Freitag, 12. Januar 2007

"Monopoly wird demokratisch"

Seit heute läuft die Wahl für die 22 beliebtesten Städte Deutschlands. Welche Stadt wird genug Stimmen sammeln und schafft es aufs Monopoly Deutschland Brett? Ab morgen kannst Du hier die ersten interessanten News und Fakten zur Wahl einsehen. Denk dran: vom 15. Januar bis zum 1. April 2007 kannst auch Du wählen und einmal pro Woche Deine Lieblingsstadt unterstützen. Schau ab morgen einfach ins Wahlstudio, denn hier gibt’s erste Trends, interessante Fakten und „Wahlanalysen“. Ein Tipp: Klicke Dich doch einmal durch die kurzen Infotexte der 38 verschiedenen Städte. Du wirst Dich wundern, wie viel Wissenswertes dort nachzulesen ist. Hättest Du zum Beispiel gewusst, dass Magdeburg in 2005 sein 1.200-jähriges Bestehen gefeiert hat? Also, viel Spaß bei einer kleinen Städtebildungsreise durch Deutschland.

Zu Monopoly - Wikipedia


... begann eine Internetabstimmung auf der deutschen Herstellerseite...

...
wega - 6. Mär, 18:03

M e h r f a c h e Zwischenstände:

... (...Magdeburgs und Anderer - bald wird sich dazu was entwickeln ... etwa so:

Irgendwie fällt mir in letzter Zeit auf, dass total viele Blogs einfach auf Ideen anderer zurückgreifen, diese Ideen nochmal filtern und ihren Senf dazu geben.Ja okay es ist in Ordnung wegen Trackback und so…und auch Nachrichten lese ich nur noch gefiltert in Blogs das ist klar..dafür sind ja Blogs auch echt das non-plus-ultra.

Aber so die altäglichen Dinge, oft ganz banale Sachen. Da wird dann ein großes Bild als Platzfüller eingesetzt und drunter kommt ein kurzer Artikel von einem Satz Länge, wie ... HIER ! Ich finde dann so einen Eintrag irgendwie…ja wie soll ich sagen: (mlde ausgedrückt:) Doof. Irgendwie komme ich mir da als Leser etwas veräppelt vor.

Nichts gegen kurze Artikel mit Bildern, können ja auch echt lustig sein. Aber nur das?? Vielleicht liegt das an meinem Geschmack das ich vielleicht so wählerisch bin.

Warum haben einfach viele Schreiber keine eigenen Ideen mehr?

Alles immer mit Verweis, Link zum anderen Artikel….ne..ne..ne..ne mich stößt soetwas immer irgendwie ab. ich lese den Blog weil ich den Menschen mit seinen Artikeln sehr schätze..und dann so Second Hand Schriften.

Irgendwie ist das wie mit einem aufgeblasenem Busen:

Die Person gewinnt an Attraktivität, alle sagen oh wie schön, aber wenn man dann hinter die Kulissen schaut ist das nur ein Fake.

Bei mir bleibt alles echt! Hoffentlich……Gruß: wega)

P.S.:

Wie fast Jede-r kenne ich einfach so verdammt viele nichtssagende - bis Müll- Blogs, die nur da sind weil sie halt da sind. Die überhaupt nichts vermitteln und nur die Blogosphäre zumüllen.Das ich hieran festmache, was zu entwickeln, was dem entgegen steht. Gelingt es, steht dann "etwas" mehr im WWW.

Ich möchte mit dem zu Entwickelnden (INFO-SPENDER)- in Form eines Blog zeigen - es auch anders geht.

Ich versuche, dass meine zu entwickelnden Texte und Übersichten inhaltlich etwas vermitteln, Anregungen geben für das eigentliche Leben. Das man noch etwas darüber nachdenkt wenn man dieses BLOG verlässt.

Bitte: Es wird mir nicht immer gelingen, das ist unmöglich aber keiner ist perfekt. Wem meine Seite nicht gefällt, ganz oben rechts in deinem Browser ist ein kleines Kreuz einfach draufklicken!! wega

Vernetztes Wissen


Oberbürgermeister Häußler wählt für Halle

05.03.2007
Die Oberbürgermeisterin von Halle, Ingrid Häußler, wird morgen im Rahmen der Beigeordnetenkonferenz ihre Stimme für Halle abgeben. » weiter

Spitze unverändert, Gerangel im Mittelfeld

27.02.2007
Während die Spitzenreiter unverändert großen Zuspruch verzeichnen, ist besonders im Mittelfeld viel Bewegung zu spüren. Groß- und Kleinstädte machen sich gegenseitig die Plätze streitig. » weiter

Noch ist alles offen

19.02.2007
Auch wenn die Spitzenreiter inzwischen dauerhaft ihre Positionen verteidigen konnten, kann sich das Ergebnis der Wahl bis zum Ende noch entscheidend verändern. Nachdem in Jena der Oberbürgermeister seine Bürger aktiv zur Wahlbeteiligung aufgefordert hat, um die Stadt nach vorn zu bringen, konnte Jena am Wochenende einige Stimmen und Plätze gutmachen. » weiter

