Samstag, 13. Mai 2006

(Kopiertes: ...) K o m m e n t a r e

z u Linkspartei / W-ASG Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit

Halbwahrheiten! falkorf - Ich frag mich immer wieder, wie Leute bei der Erwähnung von Linkspartei.PDS, sofort auf "Das Unrechtssystem" oder schlimmer noch "Die Diktatur" der DDR kommen.
Was war denn mit den Tätern der faschistischen Diktatur, die nach dem Krieg in hohen Regierungsämtern der BRD wieder Verantwortung getragen haben. Die Partei, welche dagegen auftrat wurde dann einfach mal verboten, ihrer Mitglieder wurden verfolgt und eingesperrt, kommt man da nicht auch schnell auf den Begriff "Unrechtssystem"!
Kann man nicht einfach mal akzeptieren, dass es wie in anderen europäischen Ländern Normalität ist, auch in Deutschland eine Linke Partei gibt, die Politik mitgestalten kann und will!
Alles Kleinreden wird Euch nichts helfen, wenn der Abbau des Sozialstaates so weiter geht, dann wird die Linke schon Ihren verdienten Zulauf haben.

@Falkorf: Dreck bleibt Dreck CarolusIV - @Falkorf:
Da brauchst du ich gar nicht zu fragen, die Antwort ist ganz einfach. Wenn sich die SED einfach umbenennt und als PDS hofft, daß die Menschen alle ihre Verbrechen vergessen, da irren die Parteigenossen. Und dein erbärmlicher Versuch mit Hinweis auf die Verbrechen der braunen Sozialisten von den Verbrechen der roten Sozialisten abzulenken, der ist einfach nur lächerlich. „Fasst den Dieb“, schreit der Dieb. Assbach-Uralt !

Wenn sich die PDS nochmals umbenennt, und in der WASG einen troianischen Pferd gefundenzuhaben glaubt, hilft nichts. Noch leben die Angehörigen der an der Mauer erschossener Meschen ! Dreck bleibt Dreck, braun oder rot !

Ruhe bewaren und Nerven schonen saalpeter - Geehrter Zöckel, wo keine Argumente sind muß die Beleidigung herhalten. Böse Wünsche kommen meist auf einen zurück - drum bleiben wir doch alle miteinander etwas sachlich. Und fragen sie mal die Opfer des SED - regimes, ob sie viel Verständnis für die PDS haben. Ein Unrechtssystem wie die DDR läßt sich von niemandem der auch nur die Spur von Gerechtigkeitsgefühlt in sich trägt rechtfertigen. (09.05.2006 21:48:38) Dieser Artikel wurde von 5 Lesern bewertet.

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(Wir wollen die Nötigung/"Beschneidung" unseres Lebens anhalten und einen Raum schaffen für den Ausdruck unserer Ängste, unserer Wut + unserer eigenen Vorstellungen
von einem würdigen Leben, so verstehe ich unsere Partei)

Mit solidarischem Gruß:

Werner G. Gaede (wega)

Ursache und Wirkung, eine Richtigstellung Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (vom ASG-Mitglied Hans-Joachim Karpischke - früher im Landesvorstand

Sachsen-Anhalt)

Es ist ein völlig frei erfundenes Märchen, dass der Landesvorstand der WASG Sachsen-Anhalt wegen zu großer politischer Nähe zur Linkspartei.PDS abgewählt wurde. Ursache hierfür war tatsächlich die große Unzufriedenheit der großen Mehrheit der Mitglieder mit der Arbeit dieses Vorstandes.

Dies ist leicht zu beweisen und allzu augenfällig, denn:

· In allen Kreisverbänden gibt es eine gute Zusammenarbeit mit der Linkspartei.PDS. Dazu kommen viele sehr gute persönliche Kontakte.

· In der betreffenden Urabstimmung sprachen sich die Mitglieder mit einer deutlichen Mehrheit für einen gemeinsamen Wahlkampf und für die Kandidatur von WASG-Mitgliedern auf der Liste der Linkspartei.PDS aus.

Wieso Sollte man dann den Vorstand wegen zu großer Nähe zur Linkspartei.PDS abwählen? – Das ergäbe schlicht keinen Sinn!

Die tatsächlichen Ursachen für die Abwahl war in Wahrheit folgende (Sie ist im Übrigen auch in allen dementsprechenden Anträgen aus den verschiedenen Kreisverbänden nachzulesen):

· Die in keiner <?xml:namespace prefix = st1 ns = "urn:schemas-microsoft-com:office:smarttags" >Weise stattgefundene programmatische Arbeit, weswegen es bis heute in Sachsen-Anhalt keine abgestimmten politischen Ziele der WASG gibt.

· Die Missachtung des per mehrheitlicher Abstimmung festgeschriebenen Mitgliederwillens zum ersten, indem der auf dem Landesparteitag im Juni in Langenstein per Abstimmung erteilte Auftrag zur Erarbeitung einer rechtssicheren Satzung nicht einmal ansatzweise erledigt wurde.

· Die Missachtung des per mehrheitlicher Abstimmung festgeschriebenen Mitgliederwillens zum zweiten, indem der auf dem Landesparteitag im Juni in Langenstein per Abstimmung erteilte Auftrag zur Aufnahme von Verhandlungen über eine Listenverbindung mit der Linkspartei.PDS durch Terminverzögerungen und unter Hinweis auf eine nicht rechtssichere! Satzung erst gar nicht in Betracht gezogen wurde.

· Öffentliche Beschimpfung (Presse) der Mitglieder, die hierzu Kritik zu äußern wagten als Biertrinker und Krakeeler.

Wenn man, ausgehend von der erreichen Ergebnissen, ausdrücklich nicht unterstellen will, dass von den maßgeblich Handelnden nicht konsequent nur rein persönliche Ziele verfolgt wurden, lässt sich letztendlich feststellen:

Man war den Aufgaben einfach nicht gewachsen. Doch anstatt soviel Rückrat zu beweisen, das zuzugeben, wird das Märchen von dem Anstrafen wegen zu großer Nähe Zur Linkspartei.PDS erfunden – und öffentlich gemacht. Der politische Flurschaden ist zwar im Hinblick auf die aktuelle Wahl nicht wieder gutzumachen, klingt in den eigenen Ohren aber besser als ein schlichtes und vor allem ehrliches:

...
„Ich habe es nicht gepackt“ und ein damit verbundener, anständiger Rücktritt.

fv-wasg - 13. Mai, 13:19

Warum jetzt erst!

Damit es noch mehr zum Tragen kommt, schlagen wir vor, es in der Randzeile auch zu veröffentlichen.
Ganz zum Schluß läuft es zwar Gefahr überlesen zu werden, aber Viele bleiben unten nochmal "hängen"!

Auf die Frage "Warum jetzt erst!" wollen wir eine Antwort!

Danke und "Schönes Wochende" - mit über 1000 weniger Mitgliedern, wie aus anderen Blogs und Foren zusammengetragen ist!

dacapo2 - 13. Mai, 13:32

Da muß man sich wirklich fragen, wie das zu ertragen ist?

Wer hat da noch Lust auf diese Frau und ihre Konsorten, die allesamt Verräter einer weiteren friedliche Revolution auf ostdeutschen Boden sind!
Ich bin (wieder) hier, um eine Gegenwehr mit Leben zu erfüllen!

mesan - 7. Jun, 17:51

Genau das ist die Situation: dummefreche Verhalten bei fast stillhaltenen Publikum, was sich entfernt - statt gegen zu halten, um Wiederholungsfälle zu verhindern, wie:

Über eine Frau, die so ziemlich alles sich heraus nahm, was man machen mußte, um ihr Gegner zu werden!
ttp://wegas.twoday.net/stories/2126051/#comments

Dadurch wird diese Erscheinung, wie sie mit der BULSA geplant ist verständlich - stellt das doch die Ursache dar!

