Adress-Know-how zum Nulltarif
Bern - Der sechste kostenlose Online-Kurs von DirectPoint steht für sie bereit. Er ist dem Dauerbrenner Adress-Management gewidmet. Erstmals können Sie Ihr Wissen anschliessend in kostenlosen Workshops vertiefen. Den fachlichen Input liefern die Partnerunternehmen Schober Information Group, AZ Direct und DCL Data Care AG. Nutzen Sie diese einmalige Gelegenheit!
Sechster Online-Kurs jetzt aufgeschaltet
Auch der sechste Online-Kurs brilliert durch sein praxisgerechtes und verständlich aufbereitetes Wissen, das die Teilnehmenden im Wochenrhythmus per E-Mail erhalten. Die Themen reichen vom Umgang mit eigenen Adressen über das Beschaffen von Fremdadressen bis zur Pflege nach dem Aussand. Anschliessend dürfen sich alle, die bis zum Schluss dranbleiben, wie gewohnt über eine praktische Überraschung freuen.
Praxis-Workshops
Erstmals unterstützt PostMail einen Online-Kurs mit thematisch abgestimmten Workshops. Das Know-how vermitteln drei renommierte Schweizer Adressspezialisten. Schober Information Group verrät Wissenswertes rund um das Selektieren und Beschaffen von Firmen- und Consumeradressen. Data Mining, also die Datenanalyse, ist das Thema von AZ Direct. DCL Data Care AG befasst sich mit dem Pflegen und Aktualisieren von Daten sowie mit den Themen Datenschutz und Datensicherheit.
Die Workshop-Termine
28.6.06, 13.30 bis 17.00 Uhr in Regensdorf
30.8.06, 13.30 bis 17.00 Uhr in Bern
20.9.06, 13.30 bis 17.00 Uhr in Regensdorf
Über 8'500 Teilnehmende
Unsere Online-Kurse sind ein heisser Tipp für alle Direct-Marketing-Interessierten: Bereits über 8'500 Personen tankten online neues Wissen. Adrian Hess vom Regional Woche-Pass schreibt: «Das Know-how, das jeder Kurs vermittelt, ist einfach genial. Die Texte sind kurz, klar und einfach verständlich. Machen Sie weiter so!» Das werden wir. Bereits arbeitet das DirectPoint-Team am siebten Kurs zum Thema Corporate Publishing. Werden auch Sie dabei sein?
Online-Kurs Adress-Managment
Einschreiben und gratis Wissen tanken!
"von-angemessen-bis-wichtig"
Die Schweizerische Post
PostMail
Direct Marketing
Viktoriastrasse 21
3030 Bern
Fax 031 338 25 97
http://www.postmail.ch/directpoint
Datenschutz
Wichtiger ist der Begriff und die Funktion "Datenschutzbeauftragter"
Gravierendes Problem in der Datensicherung: kulturelles Erbe in Gefahr
digitale Langzeitarchivierung, eine Aufgabe von nationaler Bedeutung (Foto: langzeitarchivierung.de)
Frankfurt - Das nestor-Kompetenznetzwerk Langzeitarchivierung http://www.langzeitarchivierung.de hat gestern, Donnerstag, ein Memorandum zur Langzeitverfügbarkeit digitaler Informationen in Deutschland vorgestellt. Staat, Informationsproduzenten, Hard- und Softwarehersteller, Bibliotheken und Archive sind gefordert entsprechend zu agieren, fordert das Memorandum.
"Die Gefahr besteht darin, dass Ergebnisse aus Wissenschaft und Forschung zunehmend nur noch digital vorliegen", so Michael Kip, Pressesprecher von nestor, im Gespräch mit pressetext.
Der rasante technische Wandel führe zum schnellen Veralten von Datenträgern und Datenformaten, so Kip weiter. Das Memorandum umfasst 18 Grundsätze in den Themenbereichen Verantwortung für die Langzeiterhaltung digitaler Informationen, Auswahl, Verfügbarkeit und Zugriff, Technische Vorkehrungen und Vernetzung sowie Professionalisierung. Diese Grundsätze bieten Empfehlungen für Rahmenbedingungen zur Erhaltung des digitalen Erbes und dienen der eigenverantwortlichen Auseinandersetzung von Institutionen mit dieser Problematik, erklärt Kip. Es basiert auf Arbeiten und Erfahrungen der Projektpartner, auf Beiträgen aus der Wissenschaft, einer Umfrage unter deutschen Archiven, Bibliotheken und Museen und den Anregungen einer öffentlichen Diskussionsveranstaltung. nestor wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) http://www.bmbf.de.
"Führend bei der Problemlösung der digitalen Langzeitarchivierung ist das australische Fachportal PADI. Besonders engagieren sich weiterhin amerikanischen Wissenschaftler, obwohl diese in keinem Netzwerk wie in anderen Ländern zusammengeschlossen sind und die niederländische Staatsbibliothek. Deutschland begann mit der Untersuchung erst vor einigen Jahren", erläutert Kip. Das Problem der digitalen Langzeitarchivierung bestehe gravierend erst seit zehn Jahren. Dennoch, um das Problem zu lösen sei das gesellschaftliche Bewusstsein wichtiger als das technische. Denn die digitale Datensicherung sei ein größeres Problem als von Säure zerfressene Bücher, so Kip abschließend.
Merke:digitale Langzeitarchivierung, eine Aufgabe von nationaler Bedeutung (Foto: langzeitarchivierung.de)
Trifft dann hoffentlich nicht zu:
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Der deutschsprachige Raum hat keine Grenzen mehr!
Ja, und?
Hier auch nicht: