Neue Rubrik "Querbeet":
--- > In e i g e n e r Sache verweisen wir darauf, dass ergänzend auf der Seite:
"Überblick..." u. a. der übliche Haftungsausschluss, aber auch über das z u k ü n f t i g e "impressum" stehen .
Doch auch hier gibt es die Möglichkeiten:
feedback (das Kontaktformular ist bereit ...) oder Email verwenden/senden! | guestbook | dazu eine
Verknüpfung mit den ehemaligen home ( FRONT-PAGE "Willkommen" ) -Seiten, die bereits im Entstehen einem ständiugen Wechsel der Inhalten ausmachten und - eines Tages - im wahrsten Sinne des Wortes " (den vorgenannten Überblick und eine so genannte Rückverlinkung "Chronologie der Ereignisse") bereithält.
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Hier gibt es ...
Woanders gefunden:
24
Jun
2006
Kritik ist Kritik, aber ihr wird immer noch ausgewichen!
Übrigens:
Der Verfasser hat einen beachtlichen Entwurf, wie man den Parteitag - verankert in den gebliebenen (?) Kreisverbänden - vorbereiten kann.
Aber vergebens, wie so vieles!
20
Jun
2006
Was vor 14 Monaten in Sachsen-Anhalt nicht oder doch "stattfand":
...
ASG-Fakten:
...
Höchstaktuell und abermals anrüchig! Falsches-Zeugnis-was-nich t-nur-aus-Oberflaechlichke iten-resultiert...
http://www.wasg-landesverb and.de/wasg_kreisverbaende /wasg_kreisverband_halbers tadt.html Hr....
Merke:
Hr. G. ist von sich aus - warum wohl - zurückgetreten!
Die Überblick hat nun auch einen Kommentar der schon wieder ein halbes Jahr her ist!
Unbedingt lesen - auch drumherum!
Das fand ich:
Berlin-Trend und Joachim Zeller
Berlin / Berlin-Trend und Joachim Zeller / CDU verliert / Dreieinhalb Monate vor der Wahl zum Abgeordnetenhaus ist der Abstand zwischen SPD und CDU gewachsen. Rot-Rot könnte nach einer Emnid-Umfrage (29. Mai) weiterregieren. Die CDU büßt ein und erreicht nur 21 Prozent (vor zwei Monaten 26 Prozent). Die Linkspartei. PDS verbessert sich um zwei Punkte auf 15 Prozent. ... Mit fünf Prozent käme die in Berlin eigenständige WASG ins Parlament. ... mehr...[Vom 19.06.2006, Ressort Berlin]
PolitikNews
Politik / PolitikNews / Hartz-IV-Reform für den Herbst angekündigt / NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers hat für die zweite Hälfte dieses Jahres eine grundlegende Reform der Hartz-IV-Bestimmungen angekündigt. ... Die Spitzen von Wahlalternative WASG und Linkspartei wollen trotz interner Widerstände die Gründung der neuen Partei durchsetzen und bei der Bundestagswahl 2009 ein zweistelliges Ergebnis erreichen. ... mehr...[Vom 19.06.2006, Ressort Politik]
TIPP:
Büchertipps & Rezensionen
[Aktuelle Büchertipps][Beliebteste Bücher][Alle Bücher]
Till Müller-Heidelberg/ Ulrich Finckh/ Rolf Gössner u.a. (Hg.):
Grundrechte-Report 2006
Zur Lage der Bürger- und Menschenrechte in Deutschland
Was wusste die Bundesregierung von den CIA-Verschleppungen über deutschem Boden? Haben deutsche Beamte erfolterte Aussagen bewusst genutzt?
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Eben sind Landes-und Bundesverfassungsschutzbericht für die Bundesrepublik erschienen. Diese Schützer bedrohen freilich öfter... Was sie verteidigen, ist nicht die Summe der Rechte jeder einzelnen Person, sondern ein Konstrukt namens FDGO = Freiheitlich demokratische Grundordnung. Sie hat die Eigenheit, dass sie - nach Meinung der Schützer - vor allem dadurch verletzt wird, dass man ein Grundrecht besonders exzessiv in Anspruch nimmt - zum Beispiel das auf Demonstration oder das auf Meinungsfreiheit. Gerade das selbstsüchtige Herumtrampeln auf dem eigenen Recht erschüttert den gebohnerten Boden der Verfassung besonders.
