Lese- und Diskussionstoff für Alle: Volltreffer unter www.egbert-scheunemann.de ?
Bitte:
"Lese- und Diskussionstoff für Alle!" zur Meinungsabgabe verwenden (per 25.06.2006 bzw. 28.05. auf verlinkter Seite!
Danke: A.
Hier ein "Anhang", um mit bestimmten Fakten und einigen politisch unverantwortlich Handelnden abzurechnen!
ACHTUNG: Über eine Frau, die so ziemlich alles sich heraus nahm, was man machen mußte, um ihr Gegner zu werden!https://wegas.twoday.net/stories/2126051/#comments
Dadurch wird diese Erscheinung, wie sie mit der BULSA geplant ist verständlich - stellt das doch die Ursache dar!
Oder:
Zur Chronologie in Sachsen-Anhalt: einem Polit-Desaster:
Zur Betreffzeilen-Aussage:
Frau Rente ist nicht legitim in der so genannten Steuerungsgruppe!
(in der Suche eingeben, wer mehr wissen will oder 0177-381-16-16 - BITTE:
nur in dringenden Verabredungsfällen
die Handy-Nr. verwenden.
Ansonsten steht "rund um Uhr" bereit, weil zur Verfügung: wahlalternative@ostmail.de )
Weiterer Hinweis:
Es entsteht in "12 APOSTEL" die noch unbestimmte Seiteanzahl "Rentes Spuren - Rentes Folgen".
In "Kooperation":
http://fuerundwider.twoday.net/stories/2232994/
bzw.
http://fuerundwider.twoday.net
Was haltet ihr davon?
eingekehrt zu sein.
Ist es, dass Provokationen http://wega2006.twoday.net/stories/2233021/#comments auch von Euch nicht wahrgenommen werden?
Wird schon alles "richtig" gemacht in der "neuen Linken"?
Ist Transparenz obsolet?
Oder ist die Ursache, der allererste Beweggrund entfallen? die WASG?
Fragend,
Jürgen"
Vorworte zu "Kommentar: Chaos kostet Substanz":
Mitglieder-Boykott bei Parteitag
XXX In der Linksfraktion des Bundestages sitzen sowohl Mitglieder der Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit (WASG) als auch der Linkspartei (früher PDS). (Foto: dpa)
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Magdeburg/MZ. PDS-Parteichef Matthias Höhn nahm es mit Galgenhumor. Wann die Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit (WASG) nach all den Turbulenzen zur Ruhe kommt? "Ruhig ist es doch hier", feixte Höhn mit Blick auf den fast leeren Saal im Magdeburger Haus der Gewerkschaften.
Für einen WASG-Parteitag in Sachsen-Anhalt, so sieht es die Satzung vor, muss mindestens ein Drittel der Mitglieder anwesend sein. Laut Landeschefin Dolores Rente hat die Partei 141 Mitglieder. 47 hätten anwesend sein müssen, 40 kamen. Wo waren die 101 restlichen Mitglieder? "Das war offensichtlich eine abgesprochene Aktion. Die Nichtanwesenden wollten uns vorführen", sagte Rente. Der Parteitag soll jetzt am 8. Juli wiederholt werden, laut Satzung muss dann keine Mindestzahl an Mitgliedern anwesend sein. "Dann reicht es auch, wenn nur einer kommt", so Rente. Hintergrund des Boykotts vom Samstag seien die anhaltenden Querelen in der Partei, die für viel Frust unter den Mitgliedern gesorgt hätten. Unter anderem hatten zwei Gruppen um die Führung des Landesverbandes gerungen.
Der Vorstand um Rente stritt mit einem im Januar gewählten Vorstand darum, wer rechtmäßig im Amt sei. Der Januarparteitag war turbulent abgelaufen, unter anderem hatten sich Teilnehmer gegenseitig Schläge angedroht. Deshalb annullierte die Bundespartei die Wahl und setzte Rente wieder ein. Die andere Gruppe, der so genannte Bernburger Kreis, spaltete sich ab und gründete das Bündnis für Arbeit und Soziale Gerechtigkeit (BASG). Zu dieser ersten Abspaltung kommt nun eine zweite: Derzeit gründet sich aus ehemaligen WASG-Mitgliedern die BULSA, das Bündnis unabhängiger Linker in Sachsen-Anhalt. Nach den Abspaltungen ist unklar, auf wie viele Mitglieder die WASG nach Streitereien und Abspaltungen überhaupt noch zurückgreifen kann. Rente räumte ein, dass die Partei "viele Karteileichen" habe. Wie viele genau, könne sie nicht sagen. Rente wies aber Befürchtungen zurück, dass der Fusionsprozess mit der PDS nun ins Schlingern geraten könnte.
