PRESSESCHAU

Sonntag, 1. November 2009

Wovon keiner verschont bleibt - erreichte einen großen Sportförderer!

SC Freiburg - Achim Stocker an Herzinfarkt gestorben

Montag, 5. Juni 2006

3 Kritiken am "Gründungsaufruf für eine neue Linke"

http://zurueckunddannvor.twoday.net/stories/2119994/

Freitag, 2. Juni 2006

Reuters steigt in Lifestyle-Journalismus ein

Paparazzi-Stil soll vermieden werden

London (pte/01.06.2006/17:00) - Die global tätige Nachrichtenagentur Reuters http://today.reuters.com/ wird ab Herbst einen Lifestyle-Nachrichtendienst starten. Das neue Service namens "Life" soll die wachsende Nachfrage von Zeitungen und Magazinen nach News in den Kategorien Unterhaltung, Freizeit, Lifestyle, Essen, Musik, Kunst, Menschen und Gesundheit abdecken.

Für Reuters, eigentlich bekannt durch Börsenberichte und auf harten Fakten basierende Nachrichten, seien Artikel über Lifestyle nichts neues, erklärt Monique Villa, Geschäftsführerin bei Reuters Media, gegenüber dem Guardian. Solche Themen würden zusätzlich zu der neuen "Life"-Kategorie auch weiterhin auf dem Hauptnetz von Reuters erscheinen.

"Life" ist die Antwort auf den sich ändernden Bedarf der Medien. Online-Redaktionen würden immer mehr Inhalte, Fotos und Videomaterial anfordern, meint Villa. Das neue Angebot wird allerdings keinen Klatsch und Tratsch beinhalten. "Wir sind keine Paparazzi-Agentur", erklärt Villa. Chefredakteurin des neuen Angebots wird Belinda Goldsmith, eine in New York lebende Australierin. Sie war zuvor als Reuters Korrespondentin in Australien, Schweden und den USA tätig.

Reuters erweitert derzeit nicht nur sein Angebot sondern auch seinen Mitarbeiterstab (pressetext berichtete: http://www.pte.at/pte.mc?pte=060530034 ). Auf die steigende Nachfrage nach "soft news" reagiert auch die britische Nachrichtenagentur Press Association http://www.thepagroup.com/ . Sie plant einen Nachrichtendienst im Bereich des Showbusiness, der nach der Fußball-WM starten soll.

Samstag, 20. Mai 2006

Lücke beim Kinder- und Jugendschutz wird geschlossen

Deutschland. Staatsekretär Dr. Hermann Kues und die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Sabine Bätzing, begrüßen Einführung des Altersnachweises bei Zigarettenautomaten.



Die Bundesregierung verstärkt weiter den Kinder- und Jugendschutz. Vom 1. Januar 2007 an werden Zigaretten an öffentlich zugänglichen Automaten nur noch mit Altersnachweis erhältlich sein. Dazu wird der Chip der zum Bezahlen notwendigen EC-Karte mit einem Jugendschutzmerkmal ausgestattet, mit dem die BenutzerInnen

nachweisen, dass sie älter als 16 Jahre sind. Mit der Kampagne "Pro Jugendschutz", die heute startet, informiert der Bundesverband Deutscher Tabakwaren-Großhändler und Automatenaufsteller e.V. (BDTA) über die bevorstehende Umstellung der Automaten.

"Wir müssen junge Menschen vor Gefährdungen schützen", erklärte der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Hermann Kues zum Auftakt der Informationskampagne. "Mit der Einführung des Alternachweises bei Automaten setzen wir die Vorgaben des Jugendschutzgesetzes um und machen den Kinder- und Jugendschutz deutlich effektiver. Dadurch, dass wir den Zugang zu Zigaretten für Kinder und Jugendliche einschränken, bewahren wir sie vor möglichen Schäden."

Mit dem Jugendschutzgesetz, das am 1. April 2003 in Kraft trat, wurde erstmals ein generelles Abgabeverbot von Tabakwaren an Jugendliche unter 16 Jahren gesetzlich verankert. Dieses Abgabeverbot allein ist jedoch nicht ausreichend, da ein erheblicher Teil der Zigaretten in Deutschland aus frei zugänglichen Automaten gezogen wird, die gerade von Kindern und Jugendlichen genutzt werden. Deshalb wurde mit dem Jugendschutzgesetz eine Zugangsbeschränkung auch für Zigarettenautomaten beschlossen, die am 1. Januar 2007 in Kraft tritt.


Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Alexanderplatz 6
10178 Berlin
Fon: 01888.55 50
Fax: 01888.55 54 103
e-Mail: poststelle@bmfsfj.de
Web: www.bmfsfj.de

Dienstag, 25. April 2006

VOX-Sendungen gegen Jugendarbeitslosigkeit

"Mach dein Ding!" macht Lust auf Lehre

Köln (pte/24.04.2006/13:50) - Ab 15. Mai werden die VOX-Moderatoren verschiedener Sendungen für zwei Wochen Ausbildungsberufe vorstellen um jungen, unentschlossenen Menschen die Berufsentscheidung zu erleichtern. "Wir wollen Jugendlichen Lust machen, sich intensiv mit ihrer Ausbildung und dem Thema Lehre zu beschäftigen" sagt Kai Sturm, Executive Producer bei VOX http://www.vox.de . Bei der Sendung handelt es sich um eine übergeordnete Kampagne innerhalb des Senders. "In der Kampagne sind die VOX-Eigenformate und deren Moderatoren involviert, die einerseits spezielle Berufe gelernt haben und diese mit der Moderatorentätigkeit verbunden haben", erklärt Chantal Guerrero, Pressereferentin bei VOX, im Gespräch mit pressetext.

