Aus der Historie und doch zukunftsgewandt
...
1. ... wir nicht wollen, dass sich die Zahl der Armen in Deutschland weiter erhöht. Das Existenzminimum war in der Vergangenheit bereits zu niedrig angesetzt und wird nun noch weiter heruntergedrückt. Mit Hartz IV würde die Zahl der Armen von jetzt 2,8 dann im nächsten Jahre auf 4,5 Millionen steigen. Arbeitslosengeld II und Sozialhilfe sind objektiv zu gering bemessen, um den Betroffenen eine Teilhabe am gesellschaftlichen Leben auf bescheidenstem Niveau zu ermöglichen. Vor allem betrifft das Familien mit Kindern. Die Forderung nach einer Erhöhung von Sozialhilfe und Arbeitslosengeld II um 10%, wie sie z.B. der Paritätische Wohlfahrtsverband fordert, ist umso berechtigter, als bei der Festlegung der neuen Sozialhilfe-Regelsätze zahlreiche Belastungen, die aufgrund der Gesundheitsreform anfallen, nicht berücksichtigt wurden.
2. ... damit - aber auch durch andere Maßnahmen der Agenda 2010 - notwendige neue Arbeitsplätze nicht geschaffen werden. Das Gesetz enthält nicht im mindesten Wege und Instrumente für die Schaffung der notwendigen neuen Arbeitsplätze. Gelder für ABM wurden in der Vergangenheit sogar stark reduziert.
3. ... das Gesetz durch die Vernichtung von Massenkaufkraft volkwirtschaftlich kontraproduktiv wirkt und den Erhalt bestehender sowie die Schaffung neuer Arbeitsplätze verhindert. Es ist keine Arbeitsmarktreform, sondern eher und insbesondere für Ostdeutschland, ein Arbeitsplatz-Vernichtungsprogramm.
4. ... mit der unerträglichen und gnadenlosen Verschärfung der Zumutbarkeitsbedingungen vorhandene Qualifikation - als Bestandteil des gesellschaftlichen Reichtums in Größenordnungen entwertet wird, dessen Entstehung der Gesellschaft viel Geld gekostet hat.
5. ... es die verfassungsmäßigen Rechte des Einzelnen beschneidet: durch ein Übermaß an Repression und Demütigung von Wehrlosen, durch Elemente von Zwangsarbeit, durch den Verlust von Vertrauensschutz (z.B. Zwang zum Verkauf von Lebensversicherungen), durch Einschränkung des Rechts auf freie Berufswahl, durch Verletzung des Datenschutzes und insgesamt der Menschenwürde sowie im Kontext zu anderen Agenda 2010-Maßnahmen durch die Vernichtung von Massenkaufkraft durch ein unakzeptables Maß an Ungleichbehandlung.
6. ... damit das Tor zu weiteren Schritten in den Niedriglohn, zu künftigen Lohnsenkungen bzw. Arbeitszeitverlängerungen bei gleich bleibendem Lohnniveau weit geöffnet wird.
7. ... die Auswirkungen auf die Kommunen finanziell nicht ausreichend abgefedert sind und vor allem nicht ausreichen, um eine notwendige Arbeitsplatz schaffende Aktivitäten der Kommunen finanziell zu sichern.
8. ... Hartz IV die wirtschaftliche, finanzielle und soziale Situation Ostdeutschlands weiter beschädigen und den Abwärtstrend nachhaltig machen wird. Hier eine Gleichbehandlung per Gesetz durchzusetzen, bedeutet für Ostdeutschland und seine Bürgerinnen und Bürger eine Ungleichbehandlung, die dem Verfassungsauftrag "Angleichung der Lebensverhältnisse" ins Gesicht schlägt.
