(Kopiertes: ...) K o m m e n t a r e
Halbwahrheiten! falkorf - Ich frag mich immer wieder, wie Leute bei der Erwähnung von Linkspartei.PDS, sofort auf "Das Unrechtssystem" oder schlimmer noch "Die Diktatur" der DDR kommen.
Was war denn mit den Tätern der faschistischen Diktatur, die nach dem Krieg in hohen Regierungsämtern der BRD wieder Verantwortung getragen haben. Die Partei, welche dagegen auftrat wurde dann einfach mal verboten, ihrer Mitglieder wurden verfolgt und eingesperrt, kommt man da nicht auch schnell auf den Begriff "Unrechtssystem"!
Kann man nicht einfach mal akzeptieren, dass es wie in anderen europäischen Ländern Normalität ist, auch in Deutschland eine Linke Partei gibt, die Politik mitgestalten kann und will!
Alles Kleinreden wird Euch nichts helfen, wenn der Abbau des Sozialstaates so weiter geht, dann wird die Linke schon Ihren verdienten Zulauf haben.
@Falkorf: Dreck bleibt Dreck CarolusIV - @Falkorf:
Da brauchst du ich gar nicht zu fragen, die Antwort ist ganz einfach. Wenn sich die SED einfach umbenennt und als PDS hofft, daß die Menschen alle ihre Verbrechen vergessen, da irren die Parteigenossen. Und dein erbärmlicher Versuch mit Hinweis auf die Verbrechen der braunen Sozialisten von den Verbrechen der roten Sozialisten abzulenken, der ist einfach nur lächerlich. „Fasst den Dieb“, schreit der Dieb. Assbach-Uralt !
Wenn sich die PDS nochmals umbenennt, und in der WASG einen troianischen Pferd gefundenzuhaben glaubt, hilft nichts. Noch leben die Angehörigen der an der Mauer erschossener Meschen ! Dreck bleibt Dreck, braun oder rot !
Ruhe bewaren und Nerven schonen saalpeter - Geehrter Zöckel, wo keine Argumente sind muß die Beleidigung herhalten. Böse Wünsche kommen meist auf einen zurück - drum bleiben wir doch alle miteinander etwas sachlich. Und fragen sie mal die Opfer des SED - regimes, ob sie viel Verständnis für die PDS haben. Ein Unrechtssystem wie die DDR läßt sich von niemandem der auch nur die Spur von Gerechtigkeitsgefühlt in sich trägt rechtfertigen. (09.05.2006 21:48:38)
KAUM ZU GLAUBEN:
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von einem würdigen Leben, so verstehe ich unsere Partei)
Mit solidarischem Gruß:
Werner G. Gaede (wega)
Ursache und Wirkung, eine Richtigstellung (vom ASG-Mitglied Hans-Joachim Karpischke - früher im Landesvorstand
Sachsen-Anhalt)
Es ist ein völlig frei erfundenes Märchen, dass der Landesvorstand der WASG Sachsen-Anhalt wegen zu großer politischer Nähe zur Linkspartei.PDS abgewählt wurde. Ursache hierfür war tatsächlich die große Unzufriedenheit der großen Mehrheit der Mitglieder mit der Arbeit dieses Vorstandes.
Dies ist leicht zu beweisen und allzu augenfällig, denn:
· In allen Kreisverbänden gibt es eine gute Zusammenarbeit mit der Linkspartei.PDS. Dazu kommen viele sehr gute persönliche Kontakte.
· In der betreffenden Urabstimmung sprachen sich die Mitglieder mit einer deutlichen Mehrheit für einen gemeinsamen Wahlkampf und für die Kandidatur von WASG-Mitgliedern auf der Liste der Linkspartei.PDS aus.
Wieso Sollte man dann den Vorstand wegen zu großer Nähe zur Linkspartei.PDS abwählen? – Das ergäbe schlicht keinen Sinn!
Die tatsächlichen Ursachen für die Abwahl war in Wahrheit folgende (Sie ist im Übrigen auch in allen dementsprechenden Anträgen aus den verschiedenen Kreisverbänden nachzulesen):
· Die in keiner <?xml:namespace prefix = st1 ns = "urn:schemas-microsoft-com:office:smarttags" >Weise stattgefundene programmatische Arbeit, weswegen es bis heute in Sachsen-Anhalt keine abgestimmten politischen Ziele der WASG gibt.