Bewegung im Mittelfeld

12.02.2007
Während die aktuellen Top 6 Städte der Monopoly Wahl ihre Positionen sichern, bricht im Mittelfeld der Wettstreit um die besten Platzierungen auf dem Monopoly Deutschland Spielbrett aus. » weiter

Aachen und Augsburg gleichauf

09.02.2007
Aachen und Augsburg liefern sich ein Kopf-an-Kopf Rennen um Platz 2 des aktuellen bundesweiten Monopoly Rennens. » weiter

Einige Metropolen lassen die Zügel schleifen

09.02.2007
Die einwohnerstarken Metropolen liegen bei der Monopoly Wahl weit vorn? Weit gefehlt! » weiter

Westen und Norden domieren die Top 10

05.02.2007
Die Monopoly Wahlteilnehmer aus Deutschlands Norden und Westen sind am aktivsten. Deutschlands Süden und die Oststädte sind unter den Top 10 kaum vertreten. » weiter

Aachen holt weiter auf

02.02.2007
Nach dem fulminanten Start der Aachener ist die Kaiserstadt weiterhin auf Kurs Richtung Schlossallee. » weiter

Ist Saarbrücken noch zu schlagen?

02.02.2007
Saarbrücken festigt seine Spitzenposition und beendet auch den gestrigen Tag als heißester Schlossallee-Kandidat. » weiter

Aachen steht nun ebenfalls zur Wahl

29.01.2007
Mit einer erfolgreichen Unterschriftensammlung konnte sich Aachen nachnominieren und steht ab sofort ebenfalls zur Wahl bereit. » weiter

Auch Lübeck ruft zur Wahl auf!

23.01.2007
Die Lübecker freuen sich über den Erfolg ihrer Stadt, nachdem Lübeck am Wochenende in die Top Fünf gewählt wurde. Damit Lübeck weiterhin zu den Top Städten gehört, ... » weiter

Saarbrücken steht nun auch zur Wahl

23.01.2007
Die Saarbrücker Verwaltung hat mit einer erfolgreichen Unterschriften Aktion Hasbro dazu bewegt, ihre Stadt mit zur Wahl zu stellen ... » weiter

Jena ruft zur Unterschriftensammlung

23.01.2007
Jena wird aktiv: Die Ostthürniger Zeitung hat heute alle Jenaer Bürger aufgerufen, bis Sonntag abend Unterschriften einzureichen, um Jena noch nachträglich in die Monopoly Deutschland Wahl zu integrieren. » weiter

Augsburg ruft Bürger zur Wahl auf!

22.01.2007
Augsburg mobilisiert seine Bürger und ruft online zur Wahl auf.
Wir sind gespannt, ob weitere Städte folgen und den Wettkampf weiter anfachen werden. » weiter

RSS Feed für Kommentare

18.01.2007
Ab nun kannst Du alle Kommentare deiner Lieblingsstadt als RSS Feed abonnieren. » weiter

Monopoly Wahl auf Wikipedia

18.01.2007
So ist es richtig - auf die Wikipedia Monopoly Seite gehört ein Hinweis auf die Wahl. » weiter

Saarbrücken ruft zur Unterschriften Aktion auf!

18.01.2007
Saarbrücken bittet seine Einwohner, an der Unterschriften Aktion teilzunehmen, um die Stadt nachträglich zur Wahl stellen zu können. » weiter

Weimar geht mit gutem Beispiel voran

17.01.2007
» weiter

Sehr geehrte Damen und Herren,

der Stadtmarketingverein Pro Magdeburg bittet Sie, bei der Online-Wahl des Spieles Monopoly die Landeshauptstadt Magdeburg auf das neu entstehende Deutschland-Spiel zu wählen.

Auf der Internetseite www.monopoly.de können die Internetuser aus 38 vorgeschlagenen Städten die 22 Städte und das sie repräsentierende Wahrzeichen wählen.

Aktuell führen Halle, Saarbrücken und Aachen vor Magdeburg und Lübeck die Rankingliste an, wobei bei der Wahl nach den Regionen Nord, Ost, Süd und West unterschieden wird. Sorgen Sie mit dafür, dass unsere Heimatstadt, welche bereits durch eine Städteedition Magdeburg bei Monopoly erschienen ist, mit auf dem neuen Deutschland-Spielbrett ist und so kostenlos Stadtmarketing gemacht wird. Auf der Internetseite müssen Sie sich registrieren lassen, was jedoch kurz und unkompliziert möglich ist. Fordern Sie auch Ihre Mitarbeiter auf, sich an der Wahl zu beteiligen.

Stimmen Sie hier für unsere Stadt: www.monopoly.de

Mit freundlichen Grüßen

Steffen Schüller

Geschäftsführer

Pro M ist umgezogen! Neue Telefonnummer!

Stadtmarketing "Pro Magdeburg" e.V.