"Unsere Moderatoren können von ihrer eigenen Ausbildung - mit allen Höhen und Tiefen - erzählen", sagt Sturm weiter. So lässt Moderator und Koch Tim Mälzer einen Jugendlichen in seiner Kochsendung "Schmeckt nicht, gibt's nicht" mitkochen und erzählt ihm von seinen persönlichen Erfahrungen aus der Lehrzeit. Die Moderatoren der Sendung "Wohnung nach Wunsch" werden von einer angehenden Schreinerin unterstützt und bei "hundkatzemaus" begleitet die Moderatorin zwei Tierpfleger-Azubis. Ob die Sendekampagne weitergeführt werden wird, ließ Guerrero offen. "Es handelt sich jetzt um eine einmalige Geschichte. Aber wir warten die Resonanz ab und können uns eine Fortführung dieses Formats vorstellen", sagt sie auf Anfrage von pressetext.

Im Vorfeld der Sendung stand der Sender in engen Kontakt mit dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) http://www.dihk.de , mit dem ein reger Informationsaustausch statt gefunden hat. Die Sendung ist eine Antwort auf die Situation am deutschen Arbeitsmarkt. Zwar ist die Jugendarbeitslosigkeit im März 2006 im Vergleich zum Vorjahr um 14,1 Prozent zurückgegangen, dennoch sieht Heinz Oberlach von der Bundesarbeitsagentur die zukünftige Entwicklung nicht nur positiv. "Tendenziell wird die Zahl der einfachen Jobs, bei denen keine spezielle Qualifizierung notwendig ist, weiter sinken. Das heißt für Jobsuchende, sie müssen immer besser qualifiziert sein und das gilt insbesonders auch für die Jugendlichen , die ja erst am Anfang ihres Berufslebens stehen", so die Einschätzung des Pressersprechers der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg.

Montag, 3. April 2006

In Veröffentlichungen gefunden:

z. B.

Urabstimmung ohne echte Sieger

Nach dem Votum der WASG-Basis wartet alles auf den Parteitag

Von Tom Strohschneider


Nach der Urabstimmung der Wahlalternative über die Fusion mit der Linkspartei können sich weder der Bundesvorstand noch die Kritiker eines allzu raschen Zusammengehens mit der PDS bestätigt sehen.

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Am Ende der WASG-Urabstimmung wuchsen die Hindernisse: Zunächst wurde das Ergebnis der Mitgliederbefragung »aus technischen Gründen« von Freitag auf Samstag verschoben – man hatte vergessen, dass die Post in der WASG-Zentrale in Fürth zweimal am Tag kommt. Dann zögerte sich die Bekanntgabe der Stimmenauszählung weiter hinaus, erst vom Nachmittag auf den Abend und schließlich bis in die frühen Morgenstunden des Sonntag. »Wir haben uns zeitlich etwas verschätzt«, sagte Vorstandsmitglied Thomas Händel, bevor gestern um kurz vor zwei Uhr in aller Frühe das Ergebnis über den Ticker lief, »wir machen das ja zum ersten Mal«.
Nicht ganz. Immerhin haben die Mitglieder der Wahlalternative bereits einmal, nämlich im vergangenen Jahr, abgestimmt. Und auch damals ging es um die Frage, ob die gerade erst gegründete Partei mit der PDS zusammengehe solle. Über 85 Prozent votierten im Juli dafür, in einen »ergebnisoffenen Diskussionsprozess« mit den Sozialisten zu gehen.
Nach der erfolgreichen gemeinsamen Bundestagskandidatur sowie mit Blick auf Risse im Fusionsfundament (Berlin, Mecklenburg-Vorpommern) und das als negativ verstandene Medienecho darauf wollten mehrere Landesverbände und die WASG-Spitze ein neues Votum. Mit der am 6. März begonnenen Umfrage und dem erwartbaren positiven Ergebnis sollte ein Zeichen gesetzt werden, eines für die gemeinsame Zukunft mit der PDS und die bisherige Fusionspolitik des WASG-Bundesvorstandes.
Dieses Kalkül ist nicht ganz aufgegangen, worüber die auf den ersten Blick deutliche Mehrheit von 78,3 Prozent nicht hinwegtäuschen kann. Nicht einmal 60 Prozent der Mitglieder beteiligten sich. Gemessen an den 11 783 Wahlberechtigten haben sogar nur rund 44 Prozent dafür plädiert, den Parteibildungsprozess nicht länger ergebnisoffen, sondern mit dem klaren Auftrag fortzusetzen, dass am Ende »eine neue linke gesamtdeutsche Partei stehen« soll.
Doch auch die Kritiker des Fusionsprozesses sind gestern nicht in Jubel ausgebrochen. Die Parteilinke Edith Bartelmus-Scholich vom WASG-Landesvorstand Nordrhein-Westfalen erklärte, »ein ›weiter so‹ ist angesichts des Ergebnisses der Urabstimmung nicht angemessen, ein Abbruch des Prozesses auch nicht«. Man müsse nun nach den »Ursachen für den Schwund der Zustimmung« suchen – im Juli 2005 hatten sich noch über 85 Prozent der WASG-Mitglieder für den Kurs auf ein neues Linksbündnis ausgesprochen. Heino Berg vom WASG-Länderrat Bremen sagte, die schwache Beteiligung und die Nein-Stimmen hätten sich »natürlich nicht auf das Ziel einer Parteineubildung selbst bezogen – sondern auf die Art, in der die Spitzen von WASG und PDS den »Sammlungsprozess mit dem Kooperationsabkommen bisher gestaltet und organisiert haben«.
Nun wartet alles auf den WASG-Bundesparteitag Ende April. Zum Kooperationsabkommen III, das den Fusionsplan konkretisiert, liegen dort auch jede Menge ablehnender Anträge vor. Wie die Delegierten, die vor dem jüngsten Mitgliederzuwachs der WASG gewählt worden sind, entscheiden, bleibt abzuwarten. Der WASG-Bundesvorstand geht in seinem Leitantrag »davon aus, dass das Ergebnis der Urabstimmung« als Meinungsbild der Basis »respektiert und als Arbeitsauftrag verstanden wird«.
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Gefragte Basis