9. ... damit die Ungleichbehandlung verschiedener gesellschaftlicher Gruppen in unserer Gesellschaft durch die Bundesregierung, das Messen mit zweierlei Maß, auf die Spitze getrieben wird. Den Arbeitenden, Arbeitslosen und Sozialhilfeempfangeneden wird das Prinzip "Repression" verordnet, während die für die Entscheidungen über Arbeit und Arbeitslosigkeit zuständigen Unternehmen und Unternehmer mit dem Prinzip "Freiwilligkeit" beschenkt werden, wie es u.a. in der Lehrstellenfrage deutlich wurde. Mehr noch: Wer kriminell durch Steuerflucht finanzielle Potenziale der Arbeitsplatzschaffung im Lande zerstört, wird großzügig amnestiert, während die Opfer fehlender Arbeitsplätze verstärkt drangsaliert werden.
10. ... die damit insgesamt heraufbeschworene neue Stufe der Existenzunsicherheit sowie die zu erwartenden sozialen und gesellschaftlichen Destabilisierungstendenzen die ungünstige demografische Entwicklung in Deutschland weiter forcieren wird - mit allen negativen Folgen für Wirtschaft und soziale Sicherungssysteme.Wir werden in den nächsten Wochen und Monaten alles Notwendige tun, um die zu erwartenden negativen sozialen Auswirkungen von Hartz IV gemeinsam mit anderen Gegnern der Agenda 2010 begrenzen zu helfen, parlamentarisch wie außerparlamentarisch.
Von Dr. Jürgen Hildebrand
Liebe Widerholung: Kolleginnen und Kollegen,
https://skypecasts.skype.com/skypecasts/skypecast/detailed.html?id_talk=6304
habe ich für diejenigen unter uns, die ein Skype haben, mal eine Konferenz
geschaltet. Man kann dort mit bis zu 100 Personen miteinander sprechen. Achtung: Es
ist zurzeit nicht garantiert, dass nur Mitglieder dieser Gruppe dort sind, da die
Seite im öffentlichen Verzeichnis steht.
Wer sich anmeldet, kann mir aber gerne per Textnachricht das Kennwort ERNSTL
schicken, dann weiß ich, dass er von hier kommt.
Wer Skype noch gar nicht kennt, finedet hier (http://www.skype.com/intl/de/) mehr
informationen und die Software, die wirklich beispielhaft einfach runterzuladen und
zu installieren ist.
Noch eines: Die Konfi ist für zwei Stunden geöffnet, ich werde allerdings nicht die
ganze Zeit mit der Nase vor dem Bildschirm kleben. Redet also ruhig schon mal
miteinander, wenn Ihr Euch trefft.
Viele Grüße,
Markus Schlegel
Das kopierte zeigt deutlich wie Willkür Platz hat:
folgendes Schreiben erhielt ich mit Posteingang 17.05.2006 nach mehr als 2
Monaten zu unserem Antrag, die Einleitung der Urabstimmung 2 zu überprüfen:
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich nehme Bezug auf dein Schreiben vom 12.03.2006. Inzwischen hat die
Urabstimmung stattgefunden und zu einem eindeutigen Votum geführt. Es ist jetzt
Sache der politischen Gremien,. das Ergebnis der Urabstimmung zu bewerten und
politische Schlussfolgerungen und Schritte daraus abzuleiten. So sollte es in
einer Partei auch sein. Ein Tätigwerden der Bundesschiedskommission ist nicht
veranlasst. Die Bedenken gegen die Zulässigkeit der Urabstimmung vermag ich im
übrigen nicht zu teilen.
Mit freundlichen Grüßen
gez: Hendrik Thome
Sprecher Bundesschiedsgericht
Es ist eine bodenlose Frechheit und Ignoranz. Eigentlich müsste man Hern
Thome jedes Rechtsverständnis absprechen und ihn in allen weiteren Verfahren als
Befangen ablehnen.
Wir überlegen, dagegen rechtliche Schritte zu unternehmen, wir fühlen uns
allerdings mehr und mehr als Einzelkämpfer und werden allein wegen der
Kassenlage nicht in der Lage sein, Recht durchzusetzen. Der Kommissar hat uns die
Verwendung der wenigen Landesmittel untersagt. Ich habe den Eindruck, dass all
die Versprechen, die Berliner und die aus MV zu unterstützen, vergessen sind.