Domplatz 1b

39104 Magdeburg

Tel. 8380500

Fax. 8380509

Email s.schueller@pro-magdeburg.de

Mit freundlichen Grüßen

Steffen Schüller

Weblinks

Arbeitsberichte

Kampagne „Magdeburg sind wir.“ förderten Identifikation

Wählen auch Sie Freiburg übers Internet ins neue Monopoly-Spiel

Derzeit läuft bei Monopoly eine Internetabstimmung darüber, welche Städte bei der neuesten Deutschland-Edition dabei sein werden. Der Kampf wird hart: 41 Städte aus der ganzen Republik stehen zur Wahl, aber nur 22 können auf dem bekannten Kapitalisten-Spiel verewigt werden. "Allein in den ersten beiden Wochen hatten wir 110 000 abgegebene Stimmen auf unserer Homepage", freut sich Rafaela Hartenstein, Pressesprecherin des Parker-Verlags, über die gelungene PR-Aktion. Die Freiburger Lokalpatrioten haben dagegen noch nicht die badische Flagge gehisst: Derzeit liegt die Perle des Südens auf dem abgeschlagenen 31. Platz, würde es also bisher nicht schaffen. ....
Kompletten Beitrag von
Steve Przybilla vom 7.2.2007 auf www.badische-zeitung.de lesen

www.monopoly.de

Internet-Abstimmung über Städtenamen bei "Monopoly"

Der Stadtmarketingverein „Pro Magdeburg“ führte in den Jahren 2003 und 2004 Imagekampagnen unter dem Motto „Magdeburg sind wir.“ durch. Damit warb der Verein wieder für mehr Selbstbewusstsein und Identifikation mit unserer Stadt. Innerhalb der Kampagne 2004 wurden 21 Magdeburgerinnen und Magdeburger dargestellt, die für positive Beispiele der Entwicklung Magdeburgs stehen. Auf den fünf Plakatmotiven waren 18 Beispiele Magdeburger Leistungskraft aus den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Sport dargestellt. Die Gesamtkampagne wurde mit Unterstützung der Firmen T-Systems, Bio-Ölwerk, Cimbria SKET, Bosch Communication Center sowie den SWM, der Stadtsparkasse und der Nord LB durchgeführt.

Radiotrailer auf SAW und Rockland begleiteten Kampagne

Als Kampagnenbeitrag hat die VMG Verlagsgesellschaft mbH auch in 2004 wieder einen Radiotrailer produziert, der in abgewandelter Form bei SAW und Rockland läuft. Der Radiotrailer kann auf der Seite www.magdeburg-sind-wir.de angehört werden.

Knapp 50.000 Magdeburger sahen Pro M Kinospot

Der von Pro M in Zusammenarbeit mit Studenten produzierte Kinospot, der im Mai und September vergangenen Jahres jeweils vier Wochen im CinemaxX lief, war auch beim SWM-Citysommerkino vor knapp 20.000 Zuschauern mit großer Resonanz gelaufen.



Hunderte Magdeburger beteiligen sich an Botschafteraktion


Die Magdeburgerinnen und Magdeburger als aktive Botschafter für ihre Heimatstadt zu werben, ist Inhalt der vom Stadtmarketingverein „Pro Magdeburg“ gestarteten Aktion „Botschafter für Magdeburg“, welche in die Kampagne „Magdeburg sind wir.“ integriert wurde.

Ziel der Aktion ist es, jeden Magdeburger und jedes Unternehmen, Institution oder Verein der Stadt dafür zu gewinnen, dass sie Beiträge für die Verbesserung des Stadtimages leisten, in dem sie bei Verwandten, Bekannten, Freunden, Kollegen und Geschäftspartnern für Magdeburg werben.




12hundert-Jahrfeier – Flagge zeigen für Magdeburg

Der Stadtmarketingverein widmete sich der Beschmückung der Stadt im Festjahr mit Fahnen. Zu diesem Zweck wurden Hissfahnen, Tischwimpel, Tischfahnen und Aufkleber für Schaufenster in den Stadtfarben sowie mit dem 12hundert-Logo produziert und damit die Stadt geschmückt.

Über 50 Händler machten von der Schaufenstergestaltung Gebrauch und über 60 weitere Firmen flaggten vor ihren Gebäuden Magdeburg- oder 12hundert-Fahnen und zeigen damit Lokalpatriotismus.
Herausragendes Beispiel sind die Magdeburg-Fahnen, die vom City-Carré angebracht wurden.





mic.ka - 17. Dez, 18:02

Zu anderen Beispielen:

A B C - mal so:

68er-Ikonen

Rudi Dutschke, Uschi Obermaier

Galerie PiktogrammDie Aufmüpfigen

Studentenrevolte, Aufstand gegen die Väter, freie Liebe - Ikonen der 68er-Generation im Porträt. [galerie]

 

Stars und Drogen

Problemstars Foto: dpa; Kombo: ARD.de

Galerie PiktogrammRuhm und Rausch

Jungstars im Drogensumpf und Superstars, die ihren Ruhm nur im Rausch ertragen konnten. [galerie]

 

Einsatz für die Umwelt

Robin Williams mit Pinguin (l.), Leonardo DiCaprio (r.) Foto: dpa, ARD-Kombo

Galerie PiktogrammHollywoods Öko-Ritter

Promis wie Robin Williams, Leonardo DiCaprio oder Daryl Hannah engagieren sich für die Umwelt. [galerie]

 

A B C - Hintergrund-Thema Leonardo DiCaprio

Leonardo DiCaprio bei der

Galerie PiktogrammPolitik statt Party

Vom Partykönig zum Polit-Aktivisten: Leonardo DiCaprio engagiert sich für den Klimaschutz. [galerie]

Schlüssel fürs Schlüsselloch

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Viel Spaß beim Surfen! ( Viel Spaß und lange Verweil-Dauer hier ...)

