Bevor "Webseiten und E-Mailadressen" untermauern ...
Untermauerung d. h. Beweisführung
folgen, wie hier Manipulationen vor Ort sind, sei auch noch auf eine
dritte, vierte und fünfte Email verwiesen, wie auf
http://www.wasg-bernburg.de/bbg.html // - Diese Information ist also nur ein
zusammengetragener Bestandteil von mehreren.
Dazu gehört:
"folgende E-Mail" und "2.Versuch Internet-Seiten" mit ca. 1,5 MB Umfang
(jeweiliger Verfasser ist Hans- Jürgen Schwarz), dessen Aussagen
beachtenswert sind.
... 24.03.2006
nach Mitternacht
... noch anderthalb
bis zwei Tage bis zur
Landtagswahl auch in
Sachsen-Anhalt ...
------------------------ Ursprüngliche Nachricht -------------------------
Betreff: WG: Pressemitteilung Hier: KOMPROMISS / daraus abgeleitete
TERMINE und HINWEISE (auch an die sonstige Verteiler)
Von: "Allerhand"
Datum: Do, 23.03.2006, 23:25
An: wahlalternative@ostmail.de
--------------------------------------------------------------------------
Der Bundesvorstand scheint sich für keine Meinungsmanipulation zu schade.
Er gibt vor den Medien zu Protokoll, die erforderliche Mehrheit für einen
eigenständigen Wahlantritt der WASG sei in Berlin nicht erreicht worden.
Ist das so?
Was ist dann also mit dem Abstimmungsergebnis von Sachsen-Anhalt, das
gegen einen
eigenständigen Wahlantritt der WASG ausfiel?
Sehen wir uns die Zahlen an:
Sachsen-Anhalt:
Mitglieder zum Zeitpunkt der Abstimmung: 147
Eingesandte Stimmen: 97
Davon gültig: 84
Stimmen gegen eine eigene Landesliste: 50
Stimmen für eine eigene Landesliste: 30
Kein Antreten: 4
% der abgegebenen Stimmen im Sinne des BuVo (LPDS/WASG Liste): 51,5%
% der abgegebenen gegen den BuVo (Alleinantritt): 35,7%
Dies entspricht:
34,0% sowie
20,4% aller Mitglieder (inkl. Nichtbeteiligung)
Berlin:
Mitglieder zum Zeitpunkt der Abstimmung: 860
Eingesandte Stimmen: 591
Davon gültig: 527
Stimmen gegen eine eigene Landesliste: 272
Stimmen für eine eigene Landesliste: 245
Enthaltung: 10
% der abgegebenen Stimmen im Sinne des BuVo (LPDS/WASG Liste): 41,5%
% der abgegebenen gegen den BuVo (Alleinantritt): 51,6%
Dies entspricht:
28,5% sowie
31,6% aller Mitglieder (inkl. Nichtbeteiligung)
Konkret also: In Sachsen Anhalt kann der Bundesvorstand 51,5% der abgegebenen
Stimmen für seine Meinung (kein Antreten zur Wahl) verbuchen, in Berlin
konnte der
Landesvorstand 51,6% der abgegebenen Stimmen für sich verbuchen
(Alleinantritt).
In % aller Mitglieder entspicht dies: 34,0% für die Bundesvorstandsmeinung in
Sachsen Anhalt und 28,5% aller Mitglieder für die Linie des
Landesvorstandes Berlin.
Anders gesagt: Relativ zur Anzahl aller Mitglieder war das Anliegen des
Landesvorstands in Berlin sogar erfolgreicher. Dank der hohen Anzahl der
(vermutlich
aus Angst vor Repression) ungültig gemachten Stimmen konnte das
Bundesvorstands-Camp
in Berlin in Bezug auf die Gesamtmitgliedschaft eine um 5,5% höhere
Gewichtung des
erfolglosen "Neins" erzielen.
Ich bin sehr gespannt, wie uns der Bundesvorstand diese 5,5%
verargumentieren wird.
Ich gehe davon aus, dass entweder die Entscheidung in Sachsen-Anhalt nach
logischen
Kriterien ungültig ist, oder die Berliner Abstimmung gültig.
Aber in Klaus Ernsts Wunderland fallen die Äpfel scheinbar von der Erde in
den Himmel.
Ein Irrenhaus?!
Viele Grüße,
Markus Schlegel aus Mettmann
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Allerhand [mailto:allerhand@arcor.de]
Gesendet: Montag, 20. März 2006 09:36
An: 'presse@generalbundesanwalt.de'
Betreff: WG: Pressemitteilung Hie: KOMPROMISS / daraus abgeleitete
TERMINE und HINWEISE (auch an die ...)
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Allerhand [mailto:allerhand@arcor.de]
Gesendet: Sonntag, 19. März 2006 15:12
An: 'adu@ostmail.de'
Betreff: WG: Pressemitteilung Hier: KOMPROMISS / daraus abgeleitete
TERMINE und HINWEISE (auch an die ...)
Liebe Kolleginnen (insbesondere Frau Frauke-Katrin Scheuten)
und Kollegen,
Da der so genannte "Bernburger Kreis" - Initiative zur Gestaltung der
politischen Arbeit in der
WASG Sachsen-Anhalt - "seine
parteiinternen Aufgaben-Stellungen
als ziemlich erfüllt
a u f g e z e i g t bekam", dahingehend wir auf die Pressemitteilung vom
08.12.2006, die auch heutiges Datum haben könnte verweisen (was
gleichbedeutend ist, dass die
Mitgliederversammlung / oder der offene, d. h. kommende Parteitag am
24.06. und 01.07.2006 in Form einer Doppelveranstaltung geplant ist
und
selbstverständlich im Zusammenwirken mit dem Bundesvorstand praktiziert
wird - als Teil eines gestern erzielten Kompromisses), kann ich
gleichzeitig Ihnen aufzeigen, das es ihn, den " Bernburger Kreis" somit
nicht mehr gibt!
Ein letzten Mal soll bedeutsam erwähnt sein, so Ingobert Köhler, dass
der
"Bernburger Kreis" zumeist von außen falsch wahrgenommen war.
Deshalb erfolgt nochmals der Abdruck vorgenannter Pressemitteilung mit
heutigen Datum und den nachträglich einzusetzenden Daten - wie bereits
benannt - nämlich "24.06. und 01.07.2006":
Zwischenbilanz des „Bernburger Kreises“
Vorbereitungen des Landesparteitages der WASG laufen auf Hochtouren
Ungeachtet des scharfen Gegenwindes aus Richtung des WASG –
Bundesvorstandes, bereiten sich die „so genannten Rebellen“ aus dem
„Bernburger Kreis“ unbeirrt auf ihren Landesparteitag im Januar vor.
Nach eigenen Angaben werden zur Zeit die Dokumente des Landesverbandes
überarbeitet und am 17. Dezember als Beschlussvorlagen für den
Landesparteitag verabschiedet. Dazu gehört auch eine
Handlungsempfehlung zum weiteren Aufbau der Partei in Sachsen-Anhalt.
Darüber hinaus sei auch die bisherige Arbeit des Landesvorstandes unter
die Lupe genommen worden. Schon vor Wochen sprach man in diesem
Zusammenhang von schwerwiegenden Versäumnissen. „Leider haben sich
unserer Vermutungen von damals bestätigt“, so der Sprecher Andreas
Fräßdorf. Die Aktenlage sei eindeutig. Zu Einzelheiten wollte sich
Fräßdorf jedoch nicht äußern, dass sei eine parteiinterne Angelegenheit,
die auch als eine Solche behandelt würde. Inwieweit es auf dem WASG -
Landesparteitag am 21. Januar in Magdeburg auch um Personalien gehen
soll, wurde ebenfalls offen gelassen.
_______________________________
(ehemals) Kontakt für eventuelle Rückfragen:
Andreas Fräßdorf
Tel. 0177/4596096
BBGKreis@wasg-bernburg.de
(Ende der entsprechende Kopie)
Das Wort "ehemals" soll die Eingangsaussage nochmals verdeutlichen.
Ich freue mich derart informieren zu können!
Es ist manchmal unangenehm zu wissen was Morgen kommt, aber
katastrophal, nicht zu wissen was gestern war.
Deshalb:
... nehme ich gleichzeitig die Gelegenheit zu einer nachfolgenden
Richtigstellung wahr, möchte dabei auf ein zweites bis ___ . Problem
ausdrücklich hingewiesen haben, wie darauf, dass
meine Kollegin, Pressesprecherin
Oberstaatsanwältin beim Bundesgerichtshof
Frauke-Katrin Scheuten
Brauerstraße 30, 76137 Karlsruhe
Telefon: +49 (0)7 21 / 81 91 410 Telefax: +49 (0)7 21 / 81 91 492
eMail: presse@generalbundesanwalt.de
im Verteiler aufgenommen ist, mit der Bitte mir kundzutun, ob dieser
gleich geschilderte Fall - ein Fall für die Oberstaatsanwaltschaft in
Naumburg ist, weil Frau Dolores Rente aus Fischbeck und die Betreiber
http://www.wasg-lsa.de/impressum_haftungsauschluss.html
aus Magdeburg - firmenmässig - stammen:
"Guten Morgen"/+1:
Als ranghöchstes Mitglied der (W)-ASG in Sachsen-Anhalt möchte ich Ihnen
eine Kopie zu kommen lassen, weshalb sie
s o f o r t etliche Ansprechpartner dieses "Auftrittes" entfernen
sollten.
