Montag, 3. April 2006

In Veröffentlichungen gefunden:

z. B.

Urabstimmung ohne echte Sieger

Nach dem Votum der WASG-Basis wartet alles auf den Parteitag

Von Tom Strohschneider


Nach der Urabstimmung der Wahlalternative über die Fusion mit der Linkspartei können sich weder der Bundesvorstand noch die Kritiker eines allzu raschen Zusammengehens mit der PDS bestätigt sehen.

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Am Ende der WASG-Urabstimmung wuchsen die Hindernisse: Zunächst wurde das Ergebnis der Mitgliederbefragung »aus technischen Gründen« von Freitag auf Samstag verschoben – man hatte vergessen, dass die Post in der WASG-Zentrale in Fürth zweimal am Tag kommt. Dann zögerte sich die Bekanntgabe der Stimmenauszählung weiter hinaus, erst vom Nachmittag auf den Abend und schließlich bis in die frühen Morgenstunden des Sonntag. »Wir haben uns zeitlich etwas verschätzt«, sagte Vorstandsmitglied Thomas Händel, bevor gestern um kurz vor zwei Uhr in aller Frühe das Ergebnis über den Ticker lief, »wir machen das ja zum ersten Mal«.
Nicht ganz. Immerhin haben die Mitglieder der Wahlalternative bereits einmal, nämlich im vergangenen Jahr, abgestimmt. Und auch damals ging es um die Frage, ob die gerade erst gegründete Partei mit der PDS zusammengehe solle. Über 85 Prozent votierten im Juli dafür, in einen »ergebnisoffenen Diskussionsprozess« mit den Sozialisten zu gehen.
Nach der erfolgreichen gemeinsamen Bundestagskandidatur sowie mit Blick auf Risse im Fusionsfundament (Berlin, Mecklenburg-Vorpommern) und das als negativ verstandene Medienecho darauf wollten mehrere Landesverbände und die WASG-Spitze ein neues Votum. Mit der am 6. März begonnenen Umfrage und dem erwartbaren positiven Ergebnis sollte ein Zeichen gesetzt werden, eines für die gemeinsame Zukunft mit der PDS und die bisherige Fusionspolitik des WASG-Bundesvorstandes.
Dieses Kalkül ist nicht ganz aufgegangen, worüber die auf den ersten Blick deutliche Mehrheit von 78,3 Prozent nicht hinwegtäuschen kann. Nicht einmal 60 Prozent der Mitglieder beteiligten sich. Gemessen an den 11 783 Wahlberechtigten haben sogar nur rund 44 Prozent dafür plädiert, den Parteibildungsprozess nicht länger ergebnisoffen, sondern mit dem klaren Auftrag fortzusetzen, dass am Ende »eine neue linke gesamtdeutsche Partei stehen« soll.
Doch auch die Kritiker des Fusionsprozesses sind gestern nicht in Jubel ausgebrochen. Die Parteilinke Edith Bartelmus-Scholich vom WASG-Landesvorstand Nordrhein-Westfalen erklärte, »ein ›weiter so‹ ist angesichts des Ergebnisses der Urabstimmung nicht angemessen, ein Abbruch des Prozesses auch nicht«. Man müsse nun nach den »Ursachen für den Schwund der Zustimmung« suchen – im Juli 2005 hatten sich noch über 85 Prozent der WASG-Mitglieder für den Kurs auf ein neues Linksbündnis ausgesprochen. Heino Berg vom WASG-Länderrat Bremen sagte, die schwache Beteiligung und die Nein-Stimmen hätten sich »natürlich nicht auf das Ziel einer Parteineubildung selbst bezogen – sondern auf die Art, in der die Spitzen von WASG und PDS den »Sammlungsprozess mit dem Kooperationsabkommen bisher gestaltet und organisiert haben«.
Nun wartet alles auf den WASG-Bundesparteitag Ende April. Zum Kooperationsabkommen III, das den Fusionsplan konkretisiert, liegen dort auch jede Menge ablehnender Anträge vor. Wie die Delegierten, die vor dem jüngsten Mitgliederzuwachs der WASG gewählt worden sind, entscheiden, bleibt abzuwarten. Der WASG-Bundesvorstand geht in seinem Leitantrag »davon aus, dass das Ergebnis der Urabstimmung« als Meinungsbild der Basis »respektiert und als Arbeitsauftrag verstanden wird«.
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Gefragte Basis


Die WASG-Basis wurde mehrfach in Urwahlen befragt. Im Juli 2005 votierten 85 Prozent für einen ergebnisoffenen Diskussionsprozess mit der Linkspartei, im März 2006 stimmten mehr als 78 Prozent dafür, diesen nicht länger ergebnisoffen zu führen. Auf Landesebene ging es drei Mal um die Beteiligung bei Landtagswahlen. In Sachsen-Anhalt plädierten im November 2005 gut 59 Prozent für eine gemeinsame Liste mit der PDS, in Mecklenburg-Vorpommern votierten im Dezember 76 Prozent dagegen. Die Berliner WASG-Basis entschied sich im März mit gut 51 Prozent für eine Solokandidatur.
(tos)
Linzer - 3. Apr, 09:01

..."anders als man sich das vorgestellt hat" ...