· Die Missachtung des per mehrheitlicher Abstimmung festgeschriebenen Mitgliederwillens zum ersten, indem der auf dem Landesparteitag im Juni in Langenstein per Abstimmung erteilte Auftrag zur Erarbeitung einer rechtssicheren Satzung nicht einmal ansatzweise erledigt wurde.
· Die Missachtung des per mehrheitlicher Abstimmung festgeschriebenen Mitgliederwillens zum zweiten, indem der auf dem Landesparteitag im Juni in Langenstein per Abstimmung erteilte Auftrag zur Aufnahme von Verhandlungen über eine Listenverbindung mit der Linkspartei.PDS durch Terminverzögerungen und unter Hinweis auf eine nicht rechtssichere! Satzung erst gar nicht in Betracht gezogen wurde.
· Öffentliche Beschimpfung (Presse) der Mitglieder, die hierzu Kritik zu äußern wagten als Biertrinker und Krakeeler.
Wenn man, ausgehend von der erreichen Ergebnissen, ausdrücklich nicht unterstellen will, dass von den maßgeblich Handelnden nicht konsequent nur rein persönliche Ziele verfolgt wurden, lässt sich letztendlich feststellen:
Man war den Aufgaben einfach nicht gewachsen. Doch anstatt soviel Rückrat zu beweisen, das zuzugeben, wird das Märchen von dem Anstrafen wegen zu großer Nähe Zur Linkspartei.PDS erfunden – und öffentlich gemacht. Der politische Flurschaden ist zwar im Hinblick auf die aktuelle Wahl nicht wieder gutzumachen, klingt in den eigenen Ohren aber besser als ein schlichtes und vor allem ehrliches:
Da muß man sich wirklich fragen, wie das zu ertragen ist?
Ich bin (wieder) hier, um eine Gegenwehr mit Leben zu erfüllen!
Genau das ist die Situation: dummefreche Verhalten bei fast stillhaltenen Publikum, was sich entfernt - statt gegen zu halten, um Wiederholungsfälle zu verhindern, wie:
ttp://wegas.twoday.net/stories/2126051/#comments
Dadurch wird diese Erscheinung, wie sie mit der BULSA geplant ist verständlich - stellt das doch die Ursache dar!
Oder:
Zur Chronologie in Sachsen-Anhalt: einem Polit-Desaster:
Zur Betreffzeilen-Aussage:
Frau Rente ist nicht legitim in der so genannten Steuerungsgruppe!
(in der Suche eingeben)
Schon heute um halb Zehn schrieb ich:
In Opposition mache ich mit!
Die Börde würde es zwar brauchen, um nicht im Ohrekreis unterzugehen, aber ich bin von Rente und Co enttäuscht.
Ich kenne sogar Genossen, die hingeschmissen haben!
MfG: Gerd
2 Online-Positionen
> - nicht um politische Inhalte!
> - nicht um die Menschen ( denen die keine Stimme mehr haben , wieder
> eine Stimme im Parlament zu geben)
Schau dir die Reden (der 54 Parlarmentarierinnen an,
dann wüsstest du das dort die Menschen wieder eine Stimme haben.
2 Online-Positionen ergänzt mit S. E.:
Es muss nicht eine Träne fließen
Der finale K.-o.-Schlag war es zwar noch nicht. Dennoch sind die aufmüpfigen WASG-Rebellen mit dem Beschluss der Bundesspitze, den Landesvorstand mit sofortiger Wirkung des Amtes zu entheben, so gut wie am Ende.
Kommentar
von FELIX LEE
Dabei wäre der Bundesvorstand politisch gesehen besser beraten, dem uneinsichtigen Berliner Landesvorstand freie Hand zu lassen. Der Wähler hätte sie mit zwei Prozent abgewatscht. Und die Truppe wäre dorthin zurückgekehrt, wo sie herkommt: ins
linkssektiererische Mauseloch.
Dass der Bundesvorstand trotzdem zu einem unpopulären und aus basisdemokratischer Sicht fragwürdigen Instrument gegriffen hat, hat formale Gründe. Um die Linksfraktion im Bundestag nicht zu gefährden, musste der Bundesvorstand alles daransetzen, den Eindruck zu vermitteln, dass er es ernst meint mit der Bändigung
ihrer Aufwiegler. Entscheidend ist nicht, ob der Beschluss den eigenständigen Antritt der WASG in Konkurrenz zur Linkspartei tatsächlich verhindert. Allein der Wille zählt. Und den hat der Bundesvorstand glaubhaft unter Beweis gestellt.