(KOPIE-Anfang:
Richtigstellungen und zwischendurch ein Lob
"LAVO Rente, Kuhr, Koch" - ist der derzeit n o c h kommissarisch
eingesetzte Landesvorstand der ASG!
[Dieser leistet sich "Ansprechpartner" in den Regionen Sachsen-Anhalts,
die
a) nichts davon wissen,
b) so nicht gefragt worden sind,
c) nicht mehr aktiv der ASG zur Verfügung stehen und / oder
d) draußen sind!
Ein Fall zu d) ist besonders dreist, handelt es sich doch um Hans
Joachim Werner, der wegen Dolores Rente die ASG, wie so viele Andere,
verließ!
Einen Redaktionsschluss und die Kennzeichnung Stand ... kennen die
Betreiber auch nicht, wie auch offenkundig eine trotzdem recht kühn den
"Hut auf hat".
Gleiche wird demnächst mit Leserbriefen konfrontiert, wie es gestern
letztmalig unmittelbar geschah.
"Yaway Media
Mannewitz und Opp GbR" bekommen die VORTÄUSCHUNG FALSCHER TATSACHEN
ANGEZEIGT.]
Soweit zu denen, die sich schämen sollten!
Ich setzte Sie hiermit in Verzug und behalte mir Regress vor!
So oder so ist der Straftatbestand "VORTÄUSCHUNG FALSCHER TATSACHEN"
erfüllt und " ANGEZEIGT"!
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.
(frei nach Aristoteles, 384-322 v. Chr.) // (Ende der entsprechende
Kopie)
Aus diesem Grunde sollten Sie schnellstmöglich auch mir gegenüber
Vollzug melden! [Stand per 24.03.2006 = FEHLT!]
Hören Sie oder Lesen Sie von / in der „BamS“ diesbezüglich, so liegt
das an den selbstgefälligen Verursachern.
Ich behalte mir vor, bei Ihnen, auf Ihre Kosten, vorbei zu kommen, weil
der Sachverhalt äußerst d(r)ingend ist u n d keinesfalls von mir
anmaßend.
Werner G. Gaede
- a l l e i n i g e s Mitglied des WASG-Länderrates Deutschlands aus
Sachsen-Anhalt - dessen Gründungsmitglied, wie des Landesverbandes- und
Kreisverbandes „Mitte“, dortiges Vorstandsmitglied und Pressesprecher
–
(u. a. Projekt- und Telekommunikationsmanager
"Redaktion + Verlag" )
1 Jahr und 6 Tage nach unserer Gründung
/+1 (entsprechender zeitlicher Gruß auch zu anderen Zeiten, die
hoffentlich schnell - in vielfach unbeachtet gebliebener – Sacharbeit
/+2
sich darstellen.
Der politische Gegner muss e n d l i c h durch Maßnahmen uns richtig
kennenlernen. ...
DESHALB BEGRÜSSE ICH DIESEN WEB-AUFTRITT
http://wasganhalt.twoday.net/stories/1691159/#comments
VON MARKUS
HÜNNIGER !
/+2 wird d e m n ä c h s t auch h i e r vorgestellt … .
Ende der entsprechende Kopie
Anmerkungen:
Ethik ist ins Grenzenlose erweiterte Verantwortung gegenüber allem,
was lebt.
-- Albert Schweitzer --
Des Menschen grausamster Feind ist der Mensch.
-- Johann Gottlieb Fichte --
(Wir wollen die Nötigung/"Beschneidung" unseres Lebens anhalten und
einen Raum schaffen für den Ausdruck unserer Ängste, unserer Wut +
unserer eigenen Vorstellungen von einem würdigen Leben, so verstehe ich
unsere Partei)
Mit solidarischem Gruß:
Werner G. Gaede
(wega)
am 19.03.2006 genau vor einem Jahr war ich in Brüssel zur Großdemonstration
....
bzw. 24.03.2006 um ca. 00:30 Uhr
Liebe Freundinnen und Freunde, liebe politisch Interessierte,
"Neue Informationstechnologien, Bildung und die
Verantwortung der Wirtschaftswissenschaft im
globalisierten, entfesselten Kapitalismus."
Das Referat findet sich ansonsten auch hier:
http://www.egbert-scheunemann.de/Weizenbaum-Koreferat.pdf
Schöne Grüße!
