Sonntag, 2. April 2006

RÜCKBLICKE:

Mal sehen, was sich hier ansammelt.

"Vielen Dank" noch für den sehr schönen Start den wir zusammen hingelagt haben!
112 Einträge von 24 User innerhalb eines Wochenende - das ist schon was.

Nochmals meine E-Mail-Adresse:

wahlalternative@ostmail.de

(anstelle eines Gästebuches, das allerdings nur nicht da ist, weil ich es noch nicht zuordnen konnte)

"Viele Grüße" wega
von-angemessen-bis-wichtig - 2. Apr, 14:34

Wohin treibt die Bundesrepublik - Beitrag von Dietrich Stahlbaum im WASG-Forum

http://online-polemik.de/wohin-treibt-die-bundesrepublik.htm

Aufgeschreckt durch Umfragezahlen und im Nacken eine kleine Partei, die sich zu einer Neuen Linken entwickeln kann, wird jetzt auf einmal etwas nach links geschrödert, was manche hoffen lässt, dass es nicht ganz so schlimm kommt, wie wenn gemerkelt würde, wenn Schwarzgelb allein "regieren" sollte. Dann bliebe vom Sozialstaat wirklich nichts mehr übrig, dann bekämen wir amerikanische Zustände, und jede/r wäre auf sich selber angewiesen bzw. auf die Mildtätigkeit, auf die Almosen der Reichen. Ob das die SPD in einer großen Koalition verhindern könnte, weiß der Kuckuck.

Die Wirtschaft – dies ist, verglichen mit den 60er Jahren, als die SPD noch eine "soziale Partnerschaft von Kapital und Arbeit", eine paritätische Mitbestimmung angestrebt hat, der große Unterschied -, die Wirtschaft hat heute alles in der Hand. Sie hat den ganzen Globus in der Hand und kann mit ihm machen, was sie will – bis alles zu Grunde gerichtet ist. Wenn die Völker es zulassen. Wenn der Überlebenswillen der Menschen nicht endlich anfängt, sich massiv politisch zu artikulieren und eine Weltbewegung in Gang kommt, die das große Kapital unter ihre Kontrolle bringt.

Dietrich Stahlbaum (auszugsweise)

Hierzu: die Seiten Politik und Globalisierung im ZEITFRAGENFORUM I http://www.ruhr-line.de/mx-action/dietrich/Einleitung_und_Themen/einleitung_und_themen.html

Kartenspieler - 6. Mai, 20:20

Wer weiß, daß er nichts weiß, ist weise. Wer darüber hinaus weiß, was er nicht weiß, kann danach fragen. Und wer schließlich weiß, wo das steht, was er nicht weiß, kann es nachschlagen.
F. U. - 2. Apr, 22:30

Buddha

Glaubt nicht bedingungslos den alten Manuskripten, glaubt überhaupt
nicht an etwas, nur weil die Leute daran glauben - oder weil man es
Euch seit Eurer Kindheit hat glauben lassen.

keiros - 3. Apr, 18:25

Eine ander Fiction (?)

In seinen Romanen beschrieb Stanislaw Lem die Wissenschaft des 21. Jahrhunderts. Doch der technischen Zivilisation stand er skeptisch gegenüber. Zum Tode des Science-Fiction-Pioniers Von Ulrich Schnabel
http://www.zeit.de/2006/14/nachruf_Lem
aszie2000 - 8. Apr, 18:52

tfactory: Deutsch-Türkische Freundschaft: Jugend fährt auf Döner ab

Hamburg (pts, 22. Februar 2005 12:20) - Eine tiefgreifende Trendwende im alltäglichen Ernährungsverhalten der deutschen Jugendlichen konnte im Rahmen der neuesten Untersuchungswelle der von tfactory durchgeführten Trend-Studie "TIMESCOUT", bei der deutschlandweit 900 Jugendliche interviewt wurden, aufgespürt werden. Durch den Döner-Imbiss erwächst den klassischen Fastfoodketten eine ernsthafte Konkurrenz. Mehr als 44 Prozent der deutschen Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter zwischen 11 und 29 Jahren frequentieren die Dönerbude häufig. Besonders stark hat die männlichen Jugendlichen der Trend zum türkischen Imbiss erfasst. Fast 60 Prozent von ihnen finden sich sehr häufig oder häufig an der Döner-Bude ein. Während die 11- bis 19-jährigen noch stärker der amerikanischen Fastfood-Kultur verhaftet sind, sind es vor allem die Über-20jährigen, die besonders stark auf das türkische Imbissangebot ansprechen. Die wichtigsten Argumente für den türkischen Imbiss sind das gute Preis-Leistungsverhältnis, man wird davon wirklich satt, das Döner-Gericht wird nicht so schnell langweilig und der Döner wird als politisch korrekt empfunden.

Unter den Fastfoodketten konnte McDonalds (ca. 70 Prozent deklarierte Nutzer) seine Spitzenposition behalten, wird aber immer stärker von Burger King (ca. 60 Prozent deklarierte Nutzer) bedrängt. Der Großteil der untersuchten Jugendlichen sind Cross-User, d.h. sie nutzen beide Anbieter. Burger King punktet vor allem bei den männlichen Jugendlichen und bei der Kernzielgruppe Jugend, den 15- bis 19-Jährigen. McDonalds Stärken liegen bei den 11- bis 14-jährigen Kids und bei den weiblichen Jugendlichen und jungen Erwachsenen.

Vor allem jene Gruppe, die Fastfood am intensivsten nutzt, die der 15- bis 19-Jährigen, kämpft offenbar schon recht hart mit überzähligen Pfunden. Um den Körper in Form halten zu können, besucht ein Viertel von ihnen ein- bis dreimal die Woche das Fitness-Center.

Die TIMESCOUT Studie ist modular aufgebaut. Damit ist es möglich, einzelne themenspezifische Module (z.B. Sport, Musik, Medien, Marken sowie das Special "Gastronomie" oder "Fitness") zu Preisen von 290,- bis 390,- Euro, je nach Modul, zu beziehen. Der Preis der Gesamtstudie beträgt Euro 2.700,-

Weiterführende detaillierte Informationen zum Thema erhält man bei den Seminaren von tfactory. Die auf 8 Teilnehmer limitierten Praxis-Seminare bringen alle Interessierten auf den letzten Stand, was Jugendmarketing und Jugendtrends betrifft.

