Sonntag, 25. Juni 2006

Lese- und Diskussionstoff für Alle: Volltreffer unter www.egbert-scheunemann.de ?

http://fuerundwider.twoday.net/stories/2232994/

Bitte:
"Lese- und Diskussionstoff für Alle!" zur Meinungsabgabe verwenden (per 25.06.2006 bzw. 28.05. auf verlinkter Seite!

Danke: A.


mesan - 7. Jun, 17:55

Hier ein "Anhang", um mit bestimmten Fakten und einigen politisch unverantwortlich Handelnden abzurechnen!

ACHTUNG:  Über eine Frau, die so ziemlich alles sich heraus nahm, was man machen mußte, um ihr Gegner zu werden!
https://wegas.twoday.net/stories/2126051/#comments

Dadurch wird diese Erscheinung, wie sie mit der BULSA geplant ist verständlich - stellt das doch die Ursache dar!

Oder:

Zur Chronologie in Sachsen-Anhalt: einem Polit-Desaster:
Zur Betreffzeilen-Aussage:
Frau Rente ist nicht legitim in der so genannten Steuerungsgruppe!

(in der Suche eingeben, wer mehr wissen will oder 0177-381-16-16 - BITTE:
 nur in dringenden Verabredungsfällen
die Handy-Nr. verwenden.

Ansonsten steht "rund um Uhr" bereit, weil zur Verfügung: wahlalternative@ostmail.de )

Weiterer Hinweis:

Es entsteht in "12 APOSTEL" die noch unbestimmte Seiteanzahl  "Rentes Spuren - Rentes Folgen".

In "Kooperation":

http://fuerundwider.twoday.net/stories/2232994/
bzw.
http://fuerundwider.twoday.net
mesan - 25. Jun, 07:37

Ich wollte es nicht gleich glauben: "Unbegreiflich - oder?"

Von: "Sandra Damme"
Gesendet: 24.06.06 00:18:35
An: dolores.rente@gmx.de
Betreff: Was ist dran?

Werte Frau Rente!

 

Bevor ich meine nächsten Aufträge zu Ende bringe, habe ich eine Bitte.

Bitte antworten Sie mir.

 

Ich möchte wissen, ob Sie annehmen, dass Hagen Henning das Diktiergerät von Herrn gaede noch hat?

Oder Denken Sie, dass er den Mittschnitt von der gemeinsamen Fahrt nach Aschersleben gelöscht hat?

 

Ich habe Sie zwar noch nie gehört, um zu vergleichen, ob Sie es wirklich sind, aber im letzten Teil nennen Sie Ihren Namen als Sie mit einem Bodo  sprachen. Im Hintergrund sind die gleichen Fahrgeräusche zu hören, als er anrief, wie Davor.

Und, da haben Sie davon gesprochen nur in den Landtag zu wollen. Alles andere sei Ihnen egal. "Dann können andere sich rumschlagen!".

Dass Herr Gaede noch was hat, außer Foren und Internetseiten, wußten Sie doch!

Er hat selber darüber informiert.

Damals im April 2005.

 

Jetzt fühlt Gaede sich nicht mehr an die Absprachen unter Journalisten gebunden.

Er meint, dass er den Ehrenkodex lange genug beachtet hatte.

In Planung ist sowas wie ein Knall zu einem fast fertiggestellten Buch!

Ich soll den Mitschnitt puschen!

 

PS

Sie müßten mich kennen.

Als mesan machte ich schon viel.

Mir ist erst wohl, wenn ich weiß, ob Sie wirlich nicht erahnen, was pasieren kann.

Demnächst soll ich Sie mit einem Frage-Katalog konfrontieren.

Haben Sie ihn erst einmal, werden Sie wissen, was die Stunde geschlagen hat.

 

Ich wollte Sie warnen.

Jetzt ist mir wohler.

 

Sandra Damme

 

Sehr geehrte Mitglieder der Wahlalternative,
 
Was ist Recht und was Unrecht. Recht: "... Die im menschlichen Verkehr auf Grund der Überzeugung der Richtigkeit dauernd geübte Regel (Gewohnheitsrecht) : Anspruch einer Person, zu deren Gunsten die Rechtsordnung Gesetze erlassen hat ...". Unrecht: "Mangel an Recht : Schaden" (der aktuellen deutschen Rechtschreibung entnommen)
 
Am Anfang stand eine wunderbare Idee - für die Menschen zu arbeiten. Was ist daraus geworden? Nur noch Scherben und Intrigen? Weiß die rechte Hand was die linke tut?
Es ist beschämend, das alles erleben zu müssen und zu sehen, dass von der Idee am Anfang eine große Luftblase geworden ist.
 
Hier ein Hinweis an alle: solange Recht auf Unrecht aufbaut, solange nicht zum Wohle aller gelebt wird, ist alles zum Scheitern verurteilt. Scheinbare Erfolge sind nur Schein. Es kommt der Zeitpunkt, an dem alle Masken fallen und dahinter, ja was wird da noch sein?
 
Eine Partei ist "...eine in sich geschlossene Mehrheit Gleichgesinnter..." (Quelle siehe Abs.1). Wie jedoch muss man die WASG Dann definieren?
 
Sollten Dann als Konsequenz die, welche die Intrigen und Machenschaften nicht mehr ertragen können - gehen, oder sollten als Konsequenz die gehen, welche den Kern für die Intrigen und Machenschaften gelegt haben, oder sollten als Konsequenz alle gehen, oder sollte man als Konsequenz die Lage nutzen um zu erkennen, was das wirkliche Ziel sein muss?
Aber wie weit kann ein jeder über sich hinauswachsen, damit endlich eine Gesellschaft zum Wohle aller entsteht?
 