Egbert Scheunemann
Absender:
Egbert Scheunemann
Oelkersallee 32
22769 Hamburg
Tel.: 040-4397000
Handy (bitte nur in wichtigen Fällen): 0163-6834501
www.egbert-scheunemann.de
verlinkt
RÜCKBLICK: Dipl.-Phys. Helmut Gobsch (totgeschwiegen)
1.232 Stimmen = 0,9 %
Dipl.-Phys. Helmut Gobsch
Max-Reger-Str. 15
D - 06110 Halle(Saale)
Tel. & Fax: 0345 - 80 40 559
e-mail: helmut@gobsch.de
ACHTUNG!!!!! ACHTUNG!!!!!! DEMOKRATIE im Auflösungsprozess..... Petition einfach aus dem Netz genommen!!!!
Sehr geehrte Damen und Herren,
als Mitunterzeichner der Petition "Finanzpolitik" protestiere ich gegen die Abschaltung der
Petition "Finanzpolitik" seit Freitag 28.10.2005. Diese Vorgehensweise ist ein Schlag
ins Gesicht der Demokratie in unserem Land. Ich fordere Sie auf diese Petition sofort
wieder in das Netz zu stellen. Haben Sie "kalte Füße" wegen der vielen namhaften
Mitunterzeichner bekommen ?
Mit sehr besorgten Grüßen um unsere Demokratie
Helmut Gobsch
Finanzpolitik
Eingereicht durch: Adolf Holland-Cunz am Freitag, 14. Oktober 2005
Diese Petition ist aus technischen Gründen z.Zt. nicht einsehbar.
Aus gegebener Veranlassung (u.a. bisheriger Verlauf der Dikussion) werden potentielle Diskussionsteilnehmer gebeten, die aktuellen Hinweise unter www.bundestag.de/petitionen zu lesen.
Wir bitten um Ihr Verständnis.
Petition unterschreiben
(Abschlusstermin für die Mitzeichnung: Montag, 17. Oktober 2005)
Diese Petition wird jetzt abgeschlossen. Updates zum Petitionsverfahren finden Sie im Abschnitt "Stand der Bearbeitung".
Angaben zu der Öffentlichen Petition
Bezeichnung der Öffentlichen Petition:
Finanzpolitik
Eingereicht von:
Adolf Holland-Cunz
Abgabedatum:
Freitag, 14. Oktober 2005
Themenbereich:
Finanzwesen
Anzahl der Diskussionsbeiträge:
0
Anzahl der Unterstützer, Mitzeichner:
0
Alle Unterstützer/Mitzeichner einsehen
Umwelt und Gesundheit e.V. i.Gr.
c/o Dipl.-Phys. Helmut Gobsch
Max-Reger-Str. 15
D - 06110 Halle(Saale)
Tel. & Fax: 0345 - 80 40 559
http://umweltundgesundheit.twoday.net
http://www.gesundleben.de.tc
http://www.die-sprit-sparer.de.tc
http://www.foren.de/system/user_gobsch.html
http://helmutgobsch.wahl.de/main
u. v. a. m.
Gut so!
Es grüßt S.
Politik mit in seiner schönsten Form:
http://www.zeit.de/feuilleton/kunst_naechste_generation/index
Ergänzung zu Politik in einer schönsten Form: Der Blick des Blinden
http://www.zeit.de/feuilleton/kunst_naechste_generation/tiere_2
Der Blick des Blinden
Hallo liebe Leute, die nicht mit in die LPDS wollen.
sind leider seltener als jene, die alles mitmachen. Schon deshalb sollten wir versuchen irgendwie zusammen zu bleiben und nicht einfach in alle Himmelsrichtungen
auseinander zu rennen und dqamit anderen noch einen Gefallen zu tun.
Unsere politischen Ambitionen sind doch nach wie vor dieselben,wir hätten dann auch eine Chance das ,was ursprünglich angedacht war neu anzupacken. Ohne despotische Kleinherrscher könnten und sollten wir erneut versuchen unsere und die Probleme aller vom System benachteiligter Menschen auch weiterhin laut zur Sprache zu bringen.
Also bitte versucht die Kreisverbände zusammen zu halten um koordiniert deutschlanweit eine neue Kraft zu bilden, die Probleme der Menschen sind noch da und damit auch unsere Aufgaben diese Politik zu bekämpfen.
Nichts macht auf den Geist des Menschen einen sanfteren und tieferen
Man hat eine Wahrheit ...(!) ...
(Jean Paul)
Für Klaus Ernst insbesondere gedacht!
http://Dominik.wortbeitrag.net/beitrag/348
WASG-Parteispitze marschiert
"An alle Markusse und Holger der Republik: Die Niedertracht hat verloren! Bleibt da wo ihr seid, im Sammelbecken der Frustrierten, deren Lebensinhalt die Destruktion zu sein scheint."