Erstmals werden die Daten der 7. TIMESCOUT-Welle im folgenden Seminar zugänglich gemacht:
Praxisseminar "Jugendmarketing" - Neue Konzepte und kreative Lösungen
am 15. März 2005 in Hamburg / 09:30 - 17:30 Uhr

Dieses tfactory Praxisseminar bietet neben einer theoretischen Einführung in die Kultursemiotik - der Lehre von den Zeichen, Symbolen, Codes und ihren Bedeutungen - einen fundierten Einblick in die Welt der verschiedenen jungen Lifestyles und ihrer Zeichen, Symbole und Codes sowie einen Praxisteil, in dem sie mit erfolgreichen Produkt- und Kommunikationsdesigns konfrontiert werden und eine Gruppe von Trendsettern aus verschiedenen Jugend-Szenen dabei beobachten können, wie sie im Rahmen eines Kreativ-Workshops Slogans, Produktdesigns und Werbemittel entwickeln.

Datum: 15. März 2005, 09:30 bis 17:30 Uhr
Ort: Renaissance Hotel Hamburg*****
Seminarbeitrag: Euro 850,-- inkl. aller Seminarunterlagen.
Limitierte Teilnehmeranzahl: 8 Personen.

Weitere Informationen:
tfactory Markt- und Meinungsforschungs GmbH,
Studienleiter/Seminarleiter: Bernhard Heinzlmaier, E-Mail: bh@tfactory.com
Seminar-/Studien-Anfragen: Evelyn Nozsicska
Albert-Schweitzer-Ring 14, 22045 Hamburg, Telefon 040/375 03 444, http://www.tfactory.com (Ende)
mijhaase - 5. Apr, 09:32

An anderer Stelle hier unter "Hier was von uns" gehört noch, was hier mehr auffällt:

Holger Linz schrieb:

>
> ...
> Insbesondere der Kollege Haase hat wiederholt in dieser Gruppe
> geäussert, dass hier keinerlei sachliche Diskussion möglich ist, da ja
> im Zweifelsfall alle zu blöd, unwissend oder "weiss-ich-was" sind.

Solche Pauschalurteile fließen mir niemals in die Tastatur. Sachliche
Diskussionen sind für mich immer dann möglich, wenn Argumente
ausgetauscht werden. Gelegentlich kommt das hier vor und dann beteilige
ich mich auch mit Argumenten. Andererseits gibt es Beiträge, die, wenn
man die Publikums- oder Vorstandsbeschimpfungen abzieht, gähnend leer
sind. Da finde ich dann die einzeilige Beschwerde über diese
Bandbreitenverschwendung schon angemessen.

Apropos "Bandbreitenverschwendung", Holger, vielleicht solltest du dem
Kollegen Kischkel das mal erklären.

Gruß,
Michael




Yahoo! Groups Links

Meinungssammler - 27. Apr, 18:26

"Jedem Einzelnen könnte aber auch mal die Frage aufgezwungen worden sein

"Soziale Gerechtigkeit oder PDS"

Das ist nur ein Teil des Problems, ich halte die Glaubwürdigkeit insgesammt für das größte Problem. Man schaue sich nur die Wahlbeteiligungen an, viele Deutsche glauben entweder den von den Politikern hervorgerachten Konzepte nicht, oder halten die Umsetzung
durch DIESE Politiker für sehr unwahrscheinlich.

Bestes Beispiel

Müntefering gegen Heuschrecken lästern und die Gesetzte welche sie fördern, machen bzw unterstützen. Auch die jetzige Beck-Debatte sollte sich da erst an den Taten messen lassen.

Da ist die PDS nicht viel besser, ein gutes Wahlprogramm und viele neoliberale Entscheidungen wenn sie an der Regierung sind. Zusätzlich hat sie in meinen Augen noch mehr Punkte die, die Glaubwürdigkeit erschweren. Die Vergangenheit der PDS, ihre Mitglieder Struktur
(fast 68% sind 60 und älter, in welchen sozialistien Ideologien sind diezuhause?).
Ihre verbrecherischen Entscheidungen zu SED Zeiten. In der
Gegenwart, ihr Verhältnis zu Stasimitarbeitern und ihre Kritk zu Mitgliedern welche Menschrechtsverletzungen anprangern.

Und speziell in Hinsicht auf die WASG, nicht das Bestreben zur Zusammenarbeit sondern zur Übernahme.

Aber wenn man sich als naiver Idealist (danke für das Lob) für eine greifbare, realistische, sozial gerechtere Politik einsetzt, muss man sehen, dass es auf Landes und Bundesebene die EIN-PARTEIEN-FÜNF-PROZENT-HÜRDE gibt. Und die Medien eine nicht zu unterschätzende Macht haben, da ist ein Faktor Lafontaine schon ein sehr, sehr großes Schwergewicht.

Übrigens kann ich mir nicht vorstellen, dass sich Klute oder Troost für eine neoliberale (PDS) Politik einsetzen.

Für mich besteht eher die Frage wie man eine sozial gerechtere Politik Richtung Schui, Keynes, Troost, Klute, Gysi besser fördern kann. Mit der unglaubwürdigen PDS, oder mit dem in der Glaubwürdigkeit auch
sehr fragwürdigen "Chaoten Haufen" WASG (allein).

freundliche Grüße sendet Dirk


--- In wahlalternative-transparent@yahoogroups.de, "Jens-Uwe Habedank"
schrieb:
>
> Hallo Dirk,
> was deine Gründe für den Einsatz bzgl. WASG angeht, denke ich mal,dass das die meisten, wenn nicht alle, sogenannte "Kritiker" genauso gesehen haben...Jedem Einzelnen könnte aber auch mal die Frage aufgezwungen worden sein "Soziale Gerechtigkeit oder PDS" - und das
kann's ja wohl nicht sein. Es gab Entwicklungen und Verhaltensweisen wo 'n Job bei der PDS und die Aufgabe von politischen Ansprüchen wichtiger wurde als die Durchsetzung des Grundsatzprogramms der WASG.
> Mit Worthülsen setzte man sich an die Fleischtöpfe von PDS-Gnaden, wirft alle Satzungen und Ideale über Bord und reiht sich ein in's Blockflötenkonzert der Neoliberalen...Aus einem "breiten, linken Bünndis" wurde so eine Fusion mit der PDS. Aus sozialer Gerechtigkeit wurde so Applaus für Sozialraubbau in Dresden und Berlin...Bloss:

Was wird aus den überzeugten und engagierten Mitgliedern dieser Idee WASG...?