Übrigens bin ich kein Mitglied der WASG, sondern die Lebensgefährtin von Detlef Grzyb, welcher Mitglied ist. Durch die Abwicklung über das Internet komme ich zwangsläufig mit Ihrem Durcheinander in Berührung.
 
Am Anfang hatte ich die Hoffnung, dass hier eine Gruppe von Menschen ist, welche der Menschheit Dienen möchten. Jedoch kann das, was bislang sichtbar (Materie) ist, nicht der Hoffnung genügen. Aber da widerum vor der Materie der Gedanke steht, kann ich also hoffen, doch noch eine Partei zu erkennen, welche a) dies auch dem Inhalt nach ist und b) sich für eine menschenwürdige Gesellschaft einsetzt.
 
Ich vertraue darauf, dass eine menschenwürdige Lösung gefunden wird und verbleibe
 
Mit freundlichem Gruß
Simone Schütz
Kinesiologin und Coach IFHK

ist.  = war, traurig - aber wahr!

expliziter - 25. Jun, 08:22

Es geht ans "Eingemachte"!

Leute, wenn das stimmt ...
expliziter - 25. Jun, 08:23

Diese Artikel-Folge finde ich hervorhebenswert:

http://wega2006.twoday.net/20060620/

(Selbst Gerichte sind im Angebot)
wega - 25. Jun, 08:45

@ an Alle:

1.
Unsere Volontärin war mal wieder (fast zu) vorschnell.

2.
Es gibt nur ein Gericht und dabei sollte es bleiben!

3.
Danke für den beibehaltenen Kontakt.

(Auch wenn es mal 88 intensivere Mitgliedskontakte waren, dann leider - durch Austritte zuhauf - nur noch 55 daraus geworden sind, ist die Zahl wieder steigend.
...
Man sieht es an meinen Telefonrechnungen ... .)

4.
Abschließend für j e t z t der wichtigste Punkt:

Es ist richtig, war daran erinnert, dass es kein Zufall ist, dass man mich vorstandlich oft vergaß, um so überzeugender aber mein Rückhalt:

z. B.

Nicht nur immer ohne Gegenstimme gewählt worden zu sein:

- - - ob als Länderratsmitglied,
- - - ob als Pressesprecher im leider sich auch aufgelösten Bereich "Mitte der ASG in Sachsen-Anhalt"
- - - ob neuerdings ...,

sondern ins "Präsidium per 31.10.2005" bekanntlich von über 60 Mitgliedern bei knapp 70 Anwesenden, wobei die handvoll mit Enhaltungen es nur taten, weil sie mich nicht ausreichend kannten
, was ich in meiner Art
s o f o r t
hinterfragte und damit noch optimistischer sein durfte!

So ist auch erklärlich das nicht einmal 30 Prozent zu einem Parteitag (gestern) kamen, der diese Fehler
u. a.
aufgezeigt bekam:


"Liebe Mitstreiter, Parteifreundinnen, Parteifreunde und Andere! Halle/S.,
den 24.06.06


Recht bitter nehme ich zur Kenntnis, dass juristische Spitzfindigkeiten an
Stelle des kollegialen Miteinanders in unserer Partei getreten sind.


Aus den mir zugegangenen Parteitagsunterlagen vom 06.06.2006, gehen weder
der Ort noch die Uhrzeit des Parteitages hervor!

Des Weiteren bekam ich einen Antrag von einer „Landesarbeitsgruppe Bildung &
Kultur“ ohne namentlichen Absender,

einen „Leitantrag zum Parteibildungsprozess“ der unzumutbar unleserlich ist

einen Antrag zur „Abwahl des Länderratmitgliedes“, des Länderratsmitgliedes,
das nach gültiger Satzung für zwei Jahre gewählt wurde und die nun mal noch
nicht um sind! (Die gleiche Situation traf auf die Delegierten des
Bundesparteitages zu, die für zwei Jahre gewählt waren und die nicht neu
gewählt werden durften.)

und einen Entwurf einer neuen Satzung, deren Lektüre ich mir nach dem
vorhergehenden erspart habe!

Da die Anträge, außer dem Namenlosen, alle vom Landesvorstand eingereicht
wurden, stelle ich fest, dass keine andere Körperschaft unserer Partei
Anträge gestellt hat! Oder die zugeschickten Unterlagen sind unvollständig!


Da nach unserer Satzung personelle Änderungen des Landesvorstandes zwingend
erforderlich sind, fehlen die vorgeschriebenen Vorschläge zu den personellen
Veränderungen!


Für mich sind das zu viele Sollbruchstellen, die begründen können, einen
nicht genehm verlaufenden Parteitag abzubrechen oder nachträglich ungültig
zu erklären!
Die mir, durch meine Krankheit verbleibende Kraft, gedenke ich nicht für
einen, von vornherein zum Scheitern vorbereiteten Parteitag zu verschwenden!

Falls, wieder meinem Erwarten, der Parteitag eröffnet werden sollte, melde
ich hiermit mein Recht auf eine umfassende, schriftliche Unterrichtung über
den Verlauf, die berechtigten Teilnehmer, eventuelle Ergebnisse desselben
und vor allen über den finanziellen Zustand der Landespartei an!
In diesem Zusammenhang fordere ich Kopien der Protokolle der bisherigen
Landesparteitage, die mir, trotz Nachfrage, bis jetzt verweigert wurden.

