Es kommt anders als man denkt, deshalb denken viele nicht, damit es nicht
anders kommt. Heute haben die ewig gestrigen wieder Zukunft.
wega - 8. Apr, 22:32
Quedlinburg. Das Kulturzentrum Reichenstraße bietet für die anstehenden Osterferien ein volles Programm, in dem jeder Tag mit spannenden und kreativen Aktionen vollgepackt ist.
Montag
10. April 2006, 10 bis 12 Uhr Satinieren von Gläsern
Einfache Trinkgläser werden mit einer farbigen Paste betupft und danach im Ofen gebrannt, so dass es schöne Vasen werden können. Ihr werdet erst Schablonen anfertigen mit österlichen Motiven oder auch neutralen Mustern, damit können die Vasen jeden Tag benutzt werden.
€ 2
Dienstag
11. April 2006, 10 Uhr Gürtel aus größeren Holzperlen knüpfen
Aus Perlen und Lederbändern werden ganz modische, schicke Gürtel arbeiten, wer möchte kann auch Ketten daraus machen. Unkosten ergeben sich aus der Materialmenge
max. € 4
Mittwoch
12. April 2006, Abfahrt 10 Uhr Kulturzentrum Reichenstraße; Ankunft ca. 16 Uhr Besuch des KZ Langenstein / Zwieberge
In Gegend von Quedlinburg gibt es viele Punkte an denen unsere Vergangenheit Spuren hinterlassen hat. Viele sind schön und wir freuen uns darüber, aber es gibt auch Stationen in der Menschheit, die nie hätten gelebt werden dürfen. Es wird wieder viel über den 2. Weltkrieg geredet, Filme werden gedreht, aber dieser Krieg war nicht nur weit weg, sondern es gibt auch bei uns Zeitzeugnisse. Gar nicht weit von Quedlinburg entfernt, ist ein Arbeitslager gewesen. Wie die Kriegsgefangenen dort gelebt und gearbeitet wird dort anschaulich beschrieben. Die Führung schließt ebenso die Höhlen ein, die nur begrenzt und unter Führung der Öffentlichkeit zugänglich sind. Schön wäre es, wenn auch Eltern mit ihren Kindern gemeinsam sich der Führung anschließen würden. Nach der Besichtigung wird noch eine Besichtigung der Höhlenwohnungen der Schäfer in Langenstein stattfinden um anschließend in den Burgruinen ein Picknick zu machen. Sollten noch Fragen auftauchen kann man ruhig darüber reden und jeder kann seine Eindrücke schildern.
Bringt bitte Verpflegung mit und die Genehmigung der Eltern. Anmeldung erforderlich.
Nur für Kinder von 10 bis 13 Jahren!!
€ 1
Donnerstag
13. April 2006, 10 bis 13 Uhr Backen eines Osternestes
Aus einem süßen Teig werden Osternester geformt und abgebacken. Sie sind eine lustige Idee zum Verschenken, können aber auch selbst zum nächsten Frühstück aufgegessen werden. Mit dem Rezept könnt ihr auch selbst und problemlos jeden Morgen frische Zöpfe und Nester auf den Frühstückstisch zaubern.
€ 1,50
Bei Fragen zu den Veranstaltungen oder zum Anmelden erreichen Sie das Kulturzentrum Reichenstraße unter folgenden Kontaktdaten.
KuZ Reichenstrasse
Reichenstrasse 1
06484 Quedlinburg
Fon & Fax: 03946.264 0
e-Mail: reichenstrasse1@gmx.de
Web: www.reichenstrasse.de
Ein Hallo - 6. Apr, 19:20
Hallo zusammen,
da ich kurze Zeit vom Landesrat gewählter Delegierter des Länderrats für NRW sein
konnte, interessiere ich mich für die Arbeit des Länderrats. Dabei bin ich auf
folgenden Protokolltext gestossen: (aus Protokoll Länderrat v. 5.03.06 in
Frankenthal, gefunden auf Homepage der WASG Oberhausen unter:
http://www.b-heydthausen.homepage.t-online.de/BH_Dateien/laenderrat_protokoll_050306.pdf
"....Initiativantrages Absatz 2: Urabstimmung darf nicht zur Ausgrenzung missbraucht
werdenAbstimmung Ja: 18 Nein: 20 Enthaltung: 0Abgelehnt...."Mal ganz langsam: eine
knappe Mehrheit der Delegierten des Länderrats hat es abgelehnt, einem Antrag
zuzustimmen, der einen Mißbrauch der Urabstimmung zur Ausgrenzung ausschliessen
will.