Ganz anders der Grundrechtereport. Er geht einfach den einzelnen Rechten nach, wie sie im Grundgesetz aufgezählt sind. Und seine Blickrichtung verläuft genau umgekehrt: sieht der Verfassungschutz den Menschen an sich in seinen Wünschen und Tätigkeiten als Störer unseres aufgeräumten Hauses Deutschland an, melden die Autoren des Grundrechtereports penibel, mit welchen Maßnahmen Gerichte, Polizei, Dienste,Gesetzgeber das kaputtmachen, was sie angeblich schützen wollen.
Der Grundrechtereport erscheint jetzt zum zehnten Mal - und wird herausgegeben u.a. von Mitgliedern der Humanistischen Union, der Gustav-Heinemann-Initiative, Pro Asyl, der Vereinigung Demokratischer Juristinnen und Juristen, der Internationalen Liga für Menschenrechte im Geiste von Carl von Ossietzky. Viele der hier angezeigten Verletzungen der Grundrechte werden den Lesern von stattweb und STATTZEITUNG bekannt vorkommen. Es frischt das Gedächtnis auf, in dem schmalen Taschenbuch versammelt zu sehen, worüber wir uns ein Jahr lang geärgert haben. Weniger verwundert! Gewohnheit gerbt Herzwand. Hauptsache, die Ärgernisse sind hier festgehalten- zur Wiedervorlage hoffentlich noch vor dem Jüngsten Gericht.
Einprägsam etwa der letzte Fall - ein Angriff auf Artikel 104 - ”die Freiheit der Person kann nur aufgrund eines Gesetzes eingeschränkt werden.” Tatort: die Hamburger Ausländerbehörde. Über den Bildschirm der Beamten flackert verheißungsvoll: “Wir buchen, sie fluchen-mit freundlicher Unterstützung des Reisebüros Never-Come-Back-Airlines.”. Der umdunkelte Humor dieser Behörde bewährt sich an einem potentiellen Schübling aus Guinea. Bedenklich betritt er den elektronisch gesicherten Büroraum, weist auf das noch laufende Verfahren hin, in welchem er vor Gericht Abschiebe-Aufschub begehrte- und wird gerade deshalb einen Stock höher geschickt: In eine Zelle des Landeskriminalamts, das -sehr praktisch- im selben Gebäude untergebracht ist. Von dort soll es -nach dem Willen des Sachbearbeiters - in den Abschiebeknast gehen. Dann weiter nach Guinea.
Nur,dass Amadou Biallo von einem Rechtsanwalt begleitet war. Und dem fiel an dem Vorgang etwas auf, was wir als fleißige Krimi-Gucker vielleicht schon vergessen haben. Da fehlt doch etwas : Der richterliche Strafbefehl. Die Ausländerbehörde nahm treuherzig an, sie gelte als Polizei. Und die dürfe doch festnehmen ”bei Gefahr im Verzug”- und “zur Verhinderung einer Straftat”. Die Straftat wäre dann das gesetzwidrige Verweilen im Gebiet der BRD.
Das Hamburger Polizeirecht scheint schlotterig zugeschnitten und erlaubt das alles. Nur -dass es ein spezielles Recht der Ausländerbehörde gibt, und wo besondere rechtliche Regelungen erlassen sind, kann nicht nonchalant auf die weitere- also die für die Polzei gültige - zurückgegriffen werden. - Also kam der abzuschiebende vorläufig frei.
Triumph des Rechts? Ja, eine Viertelstunde lang. Im letzten Satz berichtet Rolf Steinke von einer geplanten Justizreform in Hamburg. sie sieht eine “ausdrückliche Ermächtigung der Behörden zur vorläufigen Festnahme von Ausländern zwecks Sicherung der Abschiebehaft vor”- und das ohne richterliche vorherige Anordnung.
