Sonntag, 18. Juni 2006

Werbebranche setzt auf E-Mailmarketing

Internettelefonie gewinnt bei Kundenbindung stark an Bedeutung

Marketinginstrument Internettelefonie: Persönliches Kontakt nur noch einen Mausklick entfernt
Waghäusel (pte/16.06.2006/13:00) - 95 Prozent der Online-Marketer betrachten E-Mailmarketing als das effizienteste und effektivste Instrument um ihre Kunden zu erreichen. Aber auch Suchmaschinen- und Affiliate-Marketing sind wichtige Kundenbindungsinstrumente. Das belegt die aktuelle Umfrage "Online-Trends 2006" des deutschen Dienstleisterverzeichnis marketing-BÖRSE http://www.marketing-boerse.de . Für die Zukunft erwartet die Werbebranche, dass das Marketinginstrument Internettelefonie am stärksten an Bedeutung gewinnen wird. Die Übernahme von Skype http://www.skype.com durch Ebay http://www.ebay.de bestätigt die Relevanz dieses Themas. Aber auch Mobile Marketing und Barrierefreiheit werden den Online-Marketern künftig neue Möglichkeiten bieten.

Mit keinem anderen Medium lassen sich Kundenbeziehungen effizienter und preiswerter pflegen als mit E-Mailmarketing. Fast alle Unternehmen haben heute einen Newsletter und bauen aktiv ihren Verteiler aus. "Wie wichtig die Rolle von Newslettern tatsächlich ist, lässt sich am deutlichsten am Beispiel des Versandhandels zeigen", erklärt Torsten Schwarz, Online-Marketing-Experte und Inhaber von marketing-BÖRSE, im Gespräch mit pressetext. Etwa 95 Prozent aller Versandunternehmen verfügen über einen Newsletter und der Marketingerfolg dieses Instruments kann sehr präzise gemessen werden. "Aus diesen Messungen hat sich ergeben, dass fünf Prozent des Gesamtumsatzes dieser Unternehmen direkt auf einen Mausklick in einem Newsletter zurückzuführen ist", so Schwarz.

Damit die Homepage auffindbar wird, zählt auch die Suchmaschinenoptimierung der eigenen Website zum Pflichtprogramm. Wer nicht gefunden wird, hat schließlich weniger Neukunden. Das realisieren auch die Online-Marketer: 94 Prozent bezeichnen Suchmaschinenmarketing als hochrelevantes Thema. Auch Affiliate Marketing wird von 91 Prozent der Befragten als wichtige Neukundengewinnungsmaßnahme bezeichnet. Ob man sich nun mit einzelnen Websites verlinkt, auf Portalen präsent ist oder gleich ein eigenes Partnernetzwerk aufbaut: Im Web ist derjenige erfolgreich, auf dessen Homepage mehr Hyperlinks verweisen.

Von den befragten Online-Marketingspezialisten erwarten 50,9 Prozent, dass Internettelefonie als Marketinginstrument in Zukunft am stärksten an Bedeutung gewinnen wird. Immer mehr Menschen nutzen Diensten wie Skype, so dass ein einheitlicher Standard entstehen könnte. "Sehr praktisch ist, dass die Telefonverbindung ohne Medienbruch und mit einem einzigen Mausklick hergestellt werden kann", betont Schwarz die Bequemlichkeit dieses Instruments gegenüber pressetext. "Zudem bevorzugen Kunden bei Fragen meistens ein persönliches Gespräch. Mit Internettelefonie ist das sehr einfach zu verwirklichen." Es brauche jedoch trotzdem seine Zeit, bevor sich dieses Instrument endgültig im Online-Marketing etablieren wird, so Schwarz abschließend.

WOL - 18. Jun, 20:46

...

Outing des Tages.... ich bin auch betroffen....

http://stuff.guhgel.com/textilblindheit.wmv

Kartenspieler - 19. Jun, 19:05

Internet: Bald mehr surfende Frauen als Männer

Werbebranche passt sich an

FrauenInternetProjekt
Hamburg
- Der Anteil von Frauen in der Internetwelt wird von Jahr zu Jahr größer, wie die von der European Interactive Advertising Association (EIAA) http://www.eiaa.net in Auftrag gegebene, repräsentative Studie Mediascope Europe ergeben hat. 2005 gingen in Europa 41 Prozent der Frauen ins Internet, was einem Zuwachs von vier Prozentpunkten entspricht. In Deutschland waren es sogar 45 Prozent der Frauen, die sich regelmäßig im Netz aufhielten. Dafür halten sich die deutschen Frauen mit 7,5 Stunden pro Woche im europäischen Vergleich am kürzesten im Internet auf. Der europäische Durchschnitt liegt bei 9,3 Stunden.