> Hr. Klute hat nie ein Steuerkonzept oder ähnliches entwickelt; er hat eine Vorlage von Attac und Ver.Di ab ca. März 05 propagiert nach dem er diese dann nach zwei Monaten verstanden hatte - einer der Erklärer war wohl Hr. Sauerwald aus Bocholt/ Borken...
> Mit Kopfschütteln über so viel naiven Idealismus
> Jens-Uwe
>
>
> "dirkrec" schrieb:
> Was sagt uns der Name Axel Troost, bzw. irgendjemand der in seinem bisherigen Leben den Namen Axel Troost schon mal in den Mund genommen hat.
> Ich (Dirk Strothoff wasg Recklinghausen) nehme den Namen Axel Troost in den Mund. Und zwar in der Beziehung:
>
> http://www.memo.uni-bremen.de/index.html
>
> Einer der Hauptgründe für mich in die WASG einzutreten.
> Den sie steht in meinen Augen für konkrete Lösungs- vorschläge, zur Bekämpfung der Massenarbeitslosigkeit und einer sozial gerechten Gesellschaft.
>
> Die Schreie nach Verstaatlichungen von allen Produktionmitteln und zentralistischer Planwirtschaft wie sie sav, Linksruck und Altkommunisten wünschen, sollen sich an der Realität messen. Die DDR-Bewohnen sind zur BRD übergelaufem wegen der Bananen mit dem Spruch "Kommt die D-Mark nicht zu und gehen wir zu ihr". Die Zentralistische-Sozialistische-Planwirtschaft war bankrott.
>
> Wenn ich an Verstaatlichung aller Produktionmittel und Planwirtschaft denke, fällt mir kein einziges halbwegs demokratisches Unterfangen ein. Das ist imho kein Zufall sondern bedingt sich, wenn die Produktionsmittel alle in den Händen des Staates sind, hat es eine Opposition um vieles schwerer, ihre Meinung kundzutun (Druckereien,
> Kopierer, Internetseiten kann man durchaus als Produktionsmittel auffassen), ohne eine Opposition im Ansatzt sind die Gefahren zur Bildung diktatorischer Strukturen viel größer (da reichen ein oder 2
> Blicke in die deutsche Vergangenheit).
>
> Axel Troost mag ein U-Boot der PDS sein, aber seine
> wirtschaftpolitischen Aussagen sind IMHO vollkommen richtig.
>
> Herr Klute hat mit einigen Gewerkschaftlern ein gerechters Steuersystem ausgearbeit, er ist zumindest von der wirtschaftpolitischen Seite Äußerst kompetent.
>
> In dem vorherigen Post wird ja beinahe unterstellt das alle die sich für einen realistischen Weg zur Korrektur der Steuer-und Sozialgesetze einsetzen, nur U-Boote der PDS sind, damit eine paar rotangestriche Sesselwärmer neoliberale Plotik machen.

> Freundliche Grüße und ein kopfschütteln sendet Dirk
>
>
>
> --- In wahlalternative-transparent@yahoogroups.de, "casablanca111x"
> schrieb:
> >
> >
> > Hallo Leute,
> >
> > wie man hört, wird wohl auch Jürgen Klute aus NRW für den BuVo kandidieren. Klute wurde für die NRW-Landtagswahl 2005 plötzlich aus dem Hut gezaubert, niemand kannte ihn bis dato (natürlich bis auf die Insider). Er ist wohl auch ein langjähriger Weggefährte von Axel
> Troost. Was sagt uns das ?
> >
> > Hier mal sein Steckbrief für die Bundestagswahl. Bitte beachten, das ist nicht sein aktueller Steckbrief für die BuVo-Wahl !
> >
> > Gruß
> > Marion Landsrath
> >
> >
> > Jürgen Klute
> > mailbox@j...
> > Webseite: www.juergen-klute.de ...
J U H - 27. Apr, 18:46

Hallo Dirk,

ich stimme dir im großen und ganzen zu.

Anders sehe ich es bei..
Oskar:
Ist ein Populist; den Zug WASG haben wir auf die Gleise gesetzt und angeschoben. Erst nach der NRW-Wahl 2005 hat er die Lokomotive gekapert und die Richtung geändert
- vielleicht auch alles nur Rache an Schrödi?

Oskar is' genau der alte Typus Politiker, den wir eingentlich nicht mehr wollten. Hätte er es ehrlich gemeint, hätte er die WASG von Anfang an unterstützt, sich eingebracht und nicht den Thron beansprucht...
5%-Hürde: Stimmt ja alles - doch das kann kein Grund sein sich der PDS vollends hinzugeben - denn das ist es, was die Genossen wollen. Hier in Kleve war ich der
erste,
der mit der PDS wollte...bis ich meine Erfahrungen machte. Und genau in den
Sog der unglaubwürdigen Politiker geraten wir, sind wir schon geraten, weil mit mit diesen unglaubwürdigen paktieren...Viele, viele Leute hier sagen: " dann kann ich ja
gleich in die PDS eintreten, wählen..., will ich aber nicht..."
Vergangenheit der PDS: Ist für mich weniger das Problem, größtenteils waren's ja überzeugte Kommunisten; jedem seine Überzeugung. Aber - keine Aufarbeitung,
SED-Gehabe wie zu Honis Zeiten, Von-oben-nach-unten-Stukturen...das ist nicht
WASG-konform.

Klute und Troost setzen sich m.E. nach erst mal für sich ein, wenn's sein muss mit dem Etikett Anti-neoliberal, inhaltlich aber neoliberal weil's der eigenen Karriere dient...
Wie nun am besten? Notfalls ohne PDS, wenn die nicht mal zu dem steht, und umsetzt,
was sie etikettiert. Du sagst es: Glaubwürdigkeit...muss man auch beweisen wenn die 5% winken...
Gruß J U H
V. H. - 27. Apr, 19:53

Die Frage ist, wer von den Gegnern des Projekt,

Populist oder Demagoge ist. Ich denke da kommen so einige zusammen.

Mfg V
einfach-so - 27. Apr, 19:57

@ V.