Der Gesetzgeber dichtet seine Behörden ab gegen vorlaute Richter. Bei Redaktionsschluss des Buchs war darüber noch nicht entschieden. Darin zeigt sich die Struktur sehr vieler Fälle des Buches. Die oberen Gerichte entscheiden oft liberaler als die unteren, diese wieder öfter gegen Polizeimaßnahmen. Polizei greift am häufigsten schöpferisch zu. Das Verfassungsgericht klopft immer mal wieder den Schilys und Becksteins und ihren Parlamenten auf die Finger, die gerade an Fallen und Fesseln gegen Einzelmenschen basteln. Wie ist das möglich? Sollte wirklich der Satz gelten: Lass nur die Gesetze walten, und du wirst dein Recht erhalten? Bessere, freiheitsdurstigere Menschen können die Richter der oberen Ränge wohl kaum sein, vor allem, weil sie normalerweise ja aus den unteren Gerichten hervorgehen, deren Praxis also jahrelang mitgetragen haben müssen.
Des Rätsels Lösung liegt wohl darin, dass die obersten Gerichte den Gesamtzusammenhang der Rechtsregulierung im Auge behalten müssen. Sie können nicht nur einem einzelnen Schulamt zuliebe oder der Polizeibehörde in Lüneburg die logische Konsistenz des Ganzen gefährden. Davon profitiert sehr oft der Wurm unten, an dem Polizei und Unterbehörden schon gnadenlos ziehen und zerren.
Ein weiteres Streitgebiet der Gerichte- und darauf geht das Buch ausführlich ein- sind innen- und außenpolitische Rücksichten der unabhängigen Richter, mehr noch solche des weisungsgebundenen Generalbundesanwalts. In diesem Licht schildert Paech, Völkerrechtler und MdB der Linkspartei, die Abweisung des Verlangens nach Schadensersatz der Angehörigen jener Verletzten und Getöteten bei der Brücke von Varvarin, die dem Luftangriff der NATO im Frühjahr 1999 zum Opfer fielen. Einzelpersonen haben demnach kein Klagerecht, nur Staaten untereinander. Ebenso lehnten alle angerufenen Gerichte die Verfolgung der Folterknechte von Abu Ghraib ab, wenn diese sich nach getaner Arbeit wieder in der BRD als GIs in Ramstein oder einem anderen amerikanischen Stützpunkt befinden. Begründung dieses Mal: die Gerichte der USA werden sicher die Taten und vor allem die Verantwortung der jeweiligen Vorgesetzten der Täter überprüfen. Zu solcher Begründung gehört Beharrlichkeit im Wegschauen. Aber- wie Larochefoucauld schon wusste: wir alle bringen genug Seelenstärke auf, die Leiden unseres Nächsten zu ertragen.
Der Kampf ums Recht kann immer nur Freischärlerkrieg sein, Guerillavorstoß. Die geringsten Widersprüche zwischen den Behörden ausnützen! Die notwendige Herstellung der Einheitlichkeit von Verwaltungsakten sich zu nutze machen! Den langen Atem behalten, um den Instanzenweg zu überstehen. Eckart Spoo in seinem Beitrag zur Überwachung der Zeitung “JUNGE WELT” zeigt einen wenig wahrgenommenen möglichen Trampelpfad von rechts nach links. Die rechtsgesinnte Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT hat beim Verfassungsgericht durchgeboxt, dass sie im Verfassungsschutzbericht nicht mehr genannt werden darf. Die Verfassungsrichter begründeten ihren Spruch so: die ”Pressefreiheit schütze vor Einflussnahme des Staates auf die mit Hilfe der Presse verbreiteten Informationen”. eine Veröffentlichung im Verfassungsschutzbericht sei eine “negativ belastende mittelbare Sanktion”.