So bedauerlich es ist, dass es in Berlin - zumindest vorerst - keine schlagkräftige Gruppierung gibt, die der Linkspartei innerparteilich Paroli von links bietet - das Dauerdrama findet endlich ein Ende. Bei allem Respekt vor all den engagierten Kräften, die sich den Kampf gegen die in dieser Stadt durchaus vorhandenen
neoliberalen Tendenzen auf die Fahne geschrieben haben: Wer die Probleme allein auf die Partei kapriziert, die im Vergleich zu allen anderen Parteien noch am sensibelsten mit den Themen Hartz IV und der Privatisierung öffentlicher Daseinsfürsorge umgeht, dem ist der Realitätssinn verloren gegangen. Den WASG-Spaltern muss nicht eine Träne nachgeweint werden.
taz Berlin lokal Nr. 7971 vom 15.5.2006, Seite 21, 62 Kommentar FELIX LEE,
LokalspitzeQuelle: http://www.taz.de/pt/2006/05/15/a0221.1/text
Freundlich
grüßtSiegrid Ehlers, Sprecherin des WASG-KV Mülheim an der Ruhr
Pressemitteilung vom 22.05.2006, der „Steinreicher Initiative"
Landesvorstandes
Die Ostbrandenburger WASG Kreisverbände Oderland-Spree und Dahme-Spreewald, sowie mehrere Mitglieder aus weiteren WASG Kreisverbänden, gründeten die „Steinreicher Initiative" und fordern den sofortigen Rücktritt des Brandenburger WASG Landesvorstandes.
Der WASG Landesverband Brandenburg wurde durch die verantwortungslose und inkompetente Arbeit des derzeitigen Landesvorstandes in die politische Handlungsunfähigkeit geführt. Nicht nur, dass die Partei in Brandenburg keine Mitglieder mehr gewinnt, inzwischen haben sich viele
WASG Mitglieder von einer aktiven Mitarbeit in der Partei
verabschiedet. Randolf Krug, 1. Sprecher des WASG Kreisverbandes Dahme-Spreewald, meinte dazu: „Der Landesvorstand Brandenburg hat sich von den Zielen einer basisdemokratisch geführten Partei mit Namen WASG
verabschiedet."
So setzte sich der kommissarische Sprecher des WASG Landesvorstandes Brandenburg, Dr. Steffen Hultsch, sich und andere selbst auf die Delegiertenliste des WASG Bundesparteitages vom 29.04.2006 in Ludwigshafen, ohne dafür legitim gewählt worden zu sein. Die „falschen" Delegierten beteiligten sich an den Abstimmungen, die zu
der Absetzung der Landesvorstände und der Rücknahme der Wahlanzeigen der WASG Landesverbände Berlin und Mecklenburg-Vorpommern führten. Die Initiatoren der „Steinreicher Initiative" sind nicht mehr gewillt
diese Eigenmächtigkeiten weiter hinzunehmen.
Sie sehen dadurch die Bildung einer neuen bundesweiten Linkspartei als gefährdet an.
In Königs Wusterhausen stellt sich am 24. Mai 2006, um 19 Uhr, im Saal der Stadt, in der Karl-Marx Str. 23, die „Steinreicher Initiative" der Öffentlichkeit vor.
InteressentInnen sind dazu eingeladen sich über
die Inhalte der Initiative zu informieren.
Johannes Wirth
WASG Kreisvorstand Oderland-Spree
Pressesprecher
http://wasg-oderland.de
das Dilemma ist schon seit Existenz der WASG
Die hoffnungslose Überfrachtung der Brandenburger WASG
durch die SED/PDS - zunächst verdeckt.
Die„Steinreicher Initiative" ist ebenso wie z.B. der Verein für Demokratie und soziale Gerechtigkeit VDSG im OSB, ein Lichtblick zur Gründung einer Linkspartei ohne Federführung der SED/PDS. Wenn es
gelingt die Dominanz ohne diese "Krake" zu gewinnen, dann ist hier durchaus Perspektive vorhanden. Wenn nicht - dann geht es allen Alternativen so wie der WASG: "Nützliche Idioten" für die "Strippenzieher" der SED/PDS.