Jeder kömmt sich selber leer und mager vor (ausgenommen wenn er sich vergleicht), weil er sich ganz auskernt und erschöpft mit der Idee. Keiner kann seine eigne Gelehrsamkeit bewundern, weil er sie ganz kennt.
V. H. - 28. Apr, 12:49

Nein,

..., wir sprechen von Populisten und Demagogen, (denn das hast du ja laut geschrieben) dann erübrig sich die Frage, nach wer welches Projekt wirklich im Sinn hat.
J U H - 5. Mai, 14:45

Zitat aus Spiegel Online:

„Manche wähnen ihre Partei bereits in einer schweren Existenzkrise mit offenem Ausgang. Es habe nun "ein Prozess der Selbstzerlegung" begonnen, sagt Vorstandsmitglied Thies Gleiss. Nur knapp scheitert er mit einem Antrag, der Strafmaßnahmen gegen den Berliner Landesverband verhindern will. Man solle darauf verzichten, "unliebsame Positionen auszugrenzen und zu diffamieren", fordert Gleiss, der damit gegen die Mehrheits- meinung der Parteispitze opponiert. Mit nur zwölf Stimmen
Mehrheit wird sein Antrag abgelehnt, stattdessen stimmen die
Delegierten dafür, von den Berlinern das Ende des Alleingangs zu
fordern - und gegebenenfalls Gegenmaßnahmen zu prüfen."

Zitat Ende

Zieht man die drei selbsternannten Brandenburger Delegierten ab, so sind es nur noch neun Stimmen Mehrheit für eine Abstrafung der
Berliner WASG. Wer weis wer da noch alles unrechtmäßig mit abgestimmt hat. Aber es genügt ja schon wenn drei gemogelt haben, dann ist die ganze Abstimmung hin.

Ich denke durch Leute wie Hultsch, Kaersten und Eschler kann ein
bezifferbarer Schaden verursacht worden sein. Zumindest dann, wenn durch Strafmaßnahmen aufgrund einer falschen Abstimmungen der Berliner Landesverband zum Rückzug gezwungen wird.

Viele Grüße
von-angemessen-bis-wichtig - 17. Mai, 23:42

Hier kommt ein Hinweis, der sich hoffentlich nicht in der Realität zeigt:

Sprüchlein der Minute

Hiermit wird die Platte formatiert.
Sind Sie sicher (j/n)? n
<?xml:namespace prefix = o ns = "urn:schemas-microsoft-com:office:office" > 
Macht nichts. Formatierung läuft... 3%

Meinungssammler - 18. Mai, 00:02

An den Landesvorstand der WASG.NRW,

hierdurch teile ich Euch meinen sofortigen Rücktritt als Kreissprecher des KV Viersen mit.
Es ist mir nicht gegeben, die nunmehr in Angriff genommenen gemeinsamen Aktivitäten von PDS und WASG weder meinen Parteikollegen noch den Wählern im Land gegenüber mit zutragen und zu verantworten, weil ich aus ewissensgründen nicht an Repressalien gegenüber WASG-Mitgliedern und
deren demokratisch errungenen Beschlüssen, sowie an Massnahmen, die gegen alle satzungsmässig verankerten Grundsätze verstossen, mitwirken möchte. Darüberhinaus werde ich weder Zeit noch Arbeit für Menschen
bereitstellen, die entweder früher mit Ihrem persönlichen Einsatz dazu beigetragen haben, ein Unrechtsregime zu stützen oder die bereit sind,
die noch vorhandenen Strukturen, zu ihrem Vorteil zu nutzen und unter Diffamierung und der Androhung persönlicher Konsequenzen für die Andersdenkenden, ähnliche politische Verhältnisse wieder aufleben zu lassen.
Mit den Machenschaften, wie sie in der Führungsspitze der WASG und großen Teilen der ihr untergeordneten Gremien in Verbindung mit der SED-Nachfolgepartei PDS vorangetrieben werden, kann ich mich nicht identifizieren.
Als ausführendes Organ einer Clique von Satzungsbrechern, Karrieristen, Opportunisten und Demagogen stehe ich nicht zur Verfügung. Das gilt auch für eine Partei, der ich bei Wahlen meine Stimme nicht mehr anvertrauen kann.
Eine Partei und deren oberste Vertreter, die wegen der monitären Aufbesserung ihrer Verhältnisse oder der Aussicht auf mögliche Posten innerhalb kürzester Zeit ihre Aussagen und Ziele ohne Not oder veränderte politische Gegebenheiten in bester Mannesmann/Vodafone Manier gnadenlos verhökern, sind mir zutiefst suspekt. Man nimmt,
schlimmer als alle neoliberalen Parteien, für solcherlei "Segnungen" zur Disziplinierung der eigenen Parteikollegen bis dato nicht gekannte undemokratische Positionen ein und setzt sie vom eigenen Sendungsbewußtsein und der Gier nach Macht geblendet, auch skrupelos in die Tat um. Insofern zeigt man, "dass eine neue Politik tatsächlich möglich ist".
Als Kaufmann und Unternehmer widerspricht es meiner kaufmännischen Ethik, Kunden ein überteuertes Produkt in einer Mogelpackung und ohne Garantie, zu verkaufen, dessen Zustandestandekommen mir überdies erst durch die Versklavung meines eigenen Personals gelungen ist. Das aber
genau wird hier versucht und ist, wie in der freien Wirtschaft auch, zum Scheitern verurteilt.

Eine neue Linke ja und unbedingt, denn deren Installation ist dringend nötig!
Eine durch die alten SED-Kader bestimmte Pseudo-Linke jedoch, die versucht, nach der "unglücklichen Unterbrechung" durch die Vereinigung der beiden deutschen Teilstaaten, mit frischen Kräften da weiterzumachen, wo sie aufhören musste, braucht man wie einen Kropf am Hals und es wird sich zeigen, dass darüber das ganze wohldurchdachte System alsbald auf dem Schrotthaufen der Geschichte landen wird.
Als Verbeugung vor den ehemaligen Zielen der WASG und in der Hoffnung, dass es gelingt, die einstmals vollmundig propagierte "Wahlalternative für Arbeit und soziale Gerechtigkeit" aus dem künstlichen Koma zu
befreien und die Pharisäer aus dem Tempel zu jagen, trete ich bewußt zu diesem Zeitpunkt nicht aus der WASG aus.
Sollte diese Mitteilung jedoch für einen Parteiausschluss reichen, so bedanke ich mich bereits im voraus für die mir hierdurch erwiesene Ehre.