Viele empörten sich damals und sahen im Urteil eine Begünstigung der Kameraden von rechts. Richtig, so Spoo, wäre es, ohne weiteren Gemütaufwand die notwendige Allgemeinheit des Spruchs auszunutzen und für sich ebenfalls Verschonung vor dem Bericht zu beanspruchen. Seine letzten Wochen in Freiheit verdankte Ossietzky einer von rechts und links gemeinsam durchgesetzten Amnestie gewisser politischer Meinungs-Delikte. Hätte Ossietzky sich in der Zelle festkrallen sollen, nur weil auch ein Goebbels davon profitierte?
Allgemeine Gerechtigkeit, was immer das wäre, kann der Rechtskampf nicht herstellen. Aber immerhin Marscherleichterungen, kurzfristige Verbesserung der Bedingungen des politischen Zusammenschlusses. Dafür enthält dieses kleine Buch die nützlichsten Tipps.
RezensentIn: Fritz Güde
Erschienen bei Fischer Taschenbuch Verlag 2006, 9,95 Euro. Sie können dieses Buch bei Amazon bestellen.
Bitte beachten Sie auch den folgenden Buchtipp:
Jean-Claude Paye:
Das Ende des Rechtsstaats
Demokratie im Ausnahmezustand
Eine fundierte Analyse jüngerer repressiver Entwicklungen auf einzelstaatlicher, europäischer, US-amerikanischer und internationaler Ebene
Wir empfehlen Ihnen, Bücher bei linken oder unabhängigen Buchläden zu kaufen, da diese wichtige soziale Anlaufstellen und Teil der linken Infrastruktur sind. Einige solcher Buchläden finden Sie in der Liste unserer Verkaufsstellen. Wenn in Ihrem Wohnort allerdings keine linken oder unabhängigen Buchläden (mehr) ansässig sind, so können Sie stattweb.de und die Stattzeitung für Südbaden unterstützen, indem Sie dieses Buch über den folgenden Link bei Amazon bestellen.
Heute tagt das Bundesschiedsgericht wegen MV
Ein vegetarisches Rezept von John Cleese (Monty Python)
Einfach aber unverkennbar anders ist John Clesses Rezept für ein
perfektes vegetarisches Frühstück.
1. Kaufe ein Paket Cornflakes.
2. Öffne den Pappkarton.
3. Öffne dieses Plastikding in dem Karton.
4. Schütte den Inhalt (eine Art gelblich bräunlicher Stückchen von
Dingen) auf den Teller.
5. Kaufe eine Flasche Milch.
6. Fasse die Flasche oben am dünnen Ende an.
7. Drehe die Flasche behutsam über den Cornflakes um und paß auf,
daß die Milch nicht über den Tellerrand hinausgeht.
Es ist sehr einfach zuzubereiten und absolut köstlich. Als Alternative
kann man auch Coca-Cola anstatt Milch verwenden.
Basilikum nach Bedarf dazugeben.
KOPIE: "Höchstaktuell und abermals anrüchig!"
US-Weblogs ziehen Investoren an
aus www.linkezeitung.de
Kommunikationsplattform der linken Opposition eröffnet |
Linkes Netzwerk - Linkes netzwerk | |
von LZ , 17.06.2006 - bisherige Aufrufe: 1007 | |
Die linke Opposition in WASG und anderen anti- neoliberalen Zusammen- hängen und sozialen Bewegungen hat sich eine Kommunikationsplattform geschaffen. Auf der Seite www.netzwerk-linke-opposition.de werden nicht nur die Ergebnisse der Kasseler Konferenz veröffentlicht. Die Aktivitäten der Linken Opposition organisieren sich über Arbeitsforen, in denen interessierte Aktivisten mitarbeiten können. Die Themen reichen von innerparteilicher Demokratie über den Aufbau des Bildungswerkes SALZ , einer ersten politischen Kampagne gegen das Deutsche Rote Kreuz wegen der Befürwortung der Hartz-IV Kürzungen durch dessen Präsidenten bis hin zu antikapitalistischen Perspektivdiskussionen. Geplant ist im Herbst ein Ratschlag aller antineoliberalen sozialen und politischen Kräfte, den ein auf der Kasseler Konferenz gebildeter Koordinierungskreis vorbereiten soll. |
...