Gruß
Norbert Meyer
Am Ryck 27
17493 Greifswald
Tel.: 03834 839704
Mail: NMAM0308@aol.com
Der lebt nicht nicht der Zeit, wie er angibt. Aber der: Präsi von D
http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F010EE1/Doc~E4C098FC7BDB646E98AE601E67763E92A~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Eine !
„Zum Leben zu wenig ...“ Für eine offene Diskussion über das Existenzminimum beim Arbeitslosengeld II und in der Sozialhilfe
Gast schreibt "Frau Merkel und Co. planen einen Frontalangriff auf die sozialen Fundamente Deutschlands. Im Leitantrag für ihren Bundesparteitag fordert die CDU-Spitze eine deutliche Erhöhung der Wochenarbeitszeit und drastische Einschränkungen des Kündigungsschutzes. Frau Merkel holt die Abrissbirne für den Sozialstaat raus und tritt die Rechte der Arbeitnehmer mit Füßen.
Die Union möchte die Wochenarbeitszeit erheblich erhöhen.
Einen Kündigungsschutz soll es bei Neueinstellungen in den ersten drei Jahren der Beschäftigung nicht mehr geben. In kleinen Betrieben wird er ganz abgeschafft. Die betriebliche Mitbestimmung soll dort bis zur Unkenntlichkeit eingeschränkt werden. Kein Arbeitnehmer kann dann noch sicher für die Zukunft planen.
Die elementaren Rechte der kleinen Leute sind Frau Merkel und Co. keinen Cent wert. Überzeugen Sie sich selbst:
Weitere Informationen und eine erste inhaltliche Aufarbeitung: Sozialabbau Kurz nach den Wahlen zeigt die CDU ihr wahres Konzept. Der Kerngedanke des CDU-Leitantrags ist: weniger Sozialstaat, weniger Arbeitnehmerrechte, mehr Markt in allen Lebens- bereichen. Vor allem den unteren Einkommensgruppen wird die Schuld für die Arbeitslosigkeit aufgeladen.
Vor allem sie sollen Einschränkungen und Zumutungen hinnehmen. Einschränkung der Tarifautonomie - Lohnsenkungen für Arbeitnehmer Weitestgehende Abschaffung des Kündigungsschutzes Abschaffung des Rechtsanspruchs auf Teilzeitarbeit Kürzung der aktiven Arbeitsmarktpolitik Kopfpauschale in der Krankenversicherung Keine Lohnangleichung im Osten. Innovationsoffensive aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik Initiativen zum Bürokratieabbau Unterstützung familienfreundliche Unternehmensstrukturen VerantwortungslosigkeitDie CDU handelt verantwortungslos.
Mit Begriffen wie „Abstiegskandidat“, „Stillstand“, „Resignation“ zeichnet sie ein zynisches und falsches Bild von Deutschland.
Sie redet unser Land schlecht. Das ist verantwortungslos.
Sie predigt Lohnkürzungen. Deutlich wird der Verlust gesamt- wirtschaftlichen Denkens. Wir brauchen mehr Schwung im Binnenmarkt. Diesen will die Union offenkundig abwürgen. Das ist verantwortungslos. Die CDU reiht viele Vorschläge aneinander für die sie keinen Finanzierungsvorschlag hat. Mehr Bildung, mehr Forschung, Sozialausgleich für ihre Kopfpauschale, Subventionierung von Niedriglöhnen. All dies ist nicht finanzierbar, zumal die CDU gleichzeitig für Steuersenkungen plädiert.
Das ist verantwortungslos.
Kleines Glossar des CDU-Leitantrags
Hinter komplizierten und verklausulierten Formulierungen versteckt die CDU ihr Konzept vom Ende der sozialen Marktwirtschaft. Wir erklären was hinter den Phrasen steckt: „Die soziale Marktwirtschaft muss unter den Bedingungen der Globalisierung von Wirtschaft und Finanzmärkten weiterentwickelt werden.