"Wir brauchen einen handlungsfähigen Partner", sagte indes PDS-Parteichef Höhn. Seine Partei und die WASG wollen sich weiterhin zusammen schließen. Ein Prozess, der Samstag nicht leichter wurde, wie Höhn schwante. Er sei mit der Hoffnung gekommen, "dass der Landesvorstand wieder handlungsfähig wird". Das sei nicht passiert. "Vor uns liegt ein inhaltlich und organisatorisch schwieriger Weg", sagte Höhn.
Weiterhin sehr viele Fragezeichen:
Chaos kostet Substanz
Magdeburg/MZ. Die WASG ist bisher keine Bereicherung für die Parteienlandschaft in Sachsen-Anhalt. Gegründet mit dem Schwung des Protests gegen Hartz-IV, ist sie fast ausschließlich wegen Querelen um die Parteiführung aufgefallen oder mit Parteitagen, die fast in Schlägereien ausarteten. Inhalte, Positionen? Fehlanzeige.
Samstag platzte auch noch ein Parteitag, das Chaos in der WASG nimmt immer neue Formen an. Wie viele Mitglieder die Partei hat? Das weiß die Vorsitzende nicht. Sie kann - nur das ist sicher - noch 39 Mitglieder um sich scharen. Ob sich alle anderen tatsächlich zum Boykott vereint haben? Vielleicht ist die Partei ausgeblutet. Zulauf bleibt aus, weil der Sozialprotest Schwung verloren hat. Außerdem hat sich nun eine zweite Gruppe von Mitgliedern abgespaltet. Das geht an die Substanz.
Das Fragezeichen hinter der angepeilten Fusion von WASG und PDS wird indes immer größer. Die WASG ist organisatorisch und inhaltlich wohl kaum in der Lage, den Fusionsprozess mitzugestalten. Von Partnerschaft auf Augenhöhe mit der über 6000 Mitglieder starken PDS kann keine Rede sein. Tatsächlich dürfte es nach derzeitigem Stand verwundern, wenn in einem Jahr von der streitlustigen WASG überhaupt genug übrig ist für eine Fusion.
Ich wollte es nicht gleich glauben: "Unbegreiflich - oder?"
Gesendet: 24.06.06 00:18:35
An: dolores.rente@gmx.de
Betreff: Was ist dran?
Werte Frau Rente!
Bevor ich meine nächsten Aufträge zu Ende bringe, habe ich eine Bitte.
Bitte antworten Sie mir.
Ich möchte wissen, ob Sie annehmen, dass Hagen Henning das Diktiergerät von Herrn gaede noch hat?
Oder Denken Sie, dass er den Mittschnitt von der gemeinsamen Fahrt nach Aschersleben gelöscht hat?
Ich habe Sie zwar noch nie gehört, um zu vergleichen, ob Sie es wirklich sind, aber im letzten Teil nennen Sie Ihren Namen als Sie mit einem Bodo sprachen. Im Hintergrund sind die gleichen Fahrgeräusche zu hören, als er anrief, wie Davor.
Und, da haben Sie davon gesprochen nur in den Landtag zu wollen. Alles andere sei Ihnen egal. "Dann können andere sich rumschlagen!".
Dass Herr Gaede noch was hat, außer Foren und Internetseiten, wußten Sie doch!
Er hat selber darüber informiert.
Damals im April 2005.
Jetzt fühlt Gaede sich nicht mehr an die Absprachen unter Journalisten gebunden.
Er meint, dass er den Ehrenkodex lange genug beachtet hatte.
In Planung ist sowas wie ein Knall zu einem fast fertiggestellten Buch!
Ich soll den Mitschnitt puschen!
PS
Sie müßten mich kennen.
Als mesan machte ich schon viel.
Mir ist erst wohl, wenn ich weiß, ob Sie wirlich nicht erahnen, was pasieren kann.
