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09.05.2007 |
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Das sollte beherzig werden:
(* 06.06.1875 - † 12.08.1955)
Grundsatz-Wiederholung
Salvatorische Klausel: Sollte aus irgendwelchen Gründen eine der vorstehenden Bedingungen ungültig sein, so wird die Wirksamkeit der anderen Bestimmungen davon nicht berührt.
Diesen Disclaimer verwenden wir hier unter Anderem mit freundlicher Genehmigung des Datenschutzbeauftragten Berlin, von dessen Website wir ihn für unsere Zwecke abgeleitet haben und der ihn jedem, der ihn gerne verwenden möchte, ebenfalls zur Verfügung stellt.
Weitere Fakten: Internetrecht / Teledienstedatenschutzgesetz oder / und Staatsvertrag über Mediendienste
...
Marschall" geschrieben:
>
> WASG-Urabstimmung: 84 Prozent der Mitglieder für DIE LINKEHallo
Leute,
> Für mich stellt sich nämlich das Ergebnis etwas anders dar als
> augenscheinlich für Thomas und Klaus.
>
Ich sehe das genau so.
Lügner, die sich alles schönschwafeln.
Davon haben wir schon genug in Deutschland.
> Ich hoffe sehr, dass all die Mitglieder aus WASG und Linkspartei
die
> ihr so erfolgreich um ihre eigentlichen Ziele gebracht habt sich
> zusammenfinden und an anderer Stelle, unter anderen, besseren
> Vorzeichen einen gemeinsamen Neustart wagen, trotz, oder gerade
wegen
> der in diesem elenden Prozess gemachten Erfahrungen.
Aber wo? Jeder gründet eine Partei, jeder gründet eine "Vereinigung"?
Wieviele Parteien oder Parteiähnliche Organisationen, haben sich aus
der WASG geründet?
Ich sehe es so, das es viele Fürsten und Machtgeile Leutchen hier
gibt. Jeder will Chef sein, keiner will zurückstecken. Ich habe das
mit "Der Alternativen" sehr genau verfolgt, das war mehr als unschön.
Reißt Euch alle am Riemen, sonst gibt das nix!
An die Leutschen, die den Sozialismus haben wollen, warum gründet Ihr
die xte Partei und oder Organistation, es gibt das doch schon alles.
MLPD, PDS, WASG, SAV, Linksruck etc. etc.
An die Leute, die eine "WASG" im klassichen Sinn wollen, reißt Euch
zusammen, und macht ws aus der Chance.
Grüße Boris
Da meinen andere zu Lafontaine:
Lafontaine auf der Siegerstraße
Nachdem sich die PDS in Bremen mit Hilfe der Gewerkschaften erstmals Eingang in ein westdeutsches Parlament verschafft hat, wächst für die SPD die Versuchung, die Linkspartei in eine langfristige Strategie einzubinden. Denn Rot-rot-grün hat längst die strukturelle Mehrheit. Von Stefan Dietrich.
Sollte es durch die übrig gebliebenen Wähler wirklich zu dieser bundesweiten strukturellen Mehrheit von Links kommen (SPD/GRÜNE/LINKE) dann gnade uns Gott. Da haben wir dann die "moderne" Neuauflage der nationalen Front in "seliger" Ostalgie gegründet und "gewendete" Stasistalinisten regieren wieder ganz offiziell mit.
Schlimmer geht´s nimmer.
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var sHeadlineP73684 = 'Zu späte Rache des Bolschewismus...';
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var komText73684 = 'Ich finde, ein Volk, das Adenauer für den größten Deutschen der Geschichte hält, hat nichts anderes verdient als von einer Linken Partei geritten zu werden wie Zorro\'s Gaul...