Oder:

Zur Chronologie in Sachsen-Anhalt: einem Polit-Desaster:
Zur Betreffzeilen-Aussage:
Frau Rente ist nicht legitim in der so genannten Steuerungsgruppe!

(in der Suche eingeben)

gerd.pf - 13. Mai, 13:36

Schon heute um halb Zehn schrieb ich:

So hatte ich mir die Wahlalternative vorgestellt.

gerd.pf - 13. Mai, 13:39

In Opposition mache ich mit!

Aber noch einmal überreden lasse ich mich nicht.
Die Börde würde es zwar brauchen, um nicht im Ohrekreis unterzugehen, aber ich bin von Rente und Co enttäuscht.

Ich kenne sogar Genossen, die hingeschmissen haben!

MfG: Gerd
Meinungssammler - 15. Mai, 08:52

2 Online-Positionen

> Dem BuVo geht es:
> - nicht um politische Inhalte!
> - nicht um die Menschen ( denen die keine Stimme mehr haben , wieder
> eine Stimme im Parlament zu geben)

Schau dir die Reden (der 54 Parlarmentarierinnen an,
dann wüsstest du das dort die Menschen wieder eine Stimme haben.
fao - 15. Mai, 09:00

2 Online-Positionen ergänzt mit S. E.:

WASG-Streit

Es muss nicht eine Träne fließen

Der finale K.-o.-Schlag war es zwar noch nicht. Dennoch sind die aufmüpfigen WASG-Rebellen mit dem Beschluss der Bundesspitze, den Landesvorstand mit sofortiger Wirkung des Amtes zu entheben, so gut wie am Ende.

Kommentar
von FELIX LEE

Dabei wäre der Bundesvorstand politisch gesehen besser beraten, dem uneinsichtigen Berliner Landesvorstand freie Hand zu lassen. Der Wähler hätte sie mit zwei Prozent abgewatscht. Und die Truppe wäre dorthin zurückgekehrt, wo sie herkommt: ins
linkssektiererische Mauseloch.

Dass der Bundesvorstand trotzdem zu einem unpopulären und aus basisdemokratischer Sicht fragwürdigen Instrument gegriffen hat, hat formale Gründe. Um die Linksfraktion im Bundestag nicht zu gefährden, musste der Bundesvorstand alles daransetzen, den Eindruck zu vermitteln, dass er es ernst meint mit der Bändigung
ihrer Aufwiegler. Entscheidend ist nicht, ob der Beschluss den eigenständigen Antritt der WASG in Konkurrenz zur Linkspartei tatsächlich verhindert. Allein der Wille zählt. Und den hat der Bundesvorstand glaubhaft unter Beweis gestellt.

So bedauerlich es ist, dass es in Berlin - zumindest vorerst - keine schlagkräftige Gruppierung gibt, die der Linkspartei innerparteilich Paroli von links bietet - das Dauerdrama findet endlich ein Ende. Bei allem Respekt vor all den engagierten Kräften, die sich den Kampf gegen die in dieser Stadt durchaus vorhandenen
neoliberalen Tendenzen auf die Fahne geschrieben haben: Wer die Probleme allein auf die Partei kapriziert, die im Vergleich zu allen anderen Parteien noch am sensibelsten mit den Themen Hartz IV und der Privatisierung öffentlicher Daseinsfürsorge umgeht, dem ist der Realitätssinn verloren gegangen. Den WASG-Spaltern muss nicht eine Träne nachgeweint werden.

taz Berlin lokal Nr. 7971 vom 15.5.2006, Seite 21, 62 Kommentar FELIX LEE,
LokalspitzeQuelle: http://www.taz.de/pt/2006/05/15/a0221.1/text
Freundlich
grüßtSiegrid Ehlers, Sprecherin des WASG-KV Mülheim an der Ruhr
J U H - 22. Mai, 18:07

Pressemitteilung vom 22.05.2006, der „Steinreicher Initiative"

Ostbrandenburger WASG Kreisverbände fordern Rücktritt ihres
Landesvorstandes

Die Ostbrandenburger WASG Kreisverbände Oderland-Spree und Dahme-Spreewald, sowie mehrere Mitglieder aus weiteren WASG Kreisverbänden, gründeten die „Steinreicher Initiative" und fordern den sofortigen Rücktritt des Brandenburger WASG Landesvorstandes.

Der WASG Landesverband Brandenburg wurde durch die verantwortungslose und inkompetente Arbeit des derzeitigen Landesvorstandes in die politische Handlungsunfähigkeit geführt. Nicht nur, dass die Partei in Brandenburg keine Mitglieder mehr gewinnt, inzwischen haben sich viele
WASG Mitglieder von einer aktiven Mitarbeit in der Partei
verabschiedet. Randolf Krug, 1. Sprecher des WASG Kreisverbandes Dahme-Spreewald, meinte dazu: „Der Landesvorstand Brandenburg hat sich von den Zielen einer basisdemokratisch geführten Partei mit Namen WASG
verabschiedet."

So setzte sich der kommissarische Sprecher des WASG Landesvorstandes Brandenburg, Dr. Steffen Hultsch, sich und andere selbst auf die Delegiertenliste des WASG Bundesparteitages vom 29.04.2006 in Ludwigshafen, ohne dafür legitim gewählt worden zu sein. Die „falschen" Delegierten beteiligten sich an den Abstimmungen, die zu
der Absetzung der Landesvorstände und der Rücknahme der Wahlanzeigen der WASG Landesverbände Berlin und Mecklenburg-Vorpommern führten. Die Initiatoren der „Steinreicher Initiative" sind nicht mehr gewillt
diese Eigenmächtigkeiten weiter hinzunehmen.

Sie sehen dadurch die Bildung einer neuen bundesweiten Linkspartei als gefährdet an.

In Königs Wusterhausen stellt sich am 24. Mai 2006, um 19 Uhr, im Saal der Stadt, in der Karl-Marx Str. 23, die „Steinreicher Initiative" der Öffentlichkeit vor.

InteressentInnen sind dazu eingeladen sich über
die Inhalte der Initiative zu informieren.

Johannes Wirth

WASG Kreisvorstand Oderland-Spree
Pressesprecher

http://wasg-oderland.de
mesan - 23. Mai, 09:39

das Dilemma ist schon seit Existenz der WASG

- beispielsweise - in Brandenburg vorhanden.

Die hoffnungslose Überfrachtung der Brandenburger WASG
durch die SED/PDS - zunächst verdeckt.
Die„Steinreicher Initiative" ist ebenso wie z.B. der Verein für Demokratie und soziale Gerechtigkeit VDSG im OSB, ein Lichtblick zur Gründung einer Linkspartei ohne Federführung der SED/PDS. Wenn es
gelingt die Dominanz ohne diese "Krake" zu gewinnen, dann ist hier durchaus Perspektive vorhanden. Wenn nicht - dann geht es allen Alternativen so wie der WASG: "Nützliche Idioten" für die "Strippenzieher" der SED/PDS.

Beste Grüße
Klaus-Dieter Krämer - 13. Mai, 14:37

Für den 24.06.2006 (bis 27.05.2006 stellen)

d. h. wiederholen:














Von: Hans- Jürgen Schwarz schwarzhj@online.de
An: "'Falko Haltenhof'" , ,
Kopie: , , , , , , , , , , , , , , , , , "'Andreas Schwarz'" , , , , , , , , , , , ,
Betreff: Antrag zum Landesparteitag
Datum: Tue, 28 Jun 2005 01:16:09 +0200
Für eine saubere (W)-ASG GMX Bitte abermals vortragen und rückwirkend
kontrollieren - falls ich nicht
dazu komme :
Hans-Jürgen Schwarz
Als SPAM behandeln Verschieben nach...PosteingangSpamverdachtEntwürfeGesendetGelöscht
Antworten Antworten Allen antworten Allen antworten Weiterleiten Weiterleiten Umleiten Umleiten Löschen Löschen
Antrag
Halle/S., den 27.06.05

an den Landesvorstand der WASG
Sachsen-Anhalt z.H. Veit Kuhr und Falko
Haltenhof

zur Landesmitgliederversammlung
am 02.07.05(Kopie der Einladung im Anhang)
NEU: 24.06.2006


Hallo WASGler!