Beste Grüße
Für den 24.06.2006 (bis 27.05.2006 stellen)
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Für eine saubere (W)-ASG | GMX Bitte abermals vortragen und rückwirkend kontrollieren - falls ich nicht dazu komme : Hans-Jürgen Schwarz |
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Antrag Halle/S., den 27.06.05 an den Landesvorstand der WASG Sachsen-Anhalt z.H. Veit Kuhr und Falko Haltenhof zur Landesmitgliederversammlung am 02.07.05(Kopie der Einladung im Anhang) NEU: 24.06.2006 Hallo WASGler! 1. Hiermit beantrage ich zur Kontrolle der Mitgliedschaft, zu Beginn der Landesmitgliederversammlung, einen Zahlungsnachweis des Mitgliederbeitrages als Beleg der Mitgliedschaft vorzulegen. 2. Desweiteren beantrage ich, diese Kontrolle zu protokollieren. 3. Der Nachweis muss durch Vorlegen des Kontoauszuges(zum Datenschutz mit überklebten Teilen, die nicht relevant sind) oder der Einzahlungsquittungen erfolgen. Begründung: Mit diesem einmaligen, geringen Aufwand wird eine landesweite Positivliste der Mitgliedschaft erstellt (Nichtanwesende müssen den Nachweis nachreichen). Ich z.B. bin im Februar 2005 in unsere Partei eingetreten und habe immer noch keine schriftliche Bestätigung meiner Mitgliedschaft. Beiträge werden aber pünktlich von meinem Konto abgebucht. Rechtliche Angriffsmöglichkeiten, was die Mitgliedschaft bei Abstimmungen betrifft, sind ausgeschlossen. (Ohne Nachweis nicht abstimmungsberechtigt) Es könnte ein Überblick über den an den Bundesvorstand abgeführten Gesamtbeitrag der Mitgliedschaft Sachsen-Anhalts ermittelt werden. Die Möglichkeiten eine Mitgliedschaft vorzutäuschen wird erheblich erschwert(Eindringen von Rechts), aber natürlich nicht ausgeschlossen. Zwingend notwendig dazu ist die umgehende Benachrichtigung unserer Mitglieder (z.B. durch eine weitere Einladung per Internet) die zeitlich möglich ist! Mit solidarischen Gruß Hans-Jürgen Schwarz |
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In meinem und seinem Namen!
Der "Aufhänger", wenn wieder manipuliert wird - zum Vorteile einer Frau, der es aber nun an der "Kragen" geht!
ttp://wegas.twoday.net/stories/2126051/#comments
Dadurch wird diese Erscheinung, wie sie mit der BULSA geplant ist verständlich - stellt das doch die Ursache dar!
Oder:
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Nur für Mitglieder wurde geöffnet!
PRO UND KONTRA ... ggf. KLARTEXT... HILFE ... | | Nur für Mitglieder der WASG | "Offener Brief" - auch online, verlesen ... |
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PROTEST statt "PROTEYSTES" und Jw-Artikel:
Linkspartei gestaltet mit
Politik ohne Rückgrat
Von Jörn BoeweIn der Tat hat sich die Linkspartei vorführen lassen, aber nicht von den Grünen, wie Linkspartei-Landeschef Klaus Lederer meint, sondern vom großen Koalitionspartner SPD. Die Sozialdemokraten haben der Linkspartei mal eben lässig gezeigt, wo der Bartel den Most holt - wenn die Linken nicht spuren, stimmen die Sozis eben gemeinsam mit der CDU.
Das unbeholfene Einknicken der Berliner Linkspartei in der Sache Aydin ist allerdings kein Einzelfall, sondern symptomatisch für ihr Agieren im SPD-geführten Senat. Wenn den Berlinern ihre nächsten Stromrechnungen ins Haus flattern, können sie sich bei Linkspartei-Wirtschaftssenator Harald Wolf bedanken, der dem Vattenfall-Konzern – trotz 50 Prozent Gewinnsteigerung im Deutschlandgeschäft 2005 – eine fünfprozentige Preiserhöhung ab 1. Mai genehmigt hat. Angeblich hatte er keine andere Wahl. Sein Amtskollege Alois Rhiel von der hessischen CDU dagegen schaffte es sehr wohl, Strompreiserhöhungen zu verhindern. Bei den Gaspreisen das gleiche Bild. Wo Alois sein Kartellamt in die Spur schickt, um den schlimmsten Begehrlichkeiten der Großkonzerne wenigstens die Spitze zu nehmen, kann Harald bei der Berliner GASAG seit Jahr und Tag keinen Mißbrauch ihrer Monopolstellung erkennen. Auch wenn das Gas für die Berliner Privatkunden innerhalb eines Jahres um ein Drittel teurer geworden ist. Die Industrie- und Handelskammer lobt den »pragmatischen« Wirtschaftssenator. Dafür muß er sich dann allerdings von der hessischen CDU links überholen lassen.
