prozent fordern jedoch, dass die Freiwilligkeit der Spende nach wie vor geprüft werden muss, um Organhandel ausschließen zu können. Gefragt wurde auch nach der Bereitschaft, selbst lebend Organe zu spenden. Wenn die eigenen Kinder eine Spende nötig hätten, beträgt sie 99 Prozent, im Falle von Lebenspartnern 96 Prozent, von Eltern 94 Prozent, von guten Freunden 75 Prozent, von anderen Verwandten 68 Prozent und von gänzlich Unbekannten 33 Prozent.

Die Studie der Leipziger Forscher erbrachte zudem, dass bei Frauen eine größere Bereitschaft zur Lebendorganspende besteht als bei Männern. 40 Prozent der Frauen aber nur 32 Prozent der Männer haben sich jemals über eine Lebendorganspende Gedanken gemacht. Umso bermerkenswerter ist die Tatsache, dass etwas mehr Männer als Frauen ihrem Kind oder ihrer Partnerin spenden würden. Bei anderen Verwandten, Freunden und Fremden zeigen sich die Männer jedoch zurückhaltender. Hier geben die Frauen allerdings deutlich höhere Spendebereitschaft an. Ein Ergebnis, das mit der klinischen Praxis übereinstimmt.

Montag, 10. April 2006

Searchguide: Web-Adressbuch 2006

Ein Buch gegen Google: Das Web-Adressbuch für Deutschland geht ins neunte Jahr. Können es 900 Seiten Papier mit mehreren Milliarden verzeichneten Webseiten in Google aufnehmen?


Name der Suchmaschine: Web-Adressbuch für Deutschland 2006


Sie nehmen das Buch in die Hand, schlagen ganz vorne das Inhaltsverzeichnis oder hinten das Register auf und blättern dann zur gewünschten Seite. So einfach ist das! Kein Mausklick, kein Eingabefeld, keine Trefferliste. Das Web-Adressbuch für Deutschland ist eben ein richtiges Buch - noch dazu ein sehr dickes: Auf 900 Seiten sind alle wichtigen deutschen Internet-Adressen verzeichnet. Von A wie Aachen oder Abenteuerurlaub bis Z wie Zwangsversteigerungen und Zypern. Egal um welches Stichwort es geht, das Buch listet die besten Webseiten dazu auf. Und je nachdem wie schnell Sie blättern, geht das mindestens genauso fix wie bei einer Suchmaschine im Internet. Aber ganz im Gegensatz zu Google, Yahoo & Co gibt es im Buch kaum unbrauchbare Links, denn alle 600 Adressen wurden von einer Redaktion überprüft. Was nutzlos ist, fliegt raus.

In diesem Jahr gibt es einen Extra-Teil mit den bestens Seiten zur Fußball-WM 2006 in Deutschland. Alle Spielorte, alle Vereine und die offiziellen Seiten der FIFA und der Bundesregierung. Zu jeder Homepage gibt es wie immer eine E-Mail-Adresse, über die man weitere Informationen anfordern kann.

Wer sich durch die Themengebiete treiben lässt, der findet immer neue gut gemachte Webseiten, die Google & Co nicht als Treffer anzeigen. Aber auch wer ganz konkret nach Informationen sucht, hat im Web-Adressbuch eine verlässliche Auskunft zu Hand. Wie das Telefonbuch für Deutschland - nur eben für's Internet!

Mehr Infos: www.web-adressbuch.de

Sonntag, 9. April 2006

60.000 neue Arbeitsplätze: VDSL macht's möglich

Mehr Wettbewerb für das Hochgeschwindigkeits-Internet VDSL würde einer Studie zufolge bis zu 60.000 Arbeitsplätze in Deutschland schaffen. Zudem könne bei einer Preisfreigabe im Breitband-Markt das Bruttoinlandsprodukt jährlich um 4,5 Milliarden Euro oder 0,2 Prozent steigen. Dies ist das Ergebnis einer Untersuchung der Unternehmensberatung Mercer Management Consulting und der Volkswirtschaftsberatung NERA Economic Consulting.