Besonders beliebt bei Frauen ist die Nutzung von Suchmaschinen mit 84 Prozent und Webmail-Angeboten mit 75 Prozent, 56 Prozent suchen Reisewebseiten auf. Interessante Ergebnisse gab es über die Altersstruktur der weiblichen Internetuser: 74 Prozent der befragten Europäerinnen zwischen 16 und 24 Jahren nutzen bereits das Internet und machen somit dem typischen Internetuser mit dem Profil jung, männlich und gebildet Konkurrenz. "Bleibt es bei diesen Wachstumsraten, dann gibt es bereits 2007 mehr Frauen als Männer im Internet", folgert die EIAA aus den Ergebnissen. Für Werber bedeutet dies, dass sie sich den Bedürfnissen der Frauen anpassen müssen, da Frauen das Internet anders nutzen. Gleichzeitig bietet das Medium Internet neue, kreativere Möglichkeiten um besser und tiefer auf Zielgruppen einzugehen.

Zwar hat sich die Mediennutzungszeit um 47 Prozent gesteigert, jedoch verbringen die deutschen Frauen am wenigsten Zeit im Internet. "Ein Grund für die relativ kurze Nutzung bei den deutschen Frauen ist in der geringen Breitband-Durchdringung in Deutschland zu sehen", erklärt Nadja Elias, Pressesprecherin des Onlinemedien-Vermarkters United Internet Media AG, gegenüber pressetext. In vielen Ländern sei der Breitbandzugang bereits weit verbreitet, während in Deutschland ein echter Nachholbedarf bestehe, so Elias weiter. Immerhin gingen in Deutschland 2005 mit 33,2 Prozent erstmals mehr User über DSL ins Netz als über ISDN, das 28,6 Prozent verwendeten, wie eine Studie der Arbeitsgemeinschaft Onlineforschung http://www.agof.de ergab. Für die Mediascope-Europe-Studie wurden 3.600 weibliche Internetuser in ganz Europa befragt, davon 520 in Deutschland.


noKrie - 19. Jun, 19:24

Nicht nur Belangloses:

ich weiß, eine reißerische überschrift, aber sie triffts genau.
ich stecke wohl in einer lebenskrise und finde nicht wieder raus. hätte man mir heute eine pistole gegeben, ich hätte sie wohl benutzt. ich glaube wenn man krank im bett liegt denkt man über vieles nach und sieht sachen klarer als sonst, oder es ist genau anders rum, wer weiß...
na ja, jedenfalls war heute so ein tag an dem mir auffiel, was alles schief läuft und das ich nicht mehr damit klar komm. wieder muss ich weihnachten als ausgangspunkt nennen, denn da fing alles an. durch die trennung hab ich mich sozial zurückgezogen und alle kontakte ruhen lassen, denn ich war nicht in der verfassung damit an andere zu treten. ich suche eigentlich nie hilfe bei anderen und versuche meine probleme immer selbst zu lösen. jetzt bin ich wohl an meine grenze gestoßen. meine sucht nach schmerzmitteln hat mich fest im griff und meine berufliche zukunft ist nicht sonderlich aussichtsreich. gut, das liegt zu großen teilen daran das ich einfach keine vorstellung habe wofür ich das alles mache. ich bin allein und so wirds wohl noch lange sein, also wozu anstrengen? hätte ich jemanden wäre das ganz anders, dann würde ich mir mühe geben wie nie zuvor. wer weiß, vielleicht finde ich ja bald eine gefährtin auf meinem weg, aber im moment glaube ich nicht daran. na ja, ich weiß nicht wie sich meine gedanken am ende auswirken werden, mal sehen. jedenfalls habe ich momentan keinerlei lust mehr auf leben. ich werde mich jetzt zurück ziehen und darüber nachdenken. man sieht sich...

ich habe mich wohl getäuscht als ich gestern sagte der heuschnupfen hätte zugeschlagen, in wirklichkeit ist es eine üble erkältung, wegen der ich schon wieder zu hause rumsitz und nicht weiß was ich machen soll, darum schreib ich hier ein bisschen. nur im moment habe ich eine kleine blockade, ich komm später wieder....

seit der trennung fühle ich mich extrem einsam und allein, darum ist auch der wunsch nach einer freundin sehr groß. es gibt da auch eine die ich sehr interessant finde, ich sehe sie fast täglich in der strassenbahn. nur ich schaffe es nicht sie an zu sprechen. ich weiß das ich ihr auch aufgefallen sein muss, schließlich schau ich sie ja immer an, wenn auch oft verstohlen aus dem augenwinkel. schon oft habe ich mir vorgenommen es zu versuchen und was zu sagen, aber jedesmal scheitert es daran, das sich meine beine einfach nicht in ihre richtung bewegen und ich dann beginne daran zu zweifeln das es klappt. ich weiß auch nicht was ich sagen soll, ich will ja nicht wie der letzte depp wirken. ich wäre für vorschläge offen :)
ein anderes hinderniss ist mein verhältnis zu meine exfreundin. ich weiß einfach nicht wie ich zu ihr steh, einerseits bin ich traurig über die trennung und vermisse sie, aber andererseits kann ich mir nicht vorstellen wieder mit ihr zusammen zu sein. ich versuche mir darüber klar zu werden was ich empfinde, da ich keine beziehung eingehen möchte, ohne zu wissen was sache ist. solange ich meine ex noch liebe wird auch keine neue in mein leben kommen, da ich ihr nichts vormachen und ihre gefühle nicht verletzen will. na ja, ist alles ein bisschen kompliziert für mich, weil ich nicht so richtig weiß wie ich damit klar kommen soll... vielleicht finde ich ja irgendwo hinweise darauf, wie ichs machen soll.