“Die soziale Marktwirtschaft kein Thema mehr für die CDU.„Einen nicht geringen Anteil an der Entwicklung der Arbeitslosigkeit in Deutschland in den zurück-liegenden Jahrzehnten hat die vereinbarte Lohnpolitik zwischen den Tarifpartnern.“Schuld an der seit den 80er stark ansteigenden Arbeitslosigkeit hat nicht die lange regierende CDU, sondern die Arbeitnehmer.„Wirtschaft und Politik stehen gemeinsame in der Verantwortung, alles daran zu setzen, dass jeder junge Mensch, der ausbildungswillig und ausbildungsfähig ist, auch tatsächlich einen Ausbildungsplatz erhalten kann.
“Die CDU hat keine einzige konkrete Idee, wie es zu einem ausreichenden Ausbildungsplatzangebot kommen kann. „Beschäftigungsorientierte Tarifpolitik“Einschränkung der Tarifautonomie„Spreizung der Löhne“Weniger Einkommen für Geringverdiener, mehr Einkommen für Besserverdienende„Der öffentliche Dienst in den neuen Ländern darf nicht Vorreiter einer übereilten Lohnangleichung sein.
“Die Löhne in den neuen Ländern sollen nicht erhöht werden.„Auf mittlere Frist muss erreicht werden, dass das Kündigungsschutzgesetz bei Neueinstellungen in den ersten drei Jahren der Beschäftigung keine Anwendung findet.“Der Kündigungsschutz soll faktisch abgeschafft werden.„Voraussetzung dafür ist, dass die Löhne auf das marktwirtschaftliche Niveau sinken.“Lohnsenkungen für viele Arbeitnehmer „Mittelständische Unternehmen mit bis zu 20 Arbeitnehmern sollen freigestellt werden von den Regelungen des Teilzeit- und Befristungsgesetzes.
“Abschaffung des Rechts auf Teilzeitarbeit für viele Frauen und Männer„Einkommensabhängiges und erheblich demografiefesteres System einer solidarischen Gesundheitsprämie“Kopfpauschale - der Manager zahlt genauso viel für die Krankenversicherung wie der Hausmeister„In der Arbeitslosenversicherung kann durch eine Stärkung des Versicherungscharakters der Beitrag von derzeit 6,5% auf unter 5% abgesenkt werden.
Mittelfristig kann von einer Senkung auf unter 4% ausgegangen werden.“Weitestgehende Streichung der aktiven Arbeitsmarktpolitik„Aus diesem Grund lehnt die CDU Technologieverbote oder dirigistische Eingriffe in den Energiemix ab.
“Ausstieg aus dem Ausstieg aus der Atomenergie - mehr Gefahren, mehr Atommüll.konstruktive-kritik@lycos.de"
http://www.sozialpolitik-aktuell.de/docs/existenzminimum_dpwv.pdf
Tipp:
(51 Seiten - Deckblatt überblättern!)
Erklärung
Eine Politik der sozialen Gerechtigkeit ist das Aufbruchsignal für eine neue Linke!
02.04.2006 - 15:52 Uhr
Berlin (ots) - Heute fand in Berlin eine Beratung des Parteivorsitzenden Lothar
Bisky mit den Landesvorsitzenden statt. Auf dieser Beratung wurde folgende
gemeinsame Erklärung des Parteivorsitzenden und der Landesvorsitzenden der
Linkspartei.PDS verabschiedet:
Das positive Votum der Mitglieder der Wahlalternative Arbeit & soziale Gerechtigkeit
hat dem Parteineubildungsprozess einen kräftigen Impuls gegeben.. Die Basis der WASG
hat entschieden. Er gibt uns, unseren Wählerinnen und Wählern und Sympathisanten das
Signal: Wir meinen es ernst. Wir wollen das Land verändern und wir werden uns
verändern. Für unsere politischen Partner bleiben wir verlässlich. Für unsere
politischen Gegner werden wir unbequemer. Jetzt wird es darauf ankommen, möglichst
viele von denen, die eine Parteineubildung wollen, sich aber an der Urabstimmung
nicht beteiligt haben, unsicher sind oder noch Fragen haben, im Rahmen der
programmatischen Debatte und politischen Zusammenarbeit für die neue gemeinsame
Partei zu gewinnen.