Die Urabstimmung in der WASG ist gelaufen, und zwar anders als man sich das vorgestellt hat. Klaus Ernst und Kollegen haben das Klassenziel nicht erreicht und da es keine Wiederholung gibt, werden sie sich Gedanken über Konsequenzen machen ...

Die alten Männer spielen links

Wie einst als kleinen Kinder
So sitzen sie beim Spiel
Sie planen heute größer
Und größer ist das Ziel
Das Ford im Sand zur linken
Das nennt sich NRW
Die Cowboys hamms im Griff noch
Nein noch tut da nichts weh

Ihr Blick geht rechts zum Norden
Das kleine Camp Meck Pomm
Dort gibt’s noch Indianer
Und die sind wenig fromm
Doch etwas weiter südlich
Da ist es grad prekär
Die Jungs da wolln nicht mitspieln
Das ist nicht sekundär

Da ist das große Zentrum
Da tobt die große Schlacht
Da gilts zu investiern
Ansonsten gute Nacht

Das kleine Ford bei Ixdorf
Das tut schon seine Pflicht
Jedoch ringsum Indianer
Die intressiert das nicht
Ja mei sind die lebendig!
Die machen uns ja platt!
Ja Kruzifix ja das nervt mich
Nee Oskar – ich bin satt

Der Oskar ist bedächtig
Auch Carsten ist voll Ruh
Wir hamms dir doch erklärt Ernst
Nun lern doch mal dazu
Nein Panzer gibt es auch nicht
Das ist schon lange her
Wir sind doch jetzt viel älter
Das Spiel ist gar nicht schwer!

Die Zeiten sind ja solche
Da macht man`s filigran
Man macht ne Urabstimmung
Und schon geht es voran
Das bringt sie durcheinander
Sie sind so ehrlich-dumm
Und eh sie sich versehn
Da schubsen wir sie um

Sieh hier das kleine Kästlein
Sieh hier ist alles drin
Gar viele Satzungsdinge
Verdrehen schnell den Sinn
Schau hier den Bundesvorstand
Schau hier das Schiedsgericht
Ja Ernstl ja so läuft das
Und Panzer - bitte nicht!

Wir hamm doch unsre Mittel
Schau Ernst das Kästlein zwei
Von Doppelmit bis Vierfachfunk
Ist alles doch dabei
Und hier die fein Lavierer
Die stelln wir mittenrein
Glaub Ernst das Spiel bleibt unser
jetzt hör doch auf zu grein`!

Jaja und was spricht Ernstl
Wenn wir das Spiel verliern?
:Dann find`n sie zueinander
Wer`n ohne uns regiern


Grüße nach Berlin an Norbert Viertel und jetzt noch welche an Euch ...

Klaus-Dieter Krämer - 3. Apr, 09:33

Hervorzuheben ist:

Nach der erfolgreichen gemeinsamen Bundestagskandidatur sowie mit Blick auf Risse im Fusionsfundament (Berlin, Mecklenburg-Vorpommern) und das als negativ verstandene Medienecho darauf wollten mehrere Landesverbände und die WASG-Spitze ein n e u e s Votum.
Mit der am 6. März begonnenen Umfrage und dem erwartbaren positiven Ergebnis sollte ein Zeichen gesetzt werden, eines für die gemeinsame Zukunft mit der PDS und die bisherige Fusionspolitik des WASG-Bundesvorstandes.
Dieses Kalkül ist nicht ganz aufgegangen, worüber die auf den ersten Blick deutliche Mehrheit von 78,3 Prozent nicht hinwegtäuschen kann. Nicht einmal 60 Prozent der Mitglieder beteiligten sich. Gemessen an den 11 783 Wahlberechtigten haben sogar nur rund 44 Prozent dafür plädiert, den Parteibildungsprozess nicht länger ergebnisoffen, sondern mit dem klaren Auftrag fortzusetzen, dass am Ende »eine neue linke gesamtdeutsche Partei stehen« soll.

