(HINWEIS GENERELLER ART)
Weshalb es besser "(HINWEIS-E GENERELLER ART) ab sofort heißt.
wega
Noch mal wa von uns:
Liebe Leser,
erst hat der Bundesvorstand der WASG mich als einen Kritiker aus der Partei und als gewählten Bundesschiedsrichter durch ein manipuliertes und abhängiges Schiedgericht ausschließen lassen. Nun setzt er sein Unrecht fort indem er die Änderung des Namens dieses Blogs fordert und ansonsten juristische Schritte androht. Er nutzt damit in beispielloser Weise sein begangenes Unrecht dazu aus anzudrohen, die Justiz zu missbrauchen.
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Markus Schlegel
Kommentare von dort, also Marcus Seite
und tschüss,jetzt sind die berliner dran
moppel | 03.04.2006 - 16:29
Aber nein, Moppel, jetzt geht der Spaß erst richtig Los. Wenn ich mich in die Partei wieder reingeklagt habe, wird sich der Bundesvorstand einer Überprüfung zu stellen haben. Hier wird ihm auch das Versteckspiel hinter der Partei nicht viel helfen.
Markus Schlegel | 03.04.2006 - 16:39
Übrigens, Moppel: Mal sehen, ob Dich das aus Deiner Anonymität lockt.
Du bist im Geiste wirklich der abstoßendste Nazi, den man sich vorstellen kann.
Schönen Tag noch,
Markus
Markus Schlegel | 03.04.2006 - 16:59
wenn es darum geht,daß du vorerst kein mitglied dieser partei bist,kann ich pro forma den blogg übernehmen.
dann kannst du weiter unter der bekannten adresse senden.
diese undemokraten vom schlag des moppel, diese verheimlicher wie bjoern radke ,diese satzungsverachter,wie ernst,usw.
schon die namen in´s gedächtniss zu rufen ist verschmutzung,
sollen es nicht so leicht haben.
in meiner spontizeit gab es die rote hilfe für prozess(KOSTEN)hilfe,lasst uns die DEMOKRATISCHE HILFE gründen.
nur mit worten ist es nicht getan.
toni weiler immer noch wasg mitglied mainz
toniweiler | 03.04.2006 - 19:07
sag mal,moppel,haben wir dich falsch verstanden?
im nächsten beitrag machst du einen kommentar,der in eine andere richtung deutet?!
toni
toniweiler | 03.04.2006 - 19:19
(lach)klar bin ich ein nazi,genau so wie du ein linker bist.
moppel | 03.04.2006 - 21:45
nee,nee,als linken ,oder rechten,oder grün,oder gestreift bezeichne ich mich nicht mehr.
demokrat kann aber mit genauen merkmalen definiert werden.
ich bin froh,in dieser gesellschaftsform zu leben und wache als aufpasser,denn die stimmung beim bush-tag hier in mainz hat mir gezeigt,daß die gewählten,damals spd und grüne, jederzeit im handstreich eine diktatur errichten können.
die polizisten haben wie machinen gewirkt und als der aufhebungsbefehl abends kam,konnte ich von meinem fenster aus sehen,wie sie sich körperlich veränderten,manche schüttelten sich richtig und waren wieder menschen.
wir haben eben noch viel kadavergehorsam in uns und die demokratie in uns ist noch sehr oberflächlich.
danke,daß du mir geantwortet hast.
toni
toniweiler | 04.04.2006 - 06:14
Hallo,
ich verstehe Euch überhaupt nicht. Wieso könnt Ihr das Wahlergebnis als Niederlage für Klaus Ernst bezeichnen? Immerhin haben fast 80 % der Mitglieder, die sich an Urwahl beteiligt haben mit "Ja" gestimmt.