Grundlage der Untersuchung sind vergleichbare Studien auf dem US-Markt. Die dort gewonnenen Erkenntnisse sind nach Ansicht der Autoren auch grundlegend für die Regulierung der Telekommunikation in Europa.

60.000 neue Arbeitsplätze
VDSL macht's möglich


Im Fall einer Deregulierung des Marktes könne die Zahl der Breitband-Nutzer in Deutschland bis 2010 von derzeit acht Millionen auf rund 20 Millionen wachsen, heißt es in der Studie. Eine freie Preisgestaltung wirke sich auch auf die Wettbewerber der Telekom "überwiegend positiv" aus, da der gesamte Breitbandmarkt stimuliert würde, sagte NERA-Berater Nigel Attenborough.

Die VDSL-Technik macht den Internet-Zugang bis zu 50 Mal schneller als die herkömmliche DSL-Leitung. In Deutschland will die Telekom drei Milliarden Euro in ein Glasfasernetz für die sehr schnellen Datenautobahnen investieren. Der Konzern fordert allerdings, für eine Übergangszeit von einer Regulierung der Preise durch die Europäische Union freigestellt zu werden. Bundesregierung und Bundesnetzagentur unterstützen die Forderung des Unternehmens. Dagegen fürchten die EU-Wettbewerbshüter eine Monopolstellung der Telekom auf dem Breitband-Markt und wollen dem Netzbetreiber vorschreiben, seine Leitungen zu festgelegten Preisen zur Verfügung zu stellen.

Eine zu restriktive Regulierung gefährdet jedoch der Studie der Beraterfirmen zufolge die Zukunftschancen und das Wachstum auf dem Breitband-Markt. "Die Schwierigkeit ist, dass kaum objektiv festzustellen ist, wo der marktgerechte Preis für eine solche Netznutzung durch Wettbewerber liegt", sagte Mercer-Berater Uli Prommer. Vergleichbare Erfahrungen in den USA hätten gezeigt, dass eine ungeeignete Regulierungspraxis abschreckend auf Investitionen in neue Dienste und Infrastruktur wirke. Die Behörden in Amerika würden daher inzwischen deutlich zurückhaltender bei der Regulierung von Breitbandverbindungen agieren.

Die Unternehmensberatung Mercer Management Consulting zählt nach eigenen Angaben mit 15.000 Mitarbeitern und einem Umsatz von 3,1 Milliarden US-Dollar zu den größten Unternehmensberatungen der Welt. Die Schwester-Firma NERA Consulting beschäftigt nach eigenen Angaben weltweit 500 Wirtschaftsexperten und berät unter anderem Unternehmen und Regierungen.

Montag, 3. April 2006

Tagestermine: Arbeitslose und Erzeugerpreise in Europa

Diese Rubrik bietet Ihnen täglich eine aktuelle Übersicht der wichtigsten Unternehmens- und Wirtschaftsdaten.
http://www.faz.net/s/Rub00FDE3D85EFB4AE3B55FD1EC6D475DE3/Doc~ECAE5EEFCC36D47DF8D411CCD422E8A2E~ATpl~Ecommon~Scontent.html

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Viel Spaß beim Surfen! ( Viel Spaß und lange Verweil-Dauer hier ...)

Hier eine WIEDERHOLUNG:

mit dem
i n h a l t s-

r e i c h e n
Zusatz

(Vorstehendes
ist anklickbar
- wie u. a.

die
überaus
wichtige:
Einleitung ,
... 11 Monate
später ...
eine
orientierende,
aber zeitlich
auch mal
von der
"11"
abweichende
Situations-
und Zeit-
Fest-
schreibung
und der
Aufklärung:
Warum?

Das
Zeichen

(ADU)

soll
Aufmerk-

samkeit
erwecken

und Sinne

-> schärfen!