Wie soll mensch das verstehen? Das ist absurd. Die Mehrheit der Delegierten der
WASG bundesweit ist für den Mißbrauch der Urabstimmung als Instrument der
Ausgrenzung!Unglaublich.
von-angemessen-bis-wichtig - 5. Apr, 23:49
http://wasganhalt.twoday.net/topics/Programmarbeit/
Vorschlag für ein Parteiprogramm für Deutschland
1. 30 Stundenwoche
2. 1 Krankenkasse oder 1 Zentralrechner für alle
3. 10 Steuern statt 65 (inkl. Vermögenssteuer)!!!
4. 1 einheitliche Einkommenssteuer für alle ohne Klassen
5. Begrenzung von Legislaturen in Parlamenten auf 2x 4 Jahre
6. Abschaffung von Pensionen
7. Offenlegung des Einkommens eines jeden MdB und MdL, Stadträte
8. Keine Bundeswehr in anderen Ländern!!!
9. Versorgungsnetze müssen dem Verbraucher und dem Anbietern ohne Nutzungsentgeld zur Verfügung gestellt werden.
10. Einheitliche Mehrwertsteuer von 15% ohne Ausnahmen
11. Abschaffung jeglicher Subventionen für die Wirtschaft
12. einheitliches zentrales Bildungssystem, gleiche Lehrpläne, gleiche Prüfungen mit Hochbegabten- und Anschlußförderung
13. gleiche Hilfssätze für Menschen mit Handicap
14. Heraufsetzung des Kindesgeldes
15. Garantie und Einrichtung von kostenfreien Kindergartenplätzen
weitere Vorschläge und bitte nur kurze Kommentare
markxs - 31. Mrz, 21:18
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Ein Hallo - 5. Apr, 21:39
... Ist hier mehrfach zu finden - ich bitte um Verständnis und Beachtung!
Weshalb es besser "(HINWEIS-E GENERELLER ART) ab sofort heißt.
wega
wega - 3. Apr, 22:39
Hier wird demnächst eine Beitragsfolge stehen, die sehr gegensätzlich sein wird.
Traurig, aber wahr!
Euer Meinungssammler
Meinungssammler - 1. Apr, 23:39
Offener Brief
an alle Mitglieder der WASG
Am Anfang des 21. Jahrhunderts verändern sich die politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in eklatanter Weise. Neue, für uns in Europa nicht mehr für möglich gehaltene Veränderungen kommen auf uns zu. Soziale Errungenschaften werden radikal zurückgefahren oder ganz abgeschafft. Multinationale Konzerne haben die Parteien in ihren Händen und bestimmen die Tagespolitik. Die etablierten Parteien sind ihre willigen Helfer und setzen diese neoliberale Politik gesetzlich um.
Die WASG wurde gegründet, damit sich gegen den neoliberalen Kurs eine Stimme erhebt und dieses Gut in die Bevölkerung getragen wird. Oberste Gebote für die WASG sind eine basisdemokratische Anbindung an die Bevölkerung und die politische Willensbildung innerhalb der WASG von unten nach oben.
Der Charme, welche die neue politische Kraft in ihren Ansätzen ausstrahlt, hat mittlerweile dazu geführt, dass sich Freidenker, Friedensaktivisten, freie Linke, Basisorganisationen und andere emanzipatorische Kräfte in der WASG in dem Bewusstsein gefunden haben, dass sich eine neue Linke nur finden kann, wenn die Vielfalt gegeben ist.
Ein Diskussionsprozess kann nur in Gang gesetzt werden, wenn sich die unterschiedlichen Kräfte entfalten und sich an der politischen Willensbildung beteiligen können. Der Unterschied zwischen der Linkspartei, Teilen der WASG und anderen emanzipatorischen Kräften liegt einerseits im zentralistischen Denken und andererseits im Basisdenken. Diese Herausforderung wird angenommen, obwohl sich hier kulturell völlig unterschiedliche politische Ansatzpunkte verbergen. Ob und wie diese unterschiedlichen Kräfte zusammengeführt werden können, ist völlig offen.
Ein emanzipatorischer und basisdemokratischer Ansatz wird weit mehr Sympathie in der Bevölkerung finden.
Eine neue Linke hat die Aufgabe, gerade in Deutschland den Menschen neue Hoffnung für ein friedliches, humanes und soziales Miteinander in einer sich schnell verändernden Welt zu geben. Links muss ein Lebensgefühl sein. Das heißt, dass sich eine soziokulturelle Vielfalt ergibt, bei der der Mensch weiß, dass er sich entwickeln kann, seine Phantasie und Kreativität dem Gemeinwohl zur Verfügung stellen kann, aber auch weiß, dass er nicht ins soziale Abseits fällt.
Die jetzigen Versuche der Linkspartei und des Bundesvorstandes der WASG, eine vorschnelle Vereinigung der beiden Parteien herbeizuführen, sind kontraproduktiv und schwächen die Position der WASG. Die Sympathie in der Bevölkerung wird radikal zurückgehen.