Die WASG-Basis wurde mehrfach in Urwahlen befragt. Im Juli 2005 votierten 85 Prozent für einen ergebnisoffenen Diskussionsprozess mit der Linkspartei, im März 2006 stimmten mehr als 78 Prozent dafür, diesen nicht länger ergebnisoffen zu führen. Auf Landesebene ging es drei Mal um die Beteiligung bei Landtagswahlen. In Sachsen-Anhalt plädierten im November 2005 gut 59 Prozent für eine gemeinsame Liste mit der PDS, in Mecklenburg-Vorpommern votierten im Dezember 76 Prozent dagegen. Die Berliner WASG-Basis entschied sich im März mit gut 51 Prozent für eine Solokandidatur.
(tos)

Dienstag, 6. Dezember 2005

NEUE EINHEIT Newsletter

Proletarische Politik und vielseitige Informationen
_____________________________________________


Zur Analyse
der französischen Ereignisse
IS 2005-94 - November 2005
http://www.neue-einheit.com/deutsch/is/is2005/is2005-94.htm

Die Rebellion in den französischen Vorstädten beherrschte wochenlang die
Medien.
Was aber ist der Gehalt dieser Unruhen? Dazu gibt es sehr unterschiedliche
Urteile.
Hier eine Analyse der Vorgänge, die auch die Kritik an verschiedenen
vorhandenen Stellungnahmen miteinbezieht. (15 Seiten)


Biogasunfall
mit tödlichen Folgen 17.11.05
http://www.neue-einheit.com/deutsch/is/is2005/is2005-92.htm


Zu den Beitrittsverhandlungen mit der Türkei (Analyse in mehreren Folgen)
Hartmut Dicke - 24. Oktober 2005
http://www.neue-einheit.com/deutsch/is/is2005/is2005-81.htm

-Aus den Veröffentlichungen der letzten Zeit-

Beiträge zum Koalitionsvertrag:
- Gesamteinschätzung

http://www.neue-einheit.com/deutsch/is/is2005/is2005-90.htm
- einzelne
Punkte http://www.neue-einheit.com/deutsch/is/is2005/is2005-91.htm

...mehr zum Thema
Wahl

........

Viele weitere unserer aktuellen und grundsätzlichen Stellungnahmen sowie
Übernahmen von

informativen Artikeln aus anderen Quellen finden sich auf unserer Webseite
http;//www.neue-einheit.com

----------------------

Montag, 19. September 2005

Wasserressourcen der Alpen unter der Lupe

AWARE-Projekt untersucht Wasserkreisläufe der Alpen

Mailand/Wien - Das soeben gestartete EU-Projekt AWARE http://www.aware-eu.info soll die Wasserressourcen und -kreisläufe von fünf Staaten genau erheben. AWARE steht für Available Water Ressources in Mountain Environments und wird von der EU-Kommission im Zuge des sechsten Rahmenwerk Programms (FP6) finanziert. Mit dabei sind Forschungsinstitute, Universitäten und private Unternehmen aus Italien, Österreich, Slowenien, die Schweiz und Spanien. Drei Jahre lang, von 2005 bis 2008, werden Daten gesammelt und ausgewertet.

Der österreichische Projektleiter ist der Wissenschaftler Günter Blöschl vom Institut für Wasserbau und Ingenieurhydrologie der Technischen Universität Wien
http://www.hydro.tuwien.ac.at . "Ziel ist die Grundlagen für die Wasserversorgung herzustellen", erklärt Blöschl im Interview mit pressetext. Dabei soll in Zukunft auch eine Vorhersage von vorhandenen Wassermengen nach der Schneeschmelze möglich werden. "In der ersten Stufe werden Satellitendaten der Schneeverteilung ausgewertet", so der Experte. Diese Daten wurden zwischen 2000 und 2004 im Abstand von etwa zwei Wochen erhoben.