Lieber Marc, ich kann Deinen Unmut verstehen. Nur der Länderrat hat laut
Protokoll keine Empfehlung für Neuwahlen, sondern einen Beschluss gefasst,
dass Neuwahlen durchzuführen sind. Damit haben die Mitgliederversammlungen,
die bereits neue Delegierte gewählt haben, keine freie Entscheidung über
Neuwahlen getroffen, sondern aufgrund des (zu beanstandenen)Beschlusses neu
gewählt. Das BSchG hat darauf hingewiesen, dass der Länderrat die Satzung
nicht ändern kann. Ich habe ein Procedere hinsichtlich der Beschlussfassung
bzg. Ab/Neuwahl an der Basis vorgeschlagen. Soweit ich gehört habe, ergeben
sich daraus Bedenken, ob der Termin der BDK hinsichtlich der Wahrung von
Fristen eingehalten werden kann.
Auf der BDK sollen wichtige Beschlüsse gefasst werden. Man solle m.E.
vermeiden, dass diese wegen irgendwelcher Formfehler angefochten werden
können; selbst dann, wenn die Anfechtung im Ergebnis nicht durchgreift. Über
den Fusionsprozess wird in der Partei heftig gestritten. Inzwischen wird
sogar behauptet, das Abstimmungsergebnis des ersten Mitgliedervotums sei
gefälscht worden. Man sollte der Partei durch ein formal einwandfreies
Vorgehen die Möglichkeit geben, die Auseiandersetzung auf einer
sachlich/inhaltlich/politischen Ebene zu führen und nicht auf einer
formaljuristischen.
Gruss Hendrik nach oben
> --- Ursprüngliche Nachricht ---
> Von: "Marc Mulia"
> An: "Lucy Redler" , "Volker Schneider"
> , "Wolfgang Marschall"
> Kopie: , ,
> , , , (Email-Adressen gelöscht)
> , ,
> , , ,
> , , ,
,
> , , ,
> , , ,
,
> Hendrik Thome
> Betreff: Delegiertenwahlen zum Bundesparteitag
> Datum: Mon, 16 Jan 2006 18:43:27 +0100
>
> Liebe KollegInnen und GenossInnen,
>
> da es teilweise in den Kreisverbänden Unklarheiten zur Neuwahl von
> Bundesdelegierten gibt, habe ich einmal eine Erläuterung des
> Verfahrens aufgeschrieben. Das Papier kann gerne weiterverbreitet
> werden. Es erscheint mir sehr wichtig, dass es mal eine Klärung
> gibt, weil ich gehört habe, dass die Kritik an den
> Delegiertenneuwahlen als Argument für eine mögliche Verschiebung
> des Parteitages vorgebracht wird. Das ist meines Erachtens
> vollkommen überzogen. Der Parteitag sollte nicht deshalb zur
> Disposition gestellt werden, weil es in irgendeinem Kreisverband
> Streit darüber gibt, wer die wahren Delegierten sind. Solche
> Auseinandersetzungen würde es im übrigen bei einem Parteitag zu
> einem anderen Zeitpunkt genauso geben.
>
> Mit besten Grüßen
>
> Marc Mulia
>
>
> =============
> Marc Mulia
> Uthmannstraße 5
> 47057 Duisburg
> Tel.: 0203/339088 nach oben
>
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Unser Motto - nicht nur "dabei" zu sein!
Zuerst ein Blick zurück:
WASG in Presse und Medien (über die Google News-Suche)
Nun ein Blick voraus:
Wer auch immer
wissen will, was
bei der WASG angesagt,
geplant und Realität ist,
rufe
oder maile
unseren Webmaster an:
(Wohn- und Kontaktadresse
von Falko Haltenhof ...
wird bei Angabe der eigenen
Adresse dann per E-Mail an:
Haltenhofwasg@aol.com
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per Anfrage über
PF 11-11 in
39176 Barleben
danach mitgeteilt)
Zur: WASG und deren Alternativen
- Fakten & Argumente (über "WAHLKAMPF" findet man dort auch "WASG in der Presse")
Elke Reinke, unsere Kandidatin für die Bundestagswahl
Wir gegen die anderen
Das Wichtigste aus den Parteiprogrammen der Parteien einmal nebeneinander...