Freudiger
Diese Diktion liegt nun nicht mehr allzu weit entfernt von anderen Herrschaften, die in den frühen 1920'er Jahren ein ganz ähnliches Vokabular zu nutzen vermochten.
"(...) und schwerer wogen (...) die Elemente der Gemeinheit, der Niedertracht (...)"
Sieht man sich die rethorischen Entgleisungen an, mit denen selbst empfundene Persönlichkeiten im Umkreis der WASG mit Duldung der LiPa.PDS am rechten Rand Wählerstimmen einsammeln, führt man sich den Kampfton einiger exponierter Vertreter eines selbst ernannten linken Ruhrgebiets vor Ohren: Man mag fast dankbar sein, dass die WASG-Parteiuniform noch im Schrank hängt und die genagelten Stiefel noch nicht über das Kopfsteinpflaster schlagen.
Lange allerdings ist es damit vielleicht nicht mehr hin, denn sowohl organisatorisch, als auch im offenen Bekenntnis zum Bruch der parteiinternen Rechtsnorm, der Satzung, haben die Führungsspitzen der WASG in ihrer heutigen Ausprägung die Masken schon lange gelüpft. Anders als in den historischen Vorbildepochen allerdings gibt es in Gestalt von Israel einen politischen Akteur, der den gröbsten Ausuferungen solch Ekel erregenden Populismus effektiv entgegenwirken kann und zu gegebener Zeit auch wird.
Das beste Rezept aber wäre vielleicht immer noch der fromme und frei zitierende Wunsch:
Würdet Ihr jetzt gehen, vielleicht würde das demokratische Deutschland errettet werden.
von Markus Schlegel
@ M.
Es grüßt
M.
Meine Reaktion:
Bundesdelegierte zu beschaffen:
Parteitag
Der Parteitag der SED sollte das offiziell höchste Parteiorgan sein.
Sie fanden im Palast der Republik in Berlin statt.
Die Parteitage der SED waren von der Parteiführung in hohem Maße
vorbereitet und inszeniert. Die Delegierten des Parteitages wurden vom
Zentralkomitee der SED ausgewählt und eingeladen. So wurden darauf
geachtet das von den staatlichen Massenorganisationen eine angemessene
Zahl an Mitgliedern teilnahm und ein Anteil von Frauen und
Jugendlichen sowie von vorbildlichen Arbeitern ausgewählt wurde. Die
vom Zentralkomitee ausgewählten Kandidaten wurde in
Delegiertenkonferenzen dann vom lokalen Parteiapparat dem Anschein
nach demokratisch gewählt. Eine überraschende oder unkrontrollierte
Diskussion auf dem Parteitag fand nicht statt, da alle
Diskussionsbeiträge auf dem Parteitag vorher der Partei vorgelegt
werden mussten.
Aus Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Sozialistische_Einheitspartei_Deutschlands
... dem Motto wird gefolgt, wie noch einem:
Mit dem Motto:
Nicht wer zuerst die Waffen ergreift,ist Anstifter des Unheils, sondern ...wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli
http://www.einwohner.net/cgi-bin/designs/standard01/index.cgi?user=dokumente&page=text&id=36426093
gefolgt, wie
von
www.wasg-lsa.de Teil 1 und anderen.
http://www.einwohner.net/cgi-bin/designs/standard01/index.cgi?user=dokumente&page=text&id=03272228
Es reicht!
Was wirlich lesenswert wert ist, ist links aufgeführt.
Naja, auch nicht alles unbedingt, aber im Prinzip schon.
Ich will mir's nicht verscherzen.
*lach* A.
Du bist uns zuvor gekommen!
Hier mal am Rande und gleich unter "Copyright"
Sie dürfen:
* den Inhalt vervielfältigen, verbreiten und öffentlich aufführen
Zu den folgenden Bedingungen:
by
Namensnennung. Sie müssen den Namen des Autors/Rechtsinhabers nennen.
nc
Keine kommerzielle Nutzung. Dieser Inhalt darf nicht für kommerzielle Zwecke verwendet werden.
nd
Keine Bearbeitung. Der Inhalt darf nicht bearbeitet oder in anderer Weise verändert werden.
* Im Falle einer Verbreitung müssen Sie anderen die Lizenzbedingungen, unter die dieser Inhalt fällt, mitteilen.
* Jede dieser Bedingungen kann nach schriftlicher Einwilligung des Rechtsinhabers aufgehoben werden.
Die gesetzlichen Schranken des Urheberrechts bleiben hiervon unberührt.