Volk und Kanzler - 3. Apr, 13:28

Aus dem Innenleben in Sachsen-Anhalt:

Mit dem Motto:

Nicht wer zuerst die Waffen ergreift,ist Anstifter des Unheils, sondern ...wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli

http://www.einwohner.net/cgi-bin/designs/standard01/index.cgi?user=dokumente&page=text&id=36426093
Genosse Löffler - 29. Apr, 22:29

Spaltungsversuch stößt in Linksfraktion auf Widerstand. Inge Höger für Neuwahl des WASG-BuVos

Das von den Mitgliedern des Bundestags Oskar Lafontaine, Ulrich Maurer und Klaus Ernst aufgebaute Spaltungsszenario entzweit nun auch die Linksfraktion. Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Inge Höger hat heute sowohl dem Fraktionsvorsitzenden Oskar Lafontaine als auch dem stellvertretenden Parlamentarischen Geschäftsführer der Linksfraktion, Ulrich Maurer und dem WASG-Bundesvorstandsmitglied Klaus Ernst vorgeworfen, dass deren Vorgehen überwiegend spalterisch sei.

Oskar Lafontaine und Ulrich Maurer, die erst im Juni der WASG beigetreten waren, und gleich auf den offenen Listen der Linkspartei.PDS in den Bundestag eingezogen waren, machen ihrer Meinung nach Fehler weil sie die WASG nicht gut genug kennen. Inge Höger unterscheidet sich darin deutlich von ihren Fraktionskollegen. Die Mindenerin gehörte zu den GründerInnen der WASG in NRW, hat monatelang vor Ort Aufbauarbeit geleistet und bereits lange vor der Bundestagswahl auf Platz 7 der Liste zur Landtagswahl kandidiert bevor sie für die WASG in den Bundestag einzog.

Hintergrund des Streits ist darüber hinaus eine unterschiedliche Einschätzung der möglichen Auswirkungen der Kandidatur der Berliner WASG zu den Abgeordnetenhauswahlen im Herbst. Inge Höger hatte bereits in einem Redebeitrag auf dem Landesparteitag der NRW – WASG verdeutlicht, dass sie im Gegensatz zu Lafontaine, Ernst und Maurer der Meinung ist, dass der Parteineubildungsprozess mit der Linkspartei.PDS nicht zwingend an dieser Eigenkandidatur der WASG scheitern müsse. Sie sei überzeugt, dass dies nicht der Fall sein werde. Danach war sie von ihren Fraktionskollegen kritisiert worden.
Letzte Aktualisierung ( 27.04.2006 )

http://www.linkezeitung.de/cms/content/view/407/32/

A-R-C-H-I-V-A-R - 9. Mai, 14:46

Aus dem Innenleben in Sachsen-Anhalt:

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen!

am 18. Mai startet das Ausstellungsschiff MS Wissenschaft in Magdeburg seine Reise durch Deutschland. Deshalb laden wir Sie ein zur


Pressekonferenz
am 18. Mai 2006, 11.00 Uhr auf der MS Wissenschaft

an der Schiffsanlegestelle Petriförder in 39104 Magdeburg an der Elbe.



Das Ausstellungsschiff zeigt im Informatikjahr, welche Bedeutung die Informatik für den Sport hat, wie sie Sportarten und Sportgeräte verändert. Wie in jedem Jahr regen interaktive Exponate und Experimente zahlreicher Forschungsinstitute das Publikum in einem außergewöhnlichen Ausstellungsraum zum Mitdenken und Mitmachen an. Die MS Wissenschaft legt zwischen dem 18. Mai und dem 18. September in 34 deutschen Städten an. Die MS Wissenschaft wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und der Deutschen Telekom Stiftung gefördert.





Nach der Schiffstaufe stellen wir Ihnen Idee und Konzeption der Ausstellung vor.



Als Ansprechpartner stehen Ihnen auf dem Podium zur Verfügung:

Dr. Wolf-Dieter Lukas, Abteilungsleiter Bundesministerium für Bildung und Forschung

Dr. Ekkehard Winter, Geschäftsführer Deutsche Telekom Stiftung

Dr. Lutz Trümper, Oberbürgermeister Magdeburg

Heike Murner, Landesgeschäftsführerin Barmer Landesgeschäftsstelle Berlin

Dr. Herbert Münder, Geschäftsführer Wissenschaft im Dialog



Im Anschluss an die Pressekonferenz laden wir Sie zu einem Rundgang durch die Ausstellung und einem kleinen Sektempfang ein.



Ein Foto der MS Wissenschaft finden Sie zum Herunterladen auf unserer Homepage im Presse-Center.