Zum Vergleich
WAHL-HILFE
Begriffe zur Wahl
Das Wissenswerte rund ums Wählen, aufbereitet in einer Übersicht von A bis Z...
Zum Glossar
wie werden wir ...
gesehen! WASG-
Standpunkte
zur Finanzierbarkeit u. ä ,
wie Was zu tun ist !
und / oder Zum Aktuellsten: (beispielsweise
oder nachfolgend Rückblickhaftes")
Ursprüngliche Nachricht
---------
Betreff: Hartz und Co (u. a. Grass) - zeitgleich an D. O.
Von: "allerhand durch uns"
Datum: Sa, 9.07.2005, 21:29
An: sport-und-mehr@arcor.de
--------------------------------------------------------------------------
D. O. = Dietmar Olschak [gascogner@web.de] als eine Reaktion auf Deinen
Text vom 10.05.2005 "zu Kommunale Vorhaben" - hier zum Werk für die
Veröffentlichung
(Mit Beachtung des aktuellen Bezugs und unserer Möglichkeiten.
Bitte Weiterschicken an:
Olaf Beyer [beyer.olaf@t-online.de];
[schwarzhj@online.de];
komma-f - Büro für Kommunikation und Marketing [fraessdorf@komma-f.de]
Günter Falk [falk-hbs@web.de];
und
Achim Werner [hansjoachimwerner@web.de], der es nicht so "brühwarm", wie
G. Falk mitgeteilt bekommen konnte, was es mit unserem Komitee auf sich
hat ggf. nochmals aufklären )
Es würde viel weniger Böses auf Erden geben, wenn das Böse niemals im
Namen des Guten getan werden könnte.
-- Marie von Ebner-Eschenbach (Aphorismen)
An das "Komitee":
Mal so gesehen, dass jeder Regierungs- chef, der etwas auf sich hält,seine
Hof- intellektuellen hat, kann man wie folgt schlußfolgern.
Erstens gingen wir Deutschen bisher davon aus, dass auf
sozialdemokratischer Seite vor allem Günter Grass auf diese Rolle
abonniert ist. Sschließlich brachte es dieser Literat immer wieder fertig,
die Gefühls- und Gesinnungslinken aus der gesellschaft- lichen Beletage
als moralische Instanz zu beeindrucken, während er gleichzeitig bei Hofe
glänzte, wenn Gerhard Schröder seine Kamingespräche zwischen „Geist“ und
„Macht“ inszenierte. Zweitens war bekanntlich der „Macht“ leistete Grass
zuletzt im Sommer 2004, genauer anlässlich der Massendemonstrationen gegen
Hartz IV, durch seine guten Dienste, als er sich am „Klassenkampf von
oben“ beteiligte und die Zeitungsanzeige der Millionäre gegen den
aufbegehrenden Pöbel unterstützte, so und nicht anders! Schließlich hat
Grass seitdem seinen guten Ruf als ein so genannter Sozial- kritiker
verloren!
(Auch wenn er bis heute noch so viele - nennen wir es einmal weinerliche -
Artikel über den „bösen“ Kapitalismus in den Gazetten absondern und im
Gleichschritt mit Franz Müntefering auf Heuschreckenjagd gehen konnte bzw.
wollte).
Es ist bedauerlich, dass Grass sich neben H a r t z und anderen in die
Reihen der Hofintellektuellen von Gerhard Schröder eingereiht hat. Leider
gibt es historische Beispiele, wo aus dem Hofintellektuellen ein Hofnarr
wurde. Es wäre traurig, wenn beide diesen Weg gehen würden.
Grass scheint der wertvollere - wollen wir ihn über oder gar in der WASG
eine Chance geben?!
