... mit 4 MB Umfang, die zur
Untermauerung d. h. Beweisführung
folgen, wie hier Manipulationen vor Ort sind, sei auch noch auf eine
dritte, vierte und fünfte Email verwiesen, wie auf
http://www.wasg-bernburg.de/bbg.html // - Diese Information ist also nur ein
zusammengetragener Bestandteil von mehreren.
Dazu gehört:
"folgende E-Mail" und "2.Versuch Internet-Seiten" mit ca. 1,5 MB Umfang
(jeweiliger Verfasser ist Hans- Jürgen Schwarz), dessen Aussagen
beachtenswert sind.
... 24.03.2006
nach Mitternacht
... noch anderthalb
bis zwei Tage bis zur
Landtagswahl auch in
Sachsen-Anhalt ...
------------------------ Ursprüngliche Nachricht -------------------------
Betreff: WG: Pressemitteilung Hier:
KOMPROMISS / daraus abgeleitete
TERMINE und HINWEISE (auch an die sonstige Verteiler)
Von: "Allerhand"
Datum: Do, 23.03.2006, 23:25
An: wahlalternative@ostmail.de
--------------------------------------------------------------------------
Der Bundesvorstand scheint sich für keine Meinungsmanipulation zu schade.
Er gibt vor den Medien zu Protokoll, die erforderliche Mehrheit für einen
eigenständigen Wahlantritt der WASG sei in Berlin nicht erreicht worden.
Ist das so?
Was ist dann also mit dem Abstimmungsergebnis von Sachsen-Anhalt, das
gegen einen
eigenständigen Wahlantritt der WASG ausfiel?
Sehen wir uns die Zahlen an:
Sachsen-Anhalt:
Mitglieder zum Zeitpunkt der Abstimmung: 147
Eingesandte Stimmen: 97
Davon gültig: 84
Stimmen gegen eine eigene Landesliste: 50
Stimmen für eine eigene Landesliste: 30
Kein Antreten: 4
% der abgegebenen Stimmen im Sinne des BuVo (LPDS/WASG Liste): 51,5%
% der abgegebenen gegen den BuVo (Alleinantritt): 35,7%
Dies entspricht:
34,0% sowie
20,4% aller Mitglieder (inkl. Nichtbeteiligung)
Berlin:
Mitglieder zum Zeitpunkt der Abstimmung: 860
Eingesandte Stimmen: 591
Davon gültig: 527
Stimmen gegen eine eigene Landesliste: 272
Stimmen für eine eigene Landesliste: 245
Enthaltung: 10
% der abgegebenen Stimmen im Sinne des BuVo (LPDS/WASG Liste): 41,5%
% der abgegebenen gegen den BuVo (Alleinantritt): 51,6%
Dies entspricht:
28,5% sowie
31,6% aller Mitglieder (inkl. Nichtbeteiligung)
Konkret also: In Sachsen Anhalt kann der Bundesvorstand 51,5% der abgegebenen
Stimmen für seine Meinung (kein Antreten zur Wahl) verbuchen, in Berlin
konnte der
Landesvorstand 51,6% der abgegebenen Stimmen für sich verbuchen
(Alleinantritt).
In % aller Mitglieder entspicht dies: 34,0% für die Bundesvorstandsmeinung in
Sachsen Anhalt und 28,5% aller Mitglieder für die Linie des
Landesvorstandes Berlin.
Anders gesagt: Relativ zur Anzahl aller Mitglieder war das Anliegen des
Landesvorstands in Berlin sogar erfolgreicher. Dank der hohen Anzahl der
(vermutlich
aus Angst vor Repression) ungültig gemachten Stimmen konnte das
Bundesvorstands-Camp
in Berlin in Bezug auf die Gesamtmitgliedschaft eine um 5,5% höhere
Gewichtung des
erfolglosen "Neins" erzielen.
Ich bin sehr gespannt, wie uns der Bundesvorstand diese 5,5%
verargumentieren wird.
Ich gehe davon aus, dass entweder die Entscheidung in Sachsen-Anhalt nach
logischen
Kriterien ungültig ist, oder die Berliner Abstimmung gültig.
Aber in Klaus Ernsts Wunderland fallen die Äpfel scheinbar von der Erde in
den Himmel.
Ein Irrenhaus?!
Viele Grüße,
Markus Schlegel aus Mettmann
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Allerhand [mailto:allerhand@arcor.de]
Gesendet: Montag, 20. März 2006 09:36
An: 'presse@generalbundesanwalt.de'
Betreff: WG: Pressemitteilung Hie: KOMPROMISS / daraus abgeleitete
TERMINE und HINWEISE (auch an die ...)