Guten morgen. eigentlich sollte ich seit zwei stunden in der schule sein, aber meine gesundheit hatte wohl was dagegen. na ja, eigentlich gar nicht schlecht mal einen freien tag zu haben. eigentlich wurde ic hja auch ein bisschen dazu angestiftet von meiner besten freundin. sie hat heute morgen angerufen und vorgeschlagen, dass wir zu hause bleiben. ich habe ja gesagt. das ist auf eine große schwäche von mir zurück zu führen. ich kann zu hübschen mädels einfach nicht nein sagen. ich glaube das weiß sie auch :)
mir fällt gerade auf, dass mir werbung im fernsehen immer mehr auf die nerven geht. nicht das es mich früher nicht gestört hätte, aber diese handyklingeltonwerbung ist so extrem nervig, wenn sie nicht bald verboten wird fliegt wohl mein fernseher samt handy aus dem fenster. egal, ich schalte um und werde sofort beschallt mit einer bohrmaschine bei hse24. super, kurz vor 10, gerade am essen und bohrmaschine im fernsehen. so fängt der tag gut an...
aber er kann nur besser werden. heute mittag werde ichmich wohl in mein zweites heim begeben, das fitnessstudio (mit drei s sieht das wort schon komisch aus, oder?). seit der trennung bin ich mindestens vier tage die woche dort. ich denke das ist besser als ihren neuen, der der an allem schuld ist, umzubringen. man merkt vielleicht das ich ihn mehr hasse als alles andere auf der welt.
lieber etwas konstruktives als etwas destruktives tun.
ich muss mir hier echt mühe geben, nicht im dialekt zu schreiben, wie ich es aus mails oder icq gewohnt bin.
also nicht wundern wenn ich doch mal in den dialekt verfallen sollte.
kennt ihr das, wenn euch jeder eine band empfiehlt und wer weiß wie hoch lobt? heute hab ich mich dran gemacht und bin einer dieser empfehlungen nach gegangen. ich will echt keinen schlechtmachen und respektier die leute auch für ihre arbeit, die zweifelsfrei da drin steckt, aber es tut mir leid, der sänger hört sich an wie der größte früchtekuchen, der jemals in spandex gestopft worden ist.vielleicht liegts ja auch an mir, aber emerald ist eine band die nichts für mich zu bieten hat. aber musik ist inzwischen sowieso eine sache für sich. der ganze hype um dsds und star search und wie sie alle heißen ist mir völlig unverständlich. da kommen immer irgend welche leute groß raus, die weder ecken noch kanten haben und schön formbar sind, so wie mans gerne hätte. leider sind die formenden zwölfjährige oder geldgeile plattenbosse, die an kreativität wohl nicht zu unterbieten sind. wie sonst ist zu erklären das beispielsweise "superstar" alexander immer so ziemlich den selben schmand zum besten gibt? die videos sehen sich auch immer ähnlich und er besitzt wohl nur diese eine ärmellose weste wie sie kleine affen die zur drehorgelmusik tanzen an haben. na ja, solange es läuft wird man es wohl nicht ändern.
ich bin wohl nicht der einzige den das stört, hoffe ich zumindest.
eine andere sache ist big brother, der fernsehzoo. jeden tag liveaction aus dem container, wer kann sich was besseres vorstellen? ich will niemanden angreifen, aber haben leute die sich das täglich reinziehen, und ich meine mit allem drum und dran, webcam, fernsehen usw. eigentlich noch ein eigenes leben? ist es so interessant deutschlands große denker zu beobachten? ich gebs ja zu, damals, als es damit anfing hab ichs mir auch hin und wieder angesehen, es war halt neu, aber jetzt ist inzwischen schon die fünfte staffel da, was soll da noch groß neues kommen. vor 8 jahren oder wie lang auch immer das her ist gabs wenigstens noch das neue, aber heute?
anderes thema: toastbrot. ich habe festgestellt das buttertoast von kaufland sich nach dem toasten feucht anfühlt. weiß einer warum? so, ich werde mich jetzt mit der vernichtung des brotes beschäftigen, hab schon die ganze zeit hunger. bis später....
so, nach dem ich jetzt gegessen habe muss ich sagen, der tag entwickelt sich ganz gut. kein stress, keine arbeit, alles wunderbar, wäre da nicht der heuschnupfen. seit zwei tagen quält er mich wieder. ich habe jetzt tabletten dagegen, mal schauen was sie bringen. ich weiß, schon wieder tabletten, aber da kann man halt nichts machen. eine mehr oder weniger macht bei mir jetzt auch nichts mehr aus...
17.05.2004