Mitstreiter, nehmt im Interesse unserer Sache Eure Rechte war und lasst Euch
nicht ein weiteres Mal verdummen!
Für eine starke, in Freiheit geeinte Linke in unserem Land!


Mit solidarischen Grüßen

Hans-Jürgen Schwarz"

(dem ist hier nichts hinzuzufügen)

wega - 25. Jun, 09:03

In Ergänzung zu 4. finde ich solche Aktivitäten äußerst wichtig:

"Protestmailer": Grundsicherung für Arbeitsuchende
(WASG_BuVo-Seite)

19.06.2006 || Mindestlohn
Videostatement: Mindestlohn sichert Teilhabe für alle
Jan Korte erläutert in einem Videostatement, warum ein Mindestlohn von acht Euro pro Stunde mehr Teilhabe für alle ermöglicht.
mehr »



WEITERHIN:

... wird Bezug auf u r a l t e (aber keineswegs veraltete, sondern brandaktuelle ...) Möglichkeiten genommen, denn
die hier seit dem "10.04.2005 um 22:15" Uhr veröffentlichten Dokumente sollte man e n d l i c h,

z. B. (spätestens) a b

"Woher bekomme ich die Fakten für die Regionen?" l e s e n und b e g r e i f e n !

Da aber nicht einmal
, einen Tag später, Bodo Eichmeiers Ziel war (?), so was und andere Dinge n i c h t zum Tragen kommen zu lassen,

- - - > die bearbeitungssicher und

- - - > mitlerweilen - in Sachsen-Anhalt praxiserprobt - sind

ist für mich als Wortanwender & Wortverschwender" (W+W) o f f e n k u n d i g, welch' einseitiges und zeitweise grausames "Spiel" sich er, im Zusammenwirken mit Frau Dolores Rente, Ihres Zeichen: Parteivorsitzende, i n s b e s o n d e r e , leisten konnte!


Eine  d o r t  a n s c h a u l i c h  unterstrichene Passage lautet:

Für die lokale Verankerung und später einhergehende (wachsende) Kompetenz
- ist die w i c h t i g s t e Frage:


Wie sieht es vor Ort aus? ...

Hochinteressant die Mitgestaltung ...(weiter mit Bsp.) Umfragen:

Was denken die Leute über das Thema? (im Allgemeinen und im Speziellen)

Ungekürzt - einfach und logisch beschrieben - findet man unschwer - man muss es bloß wollen:

Das Hauptproblem dabei ist die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Daneben spielt der Wertewandel eine Rolle.

...

Interviewelemente:

Statements von ...

Reportageelemente:

Bei der ...
im ..., im ...

Weitere Ideen zum Thema ... (seitenlang und zu Schwerpunkten gebündelt) waren und sind beschrieben.



Reportage:
Eine arbeitende Mutter durch
den Alltag begleiten

... Leute (nicht nur Lesende finden): Es ist ein "Waschzettel" wie jeder Pressemensch weiß!

Die komplexe Angelegenheit ist perfekt, nachhaltig, logisch und richtungs-, wie zielorientiert aufbereitet.

Findet Vollendung:
 http://67693.rapidforum.com/topic=100178683925&startid=2 


(Bleibt die Frage, warum Vorgenannte, aber auch ein gescheiterter Moderator, namens Günter Falk, einfach damit nicht umgingen?)

Siehe auch:

NUN ZUR GRUNDLAGE FÜR A L L E S:
copyright and related rights (©) Werner G. Gaede (wega) ...,was generell gilt, denn wenn die "Wahlalternative (?)
 mit dieser b e i s p i e l h a f t e n Gebrauchsanweisung nicht umgehen kann, andere können es!



Die später ergänzten Ausführungen - alle samt nunmehr mit Dramatik gereift - endeten n i c h t zufällig mit der zwischenzeitliche Uhrzeit: 11.04.2005 15:01 Uhr.
ACHTUNG:
Danach erfolgt der "DEMONTAGE-VERSUCH" derer, die sich selber demontierten und dabei sich noch mitschneiden ließen! Woher wüsste ich sonst, was ich hier notiere!




« Letzte Änderung:



14.05.2005 22:15 14.05.2005 22:15
von W+W
»


Meinungssammler - 25. Jun, 09:11

Was haltet ihr davon?

"Hallo - hier scheint ja eine allgemeine Schreibverdrossenheit
eingekehrt zu sein.

Ist es, dass Provokationen http://wega2006.twoday.net/stories/2233021/#comments auch von Euch nicht wahrgenommen werden?

Wird schon alles "richtig" gemacht in der "neuen Linken"?

Ist Transparenz obsolet?

Oder ist die Ursache, der allererste Beweggrund entfallen? die WASG?

Fragend,
Jürgen"

J U H - 25. Jun, 23:20

Vorworte zu "Kommentar: Chaos kostet Substanz":

WASG

Mitglieder-Boykott bei Parteitag

 
Treffen konnte nicht stattfinden - Zweite Gruppe spaltet sich ab
 

 
    XXX
In der Linksfraktion des Bundestages sitzen sowohl Mitglieder der Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit (WASG) als auch der Linkspartei (früher PDS). (Foto: dpa)

Magdeburg/MZ. PDS-Parteichef Matthias Höhn nahm es mit Galgenhumor. Wann die Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit (WASG) nach all den Turbulenzen zur Ruhe kommt? "Ruhig ist es doch hier", feixte Höhn mit Blick auf den fast leeren Saal im Magdeburger Haus der Gewerkschaften.