"Schmelzwasser ist eine der wichtigsten Wasserressourcen - nicht nur in den Bergregionen", meint die Projektleiterin Alba L'Astorina vom Istituto per il Rivelamento Elettromagnetico dell'Ambiente am CNR in Mailand. Schmelzwasser rinnt in Flüsse und trägt damit zur Wasserversorgung von Millionen Menschen bei - einerseits als Trinkwasser andererseits für die Energieproduktion, die Landwirtschaft und Industrie. Klimaschwankungen und andere Faktoren machen diese Wasserversorgung allerdings zunehmend inkonstant wie jüngste Beispiele von Trockenperioden und Überschwemmungen dies deutlich gezeigt haben.

"Die zweite Forschungsstufe beschäftigt sich mit der Geländemessung. Das ist die Auswertung von Bodendaten", so Blöschl. Dazu gehöre die Niederschlagsmenge, die AbFluss- bzw. die Durchflussmenge sowie die Schneehöhen. "Als Daten dienen Messwerte der vergangenen 50 Jahre", erklärt der Wissenschaftler. Mehr als 1.100 Pegelstationen liefern exakte Details über die Abflussmenge. Wetterstationen liefern Daten über die Schneehöhen. "Eine Trendeinschätzung ist nur anhand der langfristigen Daten möglich", führt Blöschl aus. "Das Ergebnis werden Zahlenwerte sein, die für die Wasserwirtschaft von größter Bedeutung sind."

Auf die Frage, warum Spanien als einziges "nicht-alpenland" bei AWARE mit dabei ist, meint der Forscher: "Spanien ist deshalb beim AWARE-Projekt dabei, weil die Unterschiede zwischen den Alpen und den Pyrenäen untersucht werden sollen." Zudem sei es sehr wichtig, die Wasserrücklagen der iberischen Halbinsel abzuschätzen. Als eines der wesentlichen Ziele des Projekts gilt es, die Lücke zwischen vorhandenen Daten der Wasserressourcen und die Informationen für verschiedene Interessensgruppen wie etwa Wasserversorger zu schließen. Die Ergebnisse werden in einem so genannten "Geo-Service" - einem interaktiven Online System publiziert.

Schlüssel fürs Schlüsselloch

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Viel Spaß beim Surfen! ( Viel Spaß und lange Verweil-Dauer hier ...)

Hier eine WIEDERHOLUNG:

mit dem
i n h a l t s-

r e i c h e n
Zusatz

(Vorstehendes
ist anklickbar
- wie u. a.

die
überaus
wichtige:
Einleitung ,
... 11 Monate
später ...
eine
orientierende,
aber zeitlich
auch mal
von der
"11"
abweichende
Situations-
und Zeit-
Fest-
schreibung
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Aufklärung:
Warum?

Das
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(ADU)

soll
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samkeit
erwecken

und Sinne

-> schärfen!

( VIEL IST

AUCH IM


"TRANS-

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in den
Freiflächen

verborgen

- UNTER-

SETZT
ODER / UND
ZUMINDEST 

VERLINKT

- Zu den
aufge-
kommenden
und nahe-
liegenden
Fragen
gibt es
mögliche
Antworten
oder / und
Fakten
unter:
ALLERHAND
ABC-Auswahl
-Quellen
(eine
erste
kleinere
Auswahl)



Warum:
Dieses
 NEWS-

 A B C-
QUERBEET

mit seinem
obligatorischen und

erweiterten
Haftungs-
ausschluss
- siehe auch
entsprechend
im Forum
:
PRO
UND KONTRA
... ggf.
KLARTEXT... HILFE ...

weil es
Andere
"Platt-
formen"
nicht mehr
gibt!
)


Eine
andere
scheint
aber im
Kommen...
Hallo
"WILLKOMMEN"
 in (m)einer
kleinen Welt!

Ich möchte
mit diesen
Seiten
k e i n e n
Designpreis
gewinnen,
sondern
Informationen -
manchmal
gar
NEWS

Die Themen
des Tages in Bildern
vermitteln,
z. B.

"
Die aktuelle
Uhrzeit
zur Stunde":


- die Uhrzeit

stimmt haargenau

nach

Mitteleuropäische Zeit.(MEZ) ... ansonsten
wurde
und
soll

Humanes!?

erzeugt,

A-B-C ...

oder /
und

vermittelt
werden:

dabei
überwiegend
für Aktualitäten
- in ausgewählten
Bereichen
- gesorgt
sein!

Ich hoffe,
dass
mir der

EINSTIEG

gelungen
ist
und
es
IHNEN
/
EUCH
gefällt.

(Bitte
schreibt
mir Eure
Meinung
in mein
Gästebuch.)!
    ... auch
    wiederholend

... Hallo

"WILLKOMMEN"
in (m)einer kleinen Welt!