Mit den besten Grüßen an alle, die den Widerstand gegen Willkür und Wahrheitsbeugung stützen.

Detlef Kischkel
-twoday- - 18. Mai, 11:00

Detlef Kischkels Beitrag hat mich inspiriert.

Eine "neue Politik" war vieles:

Die Gulags,
Konzentrationslager,
die Kulturrevolution,
die Roten Khmer.

Detlef hat Recht: Viele in der WASG versuchen, Parteikollegen politisch
zu versklaven. Sie vergessen dabei, dass alle freiwillig dabei sind und
ihnen gern auch mal ihr Gesäß zeigen können, wenn es ihnen reicht.

Viele Grüße,
...

Schlüssel fürs Schlüsselloch

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Viel Spaß beim Surfen! ( Viel Spaß und lange Verweil-Dauer hier ...)

Hier eine WIEDERHOLUNG:

mit dem
i n h a l t s-

r e i c h e n
Zusatz

(Vorstehendes
ist anklickbar
- wie u. a.

die
überaus
wichtige:
Einleitung ,
... 11 Monate
später ...
eine
orientierende,
aber zeitlich
auch mal
von der
"11"
abweichende
Situations-
und Zeit-
Fest-
schreibung
und der
Aufklärung:
Warum?

Das
Zeichen

(ADU)

soll
Aufmerk-

samkeit
erwecken

und Sinne

-> schärfen!

( VIEL IST

AUCH IM


"TRANS-

PARENTEN"
-
in den
Freiflächen

verborgen

- UNTER-

SETZT
ODER / UND
ZUMINDEST 

VERLINKT

- Zu den
aufge-
kommenden
und nahe-
liegenden
Fragen
gibt es
mögliche
Antworten
oder / und
Fakten
unter:
ALLERHAND
ABC-Auswahl
-Quellen
(eine
erste
kleinere
Auswahl)



Warum:
Dieses
 NEWS-

 A B C-
QUERBEET

mit seinem
obligatorischen und

erweiterten
Haftungs-
ausschluss
- siehe auch
entsprechend
im Forum
:
PRO
UND KONTRA
... ggf.
KLARTEXT... HILFE ...

weil es
Andere
"Platt-
formen"
nicht mehr
gibt!
)


Eine
andere
scheint
aber im
Kommen...
Hallo
"WILLKOMMEN"
 in (m)einer
kleinen Welt!

Ich möchte
mit diesen
Seiten
k e i n e n
Designpreis
gewinnen,
sondern
Informationen -
manchmal
gar
NEWS

Die Themen
des Tages in Bildern
vermitteln,
z. B.

"
Die aktuelle
Uhrzeit
zur Stunde":


- die Uhrzeit

stimmt haargenau

nach

Mitteleuropäische Zeit.(MEZ) ... ansonsten
wurde
und
soll

Humanes!?

erzeugt,

A-B-C ...

oder /
und

vermittelt
werden:

dabei
überwiegend
für Aktualitäten
- in ausgewählten
Bereichen
- gesorgt
sein!

Ich hoffe,
dass
mir der

EINSTIEG

gelungen
ist
und
es
IHNEN
/
EUCH
gefällt.

(Bitte
schreibt
mir Eure
Meinung
in mein
Gästebuch.)!
    ... auch
    wiederholend

... Hallo

"WILLKOMMEN"
in (m)einer kleinen Welt!

P. S.:
Das war
einmal

der Anfang
vor Jahren. Online.
Bescheiden.
So war er beschrieben
und


gekennzeichnet:


Besucher: 23833 Heute: 109 Online: 11
(Im ARCHIV ist die Zahl von über 100.000 Aufrufen belegt, wie hier im Stand 07 in 2006 ...) des angeschlossenen FORUM
PRO UND KONTRA ... ggf. KLARTEXT... HILFE ...
andere

Weblogs

Foren

... Nicht das letzte Überbleibsel aus
"redaktionellen Online-Zeiten"!
Allerdings
funktioniert
das hier
verlinkte
Angebot
nicht mehr.
 Dazu die
NETSCAPE
-Einstellung
(Siehe auch
ersten Kasten
 - oberhalb -
oder bis ...
5 also 4 w e i t e r e n
Website mit
runden 200 Unterseiten;
eigentlich mehr
!
)

Das Zeichen

 

(ADU)soll Aufmerk-

samkeit

erwecken

und Sinne

-> schärfen! 

( VIEL IST

AUCH IM "TRANS-

PARENTEN"

- in den

Freiflächen

verborgen

- UNTERSETZT

ODER / UND ZUMINDEST 

VERLINKT



www.Wikipedia.deQUERBEET


Neue BilderNeue Partner
BILDERSPECIAL


Wörter des Tages
Aber was
nicht neu ist:
Diese Page
ist für
 

optimiert!

ARCHIV (geplant)

A-B-C ... (ist eine Auswahl QUERBEET )

... nicht das letzte Überbleibsel aus "redaktionellen Online-Zeiten"!

Dann kam es zur kleine A- B- C- Demonstration, d. h. einem entsprechenden "Auftritt"

Eine große A - B - C - Stütze ist, mit Sympathie behaftet, weil es auch schon Einiges an kritischen Momente durchzumachen hatte:


Aktuelle Beiträge

Ihr Brandenburg Eintrag
finden, wenn Newsletter <!-- body { margin:0; padding:0; font-family:'Myriad...
wega - 18. Jul, 13:38
Zum in den Himmel schreien...
Herr J. H-E = nachträglich abgekürzt - siehe auch...
wega - 28. Okt, 16:11
A B C -Tipp: Angebot...
A B C -Tipp: Angebot ...
wega - 1. Sep, 21:33
Entsetzlich:
... KOPIE eines anschaulichen Textes zum schwierigen...
wega - 24. Aug, 02:55
Organspende falsch angepackt,...
... , Fakten wirken auch unkommentiert!. Von...
wega - 11. Aug, 08:40

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http://www.alex-nolze.de/i mages/stories/audio/angst/ 11%20-%20Lebenslied.mp3
adu - 15. Okt, 10:35
Ergänzung zur Havelberger...
Platzhalter (Ph) 2099 Vorsitzende trat zurück 07.08.05...
jih - 14. Sep, 17:20
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... U N S E R E GASTROLLE (nach unserem letzten...
adu - 11. Sep, 15:05
Das hier ist schlimmer:
Auf Facebook verfolgt Diese Prominenten wurden Opfer...
Kartenspieler - 6. Sep, 20:28

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Till Müller-Heidelberg/ Ulrich Finckh/ Rolf Gössner u.a. (Hg.):

Grundrechte-Report 2006
Zur Lage der Bürger- und Menschenrechte in Deutschland

Was wusste die Bundesregierung von den CIA-Verschleppungen über deutschem Boden? Haben deutsche Beamte erfolterte Aussagen bewusst genutzt?


