Mittwoch, 26. April 2006

Hallo zusammen,

Zitat: "Das
> Treffen, so wird WASG-Vorstandsmitglied Murat Cakir zitiert, müsse
> den Berlinern signalisieren, dass ein eigener Wahlantritt nicht
> hinnehmbar sei. »Sollten die Berliner trotzdem an ihrem Kurs
> festhalten, muss man klar und deutlich sagen, dass sich die Wege
> trennen."
Siehe auch hier: http://www.rosalux.de/cms/index.php?id=3017

Gruß, Jürgen Soppa
Mülheim
--- In wahlalternative-transparent@yahoogroups.de, "siegridehlers"
schrieb:
>
> Ein Beitrag zur Transparenz:
> Quelle: http://www.nd-online.de/artikel.asp?AID=89460&IDC=16
>
> WASG vor der Entscheidung: Orakeln über Spaltung oder Rausschmiss
> der Berliner
>
> Im Vorfeld der Parteitage von Linkspartei und WASG am kommenden
> Wochenende eskaliert der Konflikt in der Wahlalternative um eine
> konkurrierende Kandidatur seines Berliner Landesverbandes zur
> Linkspartei. Die Rede ist von Spaltung oder Rausschmiss.
>
> --------------------------------------------------------------------
-
> -----------
> Berlin (ND-Oertel/Kalbe). Nach Einschätzung des Parlamentarischen
> Geschäftsführers der Linken-Fraktion im Bundestag, Ulrich Maurer,
> wird der Ludwigshafener WASG-Bundesparteitag am Wochenende Klarheit
> bringen, wer die neue linke Partei bilden will – und wer nicht. Wie
> Maurer gegenüber ND erklärte, würde die Durchsetzung des
> konkurrierenden Wahlantritts die Spaltung der WASG bedeuten.
> Befürworter des neuen Projekts müssten sich dann neu formieren,
> erklärte Maurer.
> Notfalls, so berichtet die »Frankfurter Rundschau«, wolle der WASG-
> Bundesvorstand den widerspenstigen Berliner Landesverband aus der
> Partei werfen und sich dafür Rückendeckung vom Parteitag holen. Das
> Treffen, so wird WASG-Vorstandsmitglied Murat Cakir zitiert, müsse
> den Berlinern signalisieren, dass ein eigener Wahlantritt nicht
> hinnehmbar sei. »Sollten die Berliner trotzdem an ihrem Kurs
> festhalten, muss man klar und deutlich sagen, dass sich die Wege
> trennen.«
> Vorstandsmitglied Christine Buchholz hofft auf eine politische
> Verurteilung des Vorgehens der Berliner durch den Parteitag, lässt
> die Konsequenzen jedoch vorerst offen. Sie befürworte vielmehr eine
> deutliche Unterstützung der Teile der Berliner WASG, die sich immer
> klar für eine Fusion ausgesprochen haben. Das müsse vorrangige
> Aufgabe des Parteitages sein, sagte sie gegenüber ND. Der WASG-
> Landesvorstand Bayerns forderte indes ultimativ von den Berlinern
> die Rücknahme ihrer Kandidatur.
> Gegen die Einmischung »in die Wahlkämpfe der Landesverbände«
> verwahrte sich der Sprecher der Berliner WASG, Gerhard Seyfarth
> gegenüber ddp. Er appellierte, den Konflikt »demokratisch und ohne
> Ausschlüsse« zu regeln.
> Umstritten sind auch die juristischen Weiterungen. Während WASG-
> Vorstand Klaus Ernst im ND-Interview erklärt hatte, dass die
> Berliner nur noch selbst ihre Kandidatenliste zurückziehen könnten,
> sagte Bodo Ramelow, Fraktionsvize der Linken im
> Bundestag, »juristisch offen« sei, ob nicht auch der Bundesvorstand
> bis zur Anmeldefrist am 17. Mai wirksam werden könne. Dies jedoch
> habe er nicht zu kommentieren. Ramelow: Die WASG habe sich zu
> entscheiden, ob sie »revolutionäre Straßenkampfpartei« werden wolle
> oder »eine linke Partei, die die Gesellschaft verändert«. Dies habe
> er ironisch gemeint, so Ramelow einschränkend gegenüber ND, weil
die
> WASG Berlin eher »Hinterzimmerkämpfe« ausfechte.
> Er gehe davon aus, dass die Befürworter der Parteineubildung in der
> WASG die »richtigen Entscheidungen treffen« werde, äußerte
> Linkspartei-Geschäftsführer Dietmar Bartsch gegenüber ND
> sibyllinisch. Wie er bestätigte, wird sich der Linkspartei-Vorstand
> heute in einer Sondersitzung nochmals mit dem Problem beschäftigen.
>
> Freundlich grüßt die
> Sprecherin der WASG Mülheim an der Ruhr
> Siegrid Ehlers
>

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Meinungssammler - 26. Apr, 07:15

Und noch einmal Transparenz:

Kommentar

Kämpfer für die reine Lehre
Von Holger Schmale

Den Sozialismus in seinem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf,
reimte Erich Honecker noch im Herbst 1989, als der erste
sozialistische Staat auf deutschem Boden sich längst im
Rückwärtsgang bewegte. Die Äußerungen führender Linkspartei-
Politiker über den angeblich nicht mehr aufzuhaltenden
Fusionsprozess zwischen ihrer PDS und der kleinen WASG klingen
manchmal ähnlich realitätsblind, schaut man auf das Chaos, das sich
in der WASG entfaltet. Es lohnt sich allerdings auch ein zweiter,
genauerer Blick. Es sind wohl nicht einmal zweihundert Aktivisten
der Berliner WASG, die mit ihrem eigenständigen Wahlantritt den
Fusionsprozess stören. Diese Gruppe könnte allerdings höchste
Wirkung erzielen: Sie könnte, wenn der WASG-Bundesparteitag am
Wochenende nicht für klare Verhältnisse sorgt, das nationale
Fusionsprojekt zumindest in der geplanten Form scheitern lassen. Und
sie könnte den rot-roten Senat bei der Berliner Wahl im Herbst um
die Mehrheit bringen.

Wäre damit für die Linke etwas gewonnen? Wohl nicht. Wohl aber für
die reine Lehre, die die Anführer der WASG-Rebellen vertreten. Es
sind dies eben nicht aufrechte Kämpfer für Demokratie und Freiheit
gegen die böse PDS, wie sie sich gern stilisieren. Sie sind Kader
der straff organisierten trotzkistischen Sozialistischen
Alternative, die sich als Avantgarde der Arbeiterklasse versteht und
den Sturz der kapitalistischen Herrschaft anstrebt. Für sie ist die
WASG ein nützliches Vehikel, mehr nicht. Und in ihrer ideologischen
Verblendung stehen sie am Ende Erich Honecker näher als Oskar
Lafontaine. Oder auch Leo Trotzki.

Freundlich grüßt die Sprecherin
der WASG Mülheim an der Ruhr
Siegrid Ehlers

Sympathisant - 26. Apr, 09:01

Dein Beitrag ist noch lesbar, aber

die anderen politischen sind einfach zu lang, wie ich finde.

S.
adu - 26. Apr, 09:19

Werte Mitstreiterinnen und Mitstreiter, liebe Kolleginnen und Kollegen,

beim Lesen Eures Antrages haben wir uns gefreut, dass Ihr viele
Standpunkte und Forderungen bestätigt, die die Gründungsüberzeugungen
der WASG nochmals formulieren und die, wie zu hoffen ist, beim BPT
weiterhin mehrheitsfähig sind.

Versteht deshalb unsere Anmerkungen als konstruktiven Versuch noch an
der einen oder anderen Stelle etwas mehr Trennschärfe herauszuarbeiten,
um daraus eindeutig definierte, politische Ziele zu formulieren.

Ihr schreibt:
..........................................................................
'Dabei war der Schritt...zu einem Bündnis mit der...Linkspartei.PDS eine
...richtige Entscheidung, ohne die der Sprung zu einer wahlpolitisch
wahrnehmbaren und gesellschaftlich Einfluss erzielenden Partei der
Betroffenen...nicht denkbar ist. Aber es blieb bei diesem einen Schritt
und nicht wenige in der Partei zaudern weiterzugehen, aus Angst vor der
eigenen Courage oder aus politischer Ratlosigkeit.'
.........................................................................

Das 'Zaudern' rührt weder aus Ratlosigkeit noch aus Mangel an Courage,
sondern u.a. aus der Einschätzung dass die Kräfte die man der
'realpraktizierenden', der 'SPD' sich als bundesweiten Regierungspartner
andienenden, 'neoliberalen' Politik der L.PDS entgegenzusetzen hätte,
nicht ausreichen um einen Strategiewechsel innerhalb der L.PDS zu
bewerkstelligen.(siehe u.a. den offenen Brief von Dieter Dehm)
Aufgrund der organisatorischen Dominanz der L.PDS werden sich die
WASG-Positionen nur marginal, falls überhaupt, einbringen lassen,
selbst dann, wenn die KritikerInnen innerhalb der Linkspartei sich
ohne weitere Veränderungen diesem Weg anschließen würden.

Desweiteren schreibt Ihr:
........................................................................
'Wir müssen erkennen und akzeptieren, dass die Konflikte in Berlin und
Mecklenburg-Vorpommern usw. nur Symptome sind.'
........................................................................

Symptome für was?
Um in Eurem Sprachbild zu bleiben, ein Symptom (Hinweis, Befund) ist
eine Auswirkung auf eine subjektiv oder objektiv empfundenen Beschwerde
anhand derer man eine Diagnose erstellen und eine Therapie beginnen kann.