';
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var sHeadlineP72571 = 'Der späte Sieg des Bolschewismus!';
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var komText72571 = 'Glaubte man nun, die Bolschewiken hätten abgewirtschaftet, Glasnost und Perestroika hätten den letzten Wirrköpfen den ganzen Marxismus - Leninismus - Stalinismus - Unsinn ausgetrieben, kommt der Messias von der Saar und haucht dem "Gespenst des Kommunismus" wieder Leben ein, wie es und schon eben der Urvater dieser Idee vorausgesagt hat. Sekundiert von einer inhaltslosen SPD und den in Agonie befindlichen Gewerkschaften feiert man fröhliche Urständ! Geneigt, zu sagen, dass das ganze nur Theater ist, muss man doch sehen, welch aggressive, volksverhetzende Kräfte da am Werke sind, die vorbei an der Verfassung die freiheitlich - demokratische Ordnung zu vernichten und dem Deutschen Vaterland ein LINKS - GRÜNES Grab zu schaufeln gedenken. Eine grausige Vorstellung macht sich breit, dass der Pöbel sich am Eingemachten bedient und Deutschland zur Heimat von Terroristen und Faulenzern wird. Es mag hart tönen, aber diesen Gelüsten bolschewistischer Gleichmacher müssen engagierte Bürger ein Ende setzen und vor allem verantwortliche Politiker sind aufgerufen, uns Deutsche vor einem drohenden Chaos zu befreien. Sieben Jahre Schröder wären nur der Vorgeschmack auf das gewesen, was uns dann erwartet! ';
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var komText72569 = 'Die SPD hat noch eine weitere Option, die ständig "übersehen" wird. Die SPD könnte als populistische Partei der Mitte eine Minderheitsregierung mit wechselnden Mehrheiten führen. Damit könnte die SPD sowohl das Personal als auch die Politik bestimmen.
Es soll niemand denken, dass eine Minderheitsregierung nicht geht. Im nahen Ausland funktionieren solche Modelle auch.';
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var sHeadlineP72540 = 'Der Hetzer von der Saar...';
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var komText72540 = 'Das sich die Linkspartei und ihre Anhänger auf jemanden wie Oskar Lafontaine einlassen und ihn als Zugpferd vor ihren Karren spannen, zeigt die Unglaubwürdigkeit dieser Partei und ihrer Wähler. Allein die Art und Weise, wie dieser Mann seinem ehemaligen Parteikollegen Scharping in den Rücken gefallen ist und ihn auf dem Parteitag abgesägt hat, müsste damals jedem gezeigt haben, wie ehrlich die Aussagen und Meinungen dieses Politikers zu bewerten sind. ';
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var sHeadlineP72508 = 'Eine strukturelle Mehrheit für geschickte Rhetorik - nicht für links!';
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var komText72508 = 'Schröder, Fischer, Lafontaine waren im letzten Wahlkampf einfach die agressiveren Populisten - und temporär erfolgreich. Dagegen könnten Merkel und Westerwelle 2009 dafür belohnt werden, dass sie weniger auf Rhetorik, sondern auf Inhalte gesetzt haben.';
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var komText72498 = 'Wenn die SPD das linke Spektrum nicht bedient bzw. vernachlässigt, wie es der Herr Beck meint, der CDU Spitzenkandidat aus Bremerhaven die Problemviertel nicht zu einem Gespräch aufsucht bzw. dort nicht Wahlkampf betreibt, dann brauch man sich nicht wundern, wenn ein Herr Gysi mit seiner Philosophie dort als "Bauernleger" dort auftreten kann und Erfolg hat.
Das mit der Linkspartei eine relativ aktive Kommunistische Plattform zu verbinden ist, die außer in Berlin vom Verfassungsschutz beobachtet wird, ist wenigen bewußt, Herrn Lafontaine wohl. Er ist ja zu oft wohlfeil im Arbeiter und Bauernstaat empfangen worden.Das Kuriose ist das das Vorstandsmitglied der Linkspartei S. Wagenknecht als Vertreterin der Kommu-nistischen Plattform jetzt im Europaparlament sitzt und zu DDR-Zeiten in Berlin für Schalck-Golodkowski Antiquitäten verkaufen durfte. An ein Zusammengehen von Rot-Rot-Grün glaube ich in Bremen nicht, eher an Rot-Grün.D.h. über Kurz und Lang: die große Koalition platzt danach in Berlin, wir haben Neuwahlen und die CDU wird mit der FDP regieren, wir können die Erbschaftsteuer abschaffen, Frau von der Leyen kommt ohne Abstriche mit ihrem guten Konzept ohne Neid-SPD weiter.';
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var sHeadlineP72486 = 'Strukturelle Mehrheit für die Linke???';
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var komText72486 = 'in allen umfragen hat die cdu zusammen mit der fdp auf bundesebene eine mehrheit. bei einer zusammenarbeit der spd und der grünen mit den post-kommunisten könnte diese auch noch "strukturell" zunehmen.