Hm, jetzt bin ich besitzer meines eigenen weblogs, aber ich weiß nicht was ich schreiben soll. ich habe über weblogs gelesen und einfach aus neugier eins angelegt. mal sehen was daraus wird...
an dieser stelle sollte man sich wohl vorstellen, aber das werde ich nicht, vielleicht später. dieses weblog wird mir wohl als tagebuch dienen und werde die öffentlichkeit daran teil haben lassen. vielleicht eine art von exibitionismus :) aber die anonymität reizt mich doch, denn keiner weiß wer ich bin, und doch ist da eine vertrautheit, später zumindest. gut, das war wohl genug des vorwortes, die meisten werden wohl nicht über diese zeilen hinaus gekommen sein ohne zu gähnen. also dann mal zu mir. im moment bin ich single, seit einem halben jahr um genau zu sein. davor war ich zwei jahre mit meiner großen liebe zusammen und was soll ich sagen, ich liebe sie noch immer, obwohl sie mir jeden tag aufs neue das herz bricht. ich konnte mich nicht von ihr lösen und werde es wohl auch so schnell nicht schaffen. es war weihnachten als sie schluß machte. wegen einem anderen. ich habe es kommen sehen, aber ich wollte sie nicht einengen. zwei monate vorher lernte sie im internet jemanden kennen. sie trafen sich und sie verliebte sich wohl in ihn. deswegen trennte sie sich und warf zwei jahre einfach weg. wir waren verlobt, aber das kümmerte sie nicht.
egal, ich will hier jetzt nicht anfangen über sie her zu ziehen oder sie schlecht zu machen, denn es war die schönste zeit meines lebens. leider kam danach der absturz. ich komme bis heute nicht damit klar und hab mich getröstet mit alkohol, zigaretten und tabletten. das ist besonders bemerkenswert, da ich absoluter nichtraucher war bis dahin und auch keinen tropfen alkohol getrunken hab, geschweige denn von tabletten. na ja, durch zufall bin ich jetzt von den tabletten los gekommen, ich hab sie nämlich letzten montag vergessen einzupacken als ich für eine woche in die schweiz gefahren bin. na ja, seitdem hab ich sie nicht mehr genommen, obwohl das verlangen groß war. weihnachten war der punkt an dem sich mein leben in das verändert hat, was es heute ist. mein abschluß steht mir gerade bevor, ich habe die schriftlichen prüfungen hinter mich gebracht, bald kommen die mündlichen. ich weiß, normalerweise ist man in dieser situation aufgeregt, aber ich muss sagen, es ist mir ziemlich gleichgültig. ich habe kein bisschen gelernt vor den prüfungen. nicht das ich es nicht versucht hätte, aber meine liebe zu meiner verflossenen hat mich daran gehindert, so das ich doch nur an sie dachte. na ja, so wie es aussieht ist der abschluß sicher, somit mache ich mir auch jetzt keine sorgen darüber... ich weiß, es ist falsch und ich setz meine zukunft aufs spiel, aber die seh ich im moment einfach nicht vor mir. ich hänge der vergangenheit nach. ich habe eine lehrstelle und den vertrag bereits unterschrieben. ich muss nur bestehen, die noten sind egal. das hat die motivation nochmal runtergeschraubt. na ja, ich fühle mich einfach einsam und das zieht mich doch ziemlich runter. es ist wirklich befreiend darüber zu schreiben, wenn ihr es noch nicht selbst tut, kann ich es euch nur empfehlen, probierts aus! :) mir fällt gerade auf das die überschrift ziemlich dämlich ist, oder? na ja, mir fiel halt nichts besseres ein, aber vielleicht später. so, für heute höre ich jetzt auf, denn ich merke das ich heute noch nicht viel gegessen habe... darum euch allen noch einen schönen abend und eine gute nacht.
16.05.2004
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mit dem
i n h a l t s-

r e i c h e n
Zusatz

(Vorstehendes
ist anklickbar
- wie u. a.

die
überaus
wichtige:
Einleitung ,
... 11 Monate
später ...
eine
orientierende,
aber zeitlich
auch mal
von der
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abweichende
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und Zeit-
Fest-
schreibung
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VERLINKT

- Zu den
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kommenden
und nahe-
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Fragen
gibt es
mögliche
Antworten
oder / und
Fakten
unter:
ALLERHAND
ABC-Auswahl
-Quellen
(eine
erste
kleinere
Auswahl)



Warum:
Dieses
 NEWS-

 A B C-
QUERBEET

mit seinem
obligatorischen und

erweiterten
Haftungs-
ausschluss
- siehe auch
entsprechend
im Forum
:
PRO
UND KONTRA
... ggf.
KLARTEXT... HILFE ...

weil es
Andere
"Platt-
formen"
nicht mehr
gibt!
)


Eine
andere
scheint
aber im
Kommen...
Hallo
"WILLKOMMEN"
 in (m)einer
kleinen Welt!

Ich möchte
mit diesen
Seiten
k e i n e n
Designpreis
gewinnen,
sondern
Informationen -
manchmal
gar
NEWS

Die Themen
des Tages in Bildern
vermitteln,
z. B.