Mit freundlichen Grüßen



Caroline Wichmann





Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Wissenschaft im Dialog

Markgrafenstraße 37

10117 Berlin

Tel.: 030 / 20 64 92 – 04, Fax: -05

Email: caroline.wichmann@w-i-d.de
Genosse Löffler - 9. Mai, 14:53

Im Anschluss an die Pressekonferenz laden wir Sie zu einem Rundgang durch die Ausstellung und einem kleinen Sektempfang ein.

Man gönnt sich was!
Wie in alten Zeiten.

Schlüssel fürs Schlüsselloch

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Viel Spaß beim Surfen! ( Viel Spaß und lange Verweil-Dauer hier ...)

Hier eine WIEDERHOLUNG:

mit dem
i n h a l t s-

r e i c h e n
Zusatz

(Vorstehendes
ist anklickbar
- wie u. a.

die
überaus
wichtige:
Einleitung ,
... 11 Monate
später ...
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aber zeitlich
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kommenden
und nahe-
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Fragen
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mögliche
Antworten
oder / und
Fakten
unter:
ALLERHAND
ABC-Auswahl
-Quellen
(eine
erste
kleinere
Auswahl)



Warum:
Dieses
 NEWS-

 A B C-
QUERBEET

mit seinem
obligatorischen und

erweiterten
Haftungs-
ausschluss
- siehe auch
entsprechend
im Forum
:
PRO
UND KONTRA
... ggf.
KLARTEXT... HILFE ...

weil es
Andere
"Platt-
formen"
nicht mehr
gibt!
)


Eine
andere
scheint
aber im
Kommen...
Hallo
"WILLKOMMEN"
 in (m)einer
kleinen Welt!

Ich möchte
mit diesen
Seiten
k e i n e n
Designpreis
gewinnen,
sondern
Informationen -
manchmal
gar
NEWS

Die Themen
des Tages in Bildern
vermitteln,
z. B.

"
Die aktuelle
Uhrzeit
zur Stunde":


- die Uhrzeit

stimmt haargenau

nach

Mitteleuropäische Zeit.(MEZ) ... ansonsten
wurde
und
soll

Humanes!?

erzeugt,

A-B-C ...

oder /
und

vermittelt
werden:

dabei
überwiegend
für Aktualitäten
- in ausgewählten
Bereichen
- gesorgt
sein!

Ich hoffe,
dass
mir der

EINSTIEG

gelungen
ist
und
es
IHNEN
/
EUCH
gefällt.

(Bitte
schreibt
mir Eure
Meinung
in mein
Gästebuch.)!
    ... auch
    wiederholend

... Hallo

"WILLKOMMEN"
in (m)einer kleinen Welt!

P. S.:
Das war
einmal

der Anfang
vor Jahren. Online.
Bescheiden.
So war er beschrieben
und


gekennzeichnet:


Besucher: 23833 Heute: 109 Online: 11
(Im ARCHIV ist die Zahl von über 100.000 Aufrufen belegt, wie hier im Stand 07 in 2006 ...) des angeschlossenen FORUM
PRO UND KONTRA ... ggf. KLARTEXT... HILFE ...
andere

Weblogs

Foren

... Nicht das letzte Überbleibsel aus
"redaktionellen Online-Zeiten"!
Allerdings
funktioniert
das hier
verlinkte
Angebot
nicht mehr.
 Dazu die
NETSCAPE
-Einstellung
(Siehe auch
ersten Kasten
 - oberhalb -
oder bis ...
5 also 4 w e i t e r e n
Website mit
runden 200 Unterseiten;
eigentlich mehr
!
)

Das Zeichen

 

(ADU)soll Aufmerk-

samkeit

erwecken

und Sinne

-> schärfen! 

( VIEL IST

AUCH IM "TRANS-

PARENTEN"

- in den

Freiflächen

verborgen

- UNTERSETZT

ODER / UND ZUMINDEST 

VERLINKT



www.Wikipedia.deQUERBEET


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Wörter des Tages
Aber was
nicht neu ist:
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ist für
 

optimiert!

ARCHIV (geplant)

A-B-C ... (ist eine Auswahl QUERBEET )

... nicht das letzte Überbleibsel aus "redaktionellen Online-Zeiten"!