Die Wahlergebnisse vom 26. März sind eine Ermutigung für den
Parteineubildungsprozess. Grundlage für das erfolgreiche Abschneiden war die
Zusammenarbeit von Linkspartei.PDS und WASG. Die Parteineubildung wurde nicht
abstrakt erörtert, sondern vor Ort auf den Weg gebracht. Das Kooperationsabkommen
III hat einen Praxistest bestanden. In Sachsen-Anhalt hat die Linkspartei.PDS
zugelegt und konnte sich als zweitstärkste politische Kraft im Land behaupten. Es
war richtig, als stärkste Oppositionspartei den Anspruch auf Regierungsübernahme
deutlich zu machen.
In Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg werden wir alles dafür tun, unsere
landespolitische Kompetenz weiter zu entwickeln. Vor allem die Kommunalwahlen in
Hessen sind ein wichtiger Baustein für ein solides Fundament einer gesamtdeutschen
linken Partei. Die Einsicht, dass Wahlen gemeinsam gewonnen werden oder gar nicht,
führte sowohl in Städten wie Frankfurt (Main), Marburg und Offenbach als auch in
Landkreisen wie Kassel, Wetterau und Groß-Gerau zu guten Ergebnissen.
Wir unterstützen das vom Parteivorstand vorgelegte Aktionsprogramm, das die
Aufgaben der Linkspartei.PDS im Jahr 2006 beschreibt und auf dem 10. Parteitag in
Halle beraten wird. Eine Politik der sozialen Gerechtigkeit ist das Aufbruchsignal
für eine neue Linke, ob in Opposition oder in Regierungsverantwortung. Die ganze
Partei engagiert sich für die Wahlkämpfe in den Ländern Berlin und
Mecklenburg-Vorpommern sowie für den Kommunalwahlkampf in Niedersachsen mit dem
Ziel, den politischen Einfluss der linken Kräfte in den Parlamenten zu stärken. Die
Linkspartei.PDS wird sich weiter einmischen und mit der Politik der Bundesregierung
auseinandersetzen. Wir werden Vorschläge für die Arbeitsmarkt-, Gesundheits- und
Energiepolitik unterbreiten. Dazu gehört die bundesweite Kampagne zur Einführung
eines gesetzlichen Mindestlohnes, die in Zusammenarbeit mit der WASG und der
Bundestagsfraktion durchgeführt wird. Ein gesetzlicher Mindestlohn ist ein
Stoppzeichen gegen Lohndumping und ein Versprechen, schrittweise auf einen
existenzsichernden Lohn zu kommen. Wir wollen eine gesetzliche und solidarische
Krankenversicherung für alle. Wir wollen die Fragen einer zukunftsfähigen und
umweltverträglichen Energieversorgung unter den Bedingungen abnehmender fossiler
Ressourcen und weltweit wachsendem Bedarf neu diskutieren.
Wir werden verstärkt in die geistige Auseinandersetzung zu Problemen unserer Zeit
und den zukünftigen Weg der Gesellschaft eingreifen. Die von Linkspartei und WASG
vorgelegten programmatischen Eckpunkte betrachten wir dafür als gute Grundlage. Wir
befördern den konstruktiven und emanzipatorischen Meinungsstreit und wollen eine
kulturvolle Debatte, die von Argumenten lebt. Wir wollen ein Programm der neuen
linken Partei entwickeln, das die unterschiedlichen Traditionen und Programme
aufgreift, aktuelle Positionen in der Linken begründet und Visionen formuliert. Wir
wollen Menschen gewinnen und das Land verändern: Für faire Löhne, gerechte Steuern
und gleiche Chancen für alle Kinder.
http://www.presseportal.de/story.htx?nr=805919&search=bisky