"
Die aktuelle
Uhrzeit
zur Stunde":


- die Uhrzeit

stimmt haargenau

nach

Mitteleuropäische Zeit.(MEZ) ... ansonsten
wurde
und
soll

Humanes!?

erzeugt,

A-B-C ...

oder /
und

vermittelt
werden:

dabei
überwiegend
für Aktualitäten
- in ausgewählten
Bereichen
- gesorgt
sein!

Ich hoffe,
dass
mir der

EINSTIEG

gelungen
ist
und
es
IHNEN
/
EUCH
gefällt.

(Bitte
schreibt
mir Eure
Meinung
in mein
Gästebuch.)!
    ... auch
    wiederholend

... Hallo

"WILLKOMMEN"
in (m)einer kleinen Welt!

P. S.:
Das war
einmal

der Anfang
vor Jahren. Online.
Bescheiden.
So war er beschrieben
und


gekennzeichnet:


Besucher: 23833 Heute: 109 Online: 11
(Im ARCHIV ist die Zahl von über 100.000 Aufrufen belegt, wie hier im Stand 07 in 2006 ...) des angeschlossenen FORUM
PRO UND KONTRA ... ggf. KLARTEXT... HILFE ...
andere

Weblogs

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... Nicht das letzte Überbleibsel aus
"redaktionellen Online-Zeiten"!
Allerdings
funktioniert
das hier
verlinkte
Angebot
nicht mehr.
 Dazu die
NETSCAPE
-Einstellung
(Siehe auch
ersten Kasten
 - oberhalb -
oder bis ...
5 also 4 w e i t e r e n
Website mit
runden 200 Unterseiten;
eigentlich mehr
!
)

Das Zeichen

 

(ADU)soll Aufmerk-

samkeit

erwecken

und Sinne

-> schärfen! 

( VIEL IST

AUCH IM "TRANS-

PARENTEN"

- in den

Freiflächen

verborgen

- UNTERSETZT

ODER / UND ZUMINDEST 

VERLINKT



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Wörter des Tages
Aber was
nicht neu ist:
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ist für
 

optimiert!

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A-B-C ... (ist eine Auswahl QUERBEET )

... nicht das letzte Überbleibsel aus "redaktionellen Online-Zeiten"!

Dann kam es zur kleine A- B- C- Demonstration, d. h. einem entsprechenden "Auftritt"

Eine große A - B - C - Stütze ist, mit Sympathie behaftet, weil es auch schon Einiges an kritischen Momente durchzumachen hatte:


Aktuelle Beiträge

Ihr Brandenburg Eintrag
finden, wenn Newsletter <!-- body { margin:0; padding:0; font-family:'Myriad...
wega - 18. Jul, 13:38
Zum in den Himmel schreien...
Herr J. H-E = nachträglich abgekürzt - siehe auch...
wega - 28. Okt, 16:11
A B C -Tipp: Angebot...
A B C -Tipp: Angebot ...
wega - 1. Sep, 21:33
Entsetzlich:
... KOPIE eines anschaulichen Textes zum schwierigen...
wega - 24. Aug, 02:55
Organspende falsch angepackt,...
... , Fakten wirken auch unkommentiert!. Von...
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Till Müller-Heidelberg/ Ulrich Finckh/ Rolf Gössner u.a. (Hg.):

Grundrechte-Report 2006
Zur Lage der Bürger- und Menschenrechte in Deutschland

Was wusste die Bundesregierung von den CIA-Verschleppungen über deutschem Boden? Haben deutsche Beamte erfolterte Aussagen bewusst genutzt?


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Eben sind Landes-und Bundesverfassungsschutzbericht für die Bundesrepublik erschienen. Diese Schützer bedrohen freilich öfter... Was sie verteidigen, ist nicht die Summe der Rechte jeder einzelnen Person, sondern ein Konstrukt namens FDGO = Freiheitlich demokratische Grundordnung. Sie hat die Eigenheit, dass sie - nach Meinung der Schützer - vor allem dadurch verletzt wird, dass man ein Grundrecht besonders exzessiv in Anspruch nimmt - zum Beispiel das auf Demonstration oder das auf Meinungsfreiheit. Gerade das selbstsüchtige Herumtrampeln auf dem eigenen Recht erschüttert den gebohnerten Boden der Verfassung besonders.

Ganz anders der Grundrechtereport. Er geht einfach den einzelnen Rechten nach, wie sie im Grundgesetz aufgezählt sind. Und seine Blickrichtung verläuft genau umgekehrt: sieht der Verfassungschutz den Menschen an sich in seinen Wünschen und Tätigkeiten als Störer unseres aufgeräumten Hauses Deutschland an, melden die Autoren des Grundrechtereports penibel, mit welchen Maßnahmen Gerichte, Polizei, Dienste,Gesetzgeber das kaputtmachen, was sie angeblich schützen wollen.