1. Hiermit beantrage ich zur Kontrolle
der Mitgliedschaft, zu Beginn der

Landesmitgliederversammlung,
einen Zahlungsnachweis
des Mitgliederbeitrages
als Beleg

der Mitgliedschaft vorzulegen.


2. Desweiteren beantrage ich,
diese Kontrolle zu protokollieren.


3. Der Nachweis muss durch Vorlegen
des Kontoauszuges(zum Datenschutz mit
überklebten
Teilen, die nicht relevant sind)
oder der Einzahlungsquittungen

erfolgen.



Begründung:


Mit diesem
einmaligen, geringen Aufwand
wird eine landesweite Positivliste

der Mitgliedschaft erstellt
(Nichtanwesende müssen den Nachweis

nachreichen). Ich z.B.

bin im Februar 2005
in unsere Partei eingetreten
und
habe immer noch keine
schriftliche Bestätigung
meiner Mitgliedschaft.
Beiträge werden aber
pünktlich von

meinem Konto abgebucht.



Rechtliche Angriffsmöglichkeiten, was die Mitgliedschaft
bei Abstimmungen
betrifft, sind ausgeschlossen. (Ohne Nachweis
nicht abstimmungsberechtigt)



Es könnte ein Überblick
über den an den Bundesvorstand abgeführten
Gesamtbeitrag
der Mitgliedschaft Sachsen-Anhalts
ermittelt werden.



Die Möglichkeiten eine
Mitgliedschaft vorzutäuschen wird erheblich

erschwert(Eindringen von Rechts), aber natürlich nicht ausgeschlossen.




Zwingend notwendig dazu ist die
umgehende Benachrichtigung unserer
Mitglieder (z.B. durch eine weitere Einladung per Internet) die
zeitlich
möglich ist!





Mit solidarischen Gruß




Hans-Jürgen Schwarz



Dateianhänge zur e-mail
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In meinem und seinem Namen!


mesan - 7. Jun, 17:48

Der "Aufhänger", wenn wieder manipuliert wird - zum Vorteile einer Frau, der es aber nun an der "Kragen" geht!

Über eine Frau, die so ziemlich alles sich heraus nahm, was man machen mußte, um ihr Gegner zu werden!
ttp://wegas.twoday.net/stories/2126051/#comments

Dadurch wird diese Erscheinung, wie sie mit der BULSA geplant ist verständlich - stellt das doch die Ursache dar!

Oder:

Zur Chronologie in Sachsen-Anhalt: einem Polit-Desaster:
Zur Betreffzeilen-Aussage:
Frau Rente ist nicht legitim in der so genannten Steuerungsgruppe!

(in der Suche eingeben)

A-R-C-H-I-V-A-R - 13. Mai, 15:17

Nur für Mitglieder wurde geöffnet!

...Das steht in Zusammenhang mit "Aufgabe der Loyalität" ...





PRO UND KONTRA ... ggf. KLARTEXT... HILFE ... | | Nur für Mitglieder der WASG | "Offener Brief" - auch online, verlesen ...
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Autor Thema: "Offener Brief" - auch online, verlesen ...
Anonymer User
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01.09.2005 12:26 01.09.2005 12:26»
Antwort mit Zitat



Offener Brief (gleichzeitiger Text einer Einladung /+1

an:

WASG -

Verantwortliche

(vor Ort)



Vorausgesetzt, dass auch für den Landesvorstand der WASG-SA spätestens und ab sofort (dies)

gilt:



„Wir wollen dort sein, wo die Menschen uns brauchen“,



kann er es uns beweisen, indem er am, auf den Wahlsonntag k o m m e n d e n Donnerstag,

den 22.09.2005



(wie bereits heute bekannt gegeben),



ab 18 Uhr, im DGB-Haus Magdeburgs,

O.-v.-Guericke-Str. 6



Rede und Antwort gibt.





/+1

Was an dieser Einladung

– in dieser gewählten

Form - beachtenswert ist

und

bleibt:



Im nichtwahrnehmenden Fall dieses Termins – wird ein schriftliches

„Zeugnis“

vorab

– um es taggleich zu verlesen - ,

erwartet!



Begründung:



Ein Erscheinen vor dem mitgliederstärksten (questionwht.gif (4687 bytes)), so genannten „Region Mitte“- und Interessierten, ist dies dringend erforderlich, wie Vorgenanntes - eingangs!



Bis zur endgültigen Wahrnahme spätestens

am 29.10.2005 (Ausweichtermin - der 22.09.2005 ist ausdrücklich verlangt),... steht im Raum:





An die Mitglieder und Interessierte der WASG („Region-Mitte“ und darüber hinaus) – mittels diesem „Offenen Brief“ stellen

und schreiben wir fest:



Liebe Parteifreunde und ähnlich Denkende,
vor gut einem Jahr und in den Monaten danach haben wir uns in unserem Verein (!) zu vielerlei verabredet

- auch dazu – erst

Recht nach einem solchen Wahlausgang, wie den letzten …):

= mehr und rechtzeitig miteinander zu reden - miteinander, nicht über -einander, nicht gegen einander.



Und eben: rechtzeitig!



Wir wussten:

Nur so werden wir uns besser verstehen - in unserer - immer noch mitgliederschwachen Partei

(insbesondere im östlicheren Teil Deutschlands, also in einem auch „großen“ Teil mit mündigen /! und - vor allen Dingen - gleichberechtigten

BürgerInnen).



Wir wussten:

… die unter so ganz unterschiedlichen Bedingungen wirkt – die Wahl. Und,

Wir wussten:

das Jede-r von uns - vor immer neuen Herausforderungen steht! Wohgemerkt: „Jede-r“!





Merke:

Das ist uns noch nicht gelungen. Auch ich, als Verfasser dieser eindringlichen Zeilen, bin

damit unzufrieden und kann nicht mehr innehalten! Folglich – anstelle und im Auftrag anderer

von UNS:

Der in Langestein gewählte Landesvorstand hat „da die selbst gesetzten Ansprüchen“ noch nicht

oder schon wieder nicht eingelöst. Auch ich will mich von dieser Kritik nicht ausnehmen, was mein

„Komitee“ anbelangt. Aber, zumindest die und mich Beauftragte betonen:

Wir geben diese Ansprüche nicht auf!

P. S. : Von Vielen, wirklich täglich, zumeist als email.gif (7002 bytes) bekomme ich Post. Meine Erfahrung ist: Briefe helfen. Sie verbinden. Über 10000 in Sachsen-Anhalt haben wir aufgesucht, als wir "unsere Welle"

vorbereiteten und durchführten, um in Kontakt zu kommen!



Es hat sich seitdem viel getan - aber auch nicht!



Ich möchte nicht nur mit einzelnen von euch im Briefwechsel stehen, sondern mit euch allen auf intensivere Weise den gedanklichen Austausch pflegen. Deswegen sollten Briefe wie dieser keine Ausnahme und schon gar nichts Spektakuläres sein. Sondern ein Stück Normalität unter Menschen, die einander etwas zu sagen haben. Warum sonst sollten wir gemeinsam in einer Partei sein?




Anonymer User
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01.09.2005 12:28 01.09.2005 12:28»
Antwort mit Zitat

... Liebe Parteifreunde und ähnlich Denkende,

seit dem letzten Sommer ist in unserem Verein und mit unserer Partei viel geschehen. Vieles habe ich mir, vieles haben wir uns schwerer bzw. leichter vorgestellt - obwohl wir wussten, dass es nie leicht werden würde. Auch im vorigen Jahr nicht! Auch seither nicht!
Ich selber habe nicht zuletzt bei vielen Begegnungen während der "untergegangenen" Tour durch Sachsen-Anhalt (und angrenzende Gebiete) gespürt, wie sehr Menschen in unseren, diesem Land sozialere, d. h. humanere Politik brauchen!