Das Commons Deed ist eine Zusammenfassung des Lizenzvertrags in allgemeinverständlicher Sprache.
Dazu noch:
http://de.creativecommons.org/
und nicht zuletzt (!)
http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=050321024
D. h.:
Copyright-Schützer decken Deutsche mit Klagen ein
Nulltoleranz führt 2004 zu rasantem Anstieg bei Durchsuchungen und Verfahren
Hamburg (pte/21.03.2005/13:35) - Das Prinzip der Nulltoleranz bei der Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) hat in Deutschland 2004 zu einem rasanten Anstieg der Hausdurchsuchungen und Gerichtsverfahren geführt. In einer Aussendung freute sich die GVU http://www.gvu.de heute, Montag, über das Rekordhoch von 2.084 Durchsuchungen (plus 51 Prozent im Vergleich zu 2003) und 2.500 Verfahren. Alleine bei Filmen stieg die Zahl der von der GVU eingeleiteten Verfahren um 65 Prozent. So gut wie alle Verfahren werden aus Sicht der Copyright-Schützer erfolgreich abgeschlossen. ...
Wenn auch ein jahr alt - nicht unaktuell - wega
Friederich - der Gedanke ist gut! Wie kommen wir an die Leute außerhalb von "transparent" ?!
Engagement an!!! Mal sehen, was man so in Kleve - unter Befürchtung von regelrechten
StaSi-Methoden - bewirken kann...
Gruss Jens-Uwe
"Friedrich Hunold" schrieb:
Hallo Leute,
ich möchte mal Kritik loswerden. Ich finde diese Gruppe sehr Interessant.
Ich lese alles was ich per Mail bekomme. Aber was ich dazu zu sagen habe,
ist folgendes. Warum ist dieses Forum im Untergrund ? Ihr lebt nur von
Leuten, die wissen , das es euch gibt. Wäre es nicht ratsamer, dieses auch
in der Öffentlichkeit zu tun oder müssen wir uns verstecken. Ich glaube wohl
kaum.
Ich mache einen Vorschlag: Texte und Beschlüsse, die in die Öffentlichkeit
gehören könnt ihr mir schicken. Ich setze sie dann auf meine Seite. Auch da
kann dann darüber diskutiert werden. Den Aufruf vom Wolfgang habe ich auch
bei mir. Also mehr davon
Gruß
Friedrich Hunold
http://basis-demokratie.de
http://elaboratus.de
mailto:hunold@basis-demokratie.de
oder: hunold@elaboratus.de
----- Original Message -----
From: "Holger Linz"
To:
Sent: Tuesday, April 04, 2006 2:58 PM
Subject: [wahlalternative-transparent] Betrifft: Beitritt zur neuen Group
Lieber Gerfried,
das tust Du doch schon! Alle Mitglieder der Group wasg-transparent
sind immer noch Mitglieder der Group wahlalternative-transparent.
Begründet ist dies darin, dass nur der Goupname geändert wurde. Die
Group ist noch die Gleiche. Da nun der Name wasg-transparent frei war,
wurde der gesichert um dort die Information zu platzieren, dass es
eben die Änderung gegeben hat.
Also: alle Mitglieder sind noch da. Jeder, der die Informationen an
den BuVo, LaVo weiterleitet und die üblichen Verdächtigen, die auch
die Linksfraktion informieren können ihrem Hobby weiter nachgehen. Ist
ähnlich so wie dasmals, als Raider plötzlich Twix hiess. Da hatte der
BuVo allerdings nichts mit zu tun.
Bei WASG Transparent (also die neue Group, die nur den alten Namen
hat) werden z.Zt. keine Anmeldungen angenommen. Bei der in
wahlalternative-transparent umbenannten Group hier läuft alles weiter
wie bisher.
Gruß
Holger Linz, Bonn
--- In wahlalternative-transparent@yahoogroups.de,
bohlenbetreuung@a... schrieb:
>
> Hallo Markus,
>
> wenn möglich, würde ich auch der neuen wahlalternative-transparent-
group
> angehören.
>
> Mail-Adresse: _bohlenbetreuung@a..._ (mailto:bohlenbetreuung@a...)
>
> Gerfried I. Bohlen, KV: Oberhausen
>
>
> Mit solidarischem Gruß
>
> Gerfried
>
Yahoo! Groups Links
beraten wie es weitergeht .
Die Idee hat noch nicht verloren oder um es mit Oscar zu sagen :
Nichts kann eine Idee aufhalten deren Zeit gekommen ist .
Der Bundesparteitag der WASG ist aus - und was nun?