Der Grundrechtereport erscheint jetzt zum zehnten Mal - und wird herausgegeben u.a. von Mitgliedern der Humanistischen Union, der Gustav-Heinemann-Initiative, Pro Asyl, der Vereinigung Demokratischer Juristinnen und Juristen, der Internationalen Liga für Menschenrechte im Geiste von Carl von Ossietzky. Viele der hier angezeigten Verletzungen der Grundrechte werden den Lesern von stattweb und STATTZEITUNG bekannt vorkommen. Es frischt das Gedächtnis auf, in dem schmalen Taschenbuch versammelt zu sehen, worüber wir uns ein Jahr lang geärgert haben. Weniger verwundert! Gewohnheit gerbt Herzwand. Hauptsache, die Ärgernisse sind hier festgehalten- zur Wiedervorlage hoffentlich noch vor dem Jüngsten Gericht.

Einprägsam etwa der letzte Fall - ein Angriff auf Artikel 104 - ”die Freiheit der Person kann nur aufgrund eines Gesetzes eingeschränkt werden.” Tatort: die Hamburger Ausländerbehörde. Über den Bildschirm der Beamten flackert verheißungsvoll: “Wir buchen, sie fluchen-mit freundlicher Unterstützung des Reisebüros Never-Come-Back-Airlines.”. Der umdunkelte Humor dieser Behörde bewährt sich an einem potentiellen Schübling aus Guinea. Bedenklich betritt er den elektronisch gesicherten Büroraum, weist auf das noch laufende Verfahren hin, in welchem er vor Gericht Abschiebe-Aufschub begehrte- und wird gerade deshalb einen Stock höher geschickt: In eine Zelle des Landeskriminalamts, das -sehr praktisch- im selben Gebäude untergebracht ist. Von dort soll es -nach dem Willen des Sachbearbeiters - in den Abschiebeknast gehen. Dann weiter nach Guinea.

Nur,dass Amadou Biallo von einem Rechtsanwalt begleitet war. Und dem fiel an dem Vorgang etwas auf, was wir als fleißige Krimi-Gucker vielleicht schon vergessen haben. Da fehlt doch etwas : Der richterliche Strafbefehl. Die Ausländerbehörde nahm treuherzig an, sie gelte als Polizei. Und die dürfe doch festnehmen ”bei Gefahr im Verzug”- und “zur Verhinderung einer Straftat”. Die Straftat wäre dann das gesetzwidrige Verweilen im Gebiet der BRD.

Das Hamburger Polizeirecht scheint schlotterig zugeschnitten und erlaubt das alles. Nur -dass es ein spezielles Recht der Ausländerbehörde gibt, und wo besondere rechtliche Regelungen erlassen sind, kann nicht nonchalant auf die weitere- also die für die Polzei gültige - zurückgegriffen werden. - Also kam der abzuschiebende vorläufig frei.

Triumph des Rechts? Ja, eine Viertelstunde lang. Im letzten Satz berichtet Rolf Steinke von einer geplanten Justizreform in Hamburg. sie sieht eine “ausdrückliche Ermächtigung der Behörden zur vorläufigen Festnahme von Ausländern zwecks Sicherung der Abschiebehaft vor”- und das ohne richterliche vorherige Anordnung.

Der Gesetzgeber dichtet seine Behörden ab gegen vorlaute Richter. Bei Redaktionsschluss des Buchs war darüber noch nicht entschieden. Darin zeigt sich die Struktur sehr vieler Fälle des Buches. Die oberen Gerichte entscheiden oft liberaler als die unteren, diese wieder öfter gegen Polizeimaßnahmen. Polizei greift am häufigsten schöpferisch zu. Das Verfassungsgericht klopft immer mal wieder den Schilys und Becksteins und ihren Parlamenten auf die Finger, die gerade an Fallen und Fesseln gegen Einzelmenschen basteln. Wie ist das möglich? Sollte wirklich der Satz gelten: Lass nur die Gesetze walten, und du wirst dein Recht erhalten? Bessere, freiheitsdurstigere Menschen können die Richter der oberen Ränge wohl kaum sein, vor allem, weil sie normalerweise ja aus den unteren Gerichten hervorgehen, deren Praxis also jahrelang mitgetragen haben müssen.

Des Rätsels Lösung liegt wohl darin, dass die obersten Gerichte den Gesamtzusammenhang der Rechtsregulierung im Auge behalten müssen. Sie können nicht nur einem einzelnen Schulamt zuliebe oder der Polizeibehörde in Lüneburg die logische Konsistenz des Ganzen gefährden. Davon profitiert sehr oft der Wurm unten, an dem Polizei und Unterbehörden schon gnadenlos ziehen und zerren.

