Aktuell News: HARTZ IV Petition – Zeichnungsfrist endet!
– Petition zur Anhebung des Regelsatzes von ALG II
Kurzinfo zur Petition:
Der Antragsteller fordert, dass der aktuelle Regelsatz für das Arbeitslosengeld 2 von 345 Euro (West)/331 Euro(Ost) nach oben angepasst wird, da die aktuelle ALG 2 Leistung nicht zum Leben ausreiche. Warmwasser, Strom, Versicherungen, Auto inkl. Reparaturen, Lebensmittel, Körperpflege Artikel, Rauchwaren, Telefon und die Suche nach Arbeit ( Arbeitagenturen helfen ja nicht ) von den Regelsätzen bezahlt werden sollen, aber nicht reichen.
Bis Dienstag, den 18. April 2006 - 01.00 Uhr wurden 5165 MitzeichnerInnen und 450 Diskussionsbeiträge registriert. Sozial engagierte Bürgerinnen und Bürger können bis zum 25. April 24.00 Uhr letztmalig diese Petition mit ihrem Eintrag in die Mitzeichnerliste aktiv unterstützen.
Stand: Montag, 24. April 2006 - 20.39 Uhr: 5789 MitzeichnerInnen.
Hinweis:
Die 505 Diskussionsstränge sind ab und zu einsehbar!
--> Link zur Petition >>>
Arbeitslosengeld II Petition Mitzeichnung - Deutscher Bundestag
Quelle:
2006 © Deutscher Bundestag
PETITION GEGEN ZWANGSIMPFUNG
Zwangsimpfung gegen die Vogelgrippe
Eingereicht durch: Hans-Peter Thietz am Samstag, 8. April 2006
BITTE HIER ANKLICKEN, SICH SELBST EINTRAGEN (DAUERT nur 1 MIN) UND
WEITERVERBREITEN!
http://itc.napier.ac.uk/e-Petition/bundestag/view_petition.asp?PetitionID=106
Mit der Petition wendet sich der Petent gegen eine eventuell geplante
Zwangsimpfung
gegen die Vogelgrippe.
Begründung:
Gemäß der Fachwelt ist die "Vogelgrippe" eine reine Tierkrankheit und nur bei unmittelbarem Tierkontakt auf den Menschen übertragbar. So das Max-Planck-Institut für Ornithologie,
Dr. Wolfgang Fiedler, vom 23. Februar 2006:
"Leider kommt es im Zusammenhang mit der
Angst vor der Vogelgrippe derzeit immer wieder zu vollkommen
überzogenen und unvernünftigen Reaktionen gegenüber der heimischen Vogelwelt. Bedingt durch die große Verunsicherung
in der Bevölkerung wird leider oft übersehen, daß wir es bei der
Vogelgrippe mit einer Krankheit zu tun haben, die Vögel befällt und daher in erster Linie von Vögeln selbst und - aus wirtschaftlichen Gründen - von den Menschen gefürchtet werden muß, die ihr
Geld mit der Geflügelhaltung verdienen. Für die übrige Bevölkerung
besteht keine realistische Gefahr."
Das derzeit in Diskussion stehende Vogelgrippevirus H5N1grassiert seit 1997 im Lebensraum von mehr als einer Milliarde Menschen und hat dennoch in dieser Zeit weltweit weniger als 200 Menschenleben gekostet. In derselben Zeit starben alleine in
Deutschland
63.000 Personen im Straßenverkehr und
rund 100.000 Personen an den Grippeformen, die speziell
den Menschen und nicht die Vögel befallen--.
" Weiterhin ist völlig unklar, ob das H5N1-Virus überhaupt die Möglichkeit hat, sich zum Pandemie-Erreger weiterzuentwickeln.
Die bisher umlaufenden Gerüchte, einer geplanten Zwangsimpfung wurden durch die Gesundheitsministerin
am 23.2.06 erhärtet, als sie verkündete, 2 x 80 Mio Dosen Impfstoff seien bestellt worden. Also ist eine Zwangsimpfung geplant.
Ich selbst war nach einer "vorbeugenden" Grippeimpfung hiervon
gesundheitlich stark beeinträchtigt, weshalb ich eine solche Impfung danach unterließ und stets unbeschadet jede vermeintliche Epidemie gesund überstand. Andere Mitbürger berichten ebenfalls
von langwierigen Grippesymptome nach einer solchen Impfung.
Also ist dieser Virus bereits fast 10 Jahre wirksam, jedoch mit minimalsten Folgen für die Menschen. Im jetzigen Falle ist ein solcher Grippeerreger gar nicht vorhanden, dennoch werden 160
Millionen Impfpackungen gegen eine nicht existente Krankheit geordert, für die gar kein Impfstoff hergestellt werden kann, da es ein solches Virus gar nicht gibt.
Was wurde denn bestellt und was soll unserem Volk statt dessen dann gespritzt werden?
Der einzige Profiteur wäre nur die Pharma-Industrie mit einem
zusätzlichen Maximalprofit!
Denn selbst wenn der höchst unwahrscheinliche Fall einer solchen
Mutation dieses Hühnergrippe Erregers erfolgen sollte, würde es Monate dauern, von diesem mutierten Virus ausgehend gezielt einen Impfstoff zu entwickeln.
In Anbetracht von weltweit nur 200 Toten innerhalb von 9 Jahren ist
eine solche Entscheidung absolut unbegründet, so unvertretbar und höchst befremdlich. Hierzu sei auch auf das angeblich so hilfreiche Mittel Tamiflu verwiesen (lt. Volksmund auch Ramiflu, gemäß
Eigner D. Rumsfeld) zu dem lt. dpa v. 19.11.05 bereits 12 Todesfälle kurz nach Einnahme des Medikaments bei Kindern und Jugendlichen aufgetreten sind, wie auch andere, nicht tödliche Probleme wie Halluzinationen, Krämpfe und Hirnentzündungen.
Es wird deshalb eine eindeutige Erklärung der Bundesregierung/ein
parlamentarischer Beschluss beantragt, dass eine Zwangsimpfung
ausgeschlossen ist, und gefordert, diese Bestellung von 180 Millionen Impfeinheiten zu annullieren, da das zum anderen eine unverantwortliche Vergeudung von Steuergeldern in zweistelliger Millionenhöhe bedeuten würde.
Eine Zwangsimpfung würde deshalb zudem gegen Art. 2 (2) GG verstoßen und gesetzwidrig sein.
Ob' auch die Letzten begreifen?