Die 'Diagnose' der Politik der L.PDS z.B in Berlin oder
Mecklenburg-Vorpommern führt unseres Erachtens unweigerlich zu der
Erkenntnis und zu der schizoiden Situation, dass man schlechterdings
nicht werktags 'neoliberale' Regierungspolitik (gegen die sich die WASG
gründete und deren 'Sünden'-Aufzählung wir uns ersparen) exekutieren
kann, um dann am Wochenende dagegen zu protestieren.
So gesehen sind diese 'Symptome', schon der Ausbruch der 'Krankheit',
und zu der 'Glaubwürdigkeitstherapie' mag der eigenständige Wahlantritt
z.B. der Berliner WASG beitragen, der die unverzichtbaren,
programmatischen WASG-Forderungen in der Öffentlichkeit deutlich
erkennbar werden lässt und als 'Wahlalternative'! in praktische
Politik umsetzt.

Deswegen hätten wir uns an dieser Stelle von Euch eine pointiertere
Zielformulierung gewünscht, nämlich dass die WASG:

1. sich nicht an Regierungen beteiligen wird die neoliberale Sozial-und
Demoktratieabbaupolitik praktizieren

2. jeglichem Ausverkauf öffentlichen Eigentums Widerstand leisten
und Privatisierungen bekämpfen wird

3. nach wie vor eintritt für die Abschaffung der Hartz-Gesetze
und 1-Euro-Jobs und 'Verfolgungsbetreuung' ablehnt

4. den Kampf für eine armutsfeste Grundsicherung führt

5. keiner Absenkung von tariflichen Standards zustimmt und
die Mindestlohnforderung kämpferisch vertritt

6. keinen Auslandseinsätzen der Bundeswehr zustimmen wird

Da alle diese Forderungen in Eurem Antrag impliziert sind, aber nicht
explizit benannt werden, schlagen wir Euch vor, diese und weitere
'Essentials' in Eurem Antrag so zu formulieren, um einen zusätzlichen
Orientierung schaffenden Eckpfeiler für den BPT zu setzen.
Solltet Ihr diese politischen Forderungen aufnehmen, werden wir Euren
Antrag gern unterstützen.

dankend für Eure Initiative
grüßen Euch solidarisch

Michael Aggelidis, Mitglied im Landesvorstand WASG NRW
Edith Bartelmus-Scholich, Mitglied im Landesvorstand WASG NRW
Dieter Braeg, Bundesparteitagsdelegierter, KV Mönchengladbach
Herbert Friedl, Bundesparteitagsdelegierter, KV Minden
Egbert Scheunemann, Mitglied der Bundesprogrammkommission, LV Hamburg
Peter Schüren, Mitglied des Präsidiums des Landesrats der WASG NRW, KV Hamm
Jörg Wagner, Mitglied im Landesvorstand WASG Hessen
Peter Weinfurt, Mitglied im KV Ennepe-Ruhr

P. S.:

An S. gerichtet, muss ich mitteilen, dass Politik oft lange Aueinandersetzungen verlangt!
einfach-so - 26. Apr, 12:05

WASG / LPDS vor dem AUS ???

Hallo Leute,

letzter Satz in dem Artikel:

Ernst warnt seine Parteikollegen: "Die neue linke Partei wird es geben, mit oder
ohne WASG."

D.h. Klaus Ernst hat sich schon jetzt von der WASG verabschiedet. Bisher waren nur
die angeblichen Querulanten, Sektierer etc. hinderlich und nun will er die gesamte
WASG zum Teufel jagen ? Aber mit wem will er denn nun schon wieder eine neue "linke
Partei" gründen ?
Meinungssammler - 26. Apr, 18:43

Antwort an die Antragsteller des Antrags: 'Für eine starke, geeinte Partei der demokratischen LINKEN'

--- In wahlalternative-transparent@yahoogroups.de, Jürgen Soppa
schrieb:
>
> Vielleicht ist es ja spannend, mitzuerleben, wie sich ein
Erstunterzeichner (der Landesvorsitzende Wolfgang Zimmermann) mit
dem MdB Paul Schäfer vor ausgesucht Koop3-überzeugten Mitgliedern
präsentiert, NACHDEM er diesen Antrag an den Bundesparteitag
unterzeichnet hat???


Lieber Jürgen,

der zitierte Antrag "Für eine starke, geeinte Partei der
demokratischen LINKEN" ist einigen von uns zu weich gespült.
Mir persönlich gefällt der "Initiativantrag an den Bundesparteitag
der WASG 28./29.April 2006" von Joachim Bischoff besser. Nur der
Absatz "Wir wenden uns ebenso gegen jede Form administrativer
Maßnahmen gegen diese Landesverbände und ihre Vorstände, da diese
Schritte die demokratische Kultur und damit einen zentralen
Grundkonsens unserer Partei verletzen würden. Der Versuch, der
Verhinderung von Konkurrenzkandidaturen wird darüber hinaus sowohl
eine Kette von juristischen Auseinandersetzungen nach sich ziehen,
als auch eine politische Polarisierung unter den Mitgliedern
hervorrufen,..." sähe ich gern gestrichen.

Sowohl Du, als auch einige andere raffen es einfach nicht, dass
unsere Zustimmung zum Koop3 mit dem Berlin Theater in gar keinem
Zusammenhang steht.