Die gegenwärtige Entwicklungstendenz innerhalb der WASG widert mich als Befürworter einer eigenständigen Partei gewaltig an. Die Ergebnisse des Bundesparteitages sind in keiner Weise berauschend. Daher habe ich in der letzten
Nacht über einen Austritt nachgedacht. Aber was bewirken jetzt Parteiaustritte?
Die positiven Kräfte innerhalb der WASG werden weiter geschwächt und die WASG verkommt somit zu einem jämmerlichen Haufen, der letztendlich den macht- und
postengeilen, roten Schakalen zum Fraß vorgeworfen wird. Letztendlich kann auf diese Weise die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands neu entstehen.
Daher sollten wir das untergehende Schiff "WASG" nicht vorzeitig verlassen und um den höchst möglichen Preis einer Vereinigung ringen. Die Devise kann jetzt nur lauten, um Schadensbegrenzung und für einen Parteineubildungsprozeß zu kämpfen, aus dem eine Partei hervorgeht, die sich für die Interessen aller Menschen einsetzt und konsequent die neoliberalen Tendenzen in der heutigen Gesellschaft
bekämpft und somit der sozialen Gerechtigkeit zum Sieg verhilft.
Dem Ansinnen der Bundesvorstände beider Parteien, die Modalitäten der Vereinigung von oben zu verordnen, gilt es entgegenzuwirken und die ideologischen Grundsatzfragen basisdemokratisch zu erarbeiten.
Zur basisdemokratischen Kommunikation innerhalb der WASG sollte das IAPD-Netzwerk ausgebaut werden.
Zur Erarbeitung der ideologischen Grundsatzfragen und der Richtlinien für eine neue, antineoliberale Politik sollte unverzüglich der parteiunabhängige IAPD-Verein ins Leben gerufen werden.
Sollte es uns nicht gelingen, den roten Demagogen das Wasser abzugraben, ist immer noch genug Zeit, das dann mit Sicherheit sinkende Schiff "WASG" zu verlassen.
Mit herzlichen Grüßen ...
Hallo zusammen,
Lust mehr, mich dauernd mit diesem Fusionskram zu beschäftigen. Auf Kreisebene legt das nicht nur die politische Arbeit lahm, sondern es hat uns eine ganze Menge
Mitglieder gekostet. Ich bin nicht bereit, das Helferlein für die PDS zu spielen und ich bin auch nicht bereit, mich dafür noch weiter zu opfern. Ich bin das Thema leid und ich bin diesen ganzen PDS-Kram leid. Ich wohne am Niederhein und hier kannst du so gut wie niemandem erklären, egal ob Wähler oder Mitglied, was in dieser Partei
passiert. Durch diesen ganzen Fusionsmist werden Kräfte verbraucht, die an anderer Stelle dringend benötigt werden. Ich bin kein Mitläufer und kein Abnicker und muss
leider feststellen, das ich damit wohl nicht mehr in diese Partei gehöre. Ich werde weiterhin politisch Arbeiten, aber nicht mehr unter dem Dach von Linkspartei.PDS und
Linkspartei.WASG .
Ich war einer von denen, die sich den Hintern letztes Jahr zu den Landtagswahlen aufgerissen haben und ich war wohl zu naiv, als ich dachte, man könnte wirklich was in diesem Land erreichen. Im neuen Spiegel habe ich einen passenden Leserbrief gefunden. Der gute Mann schreibt da, das man keine einheitliche sozialistische Kaderpartei braucht, sondern die alte SPD und ich glaube fast, der Mann hat recht. Es ist doch ein Unding zu glauben, eine neue Linke einheitspartei hätte Erfolg. Man führt hier immer die 4,1 Millionen Wähler an, die diese Partei angeblich gewählt
hätten. Dazu sei angemerkt, das diese 4,1 Millionen Wähler weder eine Einheitspartei, noch die Wähler der grossen Parteien eine grosse Koalition gewählt hätten. Beides stand nicht auf dem Wahlzettel und meine PRognose für eine neue Linke sieht ganz übel aus, da die neue Linke noch immer die alte SED ist.
Ich bin noch Mitglied der WASG und ich lasse mich nicht zwingen in die PDS überzutreten. Ich bin in den letzten Jahren nicht eingetreten und unter zwang mache
ich es erst recht nicht! Ich bin das kämpfen leid, ich will politisch arbeiten und was tun und mir nicht mit diesem Kram die Zeit vertrödeln. Für eine IAPD bin ich zu
haben, für eine erweiterte PDS nicht.
feststellen.
WASG Landesparteitag in Berlin: "Rixdorfer Kreis" trollt sich nach "Einakter"
Auf dem Landesparteitag der WASG Berlin hat der s.g. Rixdorfer Kreis
die Veranstaltung unter Protest verlassen und die stimmberechtigten
Delegierten haben ihre Stimmkarten, und somit ihr Mandat, zurück
gegeben.