Für einen WASG-Parteitag in Sachsen-Anhalt, so sieht es die Satzung vor, muss mindestens ein Drittel der Mitglieder anwesend sein. Laut Landeschefin Dolores Rente hat die Partei 141 Mitglieder. 47 hätten anwesend sein müssen, 40 kamen. Wo waren die 101 restlichen Mitglieder? "Das war offensichtlich eine abgesprochene Aktion. Die Nichtanwesenden wollten uns vorführen", sagte Rente. Der Parteitag soll jetzt am 8. Juli wiederholt werden, laut Satzung muss dann keine Mindestzahl an Mitgliedern anwesend sein. "Dann reicht es auch, wenn nur einer kommt", so Rente. Hintergrund des Boykotts vom Samstag seien die anhaltenden Querelen in der Partei, die für viel Frust unter den Mitgliedern gesorgt hätten. Unter anderem hatten zwei Gruppen um die Führung des Landesverbandes gerungen.

Der Vorstand um Rente stritt mit einem im Januar gewählten Vorstand darum, wer rechtmäßig im Amt sei. Der Januarparteitag war turbulent abgelaufen, unter anderem hatten sich Teilnehmer gegenseitig Schläge angedroht. Deshalb annullierte die Bundespartei die Wahl und setzte Rente wieder ein. Die andere Gruppe, der so genannte Bernburger Kreis, spaltete sich ab und gründete das Bündnis für Arbeit und Soziale Gerechtigkeit (BASG). Zu dieser ersten Abspaltung kommt nun eine zweite: Derzeit gründet sich aus ehemaligen WASG-Mitgliedern die BULSA, das Bündnis unabhängiger Linker in Sachsen-Anhalt. Nach den Abspaltungen ist unklar, auf wie viele Mitglieder die WASG nach Streitereien und Abspaltungen überhaupt noch zurückgreifen kann. Rente räumte ein, dass die Partei "viele Karteileichen" habe. Wie viele genau, könne sie nicht sagen. Rente wies aber Befürchtungen zurück, dass der Fusionsprozess mit der PDS nun ins Schlingern geraten könnte.

"Wir brauchen einen handlungsfähigen Partner", sagte indes PDS-Parteichef Höhn. Seine Partei und die WASG wollen sich weiterhin zusammen schließen. Ein Prozess, der Samstag nicht leichter wurde, wie Höhn schwante. Er sei mit der Hoffnung gekommen, "dass der Landesvorstand wieder handlungsfähig wird". Das sei nicht passiert. "Vor uns liegt ein inhaltlich und organisatorisch schwieriger Weg", sagte Höhn.


J U H - 25. Jun, 23:22

Weiterhin sehr viele Fragezeichen:

WASG-Parteitag

Chaos kostet Substanz

 
 

 

Magdeburg/MZ. Die WASG ist bisher keine Bereicherung für die Parteienlandschaft in Sachsen-Anhalt. Gegründet mit dem Schwung des Protests gegen Hartz-IV, ist sie fast ausschließlich wegen Querelen um die Parteiführung aufgefallen oder mit Parteitagen, die fast in Schlägereien ausarteten. Inhalte, Positionen? Fehlanzeige.

Samstag platzte auch noch ein Parteitag, das Chaos in der WASG nimmt immer neue Formen an. Wie viele Mitglieder die Partei hat? Das weiß die Vorsitzende nicht. Sie kann - nur das ist sicher - noch 39 Mitglieder um sich scharen. Ob sich alle anderen tatsächlich zum Boykott vereint haben? Vielleicht ist die Partei ausgeblutet. Zulauf bleibt aus, weil der Sozialprotest Schwung verloren hat. Außerdem hat sich nun eine zweite Gruppe von Mitgliedern abgespaltet. Das geht an die Substanz.

Das Fragezeichen hinter der angepeilten Fusion von WASG und PDS wird indes immer größer. Die WASG ist organisatorisch und inhaltlich wohl kaum in der Lage, den Fusionsprozess mitzugestalten. Von Partnerschaft auf Augenhöhe mit der über 6000 Mitglieder starken PDS kann keine Rede sein. Tatsächlich dürfte es nach derzeitigem Stand verwundern, wenn in einem Jahr von der streitlustigen WASG überhaupt genug übrig ist für eine Fusion.

Schlüssel fürs Schlüsselloch

(Einzahl und Mehrzahl)

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Viel Spaß beim Surfen! ( Viel Spaß und lange Verweil-Dauer hier ...)

Hier eine WIEDERHOLUNG:

mit dem
i n h a l t s-

r e i c h e n
Zusatz

(Vorstehendes
ist anklickbar
- wie u. a.

die
überaus
wichtige:
Einleitung ,
... 11 Monate
später ...
eine
orientierende,
aber zeitlich
auch mal
von der
"11"
abweichende
Situations-
und Zeit-
Fest-
schreibung
und der
Aufklärung:
Warum?

Das
Zeichen

(ADU)

soll
Aufmerk-

samkeit
erwecken

und Sinne

-> schärfen!

( VIEL IST

AUCH IM


"TRANS-

PARENTEN"
-
in den
Freiflächen

verborgen

- UNTER-

SETZT
ODER / UND
ZUMINDEST 

VERLINKT

- Zu den
aufge-
kommenden
und nahe-
liegenden
Fragen
gibt es
mögliche
Antworten
oder / und
Fakten
unter:
ALLERHAND
ABC-Auswahl
-Quellen
(eine
erste
kleinere
Auswahl)



Warum:
Dieses
 NEWS-

 A B C-
QUERBEET

mit seinem
obligatorischen und

erweiterten
Haftungs-
ausschluss
- siehe auch
entsprechend
im Forum
:
PRO
UND KONTRA
... ggf.
KLARTEXT... HILFE ...

weil es
Andere
"Platt-
formen"
nicht mehr
gibt!
)


Eine
andere
scheint
aber im
Kommen...
Hallo
"WILLKOMMEN"
 in (m)einer
kleinen Welt!