Deswegen wird der Bundesvorstand der WASG aufgefordert, unverzüglich sämtliche Bestrebungen einzustellen, welche eine beschleunigte Vereinigung der beiden Parteien beinhaltet.
Grundsätzlich wird einem Vereinigungsprozess nicht widersprochen. Dieser muss aber auf jeden Fall von unten nach oben geführt werden, d.h., er muss so aufgebaut sein, dass sich die Willensbildung über Orts- und Kreisverbände gestaltet.
Falls der Prozess positiv verläuft, müssen eine komplett neue Geschäftsordnung und Satzung erstellt werden.
Der oberste Grundsatz muss die Basisdemokratie sein.
Die Unterzeichner wollen bewusst keine zentralistische linke Einheitspartei, da sie die Vielfalt ausblendet und letztendlich zu einer Kaderpartei verkommt. Angesichts der hohen Parteienverdrossenheit ist es wichtig, dass eine neu gegründete linke Partei große Teile der Bevölkerung erreicht und als glaubwürdig wahrgenommen wird.
Deswegen rufen die Unterzeichner dieses Aufrufs alle Mitglieder und Sympathisanten der WASG auf, sich diesem Anliegen anzuschließen.
Initiatoren:
Friedhelm Illian,Lamerderstr. 14, 34396 Liebenau,
Tel: 05676 8991, Fax: 05676 925265
Wolfgang Pilz, Kaufungen, wpilzpilz@gmx.de
Erstunterzeichner und Ansprechpartner/Koordinatoren:
Boris Behnke, Birkenweg 7, 34396 Liebenau,
Tel: 05676 920016, boris.behnke@wasg-nordhessen.de
P. S.:
Wir hatten zum Zeitpunkt des 1. Bundesparteitags in Dortmund das gleiche Hotel, was wir selber - von den Kosten der Übernachtung und Verpflegung - finanzierten!
Schöne Grüße ins Noch-Hessische
Ursula Sandrock, Kassel
Edith Bartelmus-Scholich, Landesvorstand WASG NRW
Toni Weiler, Mainz-Kastel
Wolfgang Fladung, Limburg-Weilburg
Manfred Bölkow, Krefeld
Peter Lauterberg, Marburg
Frank Schmiedel, Kassel
Charlotte Ullmann, Frankfurt
Dietmar Jokisch
Wolfgang Hagemann, Steinfurt
Siegmund Borchert, Sprecher Kreisvorstand Oberspreewald Lausitz
Franz Männer, Vorstand im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin
Martin Müller-Meyer-Schmidt,
Jürgen Scheffler, Kreisverband Bodenseekreis
Rainer Böß, Schwollen
Jürgen Scheffler Kreisverband Bodenseekreis
Rüdiger Hentschel Mühlhausen
Dieter Ferber KV Steinfurt
Niels Lange Mühlhausen
Andreas Holznagel
Dr. Winny Dehn Düsseldorf
Manfred Spieker KV Steinfurt
Peter Witheger KV Steinfurt
Bernd Schmidt-Röh KV Steinfurt
Gisela Strickmann KV Steinfurt
Marc Strickmann KV Steinfurt
Heinz-Jürgen Janssen KV Steinfurt
Igor Kotjussov KV Steinfurt
Wolfgang Radojewski KV Steinfurt
Andreas Röttger KV Steinfurt
Manfred Putzig Kreis Steinfurt
Jens-Uwe Habedank Sprecher KV Kleve
Friedrich Hunold Köln
Wolfgang Radojewski
Michael Botschatzke Bremen
Jörg Wagner Kassel
Roland Elsner Lauchhammer
Franz Urbanek WASG Aachen
Barbara Lebelt Hörlitz
Hendrik Lebelt Hörlitz
Rica Graupner Senftenberg KV-OSL/Brandenburg
Stefan Roth Senftenberg
Andre Thiessen Kreisvorstand Birkenfeld RLP
Rolf Geschwill Hamm
Anita Friedrich Pilippsburg
Mario Gnüchtel Ortsgruppe Schipkau/KV-OSL
Dagmar Gnüchtel Ortsgruppe Schipkau/KV-OSL
Antje Kuehne OG Schipkau / KV OSL
Dagmar Lorenz OG Schipkau / KV OSL
Hans Jürgen Westpfahl OG Schipkau / KV OSL
Nicole Schneider OG Schipkau / KV OSL
Peter Dietrich OG Schipkau / KV OSL
Ingrid Neumann OG Schipkau / KV OSL
Dorris Hilche OG Schipkau / KV OSL
Adele Baumgarten OG Schipkau / KV OSL
Madlen Roese OG Schipkau / KV OSL
Andreas Münnich KV Ebersberg-Erding
Helmuth Schirmer Hildesheim
Ingo Jäckels Köln
...