P. S.:
Das war
einmal

der Anfang
vor Jahren. Online.
Bescheiden.
So war er beschrieben
und


gekennzeichnet:


Besucher: 23833 Heute: 109 Online: 11
(Im ARCHIV ist die Zahl von über 100.000 Aufrufen belegt, wie hier im Stand 07 in 2006 ...) des angeschlossenen FORUM
PRO UND KONTRA ... ggf. KLARTEXT... HILFE ...
andere

Weblogs

Foren

... Nicht das letzte Überbleibsel aus
"redaktionellen Online-Zeiten"!
Allerdings
funktioniert
das hier
verlinkte
Angebot
nicht mehr.
 Dazu die
NETSCAPE
-Einstellung
(Siehe auch
ersten Kasten
 - oberhalb -
oder bis ...
5 also 4 w e i t e r e n
Website mit
runden 200 Unterseiten;
eigentlich mehr
!
)

Das Zeichen

 

(ADU)soll Aufmerk-

samkeit

erwecken

und Sinne

-> schärfen! 

( VIEL IST

AUCH IM "TRANS-

PARENTEN"

- in den

Freiflächen

verborgen

- UNTERSETZT

ODER / UND ZUMINDEST 

VERLINKT



www.Wikipedia.deQUERBEET


Neue BilderNeue Partner
BILDERSPECIAL


Wörter des Tages
Aber was
nicht neu ist:
Diese Page
ist für
 

optimiert!

ARCHIV (geplant)

A-B-C ... (ist eine Auswahl QUERBEET )

... nicht das letzte Überbleibsel aus "redaktionellen Online-Zeiten"!

Dann kam es zur kleine A- B- C- Demonstration, d. h. einem entsprechenden "Auftritt"

Eine große A - B - C - Stütze ist, mit Sympathie behaftet, weil es auch schon Einiges an kritischen Momente durchzumachen hatte:


Aktuelle Beiträge

Ihr Brandenburg Eintrag
finden, wenn Newsletter <!-- body { margin:0; padding:0; font-family:'Myriad...
wega - 18. Jul, 13:38
Zum in den Himmel schreien...
Herr J. H-E = nachträglich abgekürzt - siehe auch...
wega - 28. Okt, 16:11
A B C -Tipp: Angebot...
A B C -Tipp: Angebot ...
wega - 1. Sep, 21:33
Entsetzlich:
... KOPIE eines anschaulichen Textes zum schwierigen...
wega - 24. Aug, 02:55
Organspende falsch angepackt,...
... , Fakten wirken auch unkommentiert!. Von...
wega - 11. Aug, 08:40

Mein Lesestoff

Albrecht Müller und Dr. Wolfgang Lieb von der Initiative zur Verbesserung der Qualität politischer Meinungsbildung
www.nachdenkseiten.de


Ein Buch gegen Google: Das Web-Adressbuch für Deutschland geht ins neunte Jahr. Können es 900 Seiten Papier mit mehreren Milliarden verzeichneten Webseiten in Google aufnehmen?
Searchguide: Web-Adressbuch 2006

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HINWEIS - in (m)einer...
W i l l k o m m e n Hier entsteht eine neue Internetpräsenz....
KlausDieterKraemer - 25. Okt, 12:24
Weil ich nicht nur um...
http://www.alex-nolze.de/i mages/stories/audio/angst/ 11%20-%20Lebenslied.mp3
adu - 15. Okt, 10:35
Ergänzung zur Havelberger...
Platzhalter (Ph) 2099 Vorsitzende trat zurück 07.08.05...
jih - 14. Sep, 17:20
Noch was, zur Vercollständigung!
... U N S E R E GASTROLLE (nach unserem letzten...
adu - 11. Sep, 15:05
Das hier ist schlimmer:
Auf Facebook verfolgt Diese Prominenten wurden Opfer...
Kartenspieler - 6. Sep, 20:28

...

Büchertipps & Rezensionen

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Titelbild
Till Müller-Heidelberg/ Ulrich Finckh/ Rolf Gössner u.a. (Hg.):

Grundrechte-Report 2006
Zur Lage der Bürger- und Menschenrechte in Deutschland

Was wusste die Bundesregierung von den CIA-Verschleppungen über deutschem Boden? Haben deutsche Beamte erfolterte Aussagen bewusst genutzt?


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Eben sind Landes-und Bundesverfassungsschutzbericht für die Bundesrepublik erschienen. Diese Schützer bedrohen freilich öfter... Was sie verteidigen, ist nicht die Summe der Rechte jeder einzelnen Person, sondern ein Konstrukt namens FDGO = Freiheitlich demokratische Grundordnung. Sie hat die Eigenheit, dass sie - nach Meinung der Schützer - vor allem dadurch verletzt wird, dass man ein Grundrecht besonders exzessiv in Anspruch nimmt - zum Beispiel das auf Demonstration oder das auf Meinungsfreiheit. Gerade das selbstsüchtige Herumtrampeln auf dem eigenen Recht erschüttert den gebohnerten Boden der Verfassung besonders.