Um es klarzustellen, die Politik der Berliner PDS ist genauso Mist
wie der Kollisionskurs der Berliner WA'SAV'G.
Alle in einen Sack... usw...

Ebenso wie der von Dir gefaßte Umkehrschluss "Wer für eine geeinte
Linke ist, ist gleichzeitig ein Vertreter von neoliberaler Politik"
einfach im Ansatz bereits falsch ist.

Wir möchten einen Umschwung der Berliner PDS, als auch der Berliner
WASG in Richtung konstruktive Zusammenarbeit aller Linken, mit dem
Ziel ein linkes Projekt gegen den Neoliberalismus zu bilden.

Das hat auch die Essener Konferenz gezeigt, wobei Edith und Peter
Weinfurth mit Lothar Reinhard, Gernot und mir in derselben
Arbeitsgruppe waren.
Edith sagte selbst: "Wir liegen gar nicht soweit auseinander."
Das liegt aber daran, dass wir miteinander Lösungen gesucht haben,
statt gegeneinander zu hetzen.

Das geht allerdings nur mit Menschen, die konfliktfähig sind und
nicht wutschnaubend Versammlungen verlassen und ihre Antwort in der
Tageszeitung veröffentlichen, statt dies an Ort und Stelle mit den
Parteikollegen auszudiskutieren.

Insofern sind Edith oder Peter gern eingeladen, wenn sie mögen, denn
sie sind sowohl konflikt-, und somit auch politikfähig, was man von
manch anderem leider nicht sagen kann.

;o) Uwe

Schlüssel fürs Schlüsselloch

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Viel Spaß beim Surfen! ( Viel Spaß und lange Verweil-Dauer hier ...)

Hier eine WIEDERHOLUNG:

mit dem
i n h a l t s-

r e i c h e n
Zusatz

(Vorstehendes
ist anklickbar
- wie u. a.

die
überaus
wichtige:
Einleitung ,
... 11 Monate
später ...
eine
orientierende,
aber zeitlich
auch mal
von der
"11"
abweichende
Situations-
und Zeit-
Fest-
schreibung
und der
Aufklärung:
Warum?

Das
Zeichen

(ADU)

soll
Aufmerk-

samkeit
erwecken

und Sinne

-> schärfen!

( VIEL IST

AUCH IM


"TRANS-

PARENTEN"
-
in den
Freiflächen

verborgen

- UNTER-

SETZT
ODER / UND
ZUMINDEST 

VERLINKT

- Zu den
aufge-
kommenden
und nahe-
liegenden
Fragen
gibt es
mögliche
Antworten
oder / und
Fakten
unter:
ALLERHAND
ABC-Auswahl
-Quellen
(eine
erste
kleinere
Auswahl)



Warum:
Dieses
 NEWS-

 A B C-
QUERBEET

mit seinem
obligatorischen und

erweiterten
Haftungs-
ausschluss
- siehe auch
entsprechend
im Forum
:
PRO
UND KONTRA
... ggf.
KLARTEXT... HILFE ...

weil es
Andere
"Platt-
formen"
nicht mehr
gibt!
)


Eine
andere
scheint
aber im
Kommen...
Hallo
"WILLKOMMEN"
 in (m)einer
kleinen Welt!

Ich möchte
mit diesen
Seiten
k e i n e n
Designpreis
gewinnen,
sondern
Informationen -
manchmal
gar
NEWS

Die Themen
des Tages in Bildern
vermitteln,
z. B.

"
Die aktuelle
Uhrzeit
zur Stunde":


- die Uhrzeit

stimmt haargenau

nach

Mitteleuropäische Zeit.(MEZ) ... ansonsten
wurde
und
soll

Humanes!?

erzeugt,

A-B-C ...

oder /
und

vermittelt
werden:

dabei
überwiegend
für Aktualitäten
- in ausgewählten
Bereichen
- gesorgt
sein!

Ich hoffe,
dass
mir der

EINSTIEG

gelungen
ist
und
es
IHNEN
/
EUCH
gefällt.

(Bitte
schreibt
mir Eure
Meinung
in mein
Gästebuch.)!
    ... auch
    wiederholend

... Hallo

"WILLKOMMEN"
in (m)einer kleinen Welt!

P. S.:
Das war
einmal

der Anfang
vor Jahren. Online.
Bescheiden.
So war er beschrieben
und


gekennzeichnet:


Besucher: 23833 Heute: 109 Online: 11
(Im ARCHIV ist die Zahl von über 100.000 Aufrufen belegt, wie hier im Stand 07 in 2006 ...) des angeschlossenen FORUM
PRO UND KONTRA ... ggf. KLARTEXT... HILFE ...
andere

Weblogs

Foren

... Nicht das letzte Überbleibsel aus
"redaktionellen Online-Zeiten"!
Allerdings
funktioniert
das hier
verlinkte
Angebot
nicht mehr.
 Dazu die
NETSCAPE
-Einstellung
(Siehe auch
ersten Kasten
 - oberhalb -
oder bis ...
5 also 4 w e i t e r e n
Website mit
runden 200 Unterseiten;
eigentlich mehr
!
)

Das Zeichen

 

(ADU)soll Aufmerk-

samkeit

erwecken

und Sinne

-> schärfen! 