Frido Libbert Burgdorf
Reiner Eisen Bad Windsheim
Jürgen Rybarski KV Leer
Hajo Wurch Nienburg/Weser
Frank Wiese KV Rostock
Detlef Behring KV Stade
Karsten Dörre KV Neubrandenburg
Gerhard Amend KV Hersfeld-Rotenburg
Dr. F. Olaf Harder Uhldingen
Willi Utzinger KV Darmstadt-Dieburg
Miriam Einy Offenbach
Peter Bock Vorstand/KV Darmstadt-Dieburg
Leo Boll KV Darmstadt-Dieburg
Hartmut Nentwig Otzberg
Volker Reihs Schaafheim
Manfred Bölkow Krefeld
Gerhard Schepper Münster Landesvorstand WASG NRW
Bernd Schmidt-Röh KV Steinfurt
Heinz-Jürgen Janssen KV Steinfurt
Uschi Pawlak Kreisvorstand Schwalm Eder
Peter Pawlak
Holger Linz Kreisvorstand WASG Bonn
Hans-G Schütz Rhein Kreis Neuss
Markus Quodt Rhein Kreis Neuss
Otmar Ihl Alfred von Juterczenka Grebenstein WASG
Kassel-Land
W. Köhler Hombressen WASG Kassel-Land
K. Heidelbach Hofgeismar WASG Kassel-Land
Emanuel Kuhn Liebenau WASG Kassel-Land
Jürgen Bauer Baunatal WASG Kassel
Werner Mordstein Framersheim
Uwe Gogolin Essen
Stefan Dolge WASG KV Essen
Lutz Dorawa Bremerhaven
Reinhold Spisla Gummersbach/Oberberg
Angelika Ohnezeit und Heinz L. Ohnezeit
WASG KV Essen
Dominik Ohnezeit WASG KV Essen
Nicole Ruers WASG KV Essen
Heinz-J. Kapischke WASG-KV Magdeburg-Börde
Hannes Irrlitz Magdeburg
Uwe Jaschinski Witzenhausen
Barbara Jaschinski stv. Vorst. Witzenhausen
Norbert Nelte Köln
Harry Roggow Egestorf
Uwe Schmitz Nürnberg
Günther Diez Urach
Herbert D. Kluge Zeven/KV ROW
Mike Nagler Leipzig
Dieter Graffe Bingen
Franz Männer Bezirksvorstand Berlin
Walter Köhler Hofgeismar
Hans-Jörg Guhla Genthin
Falko Haltenhof Schönebeck
Heiko Mahrenholz Parchen
Ulrich Biermann Westeregeln
Detlef Grzyb WASG Sachsen-Anhalt, KV Nord
Marion Holz Obernkirchen
Kay Zobel Landessatzungs-kommission WASG M-V,
WASG Mittleres Mecklenburg
Rolf Pannicke Deggendorf
Achim Fesl Porta-Westfalica
Lars-Uwe Lenk Vorwerk
Börsenfeger Braunschweig
Uwe Hinz Blankenberg
Hans-Udo Sattler WASG KV Lahn-Dill
Klaus Schröter Lalendorf
Reiner Sarnow KV Neubrandenburg
G.Rusche OV Hatten/Wardenburg KV Oldenburg Land
Volkhard Werkmeister Nörvenich
Markus Buchholz KV Hildesheim (Nds.)
Heinz Baumann KV Greifswald
Heike Pietsch Kaufungen
Wilfried Bleh Lüdenscheid
Dr. Haouache Vlotho
Martin Strehler Mitglied Mv Landesvorstand
Norbert B. Gillmeister WASG Oberhavel
Rainer Mill Heiligenhafen KV-Ostholstein
Sprecher-Landesrat SH
Verena Behnk WASG KV Ostholstein
Klaus-Dieter Meiser Rendsburg
Marco Schardt WASG-KV Flensburg
Mario Michael Sperling WASG Berlin-Spandau
Wolfgang Noack Ehemals WASG Märkischer Kreis
Karl-Klaus Sieloff Solms (WASG-KV, LDK)
Adolf Tegel Herborn/Lahn-Dill
Reiner Kuntzsch Herborn
Günther Lehmann Darmstadt
Lothar Kuhn Bezirksvorstandsmitglied in Kreuzberg-
Friedrichshain in Berlin
Armin Heyer Darmstadt
Jörg Werkmeister Nörvenich
Marion Landsrath WASG Düsseldorf
Thomas Marschner Berlin
Dieter Miemietz Schatzmeister/S04-Fan
Dr. Ulrike Kölver WASG Berlin - Friedrichshain-Kreuzberg
Klaus Kohler Wilhelmshaven
Bernd Wilkens KV-Ostholstein
Eckhard Kocker WASG Darmstadt
Gerald Rusche OV Hatten-Wardenburg,KV OL-Land
Dirk Piepiorka Wuppertal
... und ich."
wega - 31. Mär, 18:08