Ich möchte
mit diesen
Seiten
k e i n e n
Designpreis
gewinnen,
sondern
Informationen -
manchmal
gar
NEWS

Die Themen
des Tages in Bildern
vermitteln,
z. B.

"
Die aktuelle
Uhrzeit
zur Stunde":


- die Uhrzeit

stimmt haargenau

nach

Mitteleuropäische Zeit.(MEZ) ... ansonsten
wurde
und
soll

Humanes!?

erzeugt,

A-B-C ...

oder /
und

vermittelt
werden:

dabei
überwiegend
für Aktualitäten
- in ausgewählten
Bereichen
- gesorgt
sein!

Ich hoffe,
dass
mir der

EINSTIEG

gelungen
ist
und
es
IHNEN
/
EUCH
gefällt.

(Bitte
schreibt
mir Eure
Meinung
in mein
Gästebuch.)!
    ... auch
    wiederholend

... Hallo

"WILLKOMMEN"
in (m)einer kleinen Welt!

P. S.:
Das war
einmal

der Anfang
vor Jahren. Online.
Bescheiden.
So war er beschrieben
und


gekennzeichnet:


Besucher: 23833 Heute: 109 Online: 11
(Im ARCHIV ist die Zahl von über 100.000 Aufrufen belegt, wie hier im Stand 07 in 2006 ...) des angeschlossenen FORUM
PRO UND KONTRA ... ggf. KLARTEXT... HILFE ...
andere

Weblogs

Foren

... Nicht das letzte Überbleibsel aus
"redaktionellen Online-Zeiten"!
Allerdings
funktioniert
das hier
verlinkte
Angebot
nicht mehr.
 Dazu die
NETSCAPE
-Einstellung
(Siehe auch
ersten Kasten
 - oberhalb -
oder bis ...
5 also 4 w e i t e r e n
Website mit
runden 200 Unterseiten;
eigentlich mehr
!
)

Das Zeichen

 

(ADU)soll Aufmerk-

samkeit

erwecken

und Sinne

-> schärfen! 

( VIEL IST

AUCH IM "TRANS-

PARENTEN"

- in den

Freiflächen

verborgen

- UNTERSETZT

ODER / UND ZUMINDEST 

VERLINKT



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Aber was
nicht neu ist:
Diese Page
ist für
 

optimiert!

ARCHIV (geplant)

A-B-C ... (ist eine Auswahl QUERBEET )

... nicht das letzte Überbleibsel aus "redaktionellen Online-Zeiten"!

Dann kam es zur kleine A- B- C- Demonstration, d. h. einem entsprechenden "Auftritt"

Eine große A - B - C - Stütze ist, mit Sympathie behaftet, weil es auch schon Einiges an kritischen Momente durchzumachen hatte:


Aktuelle Beiträge

Ihr Brandenburg Eintrag
finden, wenn Newsletter <!-- body { margin:0; padding:0; font-family:'Myriad...
wega - 18. Jul, 13:38
Zum in den Himmel schreien...
Herr J. H-E = nachträglich abgekürzt - siehe auch...
wega - 28. Okt, 16:11
A B C -Tipp: Angebot...
A B C -Tipp: Angebot ...
wega - 1. Sep, 21:33
Entsetzlich:
... KOPIE eines anschaulichen Textes zum schwierigen...
wega - 24. Aug, 02:55
Organspende falsch angepackt,...
... , Fakten wirken auch unkommentiert!. Von...
wega - 11. Aug, 08:40

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KlausDieterKraemer - 25. Okt, 12:24
Weil ich nicht nur um...
http://www.alex-nolze.de/i mages/stories/audio/angst/ 11%20-%20Lebenslied.mp3
adu - 15. Okt, 10:35
Ergänzung zur Havelberger...
Platzhalter (Ph) 2099 Vorsitzende trat zurück 07.08.05...
jih - 14. Sep, 17:20
Noch was, zur Vercollständigung!
... U N S E R E GASTROLLE (nach unserem letzten...
adu - 11. Sep, 15:05
Das hier ist schlimmer:
Auf Facebook verfolgt Diese Prominenten wurden Opfer...
Kartenspieler - 6. Sep, 20:28

...

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Till Müller-Heidelberg/ Ulrich Finckh/ Rolf Gössner u.a. (Hg.):

Grundrechte-Report 2006
Zur Lage der Bürger- und Menschenrechte in Deutschland

Was wusste die Bundesregierung von den CIA-Verschleppungen über deutschem Boden? Haben deutsche Beamte erfolterte Aussagen bewusst genutzt?


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Eben sind Landes-und Bundesverfassungsschutzbericht für die Bundesrepublik erschienen. Diese Schützer bedrohen freilich öfter... Was sie verteidigen, ist nicht die Summe der Rechte jeder einzelnen Person, sondern ein Konstrukt namens FDGO = Freiheitlich demokratische Grundordnung. Sie hat die Eigenheit, dass sie - nach Meinung der Schützer - vor allem dadurch verletzt wird, dass man ein Grundrecht besonders exzessiv in Anspruch nimmt - zum Beispiel das auf Demonstration oder das auf Meinungsfreiheit. Gerade das selbstsüchtige Herumtrampeln auf dem eigenen Recht erschüttert den gebohnerten Boden der Verfassung besonders.