Ganz anders der Grundrechtereport. Er geht einfach den einzelnen Rechten nach, wie sie im Grundgesetz aufgezählt sind. Und seine Blickrichtung verläuft genau umgekehrt: sieht der Verfassungschutz den Menschen an sich in seinen Wünschen und Tätigkeiten als Störer unseres aufgeräumten Hauses Deutschland an, melden die Autoren des Grundrechtereports penibel, mit welchen Maßnahmen Gerichte, Polizei, Dienste,Gesetzgeber das kaputtmachen, was sie angeblich schützen wollen.

Der Grundrechtereport erscheint jetzt zum zehnten Mal - und wird herausgegeben u.a. von Mitgliedern der Humanistischen Union, der Gustav-Heinemann-Initiative, Pro Asyl, der Vereinigung Demokratischer Juristinnen und Juristen, der Internationalen Liga für Menschenrechte im Geiste von Carl von Ossietzky. Viele der hier angezeigten Verletzungen der Grundrechte werden den Lesern von stattweb und STATTZEITUNG bekannt vorkommen. Es frischt das Gedächtnis auf, in dem schmalen Taschenbuch versammelt zu sehen, worüber wir uns ein Jahr lang geärgert haben. Weniger verwundert! Gewohnheit gerbt Herzwand. Hauptsache, die Ärgernisse sind hier festgehalten- zur Wiedervorlage hoffentlich noch vor dem Jüngsten Gericht.

Einprägsam etwa der letzte Fall - ein Angriff auf Artikel 104 - ”die Freiheit der Person kann nur aufgrund eines Gesetzes eingeschränkt werden.” Tatort: die Hamburger Ausländerbehörde. Über den Bildschirm der Beamten flackert verheißungsvoll: “Wir buchen, sie fluchen-mit freundlicher Unterstützung des Reisebüros Never-Come-Back-Airlines.”. Der umdunkelte Humor dieser Behörde bewährt sich an einem potentiellen Schübling aus Guinea. Bedenklich betritt er den elektronisch gesicherten Büroraum, weist auf das noch laufende Verfahren hin, in welchem er vor Gericht Abschiebe-Aufschub begehrte- und wird gerade deshalb einen Stock höher geschickt: In eine Zelle des Landeskriminalamts, das -sehr praktisch- im selben Gebäude untergebracht ist. Von dort soll es -nach dem Willen des Sachbearbeiters - in den Abschiebeknast gehen. Dann weiter nach Guinea.

Nur,dass Amadou Biallo von einem Rechtsanwalt begleitet war. Und dem fiel an dem Vorgang etwas auf, was wir als fleißige Krimi-Gucker vielleicht schon vergessen haben. Da fehlt doch etwas : Der richterliche Strafbefehl. Die Ausländerbehörde nahm treuherzig an, sie gelte als Polizei. Und die dürfe doch festnehmen ”bei Gefahr im Verzug”- und “zur Verhinderung einer Straftat”. Die Straftat wäre dann das gesetzwidrige Verweilen im Gebiet der BRD.

Das Hamburger Polizeirecht scheint schlotterig zugeschnitten und erlaubt das alles. Nur -dass es ein spezielles Recht der Ausländerbehörde gibt, und wo besondere rechtliche Regelungen erlassen sind, kann nicht nonchalant auf die weitere- also die für die Polzei gültige - zurückgegriffen werden. - Also kam der abzuschiebende vorläufig frei.

Triumph des Rechts? Ja, eine Viertelstunde lang. Im letzten Satz berichtet Rolf Steinke von einer geplanten Justizreform in Hamburg. sie sieht eine “ausdrückliche Ermächtigung der Behörden zur vorläufigen Festnahme von Ausländern zwecks Sicherung der Abschiebehaft vor”- und das ohne richterliche vorherige Anordnung.

Der Gesetzgeber dichtet seine Behörden ab gegen vorlaute Richter. Bei Redaktionsschluss des Buchs war darüber noch nicht entschieden. Darin zeigt sich die Struktur sehr vieler Fälle des Buches. Die oberen Gerichte entscheiden oft liberaler als die unteren, diese wieder öfter gegen Polizeimaßnahmen. Polizei greift am häufigsten schöpferisch zu. Das Verfassungsgericht klopft immer mal wieder den Schilys und Becksteins und ihren Parlamenten auf die Finger, die gerade an Fallen und Fesseln gegen Einzelmenschen basteln. Wie ist das möglich? Sollte wirklich der Satz gelten: Lass nur die Gesetze walten, und du wirst dein Recht erhalten? Bessere, freiheitsdurstigere Menschen können die Richter der oberen Ränge wohl kaum sein, vor allem, weil sie normalerweise ja aus den unteren Gerichten hervorgehen, deren Praxis also jahrelang mitgetragen haben müssen.

Des Rätsels Lösung liegt wohl darin, dass die obersten Gerichte den Gesamtzusammenhang der Rechtsregulierung im Auge behalten müssen. Sie können nicht nur einem einzelnen Schulamt zuliebe oder der Polizeibehörde in Lüneburg die logische Konsistenz des Ganzen gefährden. Davon profitiert sehr oft der Wurm unten, an dem Polizei und Unterbehörden schon gnadenlos ziehen und zerren.