( VIEL IST

AUCH IM


"TRANS-

PARENTEN"
-
in den
Freiflächen

verborgen

- UNTER-

SETZT
ODER / UND
ZUMINDEST 

VERLINKT

- Zu den
aufge-
kommenden
und nahe-
liegenden
Fragen
gibt es
mögliche
Antworten
oder / und
Fakten
unter:
ALLERHAND
ABC-Auswahl
-Quellen
(eine
erste
kleinere
Auswahl)



Warum:
Dieses
 NEWS-

 A B C-
QUERBEET

mit seinem
obligatorischen und

erweiterten
Haftungs-
ausschluss
- siehe auch
entsprechend
im Forum
:
PRO
UND KONTRA
... ggf.
KLARTEXT... HILFE ...

weil es
Andere
"Platt-
formen"
nicht mehr
gibt!
)


Eine
andere
scheint
aber im
Kommen...
Hallo
"WILLKOMMEN"
 in (m)einer
kleinen Welt!

Ich möchte
mit diesen
Seiten
k e i n e n
Designpreis
gewinnen,
sondern
Informationen -
manchmal
gar
NEWS

Die Themen
des Tages in Bildern
vermitteln,
z. B.

"
Die aktuelle
Uhrzeit
zur Stunde":


- die Uhrzeit

stimmt haargenau

nach

Mitteleuropäische Zeit.(MEZ) ... ansonsten
wurde
und
soll

Humanes!?

erzeugt,

A-B-C ...

oder /
und

vermittelt
werden:

dabei
überwiegend
für Aktualitäten
- in ausgewählten
Bereichen
- gesorgt
sein!

Ich hoffe,
dass
mir der

EINSTIEG

gelungen
ist
und
es
IHNEN
/
EUCH
gefällt.

(Bitte
schreibt
mir Eure
Meinung
in mein
Gästebuch.)!
    ... auch
    wiederholend

... Hallo

"WILLKOMMEN"
in (m)einer kleinen Welt!

P. S.:
Das war
einmal

der Anfang
vor Jahren. Online.
Bescheiden.
So war er beschrieben
und


gekennzeichnet:


Besucher: 23833 Heute: 109 Online: 11
(Im ARCHIV ist die Zahl von über 100.000 Aufrufen belegt, wie hier im Stand 07 in 2006 ...) des angeschlossenen FORUM
PRO UND KONTRA ... ggf. KLARTEXT... HILFE ...
andere

Weblogs

Foren

... Nicht das letzte Überbleibsel aus
"redaktionellen Online-Zeiten"!
Allerdings
funktioniert
das hier
verlinkte
Angebot
nicht mehr.
 Dazu die
NETSCAPE
-Einstellung
(Siehe auch
ersten Kasten
 - oberhalb -
oder bis ...
5 also 4 w e i t e r e n
Website mit
runden 200 Unterseiten;
eigentlich mehr
!
)

Das Zeichen

 

(ADU)soll Aufmerk-

samkeit

erwecken

und Sinne

-> schärfen! 

( VIEL IST

AUCH IM "TRANS-

PARENTEN"

- in den

Freiflächen

verborgen

- UNTERSETZT

ODER / UND ZUMINDEST 

VERLINKT



www.Wikipedia.deQUERBEET


Neue BilderNeue Partner
BILDERSPECIAL


Wörter des Tages
Aber was
nicht neu ist:
Diese Page
ist für
 

optimiert!

ARCHIV (geplant)

A-B-C ... (ist eine Auswahl QUERBEET )

... nicht das letzte Überbleibsel aus "redaktionellen Online-Zeiten"!

Dann kam es zur kleine A- B- C- Demonstration, d. h. einem entsprechenden "Auftritt"

Eine große A - B - C - Stütze ist, mit Sympathie behaftet, weil es auch schon Einiges an kritischen Momente durchzumachen hatte:


Aktuelle Beiträge

Ihr Brandenburg Eintrag
finden, wenn Newsletter <!-- body { margin:0; padding:0; font-family:'Myriad...
wega - 18. Jul, 13:38
Zum in den Himmel schreien...
Herr J. H-E = nachträglich abgekürzt - siehe auch...
wega - 28. Okt, 16:11
A B C -Tipp: Angebot...
A B C -Tipp: Angebot ...
wega - 1. Sep, 21:33
Entsetzlich:
... KOPIE eines anschaulichen Textes zum schwierigen...
wega - 24. Aug, 02:55
Organspende falsch angepackt,...
... , Fakten wirken auch unkommentiert!. Von...
wega - 11. Aug, 08:40