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Eben sind Landes-und Bundesverfassungsschutzbericht für die Bundesrepublik erschienen. Diese Schützer bedrohen freilich öfter... Was sie verteidigen, ist nicht die Summe der Rechte jeder einzelnen Person, sondern ein Konstrukt namens FDGO = Freiheitlich demokratische Grundordnung. Sie hat die Eigenheit, dass sie - nach Meinung der Schützer - vor allem dadurch verletzt wird, dass man ein Grundrecht besonders exzessiv in Anspruch nimmt - zum Beispiel das auf Demonstration oder das auf Meinungsfreiheit. Gerade das selbstsüchtige Herumtrampeln auf dem eigenen Recht erschüttert den gebohnerten Boden der Verfassung besonders.

Ganz anders der Grundrechtereport. Er geht einfach den einzelnen Rechten nach, wie sie im Grundgesetz aufgezählt sind. Und seine Blickrichtung verläuft genau umgekehrt: sieht der Verfassungschutz den Menschen an sich in seinen Wünschen und Tätigkeiten als Störer unseres aufgeräumten Hauses Deutschland an, melden die Autoren des Grundrechtereports penibel, mit welchen Maßnahmen Gerichte, Polizei, Dienste,Gesetzgeber das kaputtmachen, was sie angeblich schützen wollen.

Der Grundrechtereport erscheint jetzt zum zehnten Mal - und wird herausgegeben u.a. von Mitgliedern der Humanistischen Union, der Gustav-Heinemann-Initiative, Pro Asyl, der Vereinigung Demokratischer Juristinnen und Juristen, der Internationalen Liga für Menschenrechte im Geiste von Carl von Ossietzky. Viele der hier angezeigten Verletzungen der Grundrechte werden den Lesern von stattweb und STATTZEITUNG bekannt vorkommen. Es frischt das Gedächtnis auf, in dem schmalen Taschenbuch versammelt zu sehen, worüber wir uns ein Jahr lang geärgert haben. Weniger verwundert! Gewohnheit gerbt Herzwand. Hauptsache, die Ärgernisse sind hier festgehalten- zur Wiedervorlage hoffentlich noch vor dem Jüngsten Gericht.

Einprägsam etwa der letzte Fall - ein Angriff auf Artikel 104 - ”die Freiheit der Person kann nur aufgrund eines Gesetzes eingeschränkt werden.” Tatort: die Hamburger Ausländerbehörde. Über den Bildschirm der Beamten flackert verheißungsvoll: “Wir buchen, sie fluchen-mit freundlicher Unterstützung des Reisebüros Never-Come-Back-Airlines.”. Der umdunkelte Humor dieser Behörde bewährt sich an einem potentiellen Schübling aus Guinea. Bedenklich betritt er den elektronisch gesicherten Büroraum, weist auf das noch laufende Verfahren hin, in welchem er vor Gericht Abschiebe-Aufschub begehrte- und wird gerade deshalb einen Stock höher geschickt: In eine Zelle des Landeskriminalamts, das -sehr praktisch- im selben Gebäude untergebracht ist. Von dort soll es -nach dem Willen des Sachbearbeiters - in den Abschiebeknast gehen. Dann weiter nach Guinea.

Nur,dass Amadou Biallo von einem Rechtsanwalt begleitet war. Und dem fiel an dem Vorgang etwas auf, was wir als fleißige Krimi-Gucker vielleicht schon vergessen haben. Da fehlt doch etwas : Der richterliche Strafbefehl. Die Ausländerbehörde nahm treuherzig an, sie gelte als Polizei. Und die dürfe doch festnehmen ”bei Gefahr im Verzug”- und “zur Verhinderung einer Straftat”. Die Straftat wäre dann das gesetzwidrige Verweilen im Gebiet der BRD.

Das Hamburger Polizeirecht scheint schlotterig zugeschnitten und erlaubt das alles. Nur -dass es ein spezielles Recht der Ausländerbehörde gibt, und wo besondere rechtliche Regelungen erlassen sind, kann nicht nonchalant auf die weitere- also die für die Polzei gültige - zurückgegriffen werden. - Also kam der abzuschiebende vorläufig frei.

Triumph des Rechts? Ja, eine Viertelstunde lang. Im letzten Satz berichtet Rolf Steinke von einer geplanten Justizreform in Hamburg. sie sieht eine “ausdrückliche Ermächtigung der Behörden zur vorläufigen Festnahme von Ausländern zwecks Sicherung der Abschiebehaft vor”- und das ohne richterliche vorherige Anordnung.

Der Gesetzgeber dichtet seine Behörden ab gegen vorlaute Richter. Bei Redaktionsschluss des Buchs war darüber noch nicht entschieden. Darin zeigt sich die Struktur sehr vieler Fälle des Buches. Die oberen Gerichte entscheiden oft liberaler als die unteren, diese wieder öfter gegen Polizeimaßnahmen. Polizei greift am häufigsten schöpferisch zu. Das Verfassungsgericht klopft immer mal wieder den Schilys und Becksteins und ihren Parlamenten auf die Finger, die gerade an Fallen und Fesseln gegen Einzelmenschen basteln. Wie ist das möglich? Sollte wirklich der Satz gelten: Lass nur die Gesetze walten, und du wirst dein Recht erhalten? Bessere, freiheitsdurstigere Menschen können die Richter der oberen Ränge wohl kaum sein, vor allem, weil sie normalerweise ja aus den unteren Gerichten hervorgehen, deren Praxis also jahrelang mitgetragen haben müssen.