Doch es geht nicht nur um Berlin. Es geht um die politische Ausrichtung der neuen Linken. Die Hauptstadt ist kein »Sonderfall«, auch wenn Linkspartei-Spitzenfunktionäre nicht müde werden, dies zu behaupten. Es gibt Sachzwänge, die der Linkspartei wenig Spielraum lassen. Interessanter ist, wie sie sich in Fragen verhält, bei denen sie durchaus Optionen hätte. Was da zum Vorschein kommt, ist kaum mehr als die notorische Unfähigkeit, irgendeine Konfrontation mit dem politischen und wirtschaftlichen Establishment auszuhalten. Die gleiche Unfähigkeit war die Grundlage für die neoliberale Kursbestimmung der »rot-grünen« Bundesregierung unter Schröder/ Fischer Anfang 1999, nachdem man 1998 unter der Losung »Arbeit und soziale Gerechtigkeit« die Kohl-Ära beendet hatte. »Hegel bemerkte irgendwo, daß alle großen weltgeschichtlichen Tatsachen und Personen sich sozusagen zweimal ereignen«, schrieb Marx im »18. Brumaire«. »Er hat vergessen hinzuzufügen: das eine Mal als Tragödie, das andere Mal als Farce.«
Aus gleicher Zeitung:
Gutschein für eine starke Linke. Aktion kommt ins Rollen
exakt 200 Gutscheine wurden in dieser Woche eingelöst: Die Aktion kommt so langsam ins Rollen. Beigetragen zum guten Wochenergebnis haben die vielen jW-Verteilaktionen anläßlich von Veranstaltungen zum 1. Mai. Nicht nur die Leserinis in Freiburg, Bremen und München waren aktiv, die junge Welt fand reißenden Absatz auch in Karlsruhe, Hoyerswerda, Braunschweig, Velbert, Jena, Lindau, Pößneck, Villingen-Schwenningen, Saalfeld, Berlin, Königs Wusterhausen, Kassel, Salzwedel, Düsseldorf, Zarrentin, Potsdam, Woltersdorf und Wiesbaden. Und selbstverständlich wurde die junge Welt auch auf den Parteitagen von WASG und PDS verteilt. An manchen Orten organisierten unsere Unterstützer aufwendige Infostände. Manchmal genügten aber auch ein kleiner Tisch und zwei unserer Aktionsplakate. Andere wieder verteilten die junge Welt einfach an die Kundgebungsteilnehmer. Auf diese Weise wurde die Zeitung an diesem Wochenende Tausenden von neuen Interessierten zugänglich gemacht. Und da in jeder Zeitung auch ein Gutschein plaziert war, rechnen wir in den nächsten Tagen mit weiteren Ergebnissen dieser tollen Aktion. Herzlichen Dank allen Beteiligten! Zeitungen können auch weiterhin für Verteilaktionen bei unserem Aktionsbüro bestellt werden. Auch die bunten Aktionsplakate. Die Gutscheine für die Aktion sind im Druck und ab nächste Woche ebenfalls auslieferbar. Setzen Sie sich doch einfach mit unserem Aktionsbüro in Verbindung."
Verlag, Redaktion und Genossenschaft
So sieht es immer noch auf der Website aus:
Die aktuelle Zeit:
Damit es deutlicher wird!