KlausD | 04.04.2006 - 11:39
Hallo Klaus, es haben sich nur ca. 56% aller Parteimitglieder überhaupt an der Abstimmung beteiligt. Von ihnen haben aber 78% dafür gestimmt. Das macht 56%*78% = ca. 44% aller Mitglieder. Also keine Mehrheit aller Mitglieder dafür. Der Bundesvorstand argumentiert dem gtegenüber, es handele sich um eine Mehrheit der Mitglieder.
Er nährt also bewusst ein Missverständnis.
Markus Schlegel | 04.04.2006 - 12:29
Nu mach schon Markus, mach ne Biege und spiel nicht den Märtyrer!
Dieser hoffnungsfrohe Behauptung steht auch schon seit Monaten hier:
In den vergangenen Tagen haben sich Hinweise ergeben, dass der Vorstand der WASG in NRW versuchen könnte, diese Seite durch Rechtsmittel faktisch zu zensieren. Unter http://markusch.podhost.de finden Sie jedoch stets einen Hinweis auf das inoffizielle WASG Weblog.
Weil der LaVo es nicht macht, wird jetzt dem BuVo ans Bein gepinkelt?
Mach ne Biege | 04.04.2006 - 20:30
Nein, nein, Da musst Du nicht besorgt sein. Du bekommst Deinen Beweis. Ist schon unterwegs. :-)
Aber Ihr scheint bei der Parteisoldateska alle schon ein Paar Becher zuviel gehoben zu haben, oder? Bei wem's nicht läuft, der säuft, gell?
Markus Schlegel | 04.04.2006 - 22:20
Antwort auf den Bischoff/Radke-Kommentar zur Urabstimmung
Bundeswebsite.
von Heino Berg (in: www.linkspartei-debatte.de )
Der Kommentar der BuVo-Mitglieder Bischoff und Radke zum Ergebnis
der zweiten bundesweiten Urabstimmung macht sehr deutlich, dass die
bisher verlautbarten Jubelmeldungen der L.PDS (sowie von Klaus Ernst
auf der PDS-Internetseite) über eine Mehrheit in der WASG zum
bisherigen Fusions- bzw. Integrationskurs nicht einmal die Meinung
des gesamten Bundesvorstands, geschweige denn die Diskussion der
WASG-Mitglieder einigermaßen wahrheitsgetreu wiedergeben..
Bischoff und Radke müssen angesichts der Tatsache, dass nicht einmal
die Hälfte, also nur 44% der Mitglieder die vom BuVo suggestiv und
möglichst zustimmungsfähig gestellte Abstimmungsfrage mit Ja
beantwortet haben, einräumen: „Die Wahlbeteiligung wird vom
Bundesvorstand als enttäuschend bewertet."
Vor der Urabstimmung hatte der Fusionsbeauftragte B. Ramelow noch
vollmundig angekündigt, dass nach einem Erfolg dieser Aktion mit den
Kritikern der L.PDS-Regierungspolitik innerhalb der WASG aufgeräumt
werden müsse – ein Ultimatum, wozu sich Klaus Ernst als Noch-
Mitglied der WASG-Bundesführung „ nicht explizit äußern wollte".
Nachdem so klar gestellt wurde, was mit dieser Mitgliederbefragung
eigentlich bezweckt werden sollte, hatte die linke Opposition in der
WASG zur Nichtbeteiligung aufgerufen: Fast die Hälfte der
Parteibasis hat sich nun so verhalten, obwohl der Bundesvorstand
gemeinsam mit O. Lafontaine und G. Gysi vehement für diese Operation
geworben hatten.
Damit wurde den angekündigten administrativen Maßnahmen gegen die
Kritiker der bedingungslosen „Turbofusion" der plebiszitäre Boden
entzogen.