Dann kam es zur kleine A- B- C- Demonstration, d. h. einem entsprechenden "Auftritt"

Eine große A - B - C - Stütze ist, mit Sympathie behaftet, weil es auch schon Einiges an kritischen Momente durchzumachen hatte:


Aktuelle Beiträge

Ihr Brandenburg Eintrag
finden, wenn Newsletter <!-- body { margin:0; padding:0; font-family:'Myriad...
wega - 18. Jul, 13:38
Zum in den Himmel schreien...
Herr J. H-E = nachträglich abgekürzt - siehe auch...
wega - 28. Okt, 16:11
A B C -Tipp: Angebot...
A B C -Tipp: Angebot ...
wega - 1. Sep, 21:33
Entsetzlich:
... KOPIE eines anschaulichen Textes zum schwierigen...
wega - 24. Aug, 02:55
Organspende falsch angepackt,...
... , Fakten wirken auch unkommentiert!. Von...
wega - 11. Aug, 08:40

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Platzhalter (Ph) 2099 Vorsitzende trat zurück 07.08.05...
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Noch was, zur Vercollständigung!
... U N S E R E GASTROLLE (nach unserem letzten...
adu - 11. Sep, 15:05
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Auf Facebook verfolgt Diese Prominenten wurden Opfer...
Kartenspieler - 6. Sep, 20:28

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Till Müller-Heidelberg/ Ulrich Finckh/ Rolf Gössner u.a. (Hg.):

Grundrechte-Report 2006
Zur Lage der Bürger- und Menschenrechte in Deutschland

Was wusste die Bundesregierung von den CIA-Verschleppungen über deutschem Boden? Haben deutsche Beamte erfolterte Aussagen bewusst genutzt?


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Eben sind Landes-und Bundesverfassungsschutzbericht für die Bundesrepublik erschienen. Diese Schützer bedrohen freilich öfter... Was sie verteidigen, ist nicht die Summe der Rechte jeder einzelnen Person, sondern ein Konstrukt namens FDGO = Freiheitlich demokratische Grundordnung. Sie hat die Eigenheit, dass sie - nach Meinung der Schützer - vor allem dadurch verletzt wird, dass man ein Grundrecht besonders exzessiv in Anspruch nimmt - zum Beispiel das auf Demonstration oder das auf Meinungsfreiheit. Gerade das selbstsüchtige Herumtrampeln auf dem eigenen Recht erschüttert den gebohnerten Boden der Verfassung besonders.

Ganz anders der Grundrechtereport. Er geht einfach den einzelnen Rechten nach, wie sie im Grundgesetz aufgezählt sind. Und seine Blickrichtung verläuft genau umgekehrt: sieht der Verfassungschutz den Menschen an sich in seinen Wünschen und Tätigkeiten als Störer unseres aufgeräumten Hauses Deutschland an, melden die Autoren des Grundrechtereports penibel, mit welchen Maßnahmen Gerichte, Polizei, Dienste,Gesetzgeber das kaputtmachen, was sie angeblich schützen wollen.

Der Grundrechtereport erscheint jetzt zum zehnten Mal - und wird herausgegeben u.a. von Mitgliedern der Humanistischen Union, der Gustav-Heinemann-Initiative, Pro Asyl, der Vereinigung Demokratischer Juristinnen und Juristen, der Internationalen Liga für Menschenrechte im Geiste von Carl von Ossietzky. Viele der hier angezeigten Verletzungen der Grundrechte werden den Lesern von stattweb und STATTZEITUNG bekannt vorkommen. Es frischt das Gedächtnis auf, in dem schmalen Taschenbuch versammelt zu sehen, worüber wir uns ein Jahr lang geärgert haben. Weniger verwundert! Gewohnheit gerbt Herzwand. Hauptsache, die Ärgernisse sind hier festgehalten- zur Wiedervorlage hoffentlich noch vor dem Jüngsten Gericht.

Einprägsam etwa der letzte Fall - ein Angriff auf Artikel 104 - ”die Freiheit der Person kann nur aufgrund eines Gesetzes eingeschränkt werden.” Tatort: die Hamburger Ausländerbehörde. Über den Bildschirm der Beamten flackert verheißungsvoll: “Wir buchen, sie fluchen-mit freundlicher Unterstützung des Reisebüros Never-Come-Back-Airlines.”. Der umdunkelte Humor dieser Behörde bewährt sich an einem potentiellen Schübling aus Guinea. Bedenklich betritt er den elektronisch gesicherten Büroraum, weist auf das noch laufende Verfahren hin, in welchem er vor Gericht Abschiebe-Aufschub begehrte- und wird gerade deshalb einen Stock höher geschickt: In eine Zelle des Landeskriminalamts, das -sehr praktisch- im selben Gebäude untergebracht ist. Von dort soll es -nach dem Willen des Sachbearbeiters - in den Abschiebeknast gehen. Dann weiter nach Guinea.