Des Rätsels Lösung liegt wohl darin, dass die obersten Gerichte den Gesamtzusammenhang der Rechtsregulierung im Auge behalten müssen. Sie können nicht nur einem einzelnen Schulamt zuliebe oder der Polizeibehörde in Lüneburg die logische Konsistenz des Ganzen gefährden. Davon profitiert sehr oft der Wurm unten, an dem Polizei und Unterbehörden schon gnadenlos ziehen und zerren.

Ein weiteres Streitgebiet der Gerichte- und darauf geht das Buch ausführlich ein- sind innen- und außenpolitische Rücksichten der unabhängigen Richter, mehr noch solche des weisungsgebundenen Generalbundesanwalts. In diesem Licht schildert Paech, Völkerrechtler und MdB der Linkspartei, die Abweisung des Verlangens nach Schadensersatz der Angehörigen jener Verletzten und Getöteten bei der Brücke von Varvarin, die dem Luftangriff der NATO im Frühjahr 1999 zum Opfer fielen. Einzelpersonen haben demnach kein Klagerecht, nur Staaten untereinander. Ebenso lehnten alle angerufenen Gerichte die Verfolgung der Folterknechte von Abu Ghraib ab, wenn diese sich nach getaner Arbeit wieder in der BRD als GIs in Ramstein oder einem anderen amerikanischen Stützpunkt befinden. Begründung dieses Mal: die Gerichte der USA werden sicher die Taten und vor allem die Verantwortung der jeweiligen Vorgesetzten der Täter überprüfen. Zu solcher Begründung gehört Beharrlichkeit im Wegschauen. Aber- wie Larochefoucauld schon wusste: wir alle bringen genug Seelenstärke auf, die Leiden unseres Nächsten zu ertragen.

Der Kampf ums Recht kann immer nur Freischärlerkrieg sein, Guerillavorstoß. Die geringsten Widersprüche zwischen den Behörden ausnützen! Die notwendige Herstellung der Einheitlichkeit von Verwaltungsakten sich zu nutze machen! Den langen Atem behalten, um den Instanzenweg zu überstehen. Eckart Spoo in seinem Beitrag zur Überwachung der Zeitung “JUNGE WELT” zeigt einen wenig wahrgenommenen möglichen Trampelpfad von rechts nach links. Die rechtsgesinnte Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT hat beim Verfassungsgericht durchgeboxt, dass sie im Verfassungsschutzbericht nicht mehr genannt werden darf. Die Verfassungsrichter begründeten ihren Spruch so: die ”Pressefreiheit schütze vor Einflussnahme des Staates auf die mit Hilfe der Presse verbreiteten Informationen”. eine Veröffentlichung im Verfassungsschutzbericht sei eine “negativ belastende mittelbare Sanktion”.

Viele empörten sich damals und sahen im Urteil eine Begünstigung der Kameraden von rechts. Richtig, so Spoo, wäre es, ohne weiteren Gemütaufwand die notwendige Allgemeinheit des Spruchs auszunutzen und für sich ebenfalls Verschonung vor dem Bericht zu beanspruchen. Seine letzten Wochen in Freiheit verdankte Ossietzky einer von rechts und links gemeinsam durchgesetzten Amnestie gewisser politischer Meinungs-Delikte. Hätte Ossietzky sich in der Zelle festkrallen sollen, nur weil auch ein Goebbels davon profitierte?

Allgemeine Gerechtigkeit, was immer das wäre, kann der Rechtskampf nicht herstellen. Aber immerhin Marscherleichterungen, kurzfristige Verbesserung der Bedingungen des politischen Zusammenschlusses. Dafür enthält dieses kleine Buch die nützlichsten Tipps.

RezensentIn: Fritz Güde

Erschienen bei Fischer Taschenbuch Verlag 2006, 9,95 Euro. Sie können dieses Buch bei Amazon bestellen.


Bitte beachten Sie auch den folgenden Buchtipp:

Jean-Claude Paye:
Das Ende des Rechtsstaats
Demokratie im Ausnahmezustand

Eine fundierte Analyse jüngerer repressiver Entwicklungen auf einzelstaatlicher, europäischer, US-amerikanischer und internationaler Ebene



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~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Hinweise zum Internetrecht und daraus ableitbaren Zusammenhängen Domainrecht Urheberrecht Onlineauktionen Datenschutz Strafrecht und, nicht zuletzt:Urteile (welche von hier aus nicht noch mehr werden sollen) ZU SCHWERPUNKT-PROBLEM-SITUATIONEN Subject:HARTZ IV im Donaukurier www.donaukurier.de ~~~~~~~~~~~~~~

Was wichtig sein kann!

Wie umgehen mit ungebetenem Hausbesuch vom Amt E-Mail
05.10.2006
sozialschnuefflerHausbesuche
… auch gegen ungebetene Hausbesuche, kann man sich wehren.

Aus gegebenen Anlass stellen wir nochmals wichtige Hinweise dazu zur Verfügung. Selbst dem SPIEGEL war es auf dem Höhepunkt der "Clement'chen Missbrauchsdebatte" wert, uns in seiner Ausgabe 43/2005 zu erwähnen. .." Mitarbeiter des Arbeitsamtes hegen den Verdacht auf Leistungsmissbrauch und haben sich zu einem Kontrollbesuch angemeldet? Nicht lange "rumfackeln“, rät das „Erwerbslosen Forum Deutschland“, eine stark frequentierte Ratgeberseite im Internet:

Erst einmal seien die Amtsleute „zu ihren Personalien zu befragen“ und auf die Strafgesetzbuchparagrafen zu „Hausfriedensbruch, Nötigung, falsche Verdächtigung“ hinzuweisen. Drohe der Behördenvertreter daraufhin mit Leistungskürzung, solle man schwerere Geschütze auffahren: „Dann wird sofort und dringend die Polizei gerufen“ und „Strafanzeige gegen jedes der Ämter persönlich erstattet“. Auch gegen lästige Kontrollanrufe kann man sich mit Hilfe aus dem Internet zur Wehr setzen. Das Erwerbslosenforum bietet fertige Anträge auf Löschung sämtlicher Telefonnummern und E-Mail-Adressen. Lediglich der eigene Name samt Kundennummer sowie die Adresse der zuständigen Arbeitsagentur sind noch per Hand einzutragen". ...(SPIEGEL 43/2005 S. 42).

Hausbesuche

… auch gegen ungebetene Hausbesuche, kann man sich wehren.