Ganz anders der Grundrechtereport. Er geht einfach den einzelnen Rechten nach, wie sie im Grundgesetz aufgezählt sind. Und seine Blickrichtung verläuft genau umgekehrt: sieht der Verfassungschutz den Menschen an sich in seinen Wünschen und Tätigkeiten als Störer unseres aufgeräumten Hauses Deutschland an, melden die Autoren des Grundrechtereports penibel, mit welchen Maßnahmen Gerichte, Polizei, Dienste,Gesetzgeber das kaputtmachen, was sie angeblich schützen wollen.

Der Grundrechtereport erscheint jetzt zum zehnten Mal - und wird herausgegeben u.a. von Mitgliedern der Humanistischen Union, der Gustav-Heinemann-Initiative, Pro Asyl, der Vereinigung Demokratischer Juristinnen und Juristen, der Internationalen Liga für Menschenrechte im Geiste von Carl von Ossietzky. Viele der hier angezeigten Verletzungen der Grundrechte werden den Lesern von stattweb und STATTZEITUNG bekannt vorkommen. Es frischt das Gedächtnis auf, in dem schmalen Taschenbuch versammelt zu sehen, worüber wir uns ein Jahr lang geärgert haben. Weniger verwundert! Gewohnheit gerbt Herzwand. Hauptsache, die Ärgernisse sind hier festgehalten- zur Wiedervorlage hoffentlich noch vor dem Jüngsten Gericht.

Einprägsam etwa der letzte Fall - ein Angriff auf Artikel 104 - ”die Freiheit der Person kann nur aufgrund eines Gesetzes eingeschränkt werden.” Tatort: die Hamburger Ausländerbehörde. Über den Bildschirm der Beamten flackert verheißungsvoll: “Wir buchen, sie fluchen-mit freundlicher Unterstützung des Reisebüros Never-Come-Back-Airlines.”. Der umdunkelte Humor dieser Behörde bewährt sich an einem potentiellen Schübling aus Guinea. Bedenklich betritt er den elektronisch gesicherten Büroraum, weist auf das noch laufende Verfahren hin, in welchem er vor Gericht Abschiebe-Aufschub begehrte- und wird gerade deshalb einen Stock höher geschickt: In eine Zelle des Landeskriminalamts, das -sehr praktisch- im selben Gebäude untergebracht ist. Von dort soll es -nach dem Willen des Sachbearbeiters - in den Abschiebeknast gehen. Dann weiter nach Guinea.

Nur,dass Amadou Biallo von einem Rechtsanwalt begleitet war. Und dem fiel an dem Vorgang etwas auf, was wir als fleißige Krimi-Gucker vielleicht schon vergessen haben. Da fehlt doch etwas : Der richterliche Strafbefehl. Die Ausländerbehörde nahm treuherzig an, sie gelte als Polizei. Und die dürfe doch festnehmen ”bei Gefahr im Verzug”- und “zur Verhinderung einer Straftat”. Die Straftat wäre dann das gesetzwidrige Verweilen im Gebiet der BRD.

Das Hamburger Polizeirecht scheint schlotterig zugeschnitten und erlaubt das alles. Nur -dass es ein spezielles Recht der Ausländerbehörde gibt, und wo besondere rechtliche Regelungen erlassen sind, kann nicht nonchalant auf die weitere- also die für die Polzei gültige - zurückgegriffen werden. - Also kam der abzuschiebende vorläufig frei.

Triumph des Rechts? Ja, eine Viertelstunde lang. Im letzten Satz berichtet Rolf Steinke von einer geplanten Justizreform in Hamburg. sie sieht eine “ausdrückliche Ermächtigung der Behörden zur vorläufigen Festnahme von Ausländern zwecks Sicherung der Abschiebehaft vor”- und das ohne richterliche vorherige Anordnung.

Der Gesetzgeber dichtet seine Behörden ab gegen vorlaute Richter. Bei Redaktionsschluss des Buchs war darüber noch nicht entschieden. Darin zeigt sich die Struktur sehr vieler Fälle des Buches. Die oberen Gerichte entscheiden oft liberaler als die unteren, diese wieder öfter gegen Polizeimaßnahmen. Polizei greift am häufigsten schöpferisch zu. Das Verfassungsgericht klopft immer mal wieder den Schilys und Becksteins und ihren Parlamenten auf die Finger, die gerade an Fallen und Fesseln gegen Einzelmenschen basteln. Wie ist das möglich? Sollte wirklich der Satz gelten: Lass nur die Gesetze walten, und du wirst dein Recht erhalten? Bessere, freiheitsdurstigere Menschen können die Richter der oberen Ränge wohl kaum sein, vor allem, weil sie normalerweise ja aus den unteren Gerichten hervorgehen, deren Praxis also jahrelang mitgetragen haben müssen.

Des Rätsels Lösung liegt wohl darin, dass die obersten Gerichte den Gesamtzusammenhang der Rechtsregulierung im Auge behalten müssen. Sie können nicht nur einem einzelnen Schulamt zuliebe oder der Polizeibehörde in Lüneburg die logische Konsistenz des Ganzen gefährden. Davon profitiert sehr oft der Wurm unten, an dem Polizei und Unterbehörden schon gnadenlos ziehen und zerren.