Weiter unter:
http://aufgucklosguckgehtsgucklos.twoday.net/stories/1957873/#2005296
Zeitungsschau
donau.de |
Bundesvorstand der Wahlalternative setzte Landesvorstände ab rbi-aktuell - vor 42 Minuten gefunden ... Zulassung der Listen. So zog der Bundesvorstand der Wahlalternative durch und setzte auf seiner Tagung am 13./14. in Fürth die ... WASG setzt abtrünnige Landesvorstände ab tagesschau.de WASG-Vorstand entmachtet Landesverbände ZDF WASG setzt abtrünnige Landesvorstände in Berlin und MV ab Reutlinger General-Anzeiger (Abonnement) Wiesbadener Kurier - Spiegel Online - und 119 ähnliche Artikel » |
WASG Buvo setzt Lavo Berlin ab - Aydin mit Generalvollmacht ... Linke Zeitung - vor 20 Stunden gefunden 1. Der Vorstand des Landesverbandes Berlin der Partei Arbeit und soziale Gerechtigkeit - Die Wahlalternative - (WASG) (nachfolgend Landesvorstand) wird mit ... |
Landesvorstand WASG MV wirft Linkspartei.PDS Spaltungsversuch vor MVregio - vor 20 Stunden gefunden 14.05.2006: Neubrandenburg/MVr Der Landesvorstand der Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WASG) in Mecklenburg-Vorpommern hat der Linkspartei.PDS ... Linkspartei.PDS weiter offen für Gespräche mit Nordost-WASG MVregio WASG stellt Bürgermeister in Thüringen Neues Deutschland und 3 ähnliche Artikel » |
Fuldainfo |
Landesspitzen der WASG entmachtet Norddeutsche Neueste Nachrichten - vor 10 Stunden gefunden ... Der Bundesvorstand der WASG (Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit) hatte am Sonnabend beschlossen, die abtrünnigen Landesvorstände in MV und ... WASG setzt abtrünnige Landesvorstände in Berlin und MV ab Mittelbayerische WASG-Spitze entscheidet über Sanktionen Fuldainfo Lafontaine kündigt Sanktionen gegen widerspenstige ... Rundfunk Berlin-Brandenburg Donaukurier Online (subscription) - und 10 ähnliche Artikel » |
Hier einige Beweise dieser Art:
ttp://wegas.twoday.net/stories/2126051/#comments
Dadurch wird diese Erscheinung, wie sie mit der BULSA geplant ist verständlich - stellt das doch die Ursache dar!
Oder:
Zur Chronologie in Sachsen-Anhalt: einem Polit-Desaster:
Zur Betreffzeilen-Aussage:
Frau Rente ist nicht legitim in der so genannten Steuerungsgruppe!
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Wäre es möglich, dass nach der WM die große Koalition beendet wird und wieder Neuwahlen ausgerufen werden?
Dass dies der Wunsch der CDU ist, wurde jetzt öffentlich ausgesprochen.
Und Westerwelle als Alleinherrscher der FDP hat sich derartig aufgeblasen, dass ich schlimmes befürchte.
Kurt Beck hat sich von Schröder "beraten" lassen - und will, dass die SPD wieder "mehr Profil" zeigt.
Münte hält nicht mehr lange durch, vielleicht wurde dem von Anfang an versprochen, dass er nicht lange durchhalten muss?
Hatte Platzeck erfahren, dass das alles bloss für kurze Zeit sein sollte? Wurde der nur als Platzhalter benutzt? Baut Schröder den Kurt Beck als Stellvertreter für sich selbst auf? Schröder kann so einen Schlag gegen sich selbst nicht auf sich beruhen lassen, so schätze ich den ein. Der ist dafür bekannt, dass der immer wieder aufsteht.
Direkt nach der Bundestagswahl war doch klar, dass keine Partei mit dem Wahlergebnis zufrieden war. Kurzfristig also kleine Kuschelaffaire, wie sie unter Politikern gelegentlich vorkommen soll. Warm und herzlich.
Und - wie das mit Affairen so ist: sie dauern meist nicht länger als ein Jahr.
Treten die beiden sogenannten "Volksparteien" in Kürze erneut gegeneinander an, um stimmungsmässig an die Fußball-WM anzuküpfen?
Leute, es geht um Macht. Und nur um Macht. Schröder ist ein Machtmensch, dessen Philosophie sich schlicht am Fußballspiel orientiert. Demnach macht der jetzt ein Auswärtsspiel und Kurt Beck ist für ihn auf den Rasen gelaufen.
Und beide "Mannschaften" wollen mit einem klaren Machtvorteil regieren.
Schätzt der BuVo das so ein? Linke, was dann? Könnt Ihr Schach spielen?
Bitte:
"Lese- und Diskussionstoff für Alle!" zur Meinungsabgabe verwenden (per 25.06.2006 bzw. 28.05. auf verlinkter Seite!
Danke: A.
Hier ein "Anhang", um mit bestimmten Fakten und einigen politisch unverantwortlich Handelnden abzurechnen!