Hier eine WIEDERHOLUNG:

mit dem
i n h a l t s-

r e i c h e n
Zusatz

(Vorstehendes
ist anklickbar
- wie u. a.

die
überaus
wichtige:
Einleitung ,
... 11 Monate
später ...
eine
orientierende,
aber zeitlich
auch mal
von der
"11"
abweichende
Situations-
und Zeit-
Fest-
schreibung
und der
Aufklärung:
Warum?

Das
Zeichen

(ADU)

soll
Aufmerk-

samkeit
erwecken

und Sinne

-> schärfen!

( VIEL IST

AUCH IM


"TRANS-

PARENTEN"
-
in den
Freiflächen

verborgen

- UNTER-

SETZT
ODER / UND
ZUMINDEST 

VERLINKT

- Zu den
aufge-
kommenden
und nahe-
liegenden
Fragen
gibt es
mögliche
Antworten
oder / und
Fakten
unter:
ALLERHAND
ABC-Auswahl
-Quellen
(eine
erste
kleinere
Auswahl)



Warum:
Dieses
 NEWS-

 A B C-
QUERBEET

mit seinem
obligatorischen und

erweiterten
Haftungs-
ausschluss
- siehe auch
entsprechend
im Forum
:
PRO
UND KONTRA
... ggf.
KLARTEXT... HILFE ...

weil es
Andere
"Platt-
formen"
nicht mehr
gibt!
)


Eine
andere
scheint
aber im
Kommen...
Hallo
"WILLKOMMEN"
 in (m)einer
kleinen Welt!

Ich möchte
mit diesen
Seiten
k e i n e n
Designpreis
gewinnen,
sondern
Informationen -
manchmal
gar
NEWS

Die Themen
des Tages in Bildern
vermitteln,
z. B.

"
Die aktuelle
Uhrzeit
zur Stunde":


- die Uhrzeit

stimmt haargenau

nach

Mitteleuropäische Zeit.(MEZ) ... ansonsten
wurde
und
soll

Humanes!?

erzeugt,

A-B-C ...

oder /
und

vermittelt
werden:

dabei
überwiegend
für Aktualitäten
- in ausgewählten
Bereichen
- gesorgt
sein!

Ich hoffe,
dass
mir der

EINSTIEG

gelungen
ist
und
es
IHNEN
/
EUCH
gefällt.

(Bitte
schreibt
mir Eure
Meinung
in mein
Gästebuch.)!
    ... auch
    wiederholend

... Hallo

"WILLKOMMEN"
in (m)einer kleinen Welt!

P. S.:
Das war
einmal

der Anfang
vor Jahren. Online.
Bescheiden.
So war er beschrieben
und


gekennzeichnet:


Besucher: 23833 Heute: 109 Online: 11
(Im ARCHIV ist die Zahl von über 100.000 Aufrufen belegt, wie hier im Stand 07 in 2006 ...) des angeschlossenen FORUM
PRO UND KONTRA ... ggf. KLARTEXT... HILFE ...
andere

Weblogs

Foren

... Nicht das letzte Überbleibsel aus
"redaktionellen Online-Zeiten"!
Allerdings
funktioniert
das hier
verlinkte
Angebot
nicht mehr.
 Dazu die
NETSCAPE
-Einstellung
(Siehe auch
ersten Kasten
 - oberhalb -
oder bis ...
5 also 4 w e i t e r e n
Website mit
runden 200 Unterseiten;
eigentlich mehr
!
)

Das Zeichen

 

(ADU)soll Aufmerk-

samkeit

erwecken

und Sinne

-> schärfen! 

( VIEL IST

AUCH IM "TRANS-

PARENTEN"

- in den

Freiflächen

verborgen

- UNTERSETZT

ODER / UND ZUMINDEST 

VERLINKT



www.Wikipedia.deQUERBEET


Neue BilderNeue Partner
BILDERSPECIAL


Wörter des Tages
Aber was
nicht neu ist:
Diese Page
ist für
 

optimiert!

ARCHIV (geplant)

A-B-C ... (ist eine Auswahl QUERBEET )

... nicht das letzte Überbleibsel aus "redaktionellen Online-Zeiten"!