( VIEL IST

AUCH IM "TRANS-

PARENTEN"

- in den

Freiflächen

verborgen

- UNTERSETZT

ODER / UND ZUMINDEST 

VERLINKT



www.Wikipedia.deQUERBEET


Neue BilderNeue Partner
BILDERSPECIAL


Wörter des Tages
Aber was
nicht neu ist:
Diese Page
ist für
 

optimiert!

ARCHIV (geplant)

A-B-C ... (ist eine Auswahl QUERBEET )

... nicht das letzte Überbleibsel aus "redaktionellen Online-Zeiten"!

Dann kam es zur kleine A- B- C- Demonstration, d. h. einem entsprechenden "Auftritt"

Eine große A - B - C - Stütze ist, mit Sympathie behaftet, weil es auch schon Einiges an kritischen Momente durchzumachen hatte:


Aktuelle Beiträge

Ihr Brandenburg Eintrag
finden, wenn Newsletter <!-- body { margin:0; padding:0; font-family:'Myriad...
wega - 18. Jul, 13:38
Zum in den Himmel schreien...
Herr J. H-E = nachträglich abgekürzt - siehe auch...
wega - 28. Okt, 16:11
A B C -Tipp: Angebot...
A B C -Tipp: Angebot ...
wega - 1. Sep, 21:33
Entsetzlich:
... KOPIE eines anschaulichen Textes zum schwierigen...
wega - 24. Aug, 02:55
Organspende falsch angepackt,...
... , Fakten wirken auch unkommentiert!. Von...
wega - 11. Aug, 08:40

Mein Lesestoff

Albrecht Müller und Dr. Wolfgang Lieb von der Initiative zur Verbesserung der Qualität politischer Meinungsbildung
www.nachdenkseiten.de


Ein Buch gegen Google: Das Web-Adressbuch für Deutschland geht ins neunte Jahr. Können es 900 Seiten Papier mit mehreren Milliarden verzeichneten Webseiten in Google aufnehmen?
Searchguide: Web-Adressbuch 2006

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KlausDieterKraemer - 25. Okt, 12:24
Weil ich nicht nur um...
http://www.alex-nolze.de/i mages/stories/audio/angst/ 11%20-%20Lebenslied.mp3
adu - 15. Okt, 10:35
Ergänzung zur Havelberger...
Platzhalter (Ph) 2099 Vorsitzende trat zurück 07.08.05...
jih - 14. Sep, 17:20
Noch was, zur Vercollständigung!
... U N S E R E GASTROLLE (nach unserem letzten...
adu - 11. Sep, 15:05
Das hier ist schlimmer:
Auf Facebook verfolgt Diese Prominenten wurden Opfer...
Kartenspieler - 6. Sep, 20:28

...

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Titelbild
Till Müller-Heidelberg/ Ulrich Finckh/ Rolf Gössner u.a. (Hg.):

Grundrechte-Report 2006
Zur Lage der Bürger- und Menschenrechte in Deutschland

Was wusste die Bundesregierung von den CIA-Verschleppungen über deutschem Boden? Haben deutsche Beamte erfolterte Aussagen bewusst genutzt?


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Eben sind Landes-und Bundesverfassungsschutzbericht für die Bundesrepublik erschienen. Diese Schützer bedrohen freilich öfter... Was sie verteidigen, ist nicht die Summe der Rechte jeder einzelnen Person, sondern ein Konstrukt namens FDGO = Freiheitlich demokratische Grundordnung. Sie hat die Eigenheit, dass sie - nach Meinung der Schützer - vor allem dadurch verletzt wird, dass man ein Grundrecht besonders exzessiv in Anspruch nimmt - zum Beispiel das auf Demonstration oder das auf Meinungsfreiheit. Gerade das selbstsüchtige Herumtrampeln auf dem eigenen Recht erschüttert den gebohnerten Boden der Verfassung besonders.

Ganz anders der Grundrechtereport. Er geht einfach den einzelnen Rechten nach, wie sie im Grundgesetz aufgezählt sind. Und seine Blickrichtung verläuft genau umgekehrt: sieht der Verfassungschutz den Menschen an sich in seinen Wünschen und Tätigkeiten als Störer unseres aufgeräumten Hauses Deutschland an, melden die Autoren des Grundrechtereports penibel, mit welchen Maßnahmen Gerichte, Polizei, Dienste,Gesetzgeber das kaputtmachen, was sie angeblich schützen wollen.

Der Grundrechtereport erscheint jetzt zum zehnten Mal - und wird herausgegeben u.a. von Mitgliedern der Humanistischen Union, der Gustav-Heinemann-Initiative, Pro Asyl, der Vereinigung Demokratischer Juristinnen und Juristen, der Internationalen Liga für Menschenrechte im Geiste von Carl von Ossietzky. Viele der hier angezeigten Verletzungen der Grundrechte werden den Lesern von stattweb und STATTZEITUNG bekannt vorkommen. Es frischt das Gedächtnis auf, in dem schmalen Taschenbuch versammelt zu sehen, worüber wir uns ein Jahr lang geärgert haben. Weniger verwundert! Gewohnheit gerbt Herzwand. Hauptsache, die Ärgernisse sind hier festgehalten- zur Wiedervorlage hoffentlich noch vor dem Jüngsten Gericht.