Ein weiteres Streitgebiet der Gerichte- und darauf geht das Buch ausführlich ein- sind innen- und außenpolitische Rücksichten der unabhängigen Richter, mehr noch solche des weisungsgebundenen Generalbundesanwalts. In diesem Licht schildert Paech, Völkerrechtler und MdB der Linkspartei, die Abweisung des Verlangens nach Schadensersatz der Angehörigen jener Verletzten und Getöteten bei der Brücke von Varvarin, die dem Luftangriff der NATO im Frühjahr 1999 zum Opfer fielen. Einzelpersonen haben demnach kein Klagerecht, nur Staaten untereinander. Ebenso lehnten alle angerufenen Gerichte die Verfolgung der Folterknechte von Abu Ghraib ab, wenn diese sich nach getaner Arbeit wieder in der BRD als GIs in Ramstein oder einem anderen amerikanischen Stützpunkt befinden. Begründung dieses Mal: die Gerichte der USA werden sicher die Taten und vor allem die Verantwortung der jeweiligen Vorgesetzten der Täter überprüfen. Zu solcher Begründung gehört Beharrlichkeit im Wegschauen. Aber- wie Larochefoucauld schon wusste: wir alle bringen genug Seelenstärke auf, die Leiden unseres Nächsten zu ertragen.

Der Kampf ums Recht kann immer nur Freischärlerkrieg sein, Guerillavorstoß. Die geringsten Widersprüche zwischen den Behörden ausnützen! Die notwendige Herstellung der Einheitlichkeit von Verwaltungsakten sich zu nutze machen! Den langen Atem behalten, um den Instanzenweg zu überstehen. Eckart Spoo in seinem Beitrag zur Überwachung der Zeitung “JUNGE WELT” zeigt einen wenig wahrgenommenen möglichen Trampelpfad von rechts nach links. Die rechtsgesinnte Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT hat beim Verfassungsgericht durchgeboxt, dass sie im Verfassungsschutzbericht nicht mehr genannt werden darf. Die Verfassungsrichter begründeten ihren Spruch so: die ”Pressefreiheit schütze vor Einflussnahme des Staates auf die mit Hilfe der Presse verbreiteten Informationen”. eine Veröffentlichung im Verfassungsschutzbericht sei eine “negativ belastende mittelbare Sanktion”.

Viele empörten sich damals und sahen im Urteil eine Begünstigung der Kameraden von rechts. Richtig, so Spoo, wäre es, ohne weiteren Gemütaufwand die notwendige Allgemeinheit des Spruchs auszunutzen und für sich ebenfalls Verschonung vor dem Bericht zu beanspruchen. Seine letzten Wochen in Freiheit verdankte Ossietzky einer von rechts und links gemeinsam durchgesetzten Amnestie gewisser politischer Meinungs-Delikte. Hätte Ossietzky sich in der Zelle festkrallen sollen, nur weil auch ein Goebbels davon profitierte?

Allgemeine Gerechtigkeit, was immer das wäre, kann der Rechtskampf nicht herstellen. Aber immerhin Marscherleichterungen, kurzfristige Verbesserung der Bedingungen des politischen Zusammenschlusses. Dafür enthält dieses kleine Buch die nützlichsten Tipps.

RezensentIn: Fritz Güde

Erschienen bei Fischer Taschenbuch Verlag 2006, 9,95 Euro. Sie können dieses Buch bei Amazon bestellen.


Bitte beachten Sie auch den folgenden Buchtipp:

Jean-Claude Paye:
Das Ende des Rechtsstaats
Demokratie im Ausnahmezustand

Eine fundierte Analyse jüngerer repressiver Entwicklungen auf einzelstaatlicher, europäischer, US-amerikanischer und internationaler Ebene



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~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Hinweise zum Internetrecht und daraus ableitbaren Zusammenhängen Domainrecht Urheberrecht Onlineauktionen Datenschutz Strafrecht und, nicht zuletzt:Urteile (welche von hier aus nicht noch mehr werden sollen) ZU SCHWERPUNKT-PROBLEM-SITUATIONEN Subject:HARTZ IV im Donaukurier www.donaukurier.de ~~~~~~~~~~~~~~

Was wichtig sein kann!

Wie umgehen mit ungebetenem Hausbesuch vom Amt E-Mail
05.10.2006
sozialschnuefflerHausbesuche
… auch gegen ungebetene Hausbesuche, kann man sich wehren.

Aus gegebenen Anlass stellen wir nochmals wichtige Hinweise dazu zur Verfügung. Selbst dem SPIEGEL war es auf dem Höhepunkt der "Clement'chen Missbrauchsdebatte" wert, uns in seiner Ausgabe 43/2005 zu erwähnen. .." Mitarbeiter des Arbeitsamtes hegen den Verdacht auf Leistungsmissbrauch und haben sich zu einem Kontrollbesuch angemeldet? Nicht lange "rumfackeln“, rät das „Erwerbslosen Forum Deutschland“, eine stark frequentierte Ratgeberseite im Internet:

Erst einmal seien die Amtsleute „zu ihren Personalien zu befragen“ und auf die Strafgesetzbuchparagrafen zu „Hausfriedensbruch, Nötigung, falsche Verdächtigung“ hinzuweisen. Drohe der Behördenvertreter daraufhin mit Leistungskürzung, solle man schwerere Geschütze auffahren: „Dann wird sofort und dringend die Polizei gerufen“ und „Strafanzeige gegen jedes der Ämter persönlich erstattet“. Auch gegen lästige Kontrollanrufe kann man sich mit Hilfe aus dem Internet zur Wehr setzen. Das Erwerbslosenforum bietet fertige Anträge auf Löschung sämtlicher Telefonnummern und E-Mail-Adressen. Lediglich der eigene Name samt Kundennummer sowie die Adresse der zuständigen Arbeitsagentur sind noch per Hand einzutragen". ...(SPIEGEL 43/2005 S. 42).

