WASG Sachsen konsequent antifaschistisch und antirassistisch - kein Platz für Rechtsradikale!
anbei eine Presseerklärung der WASG-Sachsen zum Vorfall um Andreas Wagner.
mit solidarischem GRuß
Johannes Gyarmati
>Der Landesvorstand der WASG Sachsen erklärt zur Tätigkeit Andreas Wagners für die NPD-Fraktion im Landtag:
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>Andreas Wagner, WASG-Mitglied im Landesverband Sachsen, soll laut Sächsischer Zeitung als Sozialreferent in der Landtagsfraktion der NPD in Sachsen eingestellt werden. Mittlerweile ist dies vonseiten der rechtsextremen NPD und dem Umfeld ihrer Fraktion bestätigt worden. Der Landesverband der WASG Sachsen hat seit mehr als einem halben Jahr keinen Kontakt zu Wagner.
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>Die WASG steht mit ihrem politischen Anliegen für eine freie und sozial gerechte Gesellschaft, in der die Würde jedes Menschen geschützt und geachtet ist, unabhängig von seiner Herkunft. Deshalb stehen wir für konsequenten Antifaschismus und Antirassismus.
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>Die WASG Sachsen bietet Personen, die mit Rechtsradikalen gemeinsame Sache machen oder deren Gedankengut vertreten keinen Platz. Der Landesvorstand hat heute einen Eilantrag an das Bundesschiedsgericht gestellt, Wagner aus der >Partei auszuschließen und bis zur Entscheidung jegliche Mitgliedsrechte ruhen zu lassen.
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>Enrico Stange
>Pressesprecher
>0163-1623219
Stand der Dinge auf dem Bundesparteitag
So sieht`s die Presse
http://www.netzeitung.de/deutschland/395327.html
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,413880,00.html
http://www.tagesspiegel.de/politik/nachrichten/64574.asp
http://www.n24.de/politik/inland/index.php/n2006042911322700002