Einprägsam etwa der letzte Fall - ein Angriff auf Artikel 104 - ”die Freiheit der Person kann nur aufgrund eines Gesetzes eingeschränkt werden.” Tatort: die Hamburger Ausländerbehörde. Über den Bildschirm der Beamten flackert verheißungsvoll: “Wir buchen, sie fluchen-mit freundlicher Unterstützung des Reisebüros Never-Come-Back-Airlines.”. Der umdunkelte Humor dieser Behörde bewährt sich an einem potentiellen Schübling aus Guinea. Bedenklich betritt er den elektronisch gesicherten Büroraum, weist auf das noch laufende Verfahren hin, in welchem er vor Gericht Abschiebe-Aufschub begehrte- und wird gerade deshalb einen Stock höher geschickt: In eine Zelle des Landeskriminalamts, das -sehr praktisch- im selben Gebäude untergebracht ist. Von dort soll es -nach dem Willen des Sachbearbeiters - in den Abschiebeknast gehen. Dann weiter nach Guinea.

Nur,dass Amadou Biallo von einem Rechtsanwalt begleitet war. Und dem fiel an dem Vorgang etwas auf, was wir als fleißige Krimi-Gucker vielleicht schon vergessen haben. Da fehlt doch etwas : Der richterliche Strafbefehl. Die Ausländerbehörde nahm treuherzig an, sie gelte als Polizei. Und die dürfe doch festnehmen ”bei Gefahr im Verzug”- und “zur Verhinderung einer Straftat”. Die Straftat wäre dann das gesetzwidrige Verweilen im Gebiet der BRD.

Das Hamburger Polizeirecht scheint schlotterig zugeschnitten und erlaubt das alles. Nur -dass es ein spezielles Recht der Ausländerbehörde gibt, und wo besondere rechtliche Regelungen erlassen sind, kann nicht nonchalant auf die weitere- also die für die Polzei gültige - zurückgegriffen werden. - Also kam der abzuschiebende vorläufig frei.

Triumph des Rechts? Ja, eine Viertelstunde lang. Im letzten Satz berichtet Rolf Steinke von einer geplanten Justizreform in Hamburg. sie sieht eine “ausdrückliche Ermächtigung der Behörden zur vorläufigen Festnahme von Ausländern zwecks Sicherung der Abschiebehaft vor”- und das ohne richterliche vorherige Anordnung.

Der Gesetzgeber dichtet seine Behörden ab gegen vorlaute Richter. Bei Redaktionsschluss des Buchs war darüber noch nicht entschieden. Darin zeigt sich die Struktur sehr vieler Fälle des Buches. Die oberen Gerichte entscheiden oft liberaler als die unteren, diese wieder öfter gegen Polizeimaßnahmen. Polizei greift am häufigsten schöpferisch zu. Das Verfassungsgericht klopft immer mal wieder den Schilys und Becksteins und ihren Parlamenten auf die Finger, die gerade an Fallen und Fesseln gegen Einzelmenschen basteln. Wie ist das möglich? Sollte wirklich der Satz gelten: Lass nur die Gesetze walten, und du wirst dein Recht erhalten? Bessere, freiheitsdurstigere Menschen können die Richter der oberen Ränge wohl kaum sein, vor allem, weil sie normalerweise ja aus den unteren Gerichten hervorgehen, deren Praxis also jahrelang mitgetragen haben müssen.

Des Rätsels Lösung liegt wohl darin, dass die obersten Gerichte den Gesamtzusammenhang der Rechtsregulierung im Auge behalten müssen. Sie können nicht nur einem einzelnen Schulamt zuliebe oder der Polizeibehörde in Lüneburg die logische Konsistenz des Ganzen gefährden. Davon profitiert sehr oft der Wurm unten, an dem Polizei und Unterbehörden schon gnadenlos ziehen und zerren.

Ein weiteres Streitgebiet der Gerichte- und darauf geht das Buch ausführlich ein- sind innen- und außenpolitische Rücksichten der unabhängigen Richter, mehr noch solche des weisungsgebundenen Generalbundesanwalts. In diesem Licht schildert Paech, Völkerrechtler und MdB der Linkspartei, die Abweisung des Verlangens nach Schadensersatz der Angehörigen jener Verletzten und Getöteten bei der Brücke von Varvarin, die dem Luftangriff der NATO im Frühjahr 1999 zum Opfer fielen. Einzelpersonen haben demnach kein Klagerecht, nur Staaten untereinander. Ebenso lehnten alle angerufenen Gerichte die Verfolgung der Folterknechte von Abu Ghraib ab, wenn diese sich nach getaner Arbeit wieder in der BRD als GIs in Ramstein oder einem anderen amerikanischen Stützpunkt befinden. Begründung dieses Mal: die Gerichte der USA werden sicher die Taten und vor allem die Verantwortung der jeweiligen Vorgesetzten der Täter überprüfen. Zu solcher Begründung gehört Beharrlichkeit im Wegschauen. Aber- wie Larochefoucauld schon wusste: wir alle bringen genug Seelenstärke auf, die Leiden unseres Nächsten zu ertragen.