Ein weiteres Streitgebiet der Gerichte- und darauf geht das Buch ausführlich ein- sind innen- und außenpolitische Rücksichten der unabhängigen Richter, mehr noch solche des weisungsgebundenen Generalbundesanwalts. In diesem Licht schildert Paech, Völkerrechtler und MdB der Linkspartei, die Abweisung des Verlangens nach Schadensersatz der Angehörigen jener Verletzten und Getöteten bei der Brücke von Varvarin, die dem Luftangriff der NATO im Frühjahr 1999 zum Opfer fielen. Einzelpersonen haben demnach kein Klagerecht, nur Staaten untereinander. Ebenso lehnten alle angerufenen Gerichte die Verfolgung der Folterknechte von Abu Ghraib ab, wenn diese sich nach getaner Arbeit wieder in der BRD als GIs in Ramstein oder einem anderen amerikanischen Stützpunkt befinden. Begründung dieses Mal: die Gerichte der USA werden sicher die Taten und vor allem die Verantwortung der jeweiligen Vorgesetzten der Täter überprüfen. Zu solcher Begründung gehört Beharrlichkeit im Wegschauen. Aber- wie Larochefoucauld schon wusste: wir alle bringen genug Seelenstärke auf, die Leiden unseres Nächsten zu ertragen.

Der Kampf ums Recht kann immer nur Freischärlerkrieg sein, Guerillavorstoß. Die geringsten Widersprüche zwischen den Behörden ausnützen! Die notwendige Herstellung der Einheitlichkeit von Verwaltungsakten sich zu nutze machen! Den langen Atem behalten, um den Instanzenweg zu überstehen. Eckart Spoo in seinem Beitrag zur Überwachung der Zeitung “JUNGE WELT” zeigt einen wenig wahrgenommenen möglichen Trampelpfad von rechts nach links. Die rechtsgesinnte Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT hat beim Verfassungsgericht durchgeboxt, dass sie im Verfassungsschutzbericht nicht mehr genannt werden darf. Die Verfassungsrichter begründeten ihren Spruch so: die ”Pressefreiheit schütze vor Einflussnahme des Staates auf die mit Hilfe der Presse verbreiteten Informationen”. eine Veröffentlichung im Verfassungsschutzbericht sei eine “negativ belastende mittelbare Sanktion”.

Viele empörten sich damals und sahen im Urteil eine Begünstigung der Kameraden von rechts. Richtig, so Spoo, wäre es, ohne weiteren Gemütaufwand die notwendige Allgemeinheit des Spruchs auszunutzen und für sich ebenfalls Verschonung vor dem Bericht zu beanspruchen. Seine letzten Wochen in Freiheit verdankte Ossietzky einer von rechts und links gemeinsam durchgesetzten Amnestie gewisser politischer Meinungs-Delikte. Hätte Ossietzky sich in der Zelle festkrallen sollen, nur weil auch ein Goebbels davon profitierte?

Allgemeine Gerechtigkeit, was immer das wäre, kann der Rechtskampf nicht herstellen. Aber immerhin Marscherleichterungen, kurzfristige Verbesserung der Bedingungen des politischen Zusammenschlusses. Dafür enthält dieses kleine Buch die nützlichsten Tipps.

RezensentIn: Fritz Güde

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Jean-Claude Paye:
Das Ende des Rechtsstaats
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Eine fundierte Analyse jüngerer repressiver Entwicklungen auf einzelstaatlicher, europäischer, US-amerikanischer und internationaler Ebene



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[Seitenanfang]

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Hinweise zum Internetrecht und daraus ableitbaren Zusammenhängen Domainrecht Urheberrecht Onlineauktionen Datenschutz Strafrecht und, nicht zuletzt:Urteile (welche von hier aus nicht noch mehr werden sollen) ZU SCHWERPUNKT-PROBLEM-SITUATIONEN Subject:HARTZ IV im Donaukurier www.donaukurier.de ~~~~~~~~~~~~~~

Was wichtig sein kann!

Wie umgehen mit ungebetenem Hausbesuch vom Amt E-Mail
05.10.2006
sozialschnuefflerHausbesuche
… auch gegen ungebetene Hausbesuche, kann man sich wehren.

Aus gegebenen Anlass stellen wir nochmals wichtige Hinweise dazu zur Verfügung. Selbst dem SPIEGEL war es auf dem Höhepunkt der "Clement'chen Missbrauchsdebatte" wert, uns in seiner Ausgabe 43/2005 zu erwähnen. .." Mitarbeiter des Arbeitsamtes hegen den Verdacht auf Leistungsmissbrauch und haben sich zu einem Kontrollbesuch angemeldet? Nicht lange "rumfackeln“, rät das „Erwerbslosen Forum Deutschland“, eine stark frequentierte Ratgeberseite im Internet:

Erst einmal seien die Amtsleute „zu ihren Personalien zu befragen“ und auf die Strafgesetzbuchparagrafen zu „Hausfriedensbruch, Nötigung, falsche Verdächtigung“ hinzuweisen. Drohe der Behördenvertreter daraufhin mit Leistungskürzung, solle man schwerere Geschütze auffahren: „Dann wird sofort und dringend die Polizei gerufen“ und „Strafanzeige gegen jedes der Ämter persönlich erstattet“. Auch gegen lästige Kontrollanrufe kann man sich mit Hilfe aus dem Internet zur Wehr setzen. Das Erwerbslosenforum bietet fertige Anträge auf Löschung sämtlicher Telefonnummern und E-Mail-Adressen. Lediglich der eigene Name samt Kundennummer sowie die Adresse der zuständigen Arbeitsagentur sind noch per Hand einzutragen". ...(SPIEGEL 43/2005 S. 42).