';
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var sHeadlineP72484 = '2 Anmerkungen eines Sozialdemokraten';
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var komText72484 = '1. Fuer mich sind die Gruenen keine linke Partei. Es ist lediglich eine Gruppe die Interessen einer relativ kleinen Bevoelkerungsschichte vertritt - genauso wie die FDP. Der einzige Unterschied besteht meiner Meinung nach darin, dass die Gruenen es doch meist etwas schlauer anfangen zu gefallen.
2. Ich bezweifle, dass sich die PDS wie die rechten Parteien blamiert. Es ist natuerlich so, es gibt dort schon seltsame Gestalten (wie in jeder Partei), aber ich denke und hoffe doch, dass der durchschnittliche Intelligenzquotient in dieser Partei etwas hoeher liegt.';
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var sHeadlineP72482 = 'Der Herbst der Volksparteien';
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var komText72482 = 'Wir erleben eben jetzt das Ende der Volksparteien, wie sie die alte Bundesrepublik prägten.
Schon jetzt ist die SPD zur Regionalpartei herabgesunken, von einer gesamtdeutschen Volkspartei kann keine Rede mehr sein. Ebenfalls sind die Grünen auf die alte Republik beschränkt, eine Regionalpartei, wie zuvor die FDP.
Die CDU ist auf dem Weg in die Spaltung. Nicht aus bösem Willen, aber der Spagat zwischen Bischof Mixa und Frau von der Leyen ist keinem Wähler zuzumuten; die genannten Personen stehen sinnbildlich für völlig verschiedene Lebensentwürfe und Einstellungen. Die CDU wird am ehesten noch vom Opportunismus seines hauptamtlichen Personals zusammengehalten, die die Posten brauchen, die die Partei noch zu vergeben hat. So bald das wegfällt, ist bei der CDU Schluss mit lustig. In Sachsen sollen einige Christdemokraten ja schon auf die Idee gekommen sein, dass ihnen die Wessis aus dem Saarland die besten Posten vorenthalten.
Die Linkspartei ist in der verzweifelten Lage, im Westen mit Personal Politik machen zu müssen, das allem widerspricht, was für die alten SED-Kader wichtig ist. Auch dieser Verein ist noch entwicklungsfähig, zumindest bei der Klientel käme Nationalbolschwewismus besonders gut.';
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var komText72476 = 'heißt die politische Gleichung, die offenbar völlig untergegangen ist. Getreu dem Motto "Auferstanden aus Ruinen" wird erneut der Versuch einer politischen Spaltung Deutschlands unternommen, der für einen Teil Deutschlands in Unfreiheit endete. Der gescheiterte Rentner Lafontaine mit seiner Luxusvilla gehört ins "Pflegeheim", aber nicht in ein Parlament.
Dr. Rainald Maaß, Heidelberg';
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var sHeadlineP72475 = 'Linkspartei einbinden? Nimmt eigenen Mangel nicht weg!';
var sHeadlineM72475 = 'Linkspartei einbinden? Nimmt eigenen Mangel nicht weg!';
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var komText72475 = 'Es is ganz interessant zu sehen wie genau diesselbe Entwicklung sich schon in den Niederlanden vorgetan hat: dort hat die \'Socialistische Partei\' sich fest etabliert weil es der alten sozialdemokratischen PvdA an einem Konzept fehlt das der heutigen Zeit gemaess ist (vertuscht durch einen Mangel an Fuehrungskraft) und weil sie wo sie eine Mehrheit und die Macht hat, \'Moskau am Maas\' oder \'am Amstel\' gewesen ist. Eine Einbindung der Linkspartei kann nicht den Mangel an einem eigenen Konzept wegnehmen. Und auch die deutsche Linkspartei, obgleich basierend auf einem immer noch starkem Ideal, ist noch zu nostalgisch. Dann haben die Gruenen z.T. bessere Antworten auf die neuen Herausforderungen.
Boudewijn Sirks';
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var sHeadlineP72471 = 'Stasistalinisten';
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var komText72471 = 'Diese strukturelle Mehrheit scheint auch u. a. dadurch mitzustande zu kommen, das ein Großteil konservativer Wähler aus Resignation nicht mehr wählen gehen. Die CDU ist für sie auch nur noch eine linksbürgerliche Partei, die letztlich vollkommen sozialdemokratisiert ist.