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Allerhand [mailto:allerhand@arcor.de]
Gesendet: Sonntag, 19. März 2006 15:12
An: 'adu@ostmail.de'
Betreff: WG: Pressemitteilung Hier: KOMPROMISS / daraus abgeleitete
TERMINE und HINWEISE (auch an die ...)
Liebe Kolleginnen (insbesondere Frau Frauke-Katrin Scheuten)
und Kollegen,
Da der so genannte "Bernburger Kreis"
- Initiative zur Gestaltung der
politischen Arbeit in der
WASG Sachsen-Anhalt - "seine
parteiinternen Aufgaben-Stellungen
als ziemlich erfüllt
a u f g e z e i g t bekam", dahingehend wir auf die
Pressemitteilung vom
08.12.2006, die auch heutiges Datum haben könnte verweisen (was
gleichbedeutend ist, dass die
Mitgliederversammlung / oder der offene, d. h. kommende Parteitag am
24.06. und 01.07.2006 in Form einer Doppelveranstaltung geplant ist
und
selbstverständlich im Zusammenwirken mit dem Bundesvorstand
praktiziert
wird - als Teil eines gestern erzielten Kompromisses), kann ich
gleichzeitig Ihnen aufzeigen, das es ihn, den " Bernburger Kreis" somit
nicht mehr gibt!
Ein letzten Mal soll bedeutsam erwähnt sein, so Ingobert Köhler, dass
der
"Bernburger Kreis"
zumeist von außen falsch wahrgenommen war.
Deshalb erfolgt nochmals der Abdruck vorgenannter Pressemitteilung mit
heutigen Datum und den nachträglich einzusetzenden Daten - wie bereits
benannt - nämlich "24.06. und 01.07.2006":
Zwischenbilanz des „Bernburger Kreises“
Vorbereitungen des Landesparteitages der WASG laufen auf Hochtouren
Ungeachtet des scharfen Gegenwindes aus Richtung des WASG –
Bundesvorstandes, bereiten sich die „so genannten Rebellen“ aus dem
„Bernburger Kreis“ unbeirrt auf ihren Landesparteitag im Januar vor.
Nach eigenen Angaben werden zur Zeit die Dokumente des Landesverbandes
überarbeitet und am 17. Dezember als Beschlussvorlagen für den
Landesparteitag verabschiedet. Dazu gehört auch eine
Handlungsempfehlung zum weiteren Aufbau der Partei in Sachsen-Anhalt.
Darüber hinaus sei auch die bisherige Arbeit des Landesvorstandes unter
die Lupe genommen worden. Schon vor Wochen sprach man in diesem
Zusammenhang von schwerwiegenden Versäumnissen. „Leider haben sich
unserer Vermutungen von damals bestätigt“, so der Sprecher Andreas
Fräßdorf. Die Aktenlage sei eindeutig. Zu Einzelheiten wollte sich
Fräßdorf jedoch nicht äußern, dass sei eine parteiinterne Angelegenheit,
die auch als eine Solche behandelt würde. Inwieweit es auf dem WASG -
Landesparteitag am 21. Januar in Magdeburg auch um Personalien gehen
soll, wurde ebenfalls offen gelassen.
_______________________________
(ehemals) Kontakt für eventuelle Rückfragen:
Andreas Fräßdorf
Tel. 0177/4596096
BBGKreis@wasg-bernburg.de
(Ende der entsprechende Kopie)
Das Wort "ehemals" soll die Eingangsaussage nochmals verdeutlichen.
Ich freue mich derart informieren zu können!
Es ist manchmal unangenehm zu wissen was Morgen kommt, aber
katastrophal, nicht zu wissen was gestern war.
Deshalb:
...
nehme ich gleichzeitig die Gelegenheit zu einer nachfolgenden
Richtigstellung wahr, möchte dabei auf ein zweites bis ___ . Problem
ausdrücklich hingewiesen haben, wie darauf, dass
meine Kollegin, Pressesprecherin
Oberstaatsanwältin beim Bundesgerichtshof
Frauke-Katrin Scheuten
Brauerstraße 30, 76137 Karlsruhe
Telefon: +49 (0)7 21 / 81 91 410 Telefax: +49 (0)7 21 / 81 91 492
eMail: presse@generalbundesanwalt.de
im Verteiler aufgenommen ist, mit der Bitte mir kundzutun, ob dieser
gleich geschilderte Fall - ein Fall für die Oberstaatsanwaltschaft in
Naumburg ist, weil Frau Dolores Rente aus Fischbeck und die Betreiber
http://www.wasg-lsa.de/impressum_haftungsauschluss.html
aus Magdeburg - firmenmässig - stammen:
"Guten Morgen"/
+1:
Als ranghöchstes Mitglied der (W)-ASG in Sachsen-Anhalt möchte ich Ihnen
eine Kopie zu kommen lassen, weshalb sie
s o f o r t etliche Ansprechpartner dieses "Auftrittes" entfernen
sollten.