Nur,dass Amadou Biallo von einem Rechtsanwalt begleitet war. Und dem fiel an dem Vorgang etwas auf, was wir als fleißige Krimi-Gucker vielleicht schon vergessen haben. Da fehlt doch etwas : Der richterliche Strafbefehl. Die Ausländerbehörde nahm treuherzig an, sie gelte als Polizei. Und die dürfe doch festnehmen ”bei Gefahr im Verzug”- und “zur Verhinderung einer Straftat”. Die Straftat wäre dann das gesetzwidrige Verweilen im Gebiet der BRD.

Das Hamburger Polizeirecht scheint schlotterig zugeschnitten und erlaubt das alles. Nur -dass es ein spezielles Recht der Ausländerbehörde gibt, und wo besondere rechtliche Regelungen erlassen sind, kann nicht nonchalant auf die weitere- also die für die Polzei gültige - zurückgegriffen werden. - Also kam der abzuschiebende vorläufig frei.

Triumph des Rechts? Ja, eine Viertelstunde lang. Im letzten Satz berichtet Rolf Steinke von einer geplanten Justizreform in Hamburg. sie sieht eine “ausdrückliche Ermächtigung der Behörden zur vorläufigen Festnahme von Ausländern zwecks Sicherung der Abschiebehaft vor”- und das ohne richterliche vorherige Anordnung.

Der Gesetzgeber dichtet seine Behörden ab gegen vorlaute Richter. Bei Redaktionsschluss des Buchs war darüber noch nicht entschieden. Darin zeigt sich die Struktur sehr vieler Fälle des Buches. Die oberen Gerichte entscheiden oft liberaler als die unteren, diese wieder öfter gegen Polizeimaßnahmen. Polizei greift am häufigsten schöpferisch zu. Das Verfassungsgericht klopft immer mal wieder den Schilys und Becksteins und ihren Parlamenten auf die Finger, die gerade an Fallen und Fesseln gegen Einzelmenschen basteln. Wie ist das möglich? Sollte wirklich der Satz gelten: Lass nur die Gesetze walten, und du wirst dein Recht erhalten? Bessere, freiheitsdurstigere Menschen können die Richter der oberen Ränge wohl kaum sein, vor allem, weil sie normalerweise ja aus den unteren Gerichten hervorgehen, deren Praxis also jahrelang mitgetragen haben müssen.

Des Rätsels Lösung liegt wohl darin, dass die obersten Gerichte den Gesamtzusammenhang der Rechtsregulierung im Auge behalten müssen. Sie können nicht nur einem einzelnen Schulamt zuliebe oder der Polizeibehörde in Lüneburg die logische Konsistenz des Ganzen gefährden. Davon profitiert sehr oft der Wurm unten, an dem Polizei und Unterbehörden schon gnadenlos ziehen und zerren.

Ein weiteres Streitgebiet der Gerichte- und darauf geht das Buch ausführlich ein- sind innen- und außenpolitische Rücksichten der unabhängigen Richter, mehr noch solche des weisungsgebundenen Generalbundesanwalts. In diesem Licht schildert Paech, Völkerrechtler und MdB der Linkspartei, die Abweisung des Verlangens nach Schadensersatz der Angehörigen jener Verletzten und Getöteten bei der Brücke von Varvarin, die dem Luftangriff der NATO im Frühjahr 1999 zum Opfer fielen. Einzelpersonen haben demnach kein Klagerecht, nur Staaten untereinander. Ebenso lehnten alle angerufenen Gerichte die Verfolgung der Folterknechte von Abu Ghraib ab, wenn diese sich nach getaner Arbeit wieder in der BRD als GIs in Ramstein oder einem anderen amerikanischen Stützpunkt befinden. Begründung dieses Mal: die Gerichte der USA werden sicher die Taten und vor allem die Verantwortung der jeweiligen Vorgesetzten der Täter überprüfen. Zu solcher Begründung gehört Beharrlichkeit im Wegschauen. Aber- wie Larochefoucauld schon wusste: wir alle bringen genug Seelenstärke auf, die Leiden unseres Nächsten zu ertragen.

Der Kampf ums Recht kann immer nur Freischärlerkrieg sein, Guerillavorstoß. Die geringsten Widersprüche zwischen den Behörden ausnützen! Die notwendige Herstellung der Einheitlichkeit von Verwaltungsakten sich zu nutze machen! Den langen Atem behalten, um den Instanzenweg zu überstehen. Eckart Spoo in seinem Beitrag zur Überwachung der Zeitung “JUNGE WELT” zeigt einen wenig wahrgenommenen möglichen Trampelpfad von rechts nach links. Die rechtsgesinnte Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT hat beim Verfassungsgericht durchgeboxt, dass sie im Verfassungsschutzbericht nicht mehr genannt werden darf. Die Verfassungsrichter begründeten ihren Spruch so: die ”Pressefreiheit schütze vor Einflussnahme des Staates auf die mit Hilfe der Presse verbreiteten Informationen”. eine Veröffentlichung im Verfassungsschutzbericht sei eine “negativ belastende mittelbare Sanktion”.