Hausbesuche

… auch gegen ungebetene Hausbesuche, kann man sich wehren.

Für die Besuche – welche vom Amt durchgeführt werden - muss ein zu begründender Verdacht auf Leistungsmissbrauch vorliegen.

Die Ämter könnten zwar zum Hilfeempfänger kommen, jedoch nur nach vorheriger Terminabsprache bei Beantragungen von Sachleistungen - aber - wenn das Amt einfach so kommt, sofort ablehnen, um erneuten Termin bitten, mit dem Hinweis, dass man Beistände hinzuziehen will, was nach § 13 SGB X erlaubt ist und von den Ämtern geduldet werden müssen, oder den Einlass bzw. den Besuch von Beginn an ablehnen.

Wenn das Amt nach Termin kommt, sind in der Wohnung dann drei-vier sachkundige Personen mit anwesend, die die Ämter sofort zu ihren Personalien befragen (Name, Vorname, Dienststelle, Dienstrang) und diese notieren und dann dazu intensiv und ohne großes Rumgefackel befragen, welche belegbaren Verdachtsmomente sie gegen den/die Leistungsbezieherin haben und die sofortige (!) Vorlage dieser Belege an Ort und Stelle verlangen.

Stellt sich heraus - was sich meistens herausstellt - dass gar kein Verdacht vorliegt, weil eh keine Beweise dafür da sind und man also einfach mal so gucken (also schikanieren) wollte, ist das

- Hausfriedensbruch (§ 123 Strafgesetzbuch - StGB)
- Nötigung (§ 240 StGB)
- falsche Verdächtigung (§ 164 StGB

und wenn die Ämter dem/die Leistungsbezieherin gegenüber sogar damit gedroht haben, Leistungen einzustellen, wenn man sie nicht in die Wohnung / ins Haus ließe, dann kommt noch

- Bedrohung (§ 241 StGB) hinzu, mal von
- Rechtsbeugung im Amt (§ 339 StGB) bzw. Beihilfe (§ 27 StGB) dazu ganz abgesehen.

Dann wird sofort und dringend die Polizei gerufen wegen Hausfriedensbruchs (am Telefon nicht groß rumquatschen, sondern nur sagen, dass hier Hausfriedensbruch stattfindet und bitte (!) sofort jemand kommen soll), die Ämter werden von der Polizei der Wohnung/des Hauses verwiesen und es wird sofort Strafanzeige wegen Hausfriedensbruchs, falscher Verdächtigung, Nötigung, Bedrohung, Rechtsbeugung im Amt und ggf. Beihilfe dazu gegen jeden der Ämter persönlich erstattet.

Dies Procedere deshalb, damit das illegale Vorgehen der Ämter amtlich aktenkundig wird - wodurch dann keinerlei weitere Repressalien gegen den/die wehrhaften Betroffenen erfolgen werden, und wenn doch, dann hilft sofort eine Einstweilige Verfügung mit Eilantrag beim zuständigen Verwaltungsgericht. Das Verwaltungsgericht kann aufgrund des somit aktenkundigen Tatbestandes des Hausfriedensbruchs, der Nötigung, falschen Verdächtigung und der Bedrohung sowie der Rechtsbeugung im Amt gar nichts anderes machen als dem Antrag auf Einstweiligen Verfügung statt zu geben.

Urteile:

Landessozialgericht Halle - Beschluss vom 22. April 2005, Az. L 2 B 9/05 AS ER :
Das Gericht meint, dass der Besuch des Außendienstes kaum geeignet sei, entscheidungserhebliche Tatsachen für das Vorliegen einer eheähnlichen Gemeinschaft zu ermitteln, da die Intimsphäre zur Klärung dieser Frage nicht ausgeforscht werden dürfe. Die Ablehnung des Hausbesuchs sei durch die grundgesetzlich geschützte Unverletzlichkeit der Wohnung gedeckt (Artikel 13 GG).

Landessozialgericht Halle - Beschluss vom 22. April 2005, Az. L 2 B 9/05 AS ER :
Das Gericht meint, dass der Besuch des Außendienstes kaum geeignet sei, entscheidungserhebliche Tatsachen für das Vorliegen einer eheähnlichen Gemeinschaft zu ermitteln, da die Intimsphäre zur Klärung dieser Frage nicht ausgeforscht werden dürfe. Die Ablehnung des Hausbesuchs sei durch die grundgesetzlich geschützte Unverletzlichkeit der Wohnung gedeckt (Artikel 13 GG).

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Der Autor kritisiert die Entscheidung des OLG Hamm
- 4 U 51/04 -, da das Gericht sich nicht die Mühe gemacht
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Mit Recht hat sich "der Marly" als Standardwerk im Bereich
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