... GUT ... SCHLECHT ...
Samstag, 15. September 2007
Samstag, 28. Juli 2007
Lächeln ist erste Helfer-Pflicht
Linz – Lächeln, immer lächeln. Das garantiert ein erfolgreiches Volontariat bei der EURO 2008. Schließlich ist man als Freiwilliger ja auch das „Gesicht des Turniers“. So sieht es zumindest UEFA-Präsident Michel Platini. Am Freitag erfolgte in Zürich und Linz in Anwesenheit von Monsieur le Président der Anpfiff zur Rekrutierung der Volunteers.
Gesucht werden ab sofort via www.euro2008.com genau 5000 Lächler. Voraussetzungen sind ein Mindestalter von 18 Jahren und gute Englisch-Kenntnisse. Die erste Bewerbungsphase läuft bis Mitte November, dann folgen in einer zweiten Phase persönliche Vorstellungsinterviews. „Es ist unumstritten ein einmaliges Erlebnis, beim größten Sportevent, das je in Österreich stattgefunden hat, aktiv dabei zu sein. Wir sind überzeugt, dass sich sehr viele Menschen diese einmalige Chance nicht entgehen lassen werden“, erklärte Platini in Linz. Womit er recht behalten dürfte. Bereits jetzt liegen 10.000 Anmeldungen vor.
Von den gesamt 5000 Helfern sollen 2008 je 1000 in den beiden Hauptaustragungsorten Wien und Basel und je 500 in den anderen sechs Städten die rund 350 Vollzeitbeschäftigten in 14 Aufgabenbereichen unterstützen. „Die Volunteers sind die wichtigsten Leute, weil sonst könnten wir so ein Turnier nicht organisieren“, sagte Platini. Die Wichtigkeit der freundlichen Freiwilligkeit sieht auch Andreas Herzog: „Das muss sein. Wenn der Erste, auf den ein Fremder trifft, gleich muffig ist, fällt das auf das Land zurück.“ Geld gibt es für den EURO-Hilfseinsatz keines. UEFA-Kommunikationschef William Gaillard: „Dafür gibt es Erfahrung, aber auch etwas zu essen, ein Zimmer und das Outfit dürfen sie behalten.“
Dienstag, 26. Juni 2007
.. hier was zum Lesen und zum Diskutieren:
Samstag, 2. Juni 2007
Mittwoch, 31. Januar 2007
Eine Million Europäer gegen heimliches Gen-Food
Berlin (ots) - 31.01.2007 - Greenpeace präsentiert heute im Landwirtschafts- und Verbraucherministerium die Forderungen von 400.000 deutschen Verbrauchern, die sich im Rahmen einer europaweiten Unterschriftensammlung gegen Gen-Food einsetzen. ...Mehr ...
Montag, 15. Januar 2007
Ehrenbürgerschaft: Birthler sondierte schon vor Jahren in Sachen Biermann
Samstag, 13. Januar 2007
In dieser Woche gefunden:
Sozialgericht Koblenz: Kappung der Frist für den Beitritt von langjährig Selbständigen zur gesetzlichen Arbeitslosenversicherung ist verfassungswidrig
Durch das Dritte Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt (Hartz III) wurde auch langjährig Selbständigen die Möglichkeit gegeben, der gesetzlichen Arbeitslosenversicherung beizutreten, sofern sie bestimmte Vorversicherungszeiten aufzuweisen hatten. Der entsprechende Antrag konnte nach der ursprünglichen gesetzlichen Regelung vom 1. Februar bis zum 31.Dezember 2006 gestellt werden. Diese Möglichkeit wurde für Selbständige, die ihre Tätigkeit vor dem 1.1.2004 aufgenommen hatten, durch das SGB II Fortentwicklungsgesetz vom 20.7.2006 rückwirkend zum Ablauf des 31.5.2006 wieder gestrichen. Die Änderung wurde im Gesetzgebungsverfahren erstmals am 31.5.2006 zur Sprache gebracht und damit den Betroffenen ohne jede Vorankündigung und Reaktionsmöglichkeit eine ihnen eingeräumte Gestaltungsmöglichkeit von einem Tag auf den anderen wieder genommen.
Diese Regelung verstößt nach Auffassung des Sozialgerichts Koblenz gegen Artikel 2 Abs 1 des Grundgesetzes in Verbindung mit dem rechtsstattlichen Grundsatz des Vertrauensschutzes. Übergangsregelungen dürften nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, der sich das Sozialgericht angeschlossen hat, nur unter besonderen Anforderungen verkürzt werden. Mit solchen Regelungen verwirkliche der Gesetzgeber sein Konzept und schaffe einen besonderen Vertrauenstatbestand. Der Bürger dürfe davon ausgehen, dass der Gesetzgeber sein Konzept für den Übergangszeitraum durchdacht und insbesondere künftige Entwicklungen, soweit sie vorhersehbar sind, berücksichtigt habe. Auf diese Regelungen stelle sich der Bürger ein. Der Gesetzgeber dürfe daher nicht beliebig sein Förderungsangebot zurücknehmen und sein Konzept nur ändern, wenn schwere Nachteile für wichtige Gemeinschaftsgüter zu erwarten seien, falls die Übergangsregelung unverändert bestehen bleibe. Solche Nachteile seien der Gesetzesbegründung nicht einmal ansatzweise zu entnehmen und auch sonst nicht ersichtlich, so die Richter des Sozialgerichts (Beschluss vom 10.1.2007, Az.: S 9 AL 302/06).
Sozialgericht Koblenz Pressemeldung
Sozialgericht Koblenz
- Pressestelle -
Freitag, 14. Juli 2006
Montag, 12. Juni 2006
... hier was zu lesen und zu diskutieren:
Mittwoch, 7. Juni 2006
Tipp:
George Bush sagen sah, sagte auf dem Empfang für das
Pressecorps im
Weißen Haus Steven Colbert.
Anfang Mai hat er Bush regelrecht geröstet. Colbert macht auf Comedy
Channel in den USA èine tägliche Sendung - the Colbert Report. Er ist
einer der seltenen Fälle wo Mut sich zu Talent gesellt.
Das Video ist hier
http://video.google.com/videoplay?docid=-869183917758574879
zu sehen (bitte mit Kopieren die erste und die zweite Zeile in das
Browser-Adressfenster setzen).
Es ist eine der schärfsten Attacken, die je auf ein Zwerchfell
geritten wurde.