Eine Politik, die die Gesellschaft verändert und optimistische Blicke auf die Zukunft erlaubt!

Nicht zuletzt deswegen teile ich auch selbst die Erregung - auch die Aufregung -, die in unserer Partei allenthalben zu spüren sind.


Zumal sich etwas um uns und mit uns verändert.

Doch die Frage steht:

Wer arbeitet mit besonderer Intensität an unserem Zukunftsprojekt für Deutschland und Europa?

Wer kann, wie, womit, wie oft, seit wann … (usw.) rechtfertigen, dass scheinbar nichts passiert ?

Zugleich, warum sind wir, in den heutigen politischen Auseinandersetzungen – statt gegenüber dem Gegner

– zumeist in „Schmutzige-Wäsche-Kampagnen“ hinein gezogen.

– (Das wollen wir schon lange nicht mehr!

Wie, nicht mehr allein als „Phänomen aus dem fremden Osten“ - sondern als Gegenstand machtpolitischen Interesses anderer, da stehen – so wahrgenommen und intern b e i s p i e l g e b e n d unterstützt werden!)

Hätte unser Parteivorstand, in einer strategischen Debatte – mit zukunftsweisenden Ergebnisse nicht Grundlagen schaffen

müssen?

Was gibt es dazu?

Von wem?

Seit wann?

Wenn tatsächlich nichts, wieso?

Wer denkt an die Rentenreform, wer schaut auf Berlin?


Merke:



Wir sind nicht nur Zuschauer der Nachrichten- und anderer Sendungen und wir wollen nicht mehr nur mit unserem inneren Zwist Gegenstand der politischen Berichterstattung sein!

Wo und durch wem, insbesondere in Sachsen-Anhalt, stehen wir mit welchen konkreten politischen Positionen, mit unserem politischen

Verhalten.

Davon hängt einiges ab.

Wie davon – entkräftet, dass nicht genug und - so mögen manche denken - nicht immer das Richtige, wenn überhaupt was Eigenständiges, geleistet worden ist.

Bisher steht leider – im Raum – , dass viel zu selten das Wünschenswerte, manchmal Primitivstes gemacht worden ist.

So oder so:

Wir rücken vom unserem langjährigen Streben - statt neben dem politischen Geschehen - in das politische Geschehen

verändernd einzugreifen, nicht ab.

Bremst UNS nicht langer aus!
Begreift – endlich - nachhaltig - bewiesen durch Euer situationsgerechteres Handeln:
Das (was da um uns herum passiert, ohne bisheriges Zutun Verantwortlicher) ist eine Chance für linke, insbesondere humane, weil soziale Politik in Deutschland, wie es sie in der alten Bundesrepublik seit den Anfängen der Grünen nicht mehr - vielleicht sogar noch nie - gegeben hat.

Aber diese Chance sollten wir nicht länger verschlafen! Diese Chance können wir nur nutzen, wenn wir unsere Kräfte nicht (weiterhin) falsch einschätzen.

Mit anderen Worten:

Über- oder unterschätzen wir unsere Kräfte und Fähigkeiten, so werden wir diese Chancen nicht nutzen können. Dann werden wir unserer politischen Verantwortung nicht gerecht. Dann gefährden wir auch die Perspektive unserer Partei.

Da bin ich wieder bei meiner Erfahrung, wie sehr Menschen in diesem Land sozialistische Politik brauchen, die Gesellschaft verändert und optimistische Blicke auf die Zukunft erlaubt.

Sie brauchen uns hier, heute, jetzt.

(Vergleiche: Initiativ-Antragsbegründung – immer noch unkommentiert zurückhaltend, gar verhindernd - in den Händen von Dolores Rente)



P. S.:

Angesichts der Sorgen und Erwartungen, die WIR mit Blick auf den Donnerstag, aber auch auf die nächste Zukunft haben – es wird

(höchste) Zeit!



Zur Situation in der Bevölkerung

( ich stütze mich da auch auf Foren-Erfahrungen /* und die von

Hans- Jürgen Schwarz)



Die wenigsten von ihnen haben unser Parteiprogramm - das gültige - gelesen.



Merke:



Aber sie vertrauen darauf, dass WIR auch weiterhin progressiv (wo in Sachsen-Anhalt, außer bei der doppelt initiierten ver.di-Aktion?)

sind!

Übrigens, in einen der Schlüsselsätze aus den Programmen der nunmehrigen „LINKE.PDS“ geht ein zu praktizierender Ansatz hervor:

"Die konkreten Ziele der sozialistischen Bewegung ergeben sich aus den realen Widersprüchen und Konflikten und aus den herangereiften Entwicklungspotenzialen, nicht aber aus einem abstrakten Geschichtsplan. Angesichts der drängenden Nöte kämpfen wir um alternative Entwicklungswege. Sie werden das Resultat politischer Auseinandersetzungen sein, die bereits heute geführt werden."

...




wega
Anfänger

Einträge: 263



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01.09.2005 12:32 01.09.2005 12:32»
Antwort mit Zitat




(Wann bei uns – zumindest in Teilen von Sachsen-Anhalt ?)


Ich habe die damalige PDS z. B. in den letzten zehn Jahren überwiegend so erlebt, dass sie Alltagssorgen zahlreicher Menschen ernst genommen haben und über das Wirken der PDS-Mitglieder und SympathisantInnen in Initiativen, Jugend- und Kulturprojekten, in Gewerkschaften und Antifa-Initiativen und natürlich in den Kommunalvertretungen, in den Landtagen und im Bundestag in PDS-Politik (lang ist es her) umsetzten.

Und wir?

Wir zusammen?



Wo können wir behaupten, dass „Menschen in Ost und West uns in schwierigen Situationen an ihrer Seite gesehen“ haben?

(Wie konnte es geschehen, dass Bodo Eichmeier sich so aus der Verantwortung stahl?)



Was macht – vor Ort

- u n s e r e Stärke aus?webguy.gif (20587 bytes)



Wir müssen oder können WIR sie uns sowohl bewahren - als sie auch neu gewinnen: In

... welcher Person und deren / dessen Handeln?

(wird fortgesetzt)



Anmerkungen:

/+1 siehe oben

/*

http://67693.rapidforum.com/

/! siehe oben

bzw. ... (Fortsetzung auf Anfrage) ...

Zur: WASG und deren Alternativen - Fakten & Argumente (über "WAHLKAMPF" findet man dort auch "WASG in der Presse")



(Wir wollen die Nötigung/"Beschneidung" unseres Lebens anhalten und einen Raum schaffen für den Ausdruck unserer Ängste, unserer Wut + unserer eigenen Vorstellungen von einem würdigen Leben, so verstehe ich unsere Partei)

Mit solidarischem Gruß: wega



WIR BITTEN UM NACHSICHT, DASS HIER FAST AUSSCHLIESSLICH (?)DER ZUSTAND EINER 38.gif (4828 bytes) BAUSTELLE VORHERRSCHT


 http://www.einwohner.net/cgi-bin/designs/standard01/index.cgi?user=wega2005&page=text&id=89065179 


Übrigens, auch die ersten beiden Beitrags- bzw. Brief-Teile (m)eines
PROTEYSTES von ...
und
haben im Credo die Zusammenfassung:




(Wir wollen die Nötigung/"Beschneidung" unseres Lebens anhalten und einen Raum schaffen für den Ausdruck unserer Ängste, unserer Wut + unserer eigenen Vorstellungen von einem würdigen Leben, so verstehe ich unsere Partei) Mit solidarischem Gruß: weg


...Das steht in Zusammenhang mit "Aufgabe der Loyalität" ...