(KOPIE-Anfang:
Richtigstellungen und zwischendurch ein Lob
"LAVO Rente, Kuhr, Koch" - ist der derzeit n o c h kommissarisch
eingesetzte Landesvorstand der ASG!
[Dieser leistet sich "Ansprechpartner" in den Regionen Sachsen-Anhalts,
die
a)
nichts davon wissen,
b)
so nicht gefragt worden sind,
c)
nicht mehr aktiv der ASG zur Verfügung stehen und / oder
d)
draußen sind!
Ein Fall zu d) ist besonders dreist, handelt es sich doch um Hans
Joachim Werner, der wegen Dolores Rente die ASG, wie so viele Andere,
verließ!
Einen Redaktionsschluss und die Kennzeichnung Stand ... kennen die
Betreiber auch nicht, wie auch offenkundig eine trotzdem recht kühn den
"Hut auf hat".
Gleiche wird demnächst mit Leserbriefen konfrontiert, wie es gestern
letztmalig unmittelbar geschah.
"Yaway Media
Mannewitz und Opp GbR" bekommen die VORTÄUSCHUNG FALSCHER TATSACHEN
ANGEZEIGT.]
Soweit zu denen, die sich schämen sollten!
Ich setzte Sie hiermit in Verzug und behalte mir Regress vor!
So oder so ist der Straftatbestand "VORTÄUSCHUNG FALSCHER TATSACHEN"
erfüllt und " ANGEZEIGT"!
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.
(frei nach Aristoteles, 384-322 v. Chr.) // (
Ende der entsprechende
Kopie)
Aus diesem Grunde sollten Sie schnellstmöglich auch mir gegenüber
Vollzug melden! [Stand per 24.03.2006 = FEHLT!]
Hören Sie oder Lesen Sie von / in der „BamS“ diesbezüglich, so liegt
das an den selbstgefälligen Verursachern.
Ich behalte mir vor, bei Ihnen, auf Ihre Kosten, vorbei zu kommen, weil
der Sachverhalt äußerst d(r)ingend ist u n d keinesfalls von mir
anmaßend.
Werner G. Gaede
- a l l e i n i g e s Mitglied des WASG-Länderrates Deutschlands aus
Sachsen-Anhalt - dessen Gründungsmitglied, wie des Landesverbandes- und
Kreisverbandes „Mitte“, dortiges Vorstandsmitglied und Pressesprecher
–
(u. a. Projekt- und Telekommunikationsmanager
"Redaktion + Verlag" )
1 Jahr und 6 Tage nach unserer Gründung
/+1 (entsprechender zeitlicher Gruß auch zu anderen Zeiten, die
hoffentlich schnell - in vielfach unbeachtet gebliebener – Sacharbeit
/+2
sich darstellen.
Der politische Gegner muss e n d l i c h durch Maßnahmen uns richtig
kennenlernen. ...
DESHALB BEGRÜSSE ICH DIESEN WEB-AUFTRITT
http://wasganhalt.twoday.net/stories/1691159/#comments
VON MARKUS
HÜNNIGER !
/+2 wird d e m n ä c h s t auch h i e r vorgestellt … .
Ende der entsprechende Kopie
Anmerkungen:
Ethik ist ins Grenzenlose erweiterte Verantwortung gegenüber allem,
was lebt.
-- Albert Schweitzer --
Des Menschen grausamster Feind ist der Mensch.
-- Johann Gottlieb Fichte --
(
Wir wollen die Nötigung/"Beschneidung" unseres Lebens anhalten und
einen Raum schaffen für den Ausdruck unserer Ängste, unserer Wut +
unserer eigenen Vorstellungen von einem würdigen Leben, so verstehe ich
unsere Partei)
Mit solidarischem Gruß:
Werner G. Gaede
(wega)
am 19.03.2006
genau vor einem Jahr war ich in Brüssel zur Großdemonstration
....
bzw. 24.03.2006 um ca. 00:30 Uhr
wega - 31. Mär, 23:00