Für die Besuche – welche vom Amt durchgeführt werden - muss ein zu begründender Verdacht auf Leistungsmissbrauch vorliegen.

Die Ämter könnten zwar zum Hilfeempfänger kommen, jedoch nur nach vorheriger Terminabsprache bei Beantragungen von Sachleistungen - aber - wenn das Amt einfach so kommt, sofort ablehnen, um erneuten Termin bitten, mit dem Hinweis, dass man Beistände hinzuziehen will, was nach § 13 SGB X erlaubt ist und von den Ämtern geduldet werden müssen, oder den Einlass bzw. den Besuch von Beginn an ablehnen.

Wenn das Amt nach Termin kommt, sind in der Wohnung dann drei-vier sachkundige Personen mit anwesend, die die Ämter sofort zu ihren Personalien befragen (Name, Vorname, Dienststelle, Dienstrang) und diese notieren und dann dazu intensiv und ohne großes Rumgefackel befragen, welche belegbaren Verdachtsmomente sie gegen den/die Leistungsbezieherin haben und die sofortige (!) Vorlage dieser Belege an Ort und Stelle verlangen.

Stellt sich heraus - was sich meistens herausstellt - dass gar kein Verdacht vorliegt, weil eh keine Beweise dafür da sind und man also einfach mal so gucken (also schikanieren) wollte, ist das

- Hausfriedensbruch (§ 123 Strafgesetzbuch - StGB)
- Nötigung (§ 240 StGB)
- falsche Verdächtigung (§ 164 StGB

und wenn die Ämter dem/die Leistungsbezieherin gegenüber sogar damit gedroht haben, Leistungen einzustellen, wenn man sie nicht in die Wohnung / ins Haus ließe, dann kommt noch

- Bedrohung (§ 241 StGB) hinzu, mal von
- Rechtsbeugung im Amt (§ 339 StGB) bzw. Beihilfe (§ 27 StGB) dazu ganz abgesehen.

Dann wird sofort und dringend die Polizei gerufen wegen Hausfriedensbruchs (am Telefon nicht groß rumquatschen, sondern nur sagen, dass hier Hausfriedensbruch stattfindet und bitte (!) sofort jemand kommen soll), die Ämter werden von der Polizei der Wohnung/des Hauses verwiesen und es wird sofort Strafanzeige wegen Hausfriedensbruchs, falscher Verdächtigung, Nötigung, Bedrohung, Rechtsbeugung im Amt und ggf. Beihilfe dazu gegen jeden der Ämter persönlich erstattet.

Dies Procedere deshalb, damit das illegale Vorgehen der Ämter amtlich aktenkundig wird - wodurch dann keinerlei weitere Repressalien gegen den/die wehrhaften Betroffenen erfolgen werden, und wenn doch, dann hilft sofort eine Einstweilige Verfügung mit Eilantrag beim zuständigen Verwaltungsgericht. Das Verwaltungsgericht kann aufgrund des somit aktenkundigen Tatbestandes des Hausfriedensbruchs, der Nötigung, falschen Verdächtigung und der Bedrohung sowie der Rechtsbeugung im Amt gar nichts anderes machen als dem Antrag auf Einstweiligen Verfügung statt zu geben.

Urteile:

Landessozialgericht Halle - Beschluss vom 22. April 2005, Az. L 2 B 9/05 AS ER :
Das Gericht meint, dass der Besuch des Außendienstes kaum geeignet sei, entscheidungserhebliche Tatsachen für das Vorliegen einer eheähnlichen Gemeinschaft zu ermitteln, da die Intimsphäre zur Klärung dieser Frage nicht ausgeforscht werden dürfe. Die Ablehnung des Hausbesuchs sei durch die grundgesetzlich geschützte Unverletzlichkeit der Wohnung gedeckt (Artikel 13 GG).

Landessozialgericht Halle - Beschluss vom 22. April 2005, Az. L 2 B 9/05 AS ER :
Das Gericht meint, dass der Besuch des Außendienstes kaum geeignet sei, entscheidungserhebliche Tatsachen für das Vorliegen einer eheähnlichen Gemeinschaft zu ermitteln, da die Intimsphäre zur Klärung dieser Frage nicht ausgeforscht werden dürfe. Die Ablehnung des Hausbesuchs sei durch die grundgesetzlich geschützte Unverletzlichkeit der Wohnung gedeckt (Artikel 13 GG).

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Aktuelles aus dem Inhalt:

Thomas Gramespacher: Webdesign und Gestaltungshöhe?
– Zur Anwendung von § 2 Abs. 1 Ziff. 4 UrhG auf in Webseiten
eingebundene digitale Grafiken und Bilder
Der Autor kritisiert die Entscheidung des OLG Hamm
- 4 U 51/04 -, da das Gericht sich nicht die Mühe gemacht
habe, Kriterien für die Bestimmung der Schöpfungshöhe bei
in Webseiten eingebundenen Grafiken und Bildern festzulegen.

Wolfgang Kuntz: Buchvorstellung Marly, Softwareüberlassungs-
verträge
Mit Recht hat sich "der Marly" als Standardwerk im Bereich
der Softwareverträge etabliert. Rechtsanwender finden auf
nahezu alle Fragen im Bereich der Softwareverträge
zufriedenstellende Antworten.

BGH: Literaturhaus
Wer auf eine Anfrage, einen Internet-Auftritt unter einem
bestimmten Domain-Namen zu erstellen, diesen für sich
registrieren lässt, kann unter dem Gesichtspunkt einer gezielten
Behinderung eines Mitbewerbers nach § 4 Nr. 10 UWG und
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der Verwendung der Domain-Namen und zur Einwilligung in die
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(Die Inhaberin einer berühmten Marke hat gegenüber einem
gleichnamigen Privatmann einen Anspruch auf Übertragung
der aus der Marke bzw. dem gleichlautenden Nachnamen
bestehenden Domain, dürfte hier für ableitbare Fälle gleichzeitig
den Verallgemeinerungsfall auf unser spezielles FORUM:
http://67693.rapidforum.com/ - beispielsweise - ausschließen!

JurPC-Faksimile:

* Gerichtsentscheidungen im CPC- und PDF-Format
(Hinweis-e der Redaktion)
* JurPC-Archiv der Veröffentlichungen von 1989 bis 1996

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