SSOMS - 14. Mai, 12:33

PROTEST statt "PROTEYSTES" und Jw-Artikel:



06.05.2006 / Ansichten / Seite 8

Linkspartei gestaltet mit

Politik ohne Rückgrat

Von Jörn Boewe
Wenn es konkret wird, kippen sie um. So einfach ist das mit der Linkspartei in Berlin. Insofern haben ihre Abgeordneten bei der Abstimmung über ein Bleiberecht für die von Abschiebung bedrohte Kurdenfamilie Aydin im Berliner Landesparlament durchaus zur politischen Klärung beigetragen, als sie sich mehrheitlich der Stimme enthielten oder gleich gar nicht an der Abstimmung teilnahmen.

In der Tat hat sich die Linkspartei vorführen lassen, aber nicht von den Grünen, wie Linkspartei-Landeschef Klaus Lederer meint, sondern vom großen Koalitionspartner SPD. Die Sozialdemokraten haben der Linkspartei mal eben lässig gezeigt, wo der Bartel den Most holt - wenn die Linken nicht spuren, stimmen die Sozis eben gemeinsam mit der CDU.

Das unbeholfene Einknicken der Berliner Linkspartei in der Sache Aydin ist allerdings kein Einzelfall, sondern symptomatisch für ihr Agieren im SPD-geführten Senat. Wenn den Berlinern ihre nächsten Stromrechnungen ins Haus flattern, können sie sich bei Linkspartei-Wirtschaftssenator Harald Wolf bedanken, der dem Vattenfall-Konzern – trotz 50 Prozent Gewinnsteigerung im Deutschlandgeschäft 2005 – eine fünfprozentige Preiserhöhung ab 1. Mai genehmigt hat. Angeblich hatte er keine andere Wahl. Sein Amtskollege Alois Rhiel von der hessischen CDU dagegen schaffte es sehr wohl, Strompreiserhöhungen zu verhindern. Bei den Gaspreisen das gleiche Bild. Wo Alois sein Kartellamt in die Spur schickt, um den schlimmsten Begehrlichkeiten der Großkonzerne wenigstens die Spitze zu nehmen, kann Harald bei der Berliner GASAG seit Jahr und Tag keinen Mißbrauch ihrer Monopolstellung erkennen. Auch wenn das Gas für die Berliner Privatkunden innerhalb eines Jahres um ein Drittel teurer geworden ist. Die Industrie- und Handelskammer lobt den »pragmatischen« Wirtschaftssenator. Dafür muß er sich dann allerdings von der hessischen CDU links überholen lassen.

Doch es geht nicht nur um Berlin. Es geht um die politische Ausrichtung der neuen Linken. Die Hauptstadt ist kein »Sonderfall«, auch wenn Linkspartei-Spitzenfunktionäre nicht müde werden, dies zu behaupten. Es gibt Sachzwänge, die der Linkspartei wenig Spielraum lassen. Interessanter ist, wie sie sich in Fragen verhält, bei denen sie durchaus Optionen hätte. Was da zum Vorschein kommt, ist kaum mehr als die notorische Unfähigkeit, irgendeine Konfrontation mit dem politischen und wirtschaftlichen Establishment auszuhalten. Die gleiche Unfähigkeit war die Grundlage für die neoliberale Kursbestimmung der »rot-grünen« Bundesregierung unter Schröder/ Fischer Anfang 1999, nachdem man 1998 unter der Losung »Arbeit und soziale Gerechtigkeit« die Kohl-Ära beendet hatte. »Hegel bemerkte irgendwo, daß alle großen weltgeschichtlichen Tatsachen und Personen sich sozusagen zweimal ereignen«, schrieb Marx im »18. Brumaire«. »Er hat vergessen hinzuzufügen: das eine Mal als Tragödie, das andere Mal als Farce.«
keiros - 14. Mai, 12:37

Aus gleicher Zeitung:

06.05.2006 / Aktion / Seite 16

Gutschein für eine starke Linke. Aktion kommt ins Rollen



Liebe "Leserinnen und Leser,
exakt 200 Gutscheine wurden in dieser Woche eingelöst: Die Aktion kommt so langsam ins Rollen. Beigetragen zum guten Wochenergebnis haben die vielen jW-Verteilaktionen anläßlich von Veranstaltungen zum 1. Mai. Nicht nur die Leserinis in Freiburg, Bremen und München waren aktiv, die junge Welt fand reißenden Absatz auch in Karlsruhe, Hoyerswerda, Braunschweig, Velbert, Jena, Lindau, Pößneck, Villingen-Schwenningen, Saalfeld, Berlin, Königs Wusterhausen, Kassel, Salzwedel, Düsseldorf, Zarrentin, Potsdam, Woltersdorf und Wiesbaden. Und selbstverständlich wurde die junge Welt auch auf den Parteitagen von WASG und PDS verteilt. An manchen Orten organisierten unsere Unterstützer aufwendige Infostände. Manchmal genügten aber auch ein kleiner Tisch und zwei unserer Aktionsplakate. Andere wieder verteilten die junge Welt einfach an die Kundgebungsteilnehmer. Auf diese Weise wurde die Zeitung an diesem Wochenende Tausenden von neuen Interessierten zugänglich gemacht. Und da in jeder Zeitung auch ein Gutschein plaziert war, rechnen wir in den nächsten Tagen mit weiteren Ergebnissen dieser tollen Aktion. Herzlichen Dank allen Beteiligten! Zeitungen können auch weiterhin für Verteilaktionen bei unserem Aktionsbüro bestellt werden. Auch die bunten Aktionsplakate. Die Gutscheine für die Aktion sind im Druck und ab nächste Woche ebenfalls auslieferbar. Setzen Sie sich doch einfach mit unserem Aktionsbüro in Verbindung."
Verlag, Redaktion und Genossenschaft
mesan - 15. Mai, 01:15

So sieht es immer noch auf der Website aus:

WASG Header mit Link zur Startseite


---------------------- Bild (Foto-Montage) aus Platzgründen

von "mesan" hier entfernt ------"mehr-Links" verschoben -----------------------------------

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Urabstimmung und Parteibildung

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Berlin, d. 07. April 2006
Das Ergebnis der bundesweiten Urabstimmung liegt vor und ist auf der Bundeshomepage unter „Urabstimmung“ nachzulesen.

Von den 11.800 aufgerufenen Mitgliedern der WASG haben 57 Prozent an der schriftlichen Urabstimmung teilgenommen. Diese Wahlbeteiligung kann sich im Vergleich zur Praxis der anderen politischen Parteien durchaus sehen lassen. Gleichwohl überwiegt bei den PolitikerInnen und FunktionsträgerInnen in der Wahlalternative eine kritische Sicht auf das Ergebnis. Mit einer deutlich höheren Wahlbeteiligung wäre auch die Überzeugungskraft der Abstimmung gestiegen.

78 Prozent der Parteimitglieder, die sich beteiligt haben, haben mit JA gestimmt. Geht man von der wünschbaren Vorstellung einer Beteiligung aller Mitglieder aus, dann haben sich 45 Prozent der Mitglieder für den Parteibildungsprozess mit der Linkspartei ausgesprochen. Dies ist mit Sicherheit ein beachtliches Votum für die Fortsetzung des Kurses, mit dem aus Linkspartei und WASG am Ende von weiteren 12 Monaten die Basis für eine neue politische Formation entstehen soll...



mesan - 15. Mai, 01:42

Die aktuelle Zeit:

Analoguhr im PNG-Format. Ihr Browser muß  dieses Format unterstü tzen, damit Sie an dieser Stelle die Analoguhr sehen.
expliziter - 15. Mai, 08:36

Damit es deutlicher wird!

Probleme, Probleme ... Probleme.