Unser Mitglied im Länderrat
und gleichzeitiger
Pressesprecher der Region "Mitte":
Werner G. Gaede ,
Inhaber des "Kummer-Kasten"
und der Redaktionen:
"Allerhand aus Stadt und Land"
und
der Redaktion "heutzutage"
stellt diese und steht persönlich
für ALLE
bereit.
Email-Adressen:
Redaktion-heutzutage@ostmail.de,
allerhand@email.de
oder : zudiensten@gmx.net
Dazu: Wahlalternative@ostmail.de ,
wie
unter
Postfach 11-11 in 39176 Barleben (siehe nebenan)
und per Handy 0177-381-16-16
erreichbar:
J E D E R Z E I T !
"Gleich ... in die Vollen:"<7b>
SERVICEwegaFortsetzungsfolge: Aus der Arbeitsgruppe (AG) „Öffentlichkeitsarbeit und Perspektiven“
------------------------
Ein Einblick - zum Durchblick:
Schlagzeilen > Bundesländer
Bei der Föderalismusreform zeichnet sich trotz massiver Kritik an Details im Bundestag und Bundesrat breite Zustimmung ab.
Bei den ersten Beratungen der... weiter..
Mals sehen JOB-BÖRSE
Online eine neue Stelle finden
Willkommen bei der WASG,
Otto-von-Guericke-Str. 6,
ob Parterre,
1. oder 4. Stock
sich versammelt wird?
Wird vor Ort
oder im Internet
bekanntgegeben:
< --- siehe --- > "News-Ticker" (den gab es auch schon Mal in Form von "AUF KURS: ZUKUNFT!" / Der "Hammer" ist geblieben. ....)
Kathrin Gaede (im Alter von 9 Jahren
Zum Geburtstag
Die Blaumeise hat ein blaues Köpfchen.
Die Glockenblume blaue Glöckchen.
Der Gartenrotschwanz einen roten Bauch.
Der Buchfink auch.
Die Saat-Wucherblume,
der Rainfarn und die Wegwarte auf der Wiese
- bringen zum Geburtstag viele, viele Grüße. /1987
Schlagzeilen Bild des Tages Zum News-Ticker
Es ist wichtiger, etwas im kleinen zu tun, als im großen darüber zu reden. (Willy Brandt)
dpa-Nachrichtenüberblick Politik
Was war. Was wird.
Zu: Z e i t u n g e n / Zeitschriften bzw. was sich dafür hält
Focus : Interessante Seite - mit Tests und aktuellen Berichten
Netzeitung : Scheint ähnliche Quellen wie der Spiegel zu haben
Woanders Woanders? Wo das auch immer sein mag!
Bild : Eingangs ein Plakat-Blatt, das die Meinung der Leser "bildet" .... neigt zur Polemik und zum Konservatismus ...
Wetter.de Wetter
Wetter.com Wetterdienst
Google : ohne Kommentar ....
Yahoo : ..." ab, um in das Verzeichnis zu gelangen!"
mehr Meldungen per 20.Juni 2006 / und welche vor 100 Tagen
Die Begleitung in schwerer Zeit....
Soweit erst einmal
Die 108 Delegierte wollen bis zum Abend zwischen zwei Anträgen abstimmen. Der Vorschlag der drei Minister Marianne Linke, Helmut Holter und Wolfgang Methling sowie 27 weiterer Unterzeichner unterstützt die Billigung des Entwurfes zunächst im Sonderausschuss des Landtages. Bei Zustimmung würde das Gesetz im Landtag diskutiert und damit die letzte Hürde nehmen können. Der von 35 Gegnern unterzeichnete zweite Antrag lehnt das Reformpaket ab und empfiehlt der Landtagsfraktion dasselbe.
(ddp)
Soweit erst einmal - Sie sind der Besucher -Nr.: ... (es waren vor Monaten mehrere Zehntausend, wie zum Beispiel unter
http://www.einwohner.de/linksbuendnisummagdeburg... oder http://www.einwohner.net/... zeigen)