Mein Lesestoff

Albrecht Müller und Dr. Wolfgang Lieb von der Initiative zur Verbesserung der Qualität politischer Meinungsbildung
www.nachdenkseiten.de


Ein Buch gegen Google: Das Web-Adressbuch für Deutschland geht ins neunte Jahr. Können es 900 Seiten Papier mit mehreren Milliarden verzeichneten Webseiten in Google aufnehmen?
Searchguide: Web-Adressbuch 2006

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Alex Nolze
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HINWEIS - in (m)einer...
W i l l k o m m e n Hier entsteht eine neue Internetpräsenz....
KlausDieterKraemer - 25. Okt, 12:24
Weil ich nicht nur um...
http://www.alex-nolze.de/i mages/stories/audio/angst/ 11%20-%20Lebenslied.mp3
adu - 15. Okt, 10:35
Ergänzung zur Havelberger...
Platzhalter (Ph) 2099 Vorsitzende trat zurück 07.08.05...
jih - 14. Sep, 17:20
Noch was, zur Vercollständigung!
... U N S E R E GASTROLLE (nach unserem letzten...
adu - 11. Sep, 15:05
Das hier ist schlimmer:
Auf Facebook verfolgt Diese Prominenten wurden Opfer...
Kartenspieler - 6. Sep, 20:28

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Büchertipps & Rezensionen

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Titelbild
Till Müller-Heidelberg/ Ulrich Finckh/ Rolf Gössner u.a. (Hg.):

Grundrechte-Report 2006
Zur Lage der Bürger- und Menschenrechte in Deutschland

Was wusste die Bundesregierung von den CIA-Verschleppungen über deutschem Boden? Haben deutsche Beamte erfolterte Aussagen bewusst genutzt?


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Eben sind Landes-und Bundesverfassungsschutzbericht für die Bundesrepublik erschienen. Diese Schützer bedrohen freilich öfter... Was sie verteidigen, ist nicht die Summe der Rechte jeder einzelnen Person, sondern ein Konstrukt namens FDGO = Freiheitlich demokratische Grundordnung. Sie hat die Eigenheit, dass sie - nach Meinung der Schützer - vor allem dadurch verletzt wird, dass man ein Grundrecht besonders exzessiv in Anspruch nimmt - zum Beispiel das auf Demonstration oder das auf Meinungsfreiheit. Gerade das selbstsüchtige Herumtrampeln auf dem eigenen Recht erschüttert den gebohnerten Boden der Verfassung besonders.

Ganz anders der Grundrechtereport. Er geht einfach den einzelnen Rechten nach, wie sie im Grundgesetz aufgezählt sind. Und seine Blickrichtung verläuft genau umgekehrt: sieht der Verfassungschutz den Menschen an sich in seinen Wünschen und Tätigkeiten als Störer unseres aufgeräumten Hauses Deutschland an, melden die Autoren des Grundrechtereports penibel, mit welchen Maßnahmen Gerichte, Polizei, Dienste,Gesetzgeber das kaputtmachen, was sie angeblich schützen wollen.

Der Grundrechtereport erscheint jetzt zum zehnten Mal - und wird herausgegeben u.a. von Mitgliedern der Humanistischen Union, der Gustav-Heinemann-Initiative, Pro Asyl, der Vereinigung Demokratischer Juristinnen und Juristen, der Internationalen Liga für Menschenrechte im Geiste von Carl von Ossietzky. Viele der hier angezeigten Verletzungen der Grundrechte werden den Lesern von stattweb und STATTZEITUNG bekannt vorkommen. Es frischt das Gedächtnis auf, in dem schmalen Taschenbuch versammelt zu sehen, worüber wir uns ein Jahr lang geärgert haben. Weniger verwundert! Gewohnheit gerbt Herzwand. Hauptsache, die Ärgernisse sind hier festgehalten- zur Wiedervorlage hoffentlich noch vor dem Jüngsten Gericht.