Der Kampf ums Recht kann immer nur Freischärlerkrieg sein, Guerillavorstoß. Die geringsten Widersprüche zwischen den Behörden ausnützen! Die notwendige Herstellung der Einheitlichkeit von Verwaltungsakten sich zu nutze machen! Den langen Atem behalten, um den Instanzenweg zu überstehen. Eckart Spoo in seinem Beitrag zur Überwachung der Zeitung “JUNGE WELT” zeigt einen wenig wahrgenommenen möglichen Trampelpfad von rechts nach links. Die rechtsgesinnte Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT hat beim Verfassungsgericht durchgeboxt, dass sie im Verfassungsschutzbericht nicht mehr genannt werden darf. Die Verfassungsrichter begründeten ihren Spruch so: die ”Pressefreiheit schütze vor Einflussnahme des Staates auf die mit Hilfe der Presse verbreiteten Informationen”. eine Veröffentlichung im Verfassungsschutzbericht sei eine “negativ belastende mittelbare Sanktion”.

Viele empörten sich damals und sahen im Urteil eine Begünstigung der Kameraden von rechts. Richtig, so Spoo, wäre es, ohne weiteren Gemütaufwand die notwendige Allgemeinheit des Spruchs auszunutzen und für sich ebenfalls Verschonung vor dem Bericht zu beanspruchen. Seine letzten Wochen in Freiheit verdankte Ossietzky einer von rechts und links gemeinsam durchgesetzten Amnestie gewisser politischer Meinungs-Delikte. Hätte Ossietzky sich in der Zelle festkrallen sollen, nur weil auch ein Goebbels davon profitierte?

Allgemeine Gerechtigkeit, was immer das wäre, kann der Rechtskampf nicht herstellen. Aber immerhin Marscherleichterungen, kurzfristige Verbesserung der Bedingungen des politischen Zusammenschlusses. Dafür enthält dieses kleine Buch die nützlichsten Tipps.

RezensentIn: Fritz Güde

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Jean-Claude Paye:
Das Ende des Rechtsstaats
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Eine fundierte Analyse jüngerer repressiver Entwicklungen auf einzelstaatlicher, europäischer, US-amerikanischer und internationaler Ebene



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[Seitenanfang]

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Hinweise zum Internetrecht und daraus ableitbaren Zusammenhängen Domainrecht Urheberrecht Onlineauktionen Datenschutz Strafrecht und, nicht zuletzt:Urteile (welche von hier aus nicht noch mehr werden sollen) ZU SCHWERPUNKT-PROBLEM-SITUATIONEN Subject:HARTZ IV im Donaukurier www.donaukurier.de ~~~~~~~~~~~~~~

Was wichtig sein kann!

Wie umgehen mit ungebetenem Hausbesuch vom Amt E-Mail
05.10.2006
sozialschnuefflerHausbesuche
… auch gegen ungebetene Hausbesuche, kann man sich wehren.

Aus gegebenen Anlass stellen wir nochmals wichtige Hinweise dazu zur Verfügung. Selbst dem SPIEGEL war es auf dem Höhepunkt der "Clement'chen Missbrauchsdebatte" wert, uns in seiner Ausgabe 43/2005 zu erwähnen. .." Mitarbeiter des Arbeitsamtes hegen den Verdacht auf Leistungsmissbrauch und haben sich zu einem Kontrollbesuch angemeldet? Nicht lange "rumfackeln“, rät das „Erwerbslosen Forum Deutschland“, eine stark frequentierte Ratgeberseite im Internet:

Erst einmal seien die Amtsleute „zu ihren Personalien zu befragen“ und auf die Strafgesetzbuchparagrafen zu „Hausfriedensbruch, Nötigung, falsche Verdächtigung“ hinzuweisen. Drohe der Behördenvertreter daraufhin mit Leistungskürzung, solle man schwerere Geschütze auffahren: „Dann wird sofort und dringend die Polizei gerufen“ und „Strafanzeige gegen jedes der Ämter persönlich erstattet“. Auch gegen lästige Kontrollanrufe kann man sich mit Hilfe aus dem Internet zur Wehr setzen. Das Erwerbslosenforum bietet fertige Anträge auf Löschung sämtlicher Telefonnummern und E-Mail-Adressen. Lediglich der eigene Name samt Kundennummer sowie die Adresse der zuständigen Arbeitsagentur sind noch per Hand einzutragen". ...(SPIEGEL 43/2005 S. 42).

Hausbesuche

… auch gegen ungebetene Hausbesuche, kann man sich wehren.