Weiter unter:

http://aufgucklosguckgehtsgucklos.twoday.net/stories/1957873/#2005296
Klaus-Dieter Krämer - 15. Mai, 08:46

Zeitungsschau


donau.de
Bundesvorstand der Wahlalternative setzte Landesvorstände ab
rbi-aktuell - vor 42 Minuten gefunden
... Zulassung der Listen. So zog der Bundesvorstand der Wahlalternative durch und setzte auf seiner Tagung am 13./14. in Fürth die ...
WASG setzt abtrünnige Landesvorstände ab tagesschau.de
WASG-Vorstand entmachtet Landesverbände ZDF
WASG setzt abtrünnige Landesvorstände in Berlin und MV ab Reutlinger General-Anzeiger (Abonnement)
Wiesbadener Kurier - Spiegel Online - und 119 ähnliche Artikel »
WASG Buvo setzt Lavo Berlin ab - Aydin mit Generalvollmacht ...
Linke Zeitung - vor 20 Stunden gefunden
1. Der Vorstand des Landesverbandes Berlin der Partei Arbeit und soziale Gerechtigkeit - Die Wahlalternative - (WASG) (nachfolgend Landesvorstand) wird mit ...
Landesvorstand WASG MV wirft Linkspartei.PDS Spaltungsversuch vor
MVregio - vor 20 Stunden gefunden
14.05.2006: Neubrandenburg/MVr Der Landesvorstand der Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WASG) in Mecklenburg-Vorpommern hat der Linkspartei.PDS ...
Linkspartei.PDS weiter offen für Gespräche mit Nordost-WASG MVregio
WASG stellt Bürgermeister in Thüringen Neues Deutschland
und 3 ähnliche Artikel »

Fuldainfo
Landesspitzen der WASG entmachtet
Norddeutsche Neueste Nachrichten - vor 10 Stunden gefunden
... Der Bundesvorstand der WASG (Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit) hatte am Sonnabend beschlossen, die abtrünnigen Landesvorstände in MV und ...
WASG setzt abtrünnige Landesvorstände in Berlin und MV ab Mittelbayerische
WASG-Spitze entscheidet über Sanktionen Fuldainfo
Lafontaine kündigt Sanktionen gegen widerspenstige ... Rundfunk Berlin-Brandenburg
Donaukurier Online (subscription) - und 10 ähnliche Artikel »

P. S.: Macht Euch aber auch noch woanders schlau!
mesan - 7. Jun, 17:45

Hier einige Beweise dieser Art:

Über eine Frau, die so ziemlich alles sich heraus nahm, was man machen mußte, um ihr Gegner zu werden!
ttp://wegas.twoday.net/stories/2126051/#comments

Dadurch wird diese Erscheinung, wie sie mit der BULSA geplant ist verständlich - stellt das doch die Ursache dar!

Oder:

Zur Chronologie in Sachsen-Anhalt: einem Polit-Desaster:
Zur Betreffzeilen-Aussage:
Frau Rente ist nicht legitim in der so genannten Steuerungsgruppe!

(in der Suche eingeben)

ABENDGEBET - 15. Mai, 18:37

Ich frag mich, was genau die Panikreaktion des BUVO ausgelöst haben könnte, derart gegen zwei Landesverbände vorzugehen. Welche Entwicklung zeigt sich in der gesamten Parteienlandschaft derzeit ab?

Wäre es möglich, dass nach der WM die große Koalition beendet wird und wieder Neuwahlen ausgerufen werden?

Dass dies der Wunsch der CDU ist, wurde jetzt öffentlich ausgesprochen.
Und Westerwelle als Alleinherrscher der FDP hat sich derartig aufgeblasen, dass ich schlimmes befürchte.

Kurt Beck hat sich von Schröder "beraten" lassen - und will, dass die SPD wieder "mehr Profil" zeigt.

Münte hält nicht mehr lange durch, vielleicht wurde dem von Anfang an versprochen, dass er nicht lange durchhalten muss?

Hatte Platzeck erfahren, dass das alles bloss für kurze Zeit sein sollte? Wurde der nur als Platzhalter benutzt? Baut Schröder den Kurt Beck als Stellvertreter für sich selbst auf? Schröder kann so einen Schlag gegen sich selbst nicht auf sich beruhen lassen, so schätze ich den ein. Der ist dafür bekannt, dass der immer wieder aufsteht.

Direkt nach der Bundestagswahl war doch klar, dass keine Partei mit dem Wahlergebnis zufrieden war. Kurzfristig also kleine Kuschelaffaire, wie sie unter Politikern gelegentlich vorkommen soll. Warm und herzlich.
Und - wie das mit Affairen so ist: sie dauern meist nicht länger als ein Jahr.

Treten die beiden sogenannten "Volksparteien" in Kürze erneut gegeneinander an, um stimmungsmässig an die Fußball-WM anzuküpfen?

Leute, es geht um Macht. Und nur um Macht. Schröder ist ein Machtmensch, dessen Philosophie sich schlicht am Fußballspiel orientiert. Demnach macht der jetzt ein Auswärtsspiel und Kurt Beck ist für ihn auf den Rasen gelaufen.

Und beide "Mannschaften" wollen mit einem klaren Machtvorteil regieren.

Schätzt der BuVo das so ein? Linke, was dann? Könnt Ihr Schach spielen?

A-R-C-H-I-V-A-R - 25. Jun, 07:22

http://fuerundwider.twoday.net/stories/2232994/

Bitte:
"Lese- und Diskussionstoff für Alle!" zur Meinungsabgabe verwenden (per 25.06.2006 bzw. 28.05. auf verlinkter Seite!

Danke: A.


mesan - 7. Jun, 17:55

Hier ein "Anhang", um mit bestimmten Fakten und einigen politisch unverantwortlich Handelnden abzurechnen!

ACHTUNG:  Über eine Frau, die so ziemlich alles sich heraus nahm, was man machen mußte, um ihr Gegner zu werden!
https://wegas.twoday.net/stories/2126051/#comments

Dadurch wird diese Erscheinung, wie sie mit der BULSA geplant ist verständlich - stellt das doch die Ursache dar!

Oder:

Zur Chronologie in Sachsen-Anhalt: einem Polit-Desaster:
Zur Betreffzeilen-Aussage:
Frau Rente ist nicht legitim in der so genannten Steuerungsgruppe!

(in der Suche eingeben, wer mehr wissen will oder 0177-381-16-16 - BITTE:
 nur in dringenden Verabredungsfällen
die Handy-Nr. verwenden.

Ansonsten steht "rund um Uhr" bereit, weil zur Verfügung: wahlalternative@ostmail.de )

Weiterer Hinweis:

Es entsteht in "12 APOSTEL" die noch unbestimmte Seiteanzahl  "Rentes Spuren - Rentes Folgen".

In "Kooperation":
http://fuerundwider.twoday.net/stories/2232994/
bzw.
http://fuerundwider.twoday.net


mesan - 25. Jun, 07:48

"Traurig, ber wahr!" und "Unbegreiflich - oder?"

Von: "Sandra Damme"
Gesendet: 24.06.06 00:18:35
An: dolores.rente@gmx.de
Betreff: Was ist dran?

Werte Frau Rente!

 

Bevor ich meine nächsten Aufträge zu Ende bringe, habe ich eine Bitte.

Bitte antworten Sie mir.

 

Ich möchte wissen, ob Sie annehmen, dass Hagen Henning das Diktiergerät von Herrn gaede noch hat?

Oder Denken Sie, dass er den Mittschnitt von der gemeinsamen Fahrt nach Aschersleben gelöscht hat?

 

Ich habe Sie zwar noch nie gehört, um zu vergleichen, ob Sie es wirklich sind, aber im letzten Teil nennen Sie Ihren Namen als Sie mit einem Bodo  sprachen. Im Hintergrund sind die gleichen Fahrgeräusche zu hören, als er anrief, wie Davor.

Und, da haben Sie davon gesprochen nur in den Landtag zu wollen. Alles andere sei Ihnen egal. "Dann können andere sich rumschlagen!".

Dass Herr Gaede noch was hat, außer Foren und Internetseiten, wußten Sie doch!

Er hat selber darüber informiert.

Damals im April 2005.

 

Jetzt fühlt Gaede sich nicht mehr an die Absprachen unter Journalisten gebunden.