Einprägsam etwa der letzte Fall - ein Angriff auf Artikel 104 - ”die Freiheit der Person kann nur aufgrund eines Gesetzes eingeschränkt werden.” Tatort: die Hamburger Ausländerbehörde. Über den Bildschirm der Beamten flackert verheißungsvoll: “Wir buchen, sie fluchen-mit freundlicher Unterstützung des Reisebüros Never-Come-Back-Airlines.”. Der umdunkelte Humor dieser Behörde bewährt sich an einem potentiellen Schübling aus Guinea. Bedenklich betritt er den elektronisch gesicherten Büroraum, weist auf das noch laufende Verfahren hin, in welchem er vor Gericht Abschiebe-Aufschub begehrte- und wird gerade deshalb einen Stock höher geschickt: In eine Zelle des Landeskriminalamts, das -sehr praktisch- im selben Gebäude untergebracht ist. Von dort soll es -nach dem Willen des Sachbearbeiters - in den Abschiebeknast gehen. Dann weiter nach Guinea.

Nur,dass Amadou Biallo von einem Rechtsanwalt begleitet war. Und dem fiel an dem Vorgang etwas auf, was wir als fleißige Krimi-Gucker vielleicht schon vergessen haben. Da fehlt doch etwas : Der richterliche Strafbefehl. Die Ausländerbehörde nahm treuherzig an, sie gelte als Polizei. Und die dürfe doch festnehmen ”bei Gefahr im Verzug”- und “zur Verhinderung einer Straftat”. Die Straftat wäre dann das gesetzwidrige Verweilen im Gebiet der BRD.

Das Hamburger Polizeirecht scheint schlotterig zugeschnitten und erlaubt das alles. Nur -dass es ein spezielles Recht der Ausländerbehörde gibt, und wo besondere rechtliche Regelungen erlassen sind, kann nicht nonchalant auf die weitere- also die für die Polzei gültige - zurückgegriffen werden. - Also kam der abzuschiebende vorläufig frei.

Triumph des Rechts? Ja, eine Viertelstunde lang. Im letzten Satz berichtet Rolf Steinke von einer geplanten Justizreform in Hamburg. sie sieht eine “ausdrückliche Ermächtigung der Behörden zur vorläufigen Festnahme von Ausländern zwecks Sicherung der Abschiebehaft vor”- und das ohne richterliche vorherige Anordnung.

Der Gesetzgeber dichtet seine Behörden ab gegen vorlaute Richter. Bei Redaktionsschluss des Buchs war darüber noch nicht entschieden. Darin zeigt sich die Struktur sehr vieler Fälle des Buches. Die oberen Gerichte entscheiden oft liberaler als die unteren, diese wieder öfter gegen Polizeimaßnahmen. Polizei greift am häufigsten schöpferisch zu. Das Verfassungsgericht klopft immer mal wieder den Schilys und Becksteins und ihren Parlamenten auf die Finger, die gerade an Fallen und Fesseln gegen Einzelmenschen basteln. Wie ist das möglich? Sollte wirklich der Satz gelten: Lass nur die Gesetze walten, und du wirst dein Recht erhalten? Bessere, freiheitsdurstigere Menschen können die Richter der oberen Ränge wohl kaum sein, vor allem, weil sie normalerweise ja aus den unteren Gerichten hervorgehen, deren Praxis also jahrelang mitgetragen haben müssen.

Des Rätsels Lösung liegt wohl darin, dass die obersten Gerichte den Gesamtzusammenhang der Rechtsregulierung im Auge behalten müssen. Sie können nicht nur einem einzelnen Schulamt zuliebe oder der Polizeibehörde in Lüneburg die logische Konsistenz des Ganzen gefährden. Davon profitiert sehr oft der Wurm unten, an dem Polizei und Unterbehörden schon gnadenlos ziehen und zerren.