Demnächst soll ich Sie mit einem Frage-Katalog konfrontieren.
Haben Sie ihn erst einmal, werden Sie wissen, was die Stunde geschlagen hat.
Ich wollte Sie warnen.
Jetzt ist mir wohler.
Sandra Damme
ist. = war, traurig - aber wahr!
Es geht ans "Eingemachte"!
Diese Artikel-Folge finde ich hervorhebenswert:
(Selbst Gerichte sind im Angebot)
@ an Alle:
Unsere Volontärin war mal wieder (fast zu) vorschnell.
2.
Es gibt nur ein Gericht und dabei sollte es bleiben!
3.
Danke für den beibehaltenen Kontakt.
(Auch wenn es mal 88 intensivere Mitgliedskontakte waren, dann leider - durch Austritte zuhauf - nur noch 55 daraus geworden sind, ist die Zahl wieder steigend.
...
Man sieht es an meinen Telefonrechnungen ... .)
4.
Abschließend für j e t z t der wichtigste Punkt:
Es ist richtig, war daran erinnert, dass es kein Zufall ist, dass man mich vorstandlich oft vergaß, um so überzeugender aber mein Rückhalt:
z. B.
Nicht nur immer ohne Gegenstimme gewählt worden zu sein:
- - - ob als Länderratsmitglied,
- - - ob als Pressesprecher im leider sich auch aufgelösten Bereich "Mitte der ASG in Sachsen-Anhalt"
- - - ob neuerdings ...,
sondern ins "Präsidium per 31.10.2005" bekanntlich von über 60 Mitgliedern bei knapp 70 Anwesenden, wobei die handvoll mit Enhaltungen es nur taten, weil sie mich nicht ausreichend kannten, was ich in meiner Art
s o f o r t
hinterfragte und damit noch optimistischer sein durfte!
So ist auch erklärlich das nicht einmal 30 Prozent zu einem Parteitag (gestern) kamen, der diese Fehler
u. a.
aufgezeigt bekam:
"Liebe Mitstreiter, Parteifreundinnen, Parteifreunde und Andere! Halle/S.,
den 24.06.06
Recht bitter nehme ich zur Kenntnis, dass juristische Spitzfindigkeiten an
Stelle des kollegialen Miteinanders in unserer Partei getreten sind.
Aus den mir zugegangenen Parteitagsunterlagen vom 06.06.2006, gehen weder
der Ort noch die Uhrzeit des Parteitages hervor!
Des Weiteren bekam ich einen Antrag von einer „Landesarbeitsgruppe Bildung &
Kultur“ ohne namentlichen Absender,
einen „Leitantrag zum Parteibildungsprozess“ der unzumutbar unleserlich ist
einen Antrag zur „Abwahl des Länderratmitgliedes“, des Länderratsmitgliedes,
das nach gültiger Satzung für zwei Jahre gewählt wurde und die nun mal noch
nicht um sind! (Die gleiche Situation traf auf die Delegierten des
Bundesparteitages zu, die für zwei Jahre gewählt waren und die nicht neu
gewählt werden durften.)
und einen Entwurf einer neuen Satzung, deren Lektüre ich mir nach dem
vorhergehenden erspart habe!
Da die Anträge, außer dem Namenlosen, alle vom Landesvorstand eingereicht
wurden, stelle ich fest, dass keine andere Körperschaft unserer Partei
Anträge gestellt hat! Oder die zugeschickten Unterlagen sind unvollständig!
Da nach unserer Satzung personelle Änderungen des Landesvorstandes zwingend
erforderlich sind, fehlen die vorgeschriebenen Vorschläge zu den personellen
Veränderungen!
Für mich sind das zu viele Sollbruchstellen, die begründen können, einen
nicht genehm verlaufenden Parteitag abzubrechen oder nachträglich ungültig
zu erklären!
Die mir, durch meine Krankheit verbleibende Kraft, gedenke ich nicht für
einen, von vornherein zum Scheitern vorbereiteten Parteitag zu verschwenden!
Falls, wieder meinem Erwarten, der Parteitag eröffnet werden sollte, melde
ich hiermit mein Recht auf eine umfassende, schriftliche Unterrichtung über
den Verlauf, die berechtigten Teilnehmer, eventuelle Ergebnisse desselben
und vor allen über den finanziellen Zustand der Landespartei an!