Viele empörten sich damals und sahen im Urteil eine Begünstigung der Kameraden von rechts. Richtig, so Spoo, wäre es, ohne weiteren Gemütaufwand die notwendige Allgemeinheit des Spruchs auszunutzen und für sich ebenfalls Verschonung vor dem Bericht zu beanspruchen. Seine letzten Wochen in Freiheit verdankte Ossietzky einer von rechts und links gemeinsam durchgesetzten Amnestie gewisser politischer Meinungs-Delikte. Hätte Ossietzky sich in der Zelle festkrallen sollen, nur weil auch ein Goebbels davon profitierte?

Allgemeine Gerechtigkeit, was immer das wäre, kann der Rechtskampf nicht herstellen. Aber immerhin Marscherleichterungen, kurzfristige Verbesserung der Bedingungen des politischen Zusammenschlusses. Dafür enthält dieses kleine Buch die nützlichsten Tipps.

RezensentIn: Fritz Güde

Erschienen bei Fischer Taschenbuch Verlag 2006, 9,95 Euro. Sie können dieses Buch bei Amazon bestellen.


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Jean-Claude Paye:
Das Ende des Rechtsstaats
Demokratie im Ausnahmezustand

Eine fundierte Analyse jüngerer repressiver Entwicklungen auf einzelstaatlicher, europäischer, US-amerikanischer und internationaler Ebene



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[Seitenanfang]

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Hinweise zum Internetrecht und daraus ableitbaren Zusammenhängen Domainrecht Urheberrecht Onlineauktionen Datenschutz Strafrecht und, nicht zuletzt:Urteile (welche von hier aus nicht noch mehr werden sollen) ZU SCHWERPUNKT-PROBLEM-SITUATIONEN Subject:HARTZ IV im Donaukurier www.donaukurier.de ~~~~~~~~~~~~~~

Was wichtig sein kann!

Wie umgehen mit ungebetenem Hausbesuch vom Amt E-Mail
05.10.2006
sozialschnuefflerHausbesuche
… auch gegen ungebetene Hausbesuche, kann man sich wehren.

Aus gegebenen Anlass stellen wir nochmals wichtige Hinweise dazu zur Verfügung. Selbst dem SPIEGEL war es auf dem Höhepunkt der "Clement'chen Missbrauchsdebatte" wert, uns in seiner Ausgabe 43/2005 zu erwähnen. .." Mitarbeiter des Arbeitsamtes hegen den Verdacht auf Leistungsmissbrauch und haben sich zu einem Kontrollbesuch angemeldet? Nicht lange "rumfackeln“, rät das „Erwerbslosen Forum Deutschland“, eine stark frequentierte Ratgeberseite im Internet:

Erst einmal seien die Amtsleute „zu ihren Personalien zu befragen“ und auf die Strafgesetzbuchparagrafen zu „Hausfriedensbruch, Nötigung, falsche Verdächtigung“ hinzuweisen. Drohe der Behördenvertreter daraufhin mit Leistungskürzung, solle man schwerere Geschütze auffahren: „Dann wird sofort und dringend die Polizei gerufen“ und „Strafanzeige gegen jedes der Ämter persönlich erstattet“. Auch gegen lästige Kontrollanrufe kann man sich mit Hilfe aus dem Internet zur Wehr setzen. Das Erwerbslosenforum bietet fertige Anträge auf Löschung sämtlicher Telefonnummern und E-Mail-Adressen. Lediglich der eigene Name samt Kundennummer sowie die Adresse der zuständigen Arbeitsagentur sind noch per Hand einzutragen". ...(SPIEGEL 43/2005 S. 42).

Hausbesuche

… auch gegen ungebetene Hausbesuche, kann man sich wehren.

Für die Besuche – welche vom Amt durchgeführt werden - muss ein zu begründender Verdacht auf Leistungsmissbrauch vorliegen.

Die Ämter könnten zwar zum Hilfeempfänger kommen, jedoch nur nach vorheriger Terminabsprache bei Beantragungen von Sachleistungen - aber - wenn das Amt einfach so kommt, sofort ablehnen, um erneuten Termin bitten, mit dem Hinweis, dass man Beistände hinzuziehen will, was nach § 13 SGB X erlaubt ist und von den Ämtern geduldet werden müssen, oder den Einlass bzw. den Besuch von Beginn an ablehnen.