Hausbesuche

… auch gegen ungebetene Hausbesuche, kann man sich wehren.

Für die Besuche – welche vom Amt durchgeführt werden - muss ein zu begründender Verdacht auf Leistungsmissbrauch vorliegen.

Die Ämter könnten zwar zum Hilfeempfänger kommen, jedoch nur nach vorheriger Terminabsprache bei Beantragungen von Sachleistungen - aber - wenn das Amt einfach so kommt, sofort ablehnen, um erneuten Termin bitten, mit dem Hinweis, dass man Beistände hinzuziehen will, was nach § 13 SGB X erlaubt ist und von den Ämtern geduldet werden müssen, oder den Einlass bzw. den Besuch von Beginn an ablehnen.

Wenn das Amt nach Termin kommt, sind in der Wohnung dann drei-vier sachkundige Personen mit anwesend, die die Ämter sofort zu ihren Personalien befragen (Name, Vorname, Dienststelle, Dienstrang) und diese notieren und dann dazu intensiv und ohne großes Rumgefackel befragen, welche belegbaren Verdachtsmomente sie gegen den/die Leistungsbezieherin haben und die sofortige (!) Vorlage dieser Belege an Ort und Stelle verlangen.

Stellt sich heraus - was sich meistens herausstellt - dass gar kein Verdacht vorliegt, weil eh keine Beweise dafür da sind und man also einfach mal so gucken (also schikanieren) wollte, ist das

- Hausfriedensbruch (§ 123 Strafgesetzbuch - StGB)
- Nötigung (§ 240 StGB)
- falsche Verdächtigung (§ 164 StGB

und wenn die Ämter dem/die Leistungsbezieherin gegenüber sogar damit gedroht haben, Leistungen einzustellen, wenn man sie nicht in die Wohnung / ins Haus ließe, dann kommt noch

- Bedrohung (§ 241 StGB) hinzu, mal von
- Rechtsbeugung im Amt (§ 339 StGB) bzw. Beihilfe (§ 27 StGB) dazu ganz abgesehen.

Dann wird sofort und dringend die Polizei gerufen wegen Hausfriedensbruchs (am Telefon nicht groß rumquatschen, sondern nur sagen, dass hier Hausfriedensbruch stattfindet und bitte (!) sofort jemand kommen soll), die Ämter werden von der Polizei der Wohnung/des Hauses verwiesen und es wird sofort Strafanzeige wegen Hausfriedensbruchs, falscher Verdächtigung, Nötigung, Bedrohung, Rechtsbeugung im Amt und ggf. Beihilfe dazu gegen jeden der Ämter persönlich erstattet.

Dies Procedere deshalb, damit das illegale Vorgehen der Ämter amtlich aktenkundig wird - wodurch dann keinerlei weitere Repressalien gegen den/die wehrhaften Betroffenen erfolgen werden, und wenn doch, dann hilft sofort eine Einstweilige Verfügung mit Eilantrag beim zuständigen Verwaltungsgericht. Das Verwaltungsgericht kann aufgrund des somit aktenkundigen Tatbestandes des Hausfriedensbruchs, der Nötigung, falschen Verdächtigung und der Bedrohung sowie der Rechtsbeugung im Amt gar nichts anderes machen als dem Antrag auf Einstweiligen Verfügung statt zu geben.

Urteile:

Landessozialgericht Halle - Beschluss vom 22. April 2005, Az. L 2 B 9/05 AS ER :
Das Gericht meint, dass der Besuch des Außendienstes kaum geeignet sei, entscheidungserhebliche Tatsachen für das Vorliegen einer eheähnlichen Gemeinschaft zu ermitteln, da die Intimsphäre zur Klärung dieser Frage nicht ausgeforscht werden dürfe. Die Ablehnung des Hausbesuchs sei durch die grundgesetzlich geschützte Unverletzlichkeit der Wohnung gedeckt (Artikel 13 GG).

Landessozialgericht Halle - Beschluss vom 22. April 2005, Az. L 2 B 9/05 AS ER :
Das Gericht meint, dass der Besuch des Außendienstes kaum geeignet sei, entscheidungserhebliche Tatsachen für das Vorliegen einer eheähnlichen Gemeinschaft zu ermitteln, da die Intimsphäre zur Klärung dieser Frage nicht ausgeforscht werden dürfe. Die Ablehnung des Hausbesuchs sei durch die grundgesetzlich geschützte Unverletzlichkeit der Wohnung gedeckt (Artikel 13 GG).

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Aktuelles aus dem Inhalt:

Thomas Gramespacher: Webdesign und Gestaltungshöhe?
– Zur Anwendung von § 2 Abs. 1 Ziff. 4 UrhG auf in Webseiten
eingebundene digitale Grafiken und Bilder
Der Autor kritisiert die Entscheidung des OLG Hamm
- 4 U 51/04 -, da das Gericht sich nicht die Mühe gemacht
habe, Kriterien für die Bestimmung der Schöpfungshöhe bei
in Webseiten eingebundenen Grafiken und Bildern festzulegen.

Wolfgang Kuntz: Buchvorstellung Marly, Softwareüberlassungs-
verträge
Mit Recht hat sich "der Marly" als Standardwerk im Bereich
der Softwareverträge etabliert. Rechtsanwender finden auf
nahezu alle Fragen im Bereich der Softwareverträge
zufriedenstellende Antworten.

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