Bei einer Abstimmung über einen Antrag, das Eckpunkte Papier der
LPDS zur Abgeordnetenhauswahl nochmals zu diskutieren und die
eigenständige Wahlanzeige der berliner WASG zurückzuziehen, unterlag
der "Rixdorfer Kreis", eine Initiative aus Gegnern einer
eigenständigen Kandidatur, die unter Anderem von Oskar Lafontain,
MdB sowie der WASG Bundesvorstandsgruppe um Klaus Ernst sowie
Linksruck unterstützt wird. Zur Stunde ist eine Sitzungspause
eingelegt worden, in der die "Rixdorfer" eine Erklärung verteilen,
bei der angenommen werden darf, dass sie nicht schon vor Tagen
verfasst wurde. Somit dürfte der "Eklat" eine von langer
Handvorbereitete "Theateraufführung" mit dem Zweck der Chaotisierung
des Parteitags gewesen sein.
Auf dem Parteitag an diesem Wochenende sollen neben dem Wahlprogramm
auch die Listen zur Abgeordnetenhauswahl aufgestellt werden.
Die Beschlussfähigkeit des Parteitags ist laut Angaben der Präsidium
nicht gefährdet.
------------------------
weitere, aktuelle News zum berliner Parteitag der WASG werden
aktuell unter http://ozette.blogg.de veröffentlicht
Zu Markus Schlegel:"welcome to back"
Die Partei sollte sich ins Stammbuch schreiben das es gerade die Kritker sind die eine Partei
lebendig halten , auch wenn es manchmal schwer ist mit ihnen zu leben .
Also Markus , welcome to back , weiter mit konstruktiver Kritik !
17.03.2006 - - - Werte Redakteure
nachfolgend möchte ich Ihnen eine Kurzinformation zum Sachstand Landesvorstand der WASG im Landesverband Sachsen-Anhalt geben.
1. Laut Bundesschiedsordnung der WASG läuft die vorläufige Maßnahme des Bundesschiedsgerichtes der WASG im Verfahren gegen den rechtmäßig gewählten geschäftsführenden Landesvorstand der WASG vom 21.01.2006 am 18.03.2006 24.00 Uhr aus. Eine Hauptverhandlung hat nicht stattgefunden.
Daraus ergeben sich folgende Sachstände:
a) Die Verlängerung der Frist von 4 Wochen ist laut Bundesschiedsordnung rechtwidrig und stellt damit einen schwerwiegenden Verstoß gegen die Bundessatzung der WASG dar.
b) Das Einsetzen des abgewählten Landesvorstandes der WASG Landesverband Sachsen-Anhalt bis zur nächst einzuberufenden Landesmitgliederversammlung ist damit unrechtmäßig erfolgt.
c) Alle gefassten Beschlüsse des Landesparteitages vom 21.01.2006 sind dadurch rechtskräftig, auch die Kündigung des Kooperationsabkommens III mit der PDS seitens des Landesverbandes.
d) Der gewählte geschäftsführende Landesvorstand (Vorsitzender Hans-Jörg Guhla, Stellvertreter Ingobert Köhler, Schatzmeister Christian Sebastian) ist damit rechtmäßiger Vertreter des WASG-Landesverbandes Sachsen-Anhalt.
2. Die unter 1. getroffene Aussage wird dadurch untermauert, dass es ein Telefonat seitens des Sprechers des Bundesschiedsgerichtes vom Donnerstag dieser Woche mit Ingobert Köhler, Herrn Thome, gab, in welchem er die Aussage traf: Ab dem 27.03.2006 ist der am 21.01.2006 gewählte geschäftsführende Landesvorstand wieder im Amt.
3. Eine Wahlempfehlung wird den Mitgliedern der WASG, Landesverband Sachsen-Anhalt nicht gegeben. Sie sind in ihrer Entscheidung frei. Ein Wahlkampf für den Landtag des Landes Sachsen-Anhalt für die PDS wird aufgrund der des Umgang mit den gewählten Vertretern der WASG Sachsen-Anhalt seitens der Spitzenvertreter Herrn Gallert und Herrn Höhn aber nicht empfohlen.
4. Der gewählte geschäftsführende Landesvorstand ist für Gespräche unter den veränderten Bedingungen offen.
Ich bitte Sie sehr, diese Mitteilung schnellstmöglich zu veröffentlichen. Dafür recht vielen Dank im Voraus.
Hochachtungsvoll und mit freundlichen Grüßen
Hans-Jörg Guhla
Vorsitzender des WASG-Landesverbandes Sachsen-Anhalt