Wenn das Amt nach Termin kommt, sind in der Wohnung dann drei-vier sachkundige Personen mit anwesend, die die Ämter sofort zu ihren Personalien befragen (Name, Vorname, Dienststelle, Dienstrang) und diese notieren und dann dazu intensiv und ohne großes Rumgefackel befragen, welche belegbaren Verdachtsmomente sie gegen den/die Leistungsbezieherin haben und die sofortige (!) Vorlage dieser Belege an Ort und Stelle verlangen.

Stellt sich heraus - was sich meistens herausstellt - dass gar kein Verdacht vorliegt, weil eh keine Beweise dafür da sind und man also einfach mal so gucken (also schikanieren) wollte, ist das

- Hausfriedensbruch (§ 123 Strafgesetzbuch - StGB)
- Nötigung (§ 240 StGB)
- falsche Verdächtigung (§ 164 StGB

und wenn die Ämter dem/die Leistungsbezieherin gegenüber sogar damit gedroht haben, Leistungen einzustellen, wenn man sie nicht in die Wohnung / ins Haus ließe, dann kommt noch

- Bedrohung (§ 241 StGB) hinzu, mal von
- Rechtsbeugung im Amt (§ 339 StGB) bzw. Beihilfe (§ 27 StGB) dazu ganz abgesehen.

Dann wird sofort und dringend die Polizei gerufen wegen Hausfriedensbruchs (am Telefon nicht groß rumquatschen, sondern nur sagen, dass hier Hausfriedensbruch stattfindet und bitte (!) sofort jemand kommen soll), die Ämter werden von der Polizei der Wohnung/des Hauses verwiesen und es wird sofort Strafanzeige wegen Hausfriedensbruchs, falscher Verdächtigung, Nötigung, Bedrohung, Rechtsbeugung im Amt und ggf. Beihilfe dazu gegen jeden der Ämter persönlich erstattet.

Dies Procedere deshalb, damit das illegale Vorgehen der Ämter amtlich aktenkundig wird - wodurch dann keinerlei weitere Repressalien gegen den/die wehrhaften Betroffenen erfolgen werden, und wenn doch, dann hilft sofort eine Einstweilige Verfügung mit Eilantrag beim zuständigen Verwaltungsgericht. Das Verwaltungsgericht kann aufgrund des somit aktenkundigen Tatbestandes des Hausfriedensbruchs, der Nötigung, falschen Verdächtigung und der Bedrohung sowie der Rechtsbeugung im Amt gar nichts anderes machen als dem Antrag auf Einstweiligen Verfügung statt zu geben.

Urteile:

Landessozialgericht Halle - Beschluss vom 22. April 2005, Az. L 2 B 9/05 AS ER :
Das Gericht meint, dass der Besuch des Außendienstes kaum geeignet sei, entscheidungserhebliche Tatsachen für das Vorliegen einer eheähnlichen Gemeinschaft zu ermitteln, da die Intimsphäre zur Klärung dieser Frage nicht ausgeforscht werden dürfe. Die Ablehnung des Hausbesuchs sei durch die grundgesetzlich geschützte Unverletzlichkeit der Wohnung gedeckt (Artikel 13 GG).

Landessozialgericht Halle - Beschluss vom 22. April 2005, Az. L 2 B 9/05 AS ER :
Das Gericht meint, dass der Besuch des Außendienstes kaum geeignet sei, entscheidungserhebliche Tatsachen für das Vorliegen einer eheähnlichen Gemeinschaft zu ermitteln, da die Intimsphäre zur Klärung dieser Frage nicht ausgeforscht werden dürfe. Die Ablehnung des Hausbesuchs sei durch die grundgesetzlich geschützte Unverletzlichkeit der Wohnung gedeckt (Artikel 13 GG).

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Thomas Gramespacher: Webdesign und Gestaltungshöhe?
– Zur Anwendung von § 2 Abs. 1 Ziff. 4 UrhG auf in Webseiten
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Der Autor kritisiert die Entscheidung des OLG Hamm
- 4 U 51/04 -, da das Gericht sich nicht die Mühe gemacht
habe, Kriterien für die Bestimmung der Schöpfungshöhe bei
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Wolfgang Kuntz: Buchvorstellung Marly, Softwareüberlassungs-
verträge
Mit Recht hat sich "der Marly" als Standardwerk im Bereich
der Softwareverträge etabliert. Rechtsanwender finden auf
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