Er meint, dass er den Ehrenkodex lange genug beachtet hatte.

In Planung ist sowas wie ein Knall zu einem fast fertiggestellten Buch!

Ich soll den Mitschnitt puschen!

 

PS

Sie müßten mich kennen.

Als mesan machte ich schon viel.

Mir ist erst wohl, wenn ich weiß, ob Sie wirlich nicht erahnen, was pasieren kann.

Demnächst soll ich Sie mit einem Frage-Katalog konfrontieren.

Haben Sie ihn erst einmal, werden Sie wissen, was die Stunde geschlagen hat.

 

Ich wollte Sie warnen.

Jetzt ist mir wohler.

 

Sandra Damme

 

Sehr geehrte Mitglieder der Wahlalternative,
 
Was ist Recht und was Unrecht. Recht: "... Die im menschlichen Verkehr auf Grund der Überzeugung der Richtigkeit dauernd geübte Regel (Gewohnheitsrecht) : Anspruch einer Person, zu deren Gunsten die Rechtsordnung Gesetze erlassen hat ...". Unrecht: "Mangel an Recht : Schaden" (der aktuellen deutschen Rechtschreibung entnommen)
 
Am Anfang stand eine wunderbare Idee - für die Menschen zu arbeiten. Was ist daraus geworden? Nur noch Scherben und Intrigen? Weiß die rechte Hand was die linke tut?
Es ist beschämend, das alles erleben zu müssen und zu sehen, dass von der Idee am Anfang eine große Luftblase geworden ist.
 
Hier ein Hinweis an alle: solange Recht auf Unrecht aufbaut, solange nicht zum Wohle aller gelebt wird, ist alles zum Scheitern verurteilt. Scheinbare Erfolge sind nur Schein. Es kommt der Zeitpunkt, an dem alle Masken fallen und dahinter, ja was wird da noch sein?
 
Eine Partei ist "...eine in sich geschlossene Mehrheit Gleichgesinnter..." (Quelle siehe Abs.1). Wie jedoch muss man die WASG Dann definieren?
 
Sollten Dann als Konsequenz die, welche die Intrigen und Machenschaften nicht mehr ertragen können - gehen, oder sollten als Konsequenz die gehen, welche den Kern für die Intrigen und Machenschaften gelegt haben, oder sollten als Konsequenz alle gehen, oder sollte man als Konsequenz die Lage nutzen um zu erkennen, was das wirkliche Ziel sein muss?
Aber wie weit kann ein jeder über sich hinauswachsen, damit endlich eine Gesellschaft zum Wohle aller entsteht?
 
Übrigens bin ich kein Mitglied der WASG, sondern die Lebensgefährtin von Detlef Grzyb, welcher Mitglied ist. Durch die Abwicklung über das Internet komme ich zwangsläufig mit Ihrem Durcheinander in Berührung.
 
Am Anfang hatte ich die Hoffnung, dass hier eine Gruppe von Menschen ist, welche der Menschheit Dienen möchten. Jedoch kann das, was bislang sichtbar (Materie) ist, nicht der Hoffnung genügen. Aber da widerum vor der Materie der Gedanke steht, kann ich also hoffen, doch noch eine Partei zu erkennen, welche a) dies auch dem Inhalt nach ist und b) sich für eine menschenwürdige Gesellschaft einsetzt.
 
Ich vertraue darauf, dass eine menschenwürdige Lösung gefunden wird und verbleibe
 
Mit freundlichem Gruß
Simone Schütz
Kinesiologin und Coach IFHK

ist.  = war, traurig - aber wahr!
mesan - 27. Jun, 14:34

Hier geht es zum "Offenen Brief", den nun

Ernst, Höhn, Lafontaine, Hagen Henning und Ramelow

http://wega2006.twoday.net/stories/2016292/main


erhalten! Und:



Zitat:

"Was zur politischen Parteiarbeit. Schriftliche Protokolle sind Instrumente der innerparteilichen Demokratie, sie sind zugänglich zu machen. In Mecklenburg-Vorpommern konnten sich die loyalen WASG-Mitglieder nur deshalb halten, da hier immer die Protokolle von Landesmitgliederversammlungen, Wahlen und Landesvorstandssitzungen transparent an die Mitglieder gingen.Ansonsten sind Vorstände nämlich Machtausübende in einer Partei und können tun und lassen was sie wollen, da sie das Informationsmonopol besitzen und selbst entscheiden, welche Informationen an die Mitglieder geht.Wenn dem so ist, ist die WASG eine zweite PDS und damit politisch auf dem absteigenden Ast.

Mit freundlichen GrüßenKarsten Dörre
Mitglied geschäftsführender LandesvorstandWASG Mecklenburg-Vorpommern"

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Viel Spaß beim Surfen! ( Viel Spaß und lange Verweil-Dauer hier ...)

Hier eine WIEDERHOLUNG:

mit dem
i n h a l t s-

r e i c h e n
Zusatz

(Vorstehendes
ist anklickbar
- wie u. a.

die
überaus
wichtige:
Einleitung ,
... 11 Monate
später ...
eine
orientierende,
aber zeitlich
auch mal
von der
"11"
abweichende
Situations-
und Zeit-
Fest-
schreibung
und der
Aufklärung:
Warum?

Das
Zeichen

(ADU)

soll
Aufmerk-

samkeit
erwecken

und Sinne

-> schärfen!

( VIEL IST

AUCH IM


"TRANS-

PARENTEN"
-
in den
Freiflächen

verborgen

- UNTER-

SETZT
ODER / UND
ZUMINDEST 

VERLINKT

- Zu den
aufge-
kommenden
und nahe-
liegenden
Fragen
gibt es
mögliche
Antworten
oder / und
Fakten
unter:
ALLERHAND
ABC-Auswahl
-Quellen
(eine
erste
kleinere
Auswahl)



Warum:
Dieses
 NEWS-

 A B C-
QUERBEET

mit seinem
obligatorischen und

erweiterten
Haftungs-
ausschluss
- siehe auch
entsprechend
im Forum
:
PRO
UND KONTRA
... ggf.
KLARTEXT... HILFE ...

weil es
Andere
"Platt-
formen"
nicht mehr
gibt!
)


Eine
andere
scheint
aber im
Kommen...
Hallo
"WILLKOMMEN"
 in (m)einer
kleinen Welt!

Ich möchte
mit diesen
Seiten
k e i n e n
Designpreis
gewinnen,
sondern
Informationen -
manchmal
gar
NEWS

Die Themen
des Tages in Bildern
vermitteln,
z. B.

"
Die aktuelle
Uhrzeit
zur Stunde":


- die Uhrzeit

stimmt haargenau

nach

Mitteleuropäische Zeit.(MEZ) ... ansonsten
wurde
und
soll

Humanes!?

erzeugt,

A-B-C ...

oder /
und

vermittelt
werden:

dabei
überwiegend
für Aktualitäten
- in ausgewählten
Bereichen
- gesorgt
sein!

Ich hoffe,
dass
mir der

EINSTIEG

gelungen
ist
und
es
IHNEN
/
EUCH
gefällt.

(Bitte
schreibt
mir Eure
Meinung
in mein
Gästebuch.)!
    ... auch
    wiederholend

... Hallo

"WILLKOMMEN"
in (m)einer kleinen Welt!

P. S.:
Das war
einmal

der Anfang
vor Jahren. Online.
Bescheiden.
So war er beschrieben
und


gekennzeichnet:


Besucher: 23833 Heute: 109 Online: 11
(Im ARCHIV ist die Zahl von über 100.000 Aufrufen belegt, wie hier im Stand 07 in 2006 ...) des angeschlossenen FORUM
PRO UND KONTRA ... ggf. KLARTEXT... HILFE ...
andere

Weblogs

Foren

... Nicht das letzte Überbleibsel aus
"redaktionellen Online-Zeiten"!
Allerdings
funktioniert
das hier
verlinkte
Angebot
nicht mehr.
 Dazu die
NETSCAPE
-Einstellung
(Siehe auch
ersten Kasten
 - oberhalb -
oder bis ...
5 also 4 w e i t e r e n
Website mit
runden 200 Unterseiten;
eigentlich mehr
!
)

Das Zeichen

 

(ADU)soll Aufmerk-

samkeit

erwecken

und Sinne

-> schärfen! 