Ein weiteres Streitgebiet der Gerichte- und darauf geht das Buch ausführlich ein- sind innen- und außenpolitische Rücksichten der unabhängigen Richter, mehr noch solche des weisungsgebundenen Generalbundesanwalts. In diesem Licht schildert Paech, Völkerrechtler und MdB der Linkspartei, die Abweisung des Verlangens nach Schadensersatz der Angehörigen jener Verletzten und Getöteten bei der Brücke von Varvarin, die dem Luftangriff der NATO im Frühjahr 1999 zum Opfer fielen. Einzelpersonen haben demnach kein Klagerecht, nur Staaten untereinander. Ebenso lehnten alle angerufenen Gerichte die Verfolgung der Folterknechte von Abu Ghraib ab, wenn diese sich nach getaner Arbeit wieder in der BRD als GIs in Ramstein oder einem anderen amerikanischen Stützpunkt befinden. Begründung dieses Mal: die Gerichte der USA werden sicher die Taten und vor allem die Verantwortung der jeweiligen Vorgesetzten der Täter überprüfen. Zu solcher Begründung gehört Beharrlichkeit im Wegschauen. Aber- wie Larochefoucauld schon wusste: wir alle bringen genug Seelenstärke auf, die Leiden unseres Nächsten zu ertragen.

Der Kampf ums Recht kann immer nur Freischärlerkrieg sein, Guerillavorstoß. Die geringsten Widersprüche zwischen den Behörden ausnützen! Die notwendige Herstellung der Einheitlichkeit von Verwaltungsakten sich zu nutze machen! Den langen Atem behalten, um den Instanzenweg zu überstehen. Eckart Spoo in seinem Beitrag zur Überwachung der Zeitung “JUNGE WELT” zeigt einen wenig wahrgenommenen möglichen Trampelpfad von rechts nach links. Die rechtsgesinnte Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT hat beim Verfassungsgericht durchgeboxt, dass sie im Verfassungsschutzbericht nicht mehr genannt werden darf. Die Verfassungsrichter begründeten ihren Spruch so: die ”Pressefreiheit schütze vor Einflussnahme des Staates auf die mit Hilfe der Presse verbreiteten Informationen”. eine Veröffentlichung im Verfassungsschutzbericht sei eine “negativ belastende mittelbare Sanktion”.

Viele empörten sich damals und sahen im Urteil eine Begünstigung der Kameraden von rechts. Richtig, so Spoo, wäre es, ohne weiteren Gemütaufwand die notwendige Allgemeinheit des Spruchs auszunutzen und für sich ebenfalls Verschonung vor dem Bericht zu beanspruchen. Seine letzten Wochen in Freiheit verdankte Ossietzky einer von rechts und links gemeinsam durchgesetzten Amnestie gewisser politischer Meinungs-Delikte. Hätte Ossietzky sich in der Zelle festkrallen sollen, nur weil auch ein Goebbels davon profitierte?

Allgemeine Gerechtigkeit, was immer das wäre, kann der Rechtskampf nicht herstellen. Aber immerhin Marscherleichterungen, kurzfristige Verbesserung der Bedingungen des politischen Zusammenschlusses. Dafür enthält dieses kleine Buch die nützlichsten Tipps.

RezensentIn: Fritz Güde

Erschienen bei Fischer Taschenbuch Verlag 2006, 9,95 Euro. Sie können dieses Buch bei Amazon bestellen.


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Jean-Claude Paye:
Das Ende des Rechtsstaats
Demokratie im Ausnahmezustand

Eine fundierte Analyse jüngerer repressiver Entwicklungen auf einzelstaatlicher, europäischer, US-amerikanischer und internationaler Ebene



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~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Hinweise zum Internetrecht und daraus ableitbaren Zusammenhängen Domainrecht Urheberrecht Onlineauktionen Datenschutz Strafrecht und, nicht zuletzt:Urteile (welche von hier aus nicht noch mehr werden sollen) ZU SCHWERPUNKT-PROBLEM-SITUATIONEN Subject:HARTZ IV im Donaukurier www.donaukurier.de ~~~~~~~~~~~~~~

Was wichtig sein kann!

Wie umgehen mit ungebetenem Hausbesuch vom Amt E-Mail
05.10.2006
sozialschnuefflerHausbesuche
… auch gegen ungebetene Hausbesuche, kann man sich wehren.

Aus gegebenen Anlass stellen wir nochmals wichtige Hinweise dazu zur Verfügung. Selbst dem SPIEGEL war es auf dem Höhepunkt der "Clement'chen Missbrauchsdebatte" wert, uns in seiner Ausgabe 43/2005 zu erwähnen. .." Mitarbeiter des Arbeitsamtes hegen den Verdacht auf Leistungsmissbrauch und haben sich zu einem Kontrollbesuch angemeldet? Nicht lange "rumfackeln“, rät das „Erwerbslosen Forum Deutschland“, eine stark frequentierte Ratgeberseite im Internet:

Erst einmal seien die Amtsleute „zu ihren Personalien zu befragen“ und auf die Strafgesetzbuchparagrafen zu „Hausfriedensbruch, Nötigung, falsche Verdächtigung“ hinzuweisen. Drohe der Behördenvertreter daraufhin mit Leistungskürzung, solle man schwerere Geschütze auffahren: „Dann wird sofort und dringend die Polizei gerufen“ und „Strafanzeige gegen jedes der Ämter persönlich erstattet“. Auch gegen lästige Kontrollanrufe kann man sich mit Hilfe aus dem Internet zur Wehr setzen. Das Erwerbslosenforum bietet fertige Anträge auf Löschung sämtlicher Telefonnummern und E-Mail-Adressen. Lediglich der eigene Name samt Kundennummer sowie die Adresse der zuständigen Arbeitsagentur sind noch per Hand einzutragen". ...(SPIEGEL 43/2005 S. 42).