Bischoff und Radke drücken das so aus: „Allerdings ist das Mittel
einer Mitgliederurabstimmung kein Universalrezept, mit dem sämtliche
Konflikte und kritischen Debattenpunkte um den
Parteibildungsprozess herum lösen zu können." Die Wiederholung der
Urabstimmungsfrage, ob die Mitglieder der WASG für die Fortsetzung
der Diskussion über einen gemeinsamen Parteibildungsprozess sind,
war ebenso überflüssig, wie – angesichts der abnehmenden Zustimmung –
kontraproduktiv. Die entscheidende Frage, die im Zusammenhang mit
der eigenständigen Kandidatur der Berliner WASG die Gemüter nicht
nur der WASG, sondern aller Linker bewegte, ob eine linke
Sammlungsbewegung für eine Regierungs- und Koalitionspolitik
des „kleineren Übels" oder gegen Sozial- und Stellenkürzungen für
einen grundlegenden Politikwechsel notwendig sei, konnte durch die
Urabstimmung nicht beantwortet werden und wurde daher von der
Mehrheit der WASG schlicht ignoriert.
Der wachsende Unmut über den bisherigen Kurs der WASG, bei dem der
WASG-BuVo nicht die neoliberale Regierungspolitik des
Bündnispartners angegriffen, sondern umgekehrt das Feuer auf deren
Kritiker (v.a. in Berlin und Mecklenburg-Vorpommern) eröffnet hatte,
ruft bei Bischoff und Radke eine kritische Bewertung von
Landtagswahlen und Urabstimmug hervor, mit der sie ihrem Ruf als
Seismographen, die mit Verzögerung auf politische Erdstöße an der
Basis reagieren, auch diesmal gerecht werden.
Nunmehr – also mit zusätzlicher Nachhilfe aus den Reihen der L.PDS-
Bundestagsfraktion, deren Abgeordnete einen Aufruf für
antikapitalistische Politik und für Minimalbedingungen an
Regierungsbeteiligungen veröffentlicht hatten – stellen Bischoff und
Radke fest: „Die Mitglieder wollen – in einem überschaubaren
Zeitrahmen – die neue gesamtdeutsche Partei der Linken, aber sie
wollen diese nicht zu allen Bedingungen."
Applaus! Die Botschaft der Basis (und der Berliner WASG) ist
zumindest bei Teilen des Bundesvorstands angekommen. Die WASG-
Mitglieder wünschen sich in der Tat keine bedingungslose Auflösung
ihrer Partei in der PDS unter einem neuen Etikett, sondern sie
wollen eine ParteiNEUbildung für ein klares Nein zu neoliberaler
Politik. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Solange bestimmte
elementare Voraussetzungen für linke Politik von der L.PDS nicht
erfüllt werden, gibt es weder eine Fusion mit dieser Partei, noch
einen Verzicht auf die Kandidatur der WASG zu Landtagswahlen.
Dass hier der Grund für die "Skepsis" und für die magere Beteiligung
an Urabstimmung zu suchen ist, räumen nachträglich sogar deren
Befürworter ein: „Viele Mitglieder sind durch die Politik der
Linkspartei irritiert, und daher skeptisch gegenüber weiteren
Kooperationsschritten. Dieses schlägt sich – so unsere
Interpretation - in der hohen Zahl der Mitglieder nieder, die ihr
Wahlrecht nicht wahrgenommen haben."
Nach der eindeutigen Niederlage des Versuchs, den bevorstehenden
Bundesparteitag der WASG durch die Urabstimmung zum Abnicken des
Kooperationsabkommens und für die Ausgrenzung ganzer Landesverbände
zu missbrauchen und dadurch zu entmachten, erinnern sich auch
Bischoff und Radke an Grundlagen der innerparteilichen
Demokratie: „Ein Mitgliedervotum ersetzt keinen Parteitag und keine
Verhandlungen mit der Linkspartei."
Man darf hinzufügen: Der Bundesparteitag sollte – ähnlich wie der
von Michael Aggelidis, Edith Bartelmus-Scholich, Angela Bankert und
Peter Schüren aus NRW vorgelegte Antrag zu Regierungsbeteiligungen
(hier dokumentiert unter "Berichte und Anträge"), der jetzt von
linken L.PDS-Bundestagsabgeordneten um N. Hirsch, S. Wagenknecht
u.a. aufgegriffen wurde, glasklare Mindestbedingungen für linke
Politik gegen Privatisierungen und Sozialabbau beschliessen, auf
deren Grundlage die Verhandlungen und Basisdiskussionen mit der
L.PDS sowie mit anderen Linken und Gewerkschaftern auf allen Ebenen
überhaupt ernsthaft begonnen werden können.