Für die Besuche – welche vom Amt durchgeführt werden - muss ein zu begründender Verdacht auf Leistungsmissbrauch vorliegen.

Die Ämter könnten zwar zum Hilfeempfänger kommen, jedoch nur nach vorheriger Terminabsprache bei Beantragungen von Sachleistungen - aber - wenn das Amt einfach so kommt, sofort ablehnen, um erneuten Termin bitten, mit dem Hinweis, dass man Beistände hinzuziehen will, was nach § 13 SGB X erlaubt ist und von den Ämtern geduldet werden müssen, oder den Einlass bzw. den Besuch von Beginn an ablehnen.

Wenn das Amt nach Termin kommt, sind in der Wohnung dann drei-vier sachkundige Personen mit anwesend, die die Ämter sofort zu ihren Personalien befragen (Name, Vorname, Dienststelle, Dienstrang) und diese notieren und dann dazu intensiv und ohne großes Rumgefackel befragen, welche belegbaren Verdachtsmomente sie gegen den/die Leistungsbezieherin haben und die sofortige (!) Vorlage dieser Belege an Ort und Stelle verlangen.

Stellt sich heraus - was sich meistens herausstellt - dass gar kein Verdacht vorliegt, weil eh keine Beweise dafür da sind und man also einfach mal so gucken (also schikanieren) wollte, ist das

- Hausfriedensbruch (§ 123 Strafgesetzbuch - StGB)
- Nötigung (§ 240 StGB)
- falsche Verdächtigung (§ 164 StGB

und wenn die Ämter dem/die Leistungsbezieherin gegenüber sogar damit gedroht haben, Leistungen einzustellen, wenn man sie nicht in die Wohnung / ins Haus ließe, dann kommt noch

- Bedrohung (§ 241 StGB) hinzu, mal von
- Rechtsbeugung im Amt (§ 339 StGB) bzw. Beihilfe (§ 27 StGB) dazu ganz abgesehen.

Dann wird sofort und dringend die Polizei gerufen wegen Hausfriedensbruchs (am Telefon nicht groß rumquatschen, sondern nur sagen, dass hier Hausfriedensbruch stattfindet und bitte (!) sofort jemand kommen soll), die Ämter werden von der Polizei der Wohnung/des Hauses verwiesen und es wird sofort Strafanzeige wegen Hausfriedensbruchs, falscher Verdächtigung, Nötigung, Bedrohung, Rechtsbeugung im Amt und ggf. Beihilfe dazu gegen jeden der Ämter persönlich erstattet.

Dies Procedere deshalb, damit das illegale Vorgehen der Ämter amtlich aktenkundig wird - wodurch dann keinerlei weitere Repressalien gegen den/die wehrhaften Betroffenen erfolgen werden, und wenn doch, dann hilft sofort eine Einstweilige Verfügung mit Eilantrag beim zuständigen Verwaltungsgericht. Das Verwaltungsgericht kann aufgrund des somit aktenkundigen Tatbestandes des Hausfriedensbruchs, der Nötigung, falschen Verdächtigung und der Bedrohung sowie der Rechtsbeugung im Amt gar nichts anderes machen als dem Antrag auf Einstweiligen Verfügung statt zu geben.

Urteile:

Landessozialgericht Halle - Beschluss vom 22. April 2005, Az. L 2 B 9/05 AS ER :
Das Gericht meint, dass der Besuch des Außendienstes kaum geeignet sei, entscheidungserhebliche Tatsachen für das Vorliegen einer eheähnlichen Gemeinschaft zu ermitteln, da die Intimsphäre zur Klärung dieser Frage nicht ausgeforscht werden dürfe. Die Ablehnung des Hausbesuchs sei durch die grundgesetzlich geschützte Unverletzlichkeit der Wohnung gedeckt (Artikel 13 GG).

Landessozialgericht Halle - Beschluss vom 22. April 2005, Az. L 2 B 9/05 AS ER :
Das Gericht meint, dass der Besuch des Außendienstes kaum geeignet sei, entscheidungserhebliche Tatsachen für das Vorliegen einer eheähnlichen Gemeinschaft zu ermitteln, da die Intimsphäre zur Klärung dieser Frage nicht ausgeforscht werden dürfe. Die Ablehnung des Hausbesuchs sei durch die grundgesetzlich geschützte Unverletzlichkeit der Wohnung gedeckt (Artikel 13 GG).

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Thomas Gramespacher: Webdesign und Gestaltungshöhe?
– Zur Anwendung von § 2 Abs. 1 Ziff. 4 UrhG auf in Webseiten
eingebundene digitale Grafiken und Bilder
Der Autor kritisiert die Entscheidung des OLG Hamm
- 4 U 51/04 -, da das Gericht sich nicht die Mühe gemacht
habe, Kriterien für die Bestimmung der Schöpfungshöhe bei
in Webseiten eingebundenen Grafiken und Bildern festzulegen.

Wolfgang Kuntz: Buchvorstellung Marly, Softwareüberlassungs-
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Mit Recht hat sich "der Marly" als Standardwerk im Bereich
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