In diesem Zusammenhang fordere ich Kopien der Protokolle der bisherigen
Landesparteitage, die mir, trotz Nachfrage, bis jetzt verweigert wurden.
Mitstreiter, nehmt im Interesse unserer Sache Eure Rechte war und lasst Euch
nicht ein weiteres Mal verdummen!
Für eine starke, in Freiheit geeinte Linke in unserem Land!
Mit solidarischen Grüßen
Hans-Jürgen Schwarz"
(dem ist hier nichts hinzuzufügen)
In Ergänzung zu 4. finde ich solche Aktivitäten äußerst wichtig:
(WASG_BuVo-Seite)
19.06.2006 || Mindestlohn
Videostatement: Mindestlohn sichert Teilhabe für alle
Jan Korte erläutert in einem Videostatement, warum ein Mindestlohn von acht Euro pro Stunde mehr Teilhabe für alle ermöglicht.
mehr »
WEITERHIN:
... wird Bezug auf u r a l t e (aber keineswegs veraltete, sondern brandaktuelle ...) Möglichkeiten genommen, denn
die hier seit dem "10.04.2005 um 22:15" Uhr veröffentlichten Dokumente sollte man e n d l i c h,
z. B. (spätestens) a b
"Woher bekomme ich die Fakten für die Regionen?" l e s e n und b e g r e i f e n !
Da aber nicht einmal, einen Tag später, Bodo Eichmeiers Ziel war (?), so was und andere Dinge n i c h t zum Tragen kommen zu lassen,
- - - > die bearbeitungssicher und
- - - > mitlerweilen - in Sachsen-Anhalt praxiserprobt - sind
ist für mich als Wortanwender & Wortverschwender" (W+W) o f f e n k u n d i g, welch' einseitiges und zeitweise grausames "Spiel" sich er, im Zusammenwirken mit Frau Dolores Rente, Ihres Zeichen: Parteivorsitzende, i n s b e s o n d e r e , leisten konnte!
Eine d o r t a n s c h a u l i c h unterstrichene Passage lautet:
Für die lokale Verankerung und später einhergehende (wachsende) Kompetenz
- ist die w i c h t i g s t e Frage:
Hochinteressant die Mitgestaltung ...(weiter mit Bsp.) Umfragen:
Was denken die Leute über das Thema? (im Allgemeinen und im Speziellen)
Ungekürzt - einfach und logisch beschrieben - findet man unschwer - man muss es bloß wollen:
Das Hauptproblem dabei ist die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Daneben spielt der Wertewandel eine Rolle.
...
Interviewelemente:
Statements von ...
Reportageelemente:
Bei der ...
im ..., im ...
Weitere Ideen zum Thema ... (seitenlang und zu Schwerpunkten gebündelt) waren und sind beschrieben.
Reportage:
Eine arbeitende Mutter durch
den Alltag begleiten
... Leute (nicht nur Lesende finden): Es ist ein "Waschzettel" wie jeder Pressemensch weiß!
Die komplexe Angelegenheit ist perfekt, nachhaltig, logisch und richtungs-, wie zielorientiert aufbereitet.
Findet Vollendung:
(Bleibt die Frage, warum Vorgenannte, aber auch ein gescheiterter Moderator, namens Günter Falk, einfach damit nicht umgingen?)
Siehe auch:
NUN ZUR GRUNDLAGE FÜR A L L E S:
copyright and related rights (©) Werner G. Gaede (wega) ...,was generell gilt, denn wenn die "Wahlalternative (?)
mit dieser b e i s p i e l h a f t e n Gebrauchsanweisung nicht umgehen kann, andere können es!
Die später ergänzten Ausführungen - alle samt nunmehr mit Dramatik gereift - endeten n i c h t zufällig mit der zwischenzeitliche Uhrzeit: 11.04.2005 15:01 Uhr.
ACHTUNG:
Danach erfolgt der "DEMONTAGE-VERSUCH" derer, die sich selber demontierten und dabei sich noch mitschneiden ließen! Woher wüsste ich sonst, was ich hier notiere!
« Letzte Änderung:
14.05.2005 22:15 14.05.2005 22:15von W+W »