Eine solche gemeinsame Initiative der linken Opposition in der WASG
und in der L.PDS-Bundestagsfraktion, die sich auf Basisanträge wie
die des KV Wesel stützen können, ermöglicht eine Wiederbelebung des
Projekts einer breiten, linken Sammlungsbewegung in unserem Land.
Entsprechende inhaltliche Diskussionen und Beschlüsse des WASG-
Bundesparteitags könnten auch den Kräften auf dem Parteitag der
L.PDS Auftrieb verleihen, die sich dem Selbstmord der Linken in den
bisherigen Landeskoalitionen widersetzen und eine
außerparlamentarische Mobilisierung wie in Frankreich fördern
wollen.
Heino Berg, 3.4.06 +
Hier mal aufgezeigt, wer und warum ausscherrt und egoistisch und egozentrisch handelt:
ttp://wegas.twoday.net/stories/2126051/#comments
Dadurch wird diese Erscheinung, wie sie mit der BULSA geplant ist verständlich - stellt das doch die Ursache dar!
Oder:
Zur Chronologie in Sachsen-Anhalt: einem Polit-Desaster:
Zur Betreffzeilen-Aussage:
Frau Rente ist nicht legitim in der so genannten Steuerungsgruppe!
(in der Suche eingeben)
Friedrich Wilhelm Nietzsche:
maitre en ironie" verherrlicht hat. Ich selber zweifle nicht daran, daß das reichliche Maass Galle (und selbst von esprit) erst aus dem erregten Zustand der christlichen Propaganda auf den Typus des Meisters übergeflossen ist: man kennt ja reichlich die Unbedenklichkeit aller Sektirer, aus ihrem Meister sich ihre Apologie zurechtzumachen. Als die erste Gemeinde einen richtenden, hadernden,
zürnenden, bösartig spitzfindigen Theologen nöthig hatte, gegen Theologen, schuf sie sich ihren "Gott" nach ihrem Bedürfnisse: wie sie ihm auch jene völlig unevangelischen Begriffe, die sie jetzt nicht entbehren konnte, "Wiederkunft", "jüngstes Gericht", jede Art zeitlicher Erwartung und Verheißung ohne Zögern in den Mund gab. -
wer mehr und genauer was wissen will - unter Links
Hier was von uns:
der BuVo hat Markus, unter Androhung von Rechtsmitteln untersagt, weiterhin den Namen oder die Symbole (Logo) der WASG zu nutzen. Wir arbeiten gerade mit Hochdruck an der Wiederaufnahme des Groupgeschäftes ;-).
die neue Mailadresse lautet:
wahlalternative-transparent@yahoogroups.de
die Group ist zu finden unter
http://de.groups.yahoo.com/group/wahlalternative-transparent/
Die LogIn Daten sind die Gleichen wie zuvor.
Fragen bitte an
Markus - markusch@yahoo.com
oder
Holger - h.linz@w-asg-bonn.de
von Markus Schlegel
N.B.: Der Bundesvorstand hat sich das Parteschiedsgericht aus edlen Zutaten und genehmen Schiedsrichtern handverlesen.
Dem Beklagten wurden als Bundesschiedsrichter der Partei beispielsweise seit Sommer 2005 keine Unterlagen und Einladungen vom Bundesbüro mehr zugestellt.
Eine Fahrtkostenerstattung zu Tagungen des Gremiums hat die Partei trotz mehrfacher Aufforderung satzungswidrig nicht garantiert.
Ein Hochgenuss für den autoritär denkenden Feinschmecker.
http://data.blogg.de/12416/images/namensrechte_buvo.JPG