Ein weiteres Streitgebiet der Gerichte- und darauf geht das Buch ausführlich ein- sind innen- und außenpolitische Rücksichten der unabhängigen Richter, mehr noch solche des weisungsgebundenen Generalbundesanwalts. In diesem Licht schildert Paech, Völkerrechtler und MdB der Linkspartei, die Abweisung des Verlangens nach Schadensersatz der Angehörigen jener Verletzten und Getöteten bei der Brücke von Varvarin, die dem Luftangriff der NATO im Frühjahr 1999 zum Opfer fielen. Einzelpersonen haben demnach kein Klagerecht, nur Staaten untereinander. Ebenso lehnten alle angerufenen Gerichte die Verfolgung der Folterknechte von Abu Ghraib ab, wenn diese sich nach getaner Arbeit wieder in der BRD als GIs in Ramstein oder einem anderen amerikanischen Stützpunkt befinden. Begründung dieses Mal: die Gerichte der USA werden sicher die Taten und vor allem die Verantwortung der jeweiligen Vorgesetzten der Täter überprüfen. Zu solcher Begründung gehört Beharrlichkeit im Wegschauen. Aber- wie Larochefoucauld schon wusste: wir alle bringen genug Seelenstärke auf, die Leiden unseres Nächsten zu ertragen.

Der Kampf ums Recht kann immer nur Freischärlerkrieg sein, Guerillavorstoß. Die geringsten Widersprüche zwischen den Behörden ausnützen! Die notwendige Herstellung der Einheitlichkeit von Verwaltungsakten sich zu nutze machen! Den langen Atem behalten, um den Instanzenweg zu überstehen. Eckart Spoo in seinem Beitrag zur Überwachung der Zeitung “JUNGE WELT” zeigt einen wenig wahrgenommenen möglichen Trampelpfad von rechts nach links. Die rechtsgesinnte Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT hat beim Verfassungsgericht durchgeboxt, dass sie im Verfassungsschutzbericht nicht mehr genannt werden darf. Die Verfassungsrichter begründeten ihren Spruch so: die ”Pressefreiheit schütze vor Einflussnahme des Staates auf die mit Hilfe der Presse verbreiteten Informationen”. eine Veröffentlichung im Verfassungsschutzbericht sei eine “negativ belastende mittelbare Sanktion”.

Viele empörten sich damals und sahen im Urteil eine Begünstigung der Kameraden von rechts. Richtig, so Spoo, wäre es, ohne weiteren Gemütaufwand die notwendige Allgemeinheit des Spruchs auszunutzen und für sich ebenfalls Verschonung vor dem Bericht zu beanspruchen. Seine letzten Wochen in Freiheit verdankte Ossietzky einer von rechts und links gemeinsam durchgesetzten Amnestie gewisser politischer Meinungs-Delikte. Hätte Ossietzky sich in der Zelle festkrallen sollen, nur weil auch ein Goebbels davon profitierte?

Allgemeine Gerechtigkeit, was immer das wäre, kann der Rechtskampf nicht herstellen. Aber immerhin Marscherleichterungen, kurzfristige Verbesserung der Bedingungen des politischen Zusammenschlusses. Dafür enthält dieses kleine Buch die nützlichsten Tipps.

RezensentIn: Fritz Güde

Erschienen bei Fischer Taschenbuch Verlag 2006, 9,95 Euro. Sie können dieses Buch bei Amazon bestellen.


Bitte beachten Sie auch den folgenden Buchtipp:

Jean-Claude Paye:
Das Ende des Rechtsstaats
Demokratie im Ausnahmezustand

Eine fundierte Analyse jüngerer repressiver Entwicklungen auf einzelstaatlicher, europäischer, US-amerikanischer und internationaler Ebene



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~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Hinweise zum Internetrecht und daraus ableitbaren Zusammenhängen Domainrecht Urheberrecht Onlineauktionen Datenschutz Strafrecht und, nicht zuletzt:Urteile (welche von hier aus nicht noch mehr werden sollen) ZU SCHWERPUNKT-PROBLEM-SITUATIONEN Subject:HARTZ IV im Donaukurier www.donaukurier.de ~~~~~~~~~~~~~~

Was wichtig sein kann!

Wie umgehen mit ungebetenem Hausbesuch vom Amt E-Mail
05.10.2006
sozialschnuefflerHausbesuche
… auch gegen ungebetene Hausbesuche, kann man sich wehren.