ACHTUNG: Über eine Frau, die so ziemlich alles sich heraus nahm, was man machen mußte, um ihr Gegner zu werden!https://wegas.twoday.net/stories/2126051/#comments
Dadurch wird diese Erscheinung, wie sie mit der BULSA geplant ist verständlich - stellt das doch die Ursache dar!
Oder:
Zur Chronologie in Sachsen-Anhalt: einem Polit-Desaster:
Zur Betreffzeilen-Aussage:
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(in der Suche eingeben, wer mehr wissen will oder 0177-381-16-16 - BITTE:
nur in dringenden Verabredungsfällen
die Handy-Nr. verwenden.
Ansonsten steht "rund um Uhr" bereit, weil zur Verfügung: wahlalternative@ostmail.de )
Weiterer Hinweis:
Es entsteht in "12 APOSTEL" die noch unbestimmte Seiteanzahl "Rentes Spuren - Rentes Folgen".
In "Kooperation":
http://fuerundwider.twoday.net/stories/2232994/
bzw.
http://fuerundwider.twoday.net
"Traurig, ber wahr!" und "Unbegreiflich - oder?"
Von: "Sandra Damme" Gesendet: 24.06.06 00:18:35 An: dolores.rente@gmx.de Betreff: Was ist dran? Werte Frau Rente!
Bevor ich meine nächsten Aufträge zu Ende bringe, habe ich eine Bitte. Bitte antworten Sie mir.
Ich möchte wissen, ob Sie annehmen, dass Hagen Henning das Diktiergerät von Herrn gaede noch hat? Oder Denken Sie, dass er den Mittschnitt von der gemeinsamen Fahrt nach Aschersleben gelöscht hat?
Ich habe Sie zwar noch nie gehört, um zu vergleichen, ob Sie es wirklich sind, aber im letzten Teil nennen Sie Ihren Namen als Sie mit einem Bodo sprachen. Im Hintergrund sind die gleichen Fahrgeräusche zu hören, als er anrief, wie Davor. Und, da haben Sie davon gesprochen nur in den Landtag zu wollen. Alles andere sei Ihnen egal. "Dann können andere sich rumschlagen!". Dass Herr Gaede noch was hat, außer Foren und Internetseiten, wußten Sie doch! Er hat selber darüber informiert. Damals im April 2005.
Jetzt fühlt Gaede sich nicht mehr an die Absprachen unter Journalisten gebunden. Er meint, dass er den Ehrenkodex lange genug beachtet hatte. In Planung ist sowas wie ein Knall zu einem fast fertiggestellten Buch! Ich soll den Mitschnitt puschen!
PS Sie müßten mich kennen. Als mesan machte ich schon viel. Mir ist erst wohl, wenn ich weiß, ob Sie wirlich nicht erahnen, was pasieren kann. Demnächst soll ich Sie mit einem Frage-Katalog konfrontieren. Haben Sie ihn erst einmal, werden Sie wissen, was die Stunde geschlagen hat.
Ich wollte Sie warnen. Jetzt ist mir wohler.
Sandra Damme
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ist. = war, traurig - aber wahr!
Hier geht es zum "Offenen Brief", den nun
http://wega2006.twoday.net/stories/2016292/main
erhalten! Und:
Zitat:
"Was zur politischen Parteiarbeit. Schriftliche Protokolle sind Instrumente der innerparteilichen Demokratie, sie sind zugänglich zu machen. In Mecklenburg-Vorpommern konnten sich die loyalen WASG-Mitglieder nur deshalb halten, da hier immer die Protokolle von Landesmitgliederversammlungen, Wahlen und Landesvorstandssitzungen transparent an die Mitglieder gingen.Ansonsten sind Vorstände nämlich Machtausübende in einer Partei und können tun und lassen was sie wollen, da sie das Informationsmonopol besitzen und selbst entscheiden, welche Informationen an die Mitglieder geht.Wenn dem so ist, ist die WASG eine zweite PDS und damit politisch auf dem absteigenden Ast.
Mit freundlichen GrüßenKarsten Dörre
Mitglied geschäftsführender LandesvorstandWASG Mecklenburg-Vorpommern"
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Warum jetzt erst!
Ganz zum Schluß läuft es zwar Gefahr überlesen zu werden, aber Viele bleiben unten nochmal "hängen"!
Auf die Frage "Warum jetzt erst!" wollen wir eine Antwort!
Danke und "Schönes Wochende" - mit über 1000 weniger Mitgliedern, wie aus anderen Blogs und Foren zusammengetragen ist!