( VIEL IST

AUCH IM "TRANS-

PARENTEN"

- in den

Freiflächen

verborgen

- UNTERSETZT

ODER / UND ZUMINDEST 

VERLINKT



www.Wikipedia.deQUERBEET


Neue BilderNeue Partner
BILDERSPECIAL


Wörter des Tages
Aber was
nicht neu ist:
Diese Page
ist für
 

optimiert!

ARCHIV (geplant)

A-B-C ... (ist eine Auswahl QUERBEET )

... nicht das letzte Überbleibsel aus "redaktionellen Online-Zeiten"!

Dann kam es zur kleine A- B- C- Demonstration, d. h. einem entsprechenden "Auftritt"

Eine große A - B - C - Stütze ist, mit Sympathie behaftet, weil es auch schon Einiges an kritischen Momente durchzumachen hatte:


Aktuelle Beiträge

Ihr Brandenburg Eintrag
finden, wenn Newsletter <!-- body { margin:0; padding:0; font-family:'Myriad...
wega - 18. Jul, 13:38
Zum in den Himmel schreien...
Herr J. H-E = nachträglich abgekürzt - siehe auch...
wega - 28. Okt, 16:11
A B C -Tipp: Angebot...
A B C -Tipp: Angebot ...
wega - 1. Sep, 21:33
Entsetzlich:
... KOPIE eines anschaulichen Textes zum schwierigen...
wega - 24. Aug, 02:55
Organspende falsch angepackt,...
... , Fakten wirken auch unkommentiert!. Von...
wega - 11. Aug, 08:40

Mein Lesestoff

Albrecht Müller und Dr. Wolfgang Lieb von der Initiative zur Verbesserung der Qualität politischer Meinungsbildung
www.nachdenkseiten.de


Ein Buch gegen Google: Das Web-Adressbuch für Deutschland geht ins neunte Jahr. Können es 900 Seiten Papier mit mehreren Milliarden verzeichneten Webseiten in Google aufnehmen?
Searchguide: Web-Adressbuch 2006

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jih - 14. Sep, 17:20
Noch was, zur Vercollständigung!
... U N S E R E GASTROLLE (nach unserem letzten...
adu - 11. Sep, 15:05
Das hier ist schlimmer:
Auf Facebook verfolgt Diese Prominenten wurden Opfer...
Kartenspieler - 6. Sep, 20:28

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Till Müller-Heidelberg/ Ulrich Finckh/ Rolf Gössner u.a. (Hg.):

Grundrechte-Report 2006
Zur Lage der Bürger- und Menschenrechte in Deutschland

Was wusste die Bundesregierung von den CIA-Verschleppungen über deutschem Boden? Haben deutsche Beamte erfolterte Aussagen bewusst genutzt?


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Eben sind Landes-und Bundesverfassungsschutzbericht für die Bundesrepublik erschienen. Diese Schützer bedrohen freilich öfter... Was sie verteidigen, ist nicht die Summe der Rechte jeder einzelnen Person, sondern ein Konstrukt namens FDGO = Freiheitlich demokratische Grundordnung. Sie hat die Eigenheit, dass sie - nach Meinung der Schützer - vor allem dadurch verletzt wird, dass man ein Grundrecht besonders exzessiv in Anspruch nimmt - zum Beispiel das auf Demonstration oder das auf Meinungsfreiheit. Gerade das selbstsüchtige Herumtrampeln auf dem eigenen Recht erschüttert den gebohnerten Boden der Verfassung besonders.

Ganz anders der Grundrechtereport. Er geht einfach den einzelnen Rechten nach, wie sie im Grundgesetz aufgezählt sind. Und seine Blickrichtung verläuft genau umgekehrt: sieht der Verfassungschutz den Menschen an sich in seinen Wünschen und Tätigkeiten als Störer unseres aufgeräumten Hauses Deutschland an, melden die Autoren des Grundrechtereports penibel, mit welchen Maßnahmen Gerichte, Polizei, Dienste,Gesetzgeber das kaputtmachen, was sie angeblich schützen wollen.

Der Grundrechtereport erscheint jetzt zum zehnten Mal - und wird herausgegeben u.a. von Mitgliedern der Humanistischen Union, der Gustav-Heinemann-Initiative, Pro Asyl, der Vereinigung Demokratischer Juristinnen und Juristen, der Internationalen Liga für Menschenrechte im Geiste von Carl von Ossietzky. Viele der hier angezeigten Verletzungen der Grundrechte werden den Lesern von stattweb und STATTZEITUNG bekannt vorkommen. Es frischt das Gedächtnis auf, in dem schmalen Taschenbuch versammelt zu sehen, worüber wir uns ein Jahr lang geärgert haben. Weniger verwundert! Gewohnheit gerbt Herzwand. Hauptsache, die Ärgernisse sind hier festgehalten- zur Wiedervorlage hoffentlich noch vor dem Jüngsten Gericht.

Einprägsam etwa der letzte Fall - ein Angriff auf Artikel 104 - ”die Freiheit der Person kann nur aufgrund eines Gesetzes eingeschränkt werden.” Tatort: die Hamburger Ausländerbehörde. Über den Bildschirm der Beamten flackert verheißungsvoll: “Wir buchen, sie fluchen-mit freundlicher Unterstützung des Reisebüros Never-Come-Back-Airlines.”. Der umdunkelte Humor dieser Behörde bewährt sich an einem potentiellen Schübling aus Guinea. Bedenklich betritt er den elektronisch gesicherten Büroraum, weist auf das noch laufende Verfahren hin, in welchem er vor Gericht Abschiebe-Aufschub begehrte- und wird gerade deshalb einen Stock höher geschickt: In eine Zelle des Landeskriminalamts, das -sehr praktisch- im selben Gebäude untergebracht ist. Von dort soll es -nach dem Willen des Sachbearbeiters - in den Abschiebeknast gehen. Dann weiter nach Guinea.

Nur,dass Amadou Biallo von einem Rechtsanwalt begleitet war. Und dem fiel an dem Vorgang etwas auf, was wir als fleißige Krimi-Gucker vielleicht schon vergessen haben. Da fehlt doch etwas : Der richterliche Strafbefehl. Die Ausländerbehörde nahm treuherzig an, sie gelte als Polizei. Und die dürfe doch festnehmen ”bei Gefahr im Verzug”- und “zur Verhinderung einer Straftat”. Die Straftat wäre dann das gesetzwidrige Verweilen im Gebiet der BRD.

Das Hamburger Polizeirecht scheint schlotterig zugeschnitten und erlaubt das alles. Nur -dass es ein spezielles Recht der Ausländerbehörde gibt, und wo besondere rechtliche Regelungen erlassen sind, kann nicht nonchalant auf die weitere- also die für die Polzei gültige - zurückgegriffen werden. - Also kam der abzuschiebende vorläufig frei.

Triumph des Rechts? Ja, eine Viertelstunde lang. Im letzten Satz berichtet Rolf Steinke von einer geplanten Justizreform in Hamburg. sie sieht eine “ausdrückliche Ermächtigung der Behörden zur vorläufigen Festnahme von Ausländern zwecks Sicherung der Abschiebehaft vor”- und das ohne richterliche vorherige Anordnung.

Der Gesetzgeber dichtet seine Behörden ab gegen vorlaute Richter. Bei Redaktionsschluss des Buchs war darüber noch nicht entschieden. Darin zeigt sich die Struktur sehr vieler Fälle des Buches. Die oberen Gerichte entscheiden oft liberaler als die unteren, diese wieder öfter gegen Polizeimaßnahmen. Polizei greift am häufigsten