Aus gegebenen Anlass stellen wir nochmals wichtige Hinweise dazu zur Verfügung. Selbst dem SPIEGEL war es auf dem Höhepunkt der "Clement'chen Missbrauchsdebatte" wert, uns in seiner Ausgabe 43/2005 zu erwähnen. .." Mitarbeiter des Arbeitsamtes hegen den Verdacht auf Leistungsmissbrauch und haben sich zu einem Kontrollbesuch angemeldet? Nicht lange "rumfackeln“, rät das „Erwerbslosen Forum Deutschland“, eine stark frequentierte Ratgeberseite im Internet:

Erst einmal seien die Amtsleute „zu ihren Personalien zu befragen“ und auf die Strafgesetzbuchparagrafen zu „Hausfriedensbruch, Nötigung, falsche Verdächtigung“ hinzuweisen. Drohe der Behördenvertreter daraufhin mit Leistungskürzung, solle man schwerere Geschütze auffahren: „Dann wird sofort und dringend die Polizei gerufen“ und „Strafanzeige gegen jedes der Ämter persönlich erstattet“. Auch gegen lästige Kontrollanrufe kann man sich mit Hilfe aus dem Internet zur Wehr setzen. Das Erwerbslosenforum bietet fertige Anträge auf Löschung sämtlicher Telefonnummern und E-Mail-Adressen. Lediglich der eigene Name samt Kundennummer sowie die Adresse der zuständigen Arbeitsagentur sind noch per Hand einzutragen". ...(SPIEGEL 43/2005 S. 42).

Hausbesuche

… auch gegen ungebetene Hausbesuche, kann man sich wehren.

Für die Besuche – welche vom Amt durchgeführt werden - muss ein zu begründender Verdacht auf Leistungsmissbrauch vorliegen.

Die Ämter könnten zwar zum Hilfeempfänger kommen, jedoch nur nach vorheriger Terminabsprache bei Beantragungen von Sachleistungen - aber - wenn das Amt einfach so kommt, sofort ablehnen, um erneuten Termin bitten, mit dem Hinweis, dass man Beistände hinzuziehen will, was nach § 13 SGB X erlaubt ist und von den Ämtern geduldet werden müssen, oder den Einlass bzw. den Besuch von Beginn an ablehnen.

Wenn das Amt nach Termin kommt, sind in der Wohnung dann drei-vier sachkundige Personen mit anwesend, die die Ämter sofort zu ihren Personalien befragen (Name, Vorname, Dienststelle, Dienstrang) und diese notieren und dann dazu intensiv und ohne großes Rumgefackel befragen, welche belegbaren Verdachtsmomente sie gegen den/die Leistungsbezieherin haben und die sofortige (!) Vorlage dieser Belege an Ort und Stelle verlangen.

Stellt sich heraus - was sich meistens herausstellt - dass gar kein Verdacht vorliegt, weil eh keine Beweise dafür da sind und man also einfach mal so gucken (also schikanieren) wollte, ist das

- Hausfriedensbruch (§ 123 Strafgesetzbuch - StGB)
- Nötigung (§ 240 StGB)
- falsche Verdächtigung (§ 164 StGB

und wenn die Ämter dem/die Leistungsbezieherin gegenüber sogar damit gedroht haben, Leistungen einzustellen, wenn man sie nicht in die Wohnung / ins Haus ließe, dann kommt noch

- Bedrohung (§ 241 StGB) hinzu, mal von
- Rechtsbeugung im Amt (§ 339 StGB) bzw. Beihilfe (§ 27 StGB) dazu ganz abgesehen.

Dann wird sofort und dringend die Polizei gerufen wegen Hausfriedensbruchs (am Telefon nicht groß rumquatschen, sondern nur sagen, dass hier Hausfriedensbruch stattfindet und bitte (!) sofort jemand kommen soll), die Ämter werden von der Polizei der Wohnung/des Hauses verwiesen und es wird sofort Strafanzeige wegen Hausfriedensbruchs, falscher Verdächtigung, Nötigung, Bedrohung, Rechtsbeugung im Amt und ggf. Beihilfe dazu gegen jeden der Ämter persönlich erstattet.