Dann kam es zur kleine A- B- C- Demonstration, d. h. einem entsprechenden "Auftritt"

Eine große A - B - C - Stütze ist, mit Sympathie behaftet, weil es auch schon Einiges an kritischen Momente durchzumachen hatte:


Aktuelle Beiträge

Ihr Brandenburg Eintrag
finden, wenn Newsletter <!-- body { margin:0; padding:0; font-family:'Myriad...
wega - 18. Jul, 13:38
Zum in den Himmel schreien...
Herr J. H-E = nachträglich abgekürzt - siehe auch...
wega - 28. Okt, 16:11
A B C -Tipp: Angebot...
A B C -Tipp: Angebot ...
wega - 1. Sep, 21:33
Entsetzlich:
... KOPIE eines anschaulichen Textes zum schwierigen...
wega - 24. Aug, 02:55
Organspende falsch angepackt,...
... , Fakten wirken auch unkommentiert!. Von...
wega - 11. Aug, 08:40

Mein Lesestoff

Albrecht Müller und Dr. Wolfgang Lieb von der Initiative zur Verbesserung der Qualität politischer Meinungsbildung
www.nachdenkseiten.de


Ein Buch gegen Google: Das Web-Adressbuch für Deutschland geht ins neunte Jahr. Können es 900 Seiten Papier mit mehreren Milliarden verzeichneten Webseiten in Google aufnehmen?
Searchguide: Web-Adressbuch 2006

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Alex Nolze
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HINWEIS - in (m)einer...
W i l l k o m m e n Hier entsteht eine neue Internetpräsenz....
KlausDieterKraemer - 25. Okt, 12:24
Weil ich nicht nur um...
http://www.alex-nolze.de/i mages/stories/audio/angst/ 11%20-%20Lebenslied.mp3
adu - 15. Okt, 10:35
Ergänzung zur Havelberger...
Platzhalter (Ph) 2099 Vorsitzende trat zurück 07.08.05...
jih - 14. Sep, 17:20
Noch was, zur Vercollständigung!
... U N S E R E GASTROLLE (nach unserem letzten...
adu - 11. Sep, 15:05
Das hier ist schlimmer:
Auf Facebook verfolgt Diese Prominenten wurden Opfer...
Kartenspieler - 6. Sep, 20:28

...

Büchertipps & Rezensionen

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Titelbild
Till Müller-Heidelberg/ Ulrich Finckh/ Rolf Gössner u.a. (Hg.):

Grundrechte-Report 2006
Zur Lage der Bürger- und Menschenrechte in Deutschland

Was wusste die Bundesregierung von den CIA-Verschleppungen über deutschem Boden? Haben deutsche Beamte erfolterte Aussagen bewusst genutzt?


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Eben sind Landes-und Bundesverfassungsschutzbericht für die Bundesrepublik erschienen. Diese Schützer bedrohen freilich öfter... Was sie verteidigen, ist nicht die Summe der Rechte jeder einzelnen Person, sondern ein Konstrukt namens FDGO = Freiheitlich demokratische Grundordnung. Sie hat die Eigenheit, dass sie - nach Meinung der Schützer - vor allem dadurch verletzt wird, dass man ein Grundrecht besonders exzessiv in Anspruch nimmt - zum Beispiel das auf Demonstration oder das auf Meinungsfreiheit. Gerade das selbstsüchtige Herumtrampeln auf dem eigenen Recht erschüttert den gebohnerten Boden der Verfassung besonders.

Ganz anders der Grundrechtereport. Er geht einfach den einzelnen Rechten nach, wie sie im Grundgesetz aufgezählt sind. Und seine Blickrichtung verläuft genau umgekehrt: sieht der Verfassungschutz den Menschen an sich in seinen Wünschen und Tätigkeiten als Störer unseres aufgeräumten Hauses Deutschland an, melden die Autoren des Grundrechtereports penibel, mit welchen Maßnahmen Gerichte, Polizei, Dienste,Gesetzgeber das kaputtmachen, was sie angeblich schützen wollen.

Der Grundrechtereport erscheint jetzt zum zehnten Mal - und wird herausgegeben u.a. von Mitgliedern der Humanistischen Union, der Gustav-Heinemann-Initiative, Pro Asyl, der Vereinigung Demokratischer Juristinnen und Juristen, der Internationalen Liga für Menschenrechte im Geiste von Carl von Ossietzky. Viele der hier angezeigten Verletzungen der Grundrechte werden den Lesern von stattweb und STATTZEITUNG bekannt vorkommen. Es frischt das Gedächtnis auf, in dem schmalen Taschenbuch versammelt zu sehen, worüber wir uns ein Jahr lang geärgert haben. Weniger verwundert! Gewohnheit gerbt Herzwand. Hauptsache, die Ärgernisse sind hier festgehalten- zur Wiedervorlage hoffentlich noch vor dem Jüngsten Gericht.