Sollte es durch die übrig gebliebenen Wähler wirklich zu dieser bundesweiten strukturellen Mehrheit von Links kommen (SPD/GRÜNE/LINKE) dann gnade uns Gott. Da haben wir dann die "moderne" Neuauflage der nationalen Front in "seliger" Ostalgie gegründet und "gewendete" Stasistalinisten regieren wieder ganz offiziell mit.
Schlimmer geht´s nimmer.';
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var sHeadlineP72457 = 'Nachhaltige Schädigung?';
var sHeadlineM72457 = 'Nachhaltige Schädigung?';
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var komText72457 = 'Es ist zu befürchten, dass die Schwäche der bürgerlichen Mitte noch lange anhalten wird.
Man darf auch nicht die Augen davor verschließen, dass die CDU durch ihren Linksruck für einen enormen Mitgliederschwund gesorgt hat. Als z.B. Friedrich Merz sein Ende angekündigt hat (aus verständlichen Gründen), hatte das an der Basis eine nicht zu unterschätzende Wirkung...
Die CDU muss sich wieder stärker profilieren und nicht versuchen die SPD/Grünen zu kopieren, eine Verschiebung nach links aller Parteien bringt unser Land nicht weiter. Im Übrigen könnte die CDU einen solchen "Kampf" auch gar nicht gewinnen.
Es bleibt uns also nur übrig, diese Depression auszusitzen und auf bessere Zeiten zu warten...';
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var sHeadlineP72452 = 'Lafontaine hat uns gerade noch (mal wieder) gefehlt';
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var komText72452 = 'Für alle die es schon vergessen haben. Dieser machtbesessene populistische Luftballon namens Lafontaine hat bereits mehrfach versagt.
Als Finanzminister spazierte er eines schönen Freitag nachmittags einfach nach hause und kam nie wieder. Grund: Probleme mit seinem "Boss" (Schröder). Millionen von Arbeitgebern und Arbeitnehmern werden ihn verstehen. Hätten Sie dessen Bezüge, könnten Sie auch versucht sein Montags nicht wieder zu erscheinen.
Weitere Glanztaten: unzählige Bordellbesuche mit Anhang in Saarbrücken (Napoleon von der Saar), diffuse Kontakt mit französischen Schwerstkriminellen, Überblick über die eigenen Konten verloren und zahlreiche andere Affärchen (Rotlicht !) ...
Eines seiner bemerkenswertesten Zitate: "Fressen, Ficken, Saufen" (seien seine Lieblingsbeschäftigungen ??) ...
Alles in allem also ein würdiger Vertreter der sog. "kleinen" Leute und HartzIV-Empfänger. Das Herz schlägt schliesslich "links". Klar, weil sich dort in der Regel die Geldbörse befindet.
Pfui Teufel, als Saarländer/in bleibt einem nur Scham ...
Gruß
E.M.';
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var sHeadlineP72451 = 'Fotografien';
var sHeadlineM72451 = 'Fotografien';
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var komText72451 = 'Ach ja, fast vergessen: liebe Redaktion, wer hat denn die Fotos ausgesucht? Zum netten Bild von Kurt-Josef Beckermann muß ich mich wohl nicht mehr äußern.
Beim Bild von Lafontaine hört der Humor aber auf. Bitte verstehen Sie mich richtig, ich möchte keine politischen Vergleiche anstellen, denn ein solcher Vergleich disqualifiziert automatisch und endgültig. Das gilt aber auch für die FAZ. Wenn Sie das Bild von Lafontaine aufgrund der meiner Ansicht nach offensichtlichen Parallele in Gestik und Mimik zu der bekannten Aufnahme von Hitler ausgewählt haben, verlieren Sie in meinen Augen jede politische Fairness, Objektivität und Ehrlichkeit, wegen der ich die FAZ abonniert habe.
Ich bin nun weiß Gott kein "Nazi-Riecher", der bei jeder oberflächlichen Ähnlichkeit empört und selbstgerecht das Reich als Keule schwingt, aber wer selbst solche Vergleiche anstellt, muß sich entsprechende Kritik gefallen lassen.';
ShowT(72471);
function ShowT(id){ new_tag(); eval("kt"+id+".innerHTML=komText"+id); eval("kz"+id+".innerHTML=sMinus"+id+";");eval("kh"+id+".innerHTML=sHeadlineM"+id+";");}
function HideT(id){ new_tag(); eval("kt"+id+".innerHTML='';"); eval("kz"+id+".innerHTML=sPlus"+id+";"); eval("kh"+id+".innerHTML=sHeadlineP"+id+";");}