Wie umgehen mit ungebetenem Hausbesuch vom Amt |
05.10.2006 | |||
Hausbesuche … auch gegen ungebetene Hausbesuche, kann man sich wehren. Aus gegebenen Anlass stellen wir nochmals wichtige Hinweise dazu zur Verfügung. Selbst dem SPIEGEL war es auf dem Höhepunkt der "Clement'chen Missbrauchsdebatte" wert, uns in seiner Ausgabe 43/2005 zu erwähnen. .." Mitarbeiter des Arbeitsamtes hegen den Verdacht auf Leistungsmissbrauch und haben sich zu einem Kontrollbesuch angemeldet? Nicht lange "rumfackeln“, rät das „Erwerbslosen Forum Deutschland“, eine stark frequentierte Ratgeberseite im Internet: Erst einmal seien die Amtsleute „zu ihren Personalien zu befragen“ und auf die Strafgesetzbuchparagrafen zu „Hausfriedensbruch, Nötigung, falsche Verdächtigung“ hinzuweisen. Drohe der Behördenvertreter daraufhin mit Leistungskürzung, solle man schwerere Geschütze auffahren: „Dann wird sofort und dringend die Polizei gerufen“ und „Strafanzeige gegen jedes der Ämter persönlich erstattet“. Auch gegen lästige Kontrollanrufe kann man sich mit Hilfe aus dem Internet zur Wehr setzen. Das Erwerbslosenforum bietet fertige Anträge auf Löschung sämtlicher Telefonnummern und E-Mail-Adressen. Lediglich der eigene Name samt Kundennummer sowie die Adresse der zuständigen Arbeitsagentur sind noch per Hand einzutragen". ...(SPIEGEL 43/2005 S. 42).
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Hier geht es zum "Offenen Brief", den nun
http://wega2006.twoday.net/stories/2016292/main
erhalten! Und:
Zitat:
"Was zur politischen Parteiarbeit. Schriftliche Protokolle sind Instrumente der innerparteilichen Demokratie, sie sind zugänglich zu machen. In Mecklenburg-Vorpommern konnten sich die loyalen WASG-Mitglieder nur deshalb halten, da hier immer die Protokolle von Landesmitgliederversammlungen, Wahlen und Landesvorstandssitzungen transparent an die Mitglieder gingen.Ansonsten sind Vorstände nämlich Machtausübende in einer Partei und können tun und lassen was sie wollen, da sie das Informationsmonopol besitzen und selbst entscheiden, welche Informationen an die Mitglieder geht.Wenn dem so ist, ist die WASG eine zweite PDS und damit politisch auf dem absteigenden Ast.
Mit freundlichen GrüßenKarsten Dörre
Mitglied geschäftsführender LandesvorstandWASG Mecklenburg-Vorpommern"
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