Einprägsam etwa der letzte Fall - ein Angriff auf Artikel 104 - ”die Freiheit der Person kann nur aufgrund eines Gesetzes eingeschränkt werden.” Tatort: die Hamburger Ausländerbehörde. Über den Bildschirm der Beamten flackert verheißungsvoll: “Wir buchen, sie fluchen-mit freundlicher Unterstützung des Reisebüros Never-Come-Back-Airlines.”. Der umdunkelte Humor dieser Behörde bewährt sich an einem potentiellen Schübling aus Guinea. Bedenklich betritt er den elektronisch gesicherten Büroraum, weist auf das noch laufende Verfahren hin, in welchem er vor Gericht Abschiebe-Aufschub begehrte- und wird gerade deshalb einen Stock höher geschickt: In eine Zelle des Landeskriminalamts, das -sehr praktisch- im selben Gebäude untergebracht ist. Von dort soll es -nach dem Willen des Sachbearbeiters - in den Abschiebeknast gehen. Dann weiter nach Guinea.

Nur,dass Amadou Biallo von einem Rechtsanwalt begleitet war. Und dem fiel an dem Vorgang etwas auf, was wir als fleißige Krimi-Gucker vielleicht schon vergessen haben. Da fehlt doch etwas : Der richterliche Strafbefehl. Die Ausländerbehörde nahm treuherzig an, sie gelte als Polizei. Und die dürfe doch festnehmen ”bei Gefahr im Verzug”- und “zur Verhinderung einer Straftat”. Die Straftat wäre dann das gesetzwidrige Verweilen im Gebiet der BRD.

Das Hamburger Polizeirecht scheint schlotterig zugeschnitten und erlaubt das alles. Nur -dass es ein spezielles Recht der Ausländerbehörde gibt, und wo besondere rechtliche Regelungen erlassen sind, kann nicht nonchalant auf die weitere- also die für die Polzei gültige - zurückgegriffen werden. - Also kam der abzuschiebende vorläufig frei.

Triumph des Rechts? Ja, eine Viertelstunde lang. Im letzten Satz berichtet Rolf Steinke von einer geplanten Justizreform in Hamburg. sie sieht eine “ausdrückliche Ermächtigung der Behörden zur vorläufigen Festnahme von Ausländern zwecks Sicherung der Abschiebehaft vor”- und das ohne richterliche vorherige Anordnung.

Der Gesetzgeber dichtet seine Behörden ab gegen vorlaute Richter. Bei Redaktionsschluss des Buchs war darüber noch nicht entschieden. Darin zeigt sich die Struktur sehr vieler Fälle des Buches. Die oberen Gerichte entscheiden oft liberaler als die unteren, diese wieder öfter gegen Polizeimaßnahmen. Polizei greift am häufigsten schöpferisch zu. Das Verfassungsgericht klopft immer mal wieder den Schilys und Becksteins und ihren Parlamenten auf die Finger, die gerade an Fallen und Fesseln gegen Einzelmenschen basteln. Wie ist das möglich? Sollte wirklich der Satz gelten: Lass nur die Gesetze walten, und du wirst dein Recht erhalten? Bessere, freiheitsdurstigere Menschen können die Richter der oberen Ränge wohl kaum sein, vor allem, weil sie normalerweise ja aus den unteren Gerichten hervorgehen, deren Praxis also jahrelang mitgetragen haben müssen.

Des Rätsels Lösung liegt wohl darin, dass die obersten Gerichte den Gesamtzusammenhang der Rechtsregulierung im Auge behalten müssen. Sie können nicht nur einem einzelnen Schulamt zuliebe oder der Polizeibehörde in Lüneburg die logische Konsistenz des Ganzen gefährden. Davon profitiert sehr oft der Wurm unten, an dem Polizei und Unterbehörden schon gnadenlos ziehen und zerren.

Ein weiteres Streitgebiet der Gerichte- und darauf geht das Buch ausführlich ein- sind innen- und außenpolitische Rücksichten der unabhängigen Richter, mehr noch solche des weisungsgebundenen Generalbundesanwalts. In diesem Licht schildert Paech, Völkerrechtler und MdB der Linkspartei, die Abweisung des Verlangens nach Schadensersatz der Angehörigen jener Verletzten und Getöteten bei der Brücke von Varvarin, die dem Luftangriff der NATO im Frühjahr 1999 zum Opfer fielen. Einzelpersonen haben demnach kein Klagerecht, nur Staaten untereinander. Ebenso lehnten alle angerufenen Gerichte die Verfolgung der Folterknechte von Abu Ghraib ab, wenn diese sich nach getaner Arbeit wieder in der BRD als GIs in Ramstein oder einem anderen amerikanischen Stützpunkt befinden. Begründung dieses Mal: die Gerichte der USA werden sicher die Taten und vor allem die Verantwortung der jeweiligen Vorgesetzten der Täter überprüfen. Zu solcher Begründung gehört Beharrlichkeit im Wegschauen. Aber- wie Larochefoucauld schon wusste: wir alle bringen genug Seelenstärke auf, die Leiden unseres Nächsten zu ertragen.

Der Kampf ums Recht kann immer nur Freischärlerkrieg sein, Guerillavorstoß. Die geringsten Widersprüche zwischen den Behörden ausnützen! Die notwendige Herstellung der Einheitlichkeit von Verwaltungsakten sich zu nutze machen! Den langen Atem behalten, um den Instanzenweg zu überstehen. Eckart Spoo in seinem Beitrag zur Überwachung der Zeitung “JUNGE WELT” zeigt einen wenig wahrgenommenen möglichen Trampelpfad von rechts nach links. Die rechtsgesinnte Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT hat beim Verfassungsgericht durchgeboxt, dass sie im Verfassungsschutzbericht nicht mehr genannt werden darf. Die Verfassungsrichter begründeten ihren Spruch so: die ”Pressefreiheit schütze vor Einflussnahme des Staates auf die mit Hilfe der Presse verbreiteten Informationen”. eine Veröffentlichung im Verfassungsschutzbericht sei eine “negativ belastende mittelbare Sanktion”.

Viele empörten sich damals und sahen im Urteil eine Begünstigung der Kameraden von rechts. Richtig, so Spoo, wäre es, ohne weiteren Gemütaufwand die notwendige Allgemeinheit des Spruchs auszunutzen und für sich ebenfalls Verschonung vor dem Bericht zu beanspruchen. Seine letzten Wochen in Freiheit verdankte Ossietzky einer von rechts und links gemeinsam durchgesetzten Amnestie gewisser politischer Meinungs-Delikte. Hätte Ossietzky sich in der Zelle festkrallen sollen, nur weil auch ein Goebbels davon profitierte?

Allgemeine Gerechtigkeit, was immer das wäre, kann der Rechtskampf nicht herstellen. Aber immerhin Marscherleichterungen, kurzfristige Verbesserung der Bedingungen des politischen Zusammenschlusses. Dafür enthält dieses kleine Buch die nützlichsten Tipps.

RezensentIn: Fritz Güde

Erschienen bei Fischer Taschenbuch Verlag 2006, 9,95 Euro. Sie können dieses Buch bei Amazon bestellen.


Bitte beachten Sie auch den folgenden Buchtipp:

Jean-Claude Paye:
Das Ende des Rechtsstaats
Demokratie im Ausnahmezustand

Eine fundierte Analyse jüngerer repressiver Entwicklungen auf einzelstaatlicher, europäischer, US-amerikanischer und internationaler Ebene



Wir empfehlen Ihnen, Bücher bei linken oder unabhängigen Buchläden zu kaufen, da diese wichtige soziale Anlaufstellen und Teil der linken Infrastruktur sind. Einige solcher Buchläden finden Sie in der Liste unserer Verkaufsstellen. Wenn in Ihrem Wohnort allerdings keine linken oder unabhängigen Buchläden (mehr) ansässig sind, so können Sie stattweb.de und die Stattzeitung für Südbaden unterstützen, indem Sie dieses Buch über den folgenden Link bei Amazon bestellen.



[Seitenanfang]

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Hinweise zum Internetrecht und daraus ableitbaren Zusammenhängen Domainrecht Urheberrecht Onlineauktionen Datenschutz Strafrecht und, nicht zuletzt:Urteile (welche von hier aus nicht noch mehr werden sollen) ZU SCHWERPUNKT-PROBLEM-SITUATIONEN Subject:HARTZ IV im Donaukurier www.donaukurier.de ~~~~~~~~~~~~~~

Was wichtig sein kann!

Wie umgehen mit ungebetenem Hausbesuch vom Amt E-Mail
05.10.2006
sozialschnuefflerHausbesuche
… auch gegen ungebetene Hausbesuche, kann man sich wehren.

Aus gegebenen Anlass stellen wir nochmals wichtige Hinweise dazu zur Verfügung. Selbst dem SPIEGEL war es auf dem Höhepunkt der "Clement'chen Missbrauchsdebatte" wert, uns in seiner Ausgabe 43/2005 zu erwähnen. .." Mitarbeiter des Arbeitsamtes hegen den Verdacht auf Leistungsmissbrauch und haben sich zu einem Kontrollbesuch angemeldet? Nicht lange "rumfackeln“, rät das „Erwerbslosen Forum Deutschland“, eine stark frequentierte Ratgeberseite im Internet:

Erst einmal seien die Amtsleute „zu ihren Personalien zu befragen“ und auf die Strafgesetzbuchparagrafen zu „Hausfriedensbruch, Nötigung, falsche Verdächtigung“ hinzuweisen. Drohe der Behördenvertreter daraufhin mit Leistungskürzung, solle man schwerere Geschütze auffahren: „Dann wird sofort und dringend die Polizei gerufen“ und „Strafanzeige gegen jedes der Ämter persönlich erstattet“. Auch gegen lästige Kontrollanrufe kann man sich mit Hilfe aus dem Internet zur Wehr setzen. Das Erwerbslosenforum bietet fertige Anträge auf Löschung sämtlicher Telefonnummern und E-Mail-Adressen. Lediglich der eigene Name samt Kundennummer sowie die Adresse der zuständigen Arbeitsagentur sind noch per Hand einzutragen". ...(SPIEGEL 43/2005 S. 42).

Hausbesuche

… auch gegen ungebetene Hausbesuche, kann man sich wehren.

Für die Besuche – welche vom Amt durchgeführt werden - muss ein zu begründender Verdacht auf Leistungsmissbrauch vorliegen.

Die Ämter könnten zwar zum Hilfeempfänger kommen, jedoch nur nach vorheriger Terminabsprache bei Beantragungen von Sachleistungen - aber - wenn das Amt einfach so kommt, sofort ablehnen, um erneuten Termin bitten, mit dem Hinweis, dass man Beistände hinzuziehen will, was nach § 13 SGB X erlaubt ist und von den Ämtern geduldet werden müssen, oder den Einlass bzw. den Besuch von Beginn an ablehnen.

Wenn das Amt nach Termin kommt, sind in der Wohnung dann drei-vier sachkundige Personen mit anwesend, die die Ämter sofort zu ihren Personalien befragen (Name, Vorname, Dienststelle, Dienstrang) und diese notieren und dann dazu intensiv und ohne großes Rumgefackel befragen, welche belegbaren Verdachtsmomente sie gegen den/die Leistungsbezieherin haben und die sofortige (!) Vorlage dieser Belege an Ort und Stelle verlangen.

Stellt sich heraus - was sich meistens herausstellt - dass gar kein Verdacht vorliegt, weil eh keine Beweise dafür da sind und man also einfach mal so gucken (also schikanieren) wollte, ist das

- Hausfriedensbruch (§ 123 Strafgesetzbuch - StGB)
- Nötigung (§ 240 StGB)
- falsche Verdächtigung (§ 164 StGB

und wenn die Ämter dem/die Leistungsbezieherin gegenüber sogar damit gedroht haben, Leistungen einzustellen, wenn man sie nicht in die Wohnung / ins Haus ließe, dann kommt noch

- Bedrohung (§ 241 StGB) hinzu, mal von
- Rechtsbeugung im Amt (§ 339 StGB) bzw. Beihilfe (§ 27 StGB) dazu ganz abgesehen.

Dann wird sofort und dringend die Polizei gerufen wegen Hausfriedensbruchs (am Telefon nicht groß rumquatschen, sondern nur sagen, dass hier Hausfriedensbruch stattfindet und bitte (!) sofort jemand kommen soll), die Ämter werden von der Polizei der Wohnung/des Hauses verwiesen und es wird sofort Strafanzeige wegen Hausfriedensbruchs, falscher Verdächtigung, Nötigung, Bedrohung, Rechtsbeugung im Amt und ggf. Beihilfe dazu gegen jeden der Ämter persönlich erstattet.

Dies Procedere deshalb, damit das illegale Vorgehen der Ämter amtlich aktenkundig wird - wodurch dann keinerlei weitere Repressalien gegen den/die wehrhaften Betroffenen erfolgen werden, und wenn doch, dann hilft sofort eine Einstweilige Verfügung mit Eilantrag beim zuständigen Verwaltungsgericht. Das Verwaltungsgericht kann aufgrund des somit aktenkundigen Tatbestandes des Hausfriedensbruchs, der Nötigung, falschen Verdächtigung und der Bedrohung sowie der Rechtsbeugung im Amt gar nichts anderes machen als dem Antrag auf Einstweiligen Verfügung statt zu geben.

Urteile:

Landessozialgericht Halle - Beschluss vom 22. April 2005, Az. L 2 B 9/05 AS ER :
Das Gericht meint, dass der Besuch des Außendienstes kaum geeignet sei, entscheidungserhebliche Tatsachen für das Vorliegen einer eheähnlichen Gemeinschaft zu ermitteln, da die Intimsphäre zur Klärung dieser Frage nicht ausgeforscht werden dürfe. Die Ablehnung des Hausbesuchs sei durch die grundgesetzlich geschützte Unverletzlichkeit der Wohnung gedeckt (Artikel 13 GG).

Landessozialgericht Halle - Beschluss vom 22. April 2005, Az. L 2 B 9/05 AS ER :
Das Gericht meint, dass der Besuch des Außendienstes kaum geeignet sei, entscheidungserhebliche Tatsachen für das Vorliegen einer eheähnlichen Gemeinschaft zu ermitteln, da die Intimsphäre zur Klärung dieser Frage nicht ausgeforscht werden dürfe. Die Ablehnung des Hausbesuchs sei durch die grundgesetzlich geschützte Unverletzlichkeit der Wohnung gedeckt (Artikel 13 GG).

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Thomas Gramespacher: Webdesign und Gestaltungshöhe?
– Zur Anwendung von § 2 Abs. 1 Ziff. 4 UrhG auf in Webseiten
eingebundene digitale Grafiken und Bilder
Der Autor kritisiert die Entscheidung des OLG Hamm
- 4 U 51/04 -, da das Gericht sich nicht die Mühe gemacht
habe, Kriterien für die Bestimmung der Schöpfungshöhe bei
in Webseiten eingebundenen Grafiken und Bildern festzulegen.

Wolfgang Kuntz: Buchvorstellung Marly, Softwareüberlassungs-
verträge
Mit Recht hat sich "der Marly" als Standardwerk im Bereich
der Softwareverträge etabliert. Rechtsanwender finden auf
nahezu alle Fragen im Bereich der Softwareverträge
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bestimmten Domain-Namen zu erstellen, diesen für sich
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