Hausbesuche

… auch gegen ungebetene Hausbesuche, kann man sich wehren.

Für die Besuche – welche vom Amt durchgeführt werden - muss ein zu begründender Verdacht auf Leistungsmissbrauch vorliegen.

Die Ämter könnten zwar zum Hilfeempfänger kommen, jedoch nur nach vorheriger Terminabsprache bei Beantragungen von Sachleistungen - aber - wenn das Amt einfach so kommt, sofort ablehnen, um erneuten Termin bitten, mit dem Hinweis, dass man Beistände hinzuziehen will, was nach § 13 SGB X erlaubt ist und von den Ämtern geduldet werden müssen, oder den Einlass bzw. den Besuch von Beginn an ablehnen.

Wenn das Amt nach Termin kommt, sind in der Wohnung dann drei-vier sachkundige Personen mit anwesend, die die Ämter sofort zu ihren Personalien befragen (Name, Vorname, Dienststelle, Dienstrang) und diese notieren und dann dazu intensiv und ohne großes Rumgefackel befragen, welche belegbaren Verdachtsmomente sie gegen den/die Leistungsbezieherin haben und die sofortige (!) Vorlage dieser Belege an Ort und Stelle verlangen.

Stellt sich heraus - was sich meistens herausstellt - dass gar kein Verdacht vorliegt, weil eh keine Beweise dafür da sind und man also einfach mal so gucken (also schikanieren) wollte, ist das

- Hausfriedensbruch (§ 123 Strafgesetzbuch - StGB)
- Nötigung (§ 240 StGB)
- falsche Verdächtigung (§ 164 StGB

und wenn die Ämter dem/die Leistungsbezieherin gegenüber sogar damit gedroht haben, Leistungen einzustellen, wenn man sie nicht in die Wohnung / ins Haus ließe, dann kommt noch

- Bedrohung (§ 241 StGB) hinzu, mal von
- Rechtsbeugung im Amt (§ 339 StGB) bzw. Beihilfe (§ 27 StGB) dazu ganz abgesehen.

Dann wird sofort und dringend die Polizei gerufen wegen Hausfriedensbruchs (am Telefon nicht groß rumquatschen, sondern nur sagen, dass hier Hausfriedensbruch stattfindet und bitte (!) sofort jemand kommen soll), die Ämter werden von der Polizei der Wohnung/des Hauses verwiesen und es wird sofort Strafanzeige wegen Hausfriedensbruchs, falscher Verdächtigung, Nötigung, Bedrohung, Rechtsbeugung im Amt und ggf. Beihilfe dazu gegen jeden der Ämter persönlich erstattet.

Dies Procedere deshalb, damit das illegale Vorgehen der Ämter amtlich aktenkundig wird - wodurch dann keinerlei weitere Repressalien gegen den/die wehrhaften Betroffenen erfolgen werden, und wenn doch, dann hilft sofort eine Einstweilige Verfügung mit Eilantrag beim zuständigen Verwaltungsgericht. Das Verwaltungsgericht kann aufgrund des somit aktenkundigen Tatbestandes des Hausfriedensbruchs, der Nötigung, falschen Verdächtigung und der Bedrohung sowie der Rechtsbeugung im Amt gar nichts anderes machen als dem Antrag auf Einstweiligen Verfügung statt zu geben.

Urteile:

Landessozialgericht Halle - Beschluss vom 22. April 2005, Az. L 2 B 9/05 AS ER :
Das Gericht meint, dass der Besuch des Außendienstes kaum geeignet sei, entscheidungserhebliche Tatsachen für das Vorliegen einer eheähnlichen Gemeinschaft zu ermitteln, da die Intimsphäre zur Klärung dieser Frage nicht ausgeforscht werden dürfe. Die Ablehnung des Hausbesuchs sei durch die grundgesetzlich geschützte Unverletzlichkeit der Wohnung gedeckt (Artikel 13 GG).

Landessozialgericht Halle - Beschluss vom 22. April 2005, Az. L 2 B 9/05 AS ER :
Das Gericht meint, dass der Besuch des Außendienstes kaum geeignet sei, entscheidungserhebliche Tatsachen für das Vorliegen einer eheähnlichen Gemeinschaft zu ermitteln, da die Intimsphäre zur Klärung dieser Frage nicht ausgeforscht werden dürfe. Die Ablehnung des Hausbesuchs sei durch die grundgesetzlich geschützte Unverletzlichkeit der Wohnung gedeckt (Artikel 13 GG).

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Der Autor kritisiert die Entscheidung des OLG Hamm
- 4 U 51/04 -, da das Gericht sich nicht die Mühe gemacht
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Mit Recht hat sich "der Marly" als Standardwerk im Bereich
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