Dies Procedere deshalb, damit das illegale Vorgehen der Ämter amtlich aktenkundig wird - wodurch dann keinerlei weitere Repressalien gegen den/die wehrhaften Betroffenen erfolgen werden, und wenn doch, dann hilft sofort eine Einstweilige Verfügung mit Eilantrag beim zuständigen Verwaltungsgericht. Das Verwaltungsgericht kann aufgrund des somit aktenkundigen Tatbestandes des Hausfriedensbruchs, der Nötigung, falschen Verdächtigung und der Bedrohung sowie der Rechtsbeugung im Amt gar nichts anderes machen als dem Antrag auf Einstweiligen Verfügung statt zu geben.

Urteile:

Landessozialgericht Halle - Beschluss vom 22. April 2005, Az. L 2 B 9/05 AS ER :
Das Gericht meint, dass der Besuch des Außendienstes kaum geeignet sei, entscheidungserhebliche Tatsachen für das Vorliegen einer eheähnlichen Gemeinschaft zu ermitteln, da die Intimsphäre zur Klärung dieser Frage nicht ausgeforscht werden dürfe. Die Ablehnung des Hausbesuchs sei durch die grundgesetzlich geschützte Unverletzlichkeit der Wohnung gedeckt (Artikel 13 GG).

Landessozialgericht Halle - Beschluss vom 22. April 2005, Az. L 2 B 9/05 AS ER :
Das Gericht meint, dass der Besuch des Außendienstes kaum geeignet sei, entscheidungserhebliche Tatsachen für das Vorliegen einer eheähnlichen Gemeinschaft zu ermitteln, da die Intimsphäre zur Klärung dieser Frage nicht ausgeforscht werden dürfe. Die Ablehnung des Hausbesuchs sei durch die grundgesetzlich geschützte Unverletzlichkeit der Wohnung gedeckt (Artikel 13 GG).

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Zivilrechtliche Rahmenbedingungen für den
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Stand: 15.04.2005 Herausgeber:
Prof. Dr. Maximilian Herberger Home
http://www.jurpc.de/index.html 
E-Mail an dessen Redaktion: mail@jurpc.de
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Aktuelles aus dem Inhalt:

Thomas Gramespacher: Webdesign und Gestaltungshöhe?
– Zur Anwendung von § 2 Abs. 1 Ziff. 4 UrhG auf in Webseiten
eingebundene digitale Grafiken und Bilder
Der Autor kritisiert die Entscheidung des OLG Hamm
- 4 U 51/04 -, da das Gericht sich nicht die Mühe gemacht
habe, Kriterien für die Bestimmung der Schöpfungshöhe bei
in Webseiten eingebundenen Grafiken und Bildern festzulegen.

Wolfgang Kuntz: Buchvorstellung Marly, Softwareüberlassungs-
verträge
Mit Recht hat sich "der Marly" als Standardwerk im Bereich
der Softwareverträge etabliert. Rechtsanwender finden auf
nahezu alle Fragen im Bereich der Softwareverträge
zufriedenstellende Antworten.

BGH: Literaturhaus
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bestimmten Domain-Namen zu erstellen, diesen für sich
registrieren lässt, kann unter dem Gesichtspunkt einer gezielten
Behinderung eines Mitbewerbers nach § 4 Nr. 10 UWG und
eines Verschuldens bei Vertragsverhandlungen zur Unterlassung
der Verwendung der Domain-Namen und zur Einwilligung in die
Löschung der Registrierungen verpflichtet sein.

(Die Inhaberin einer berühmten Marke hat gegenüber einem
gleichnamigen Privatmann einen Anspruch auf Übertragung
der aus der Marke bzw. dem gleichlautenden Nachnamen
bestehenden Domain, dürfte hier für ableitbare Fälle gleichzeitig
den Verallgemeinerungsfall auf unser spezielles FORUM:
http://67693.rapidforum.com/ - beispielsweise - ausschließen!

JurPC-Faksimile:

* Gerichtsentscheidungen im CPC- und PDF-Format
(Hinweis-e der Redaktion)
* JurPC-Archiv der Veröffentlichungen von 1989 bis 1996

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Video-Kolumne

Lachmann Ansichten, Einsichten und Aussichten eines Beobachters. Die Video-Kolumne von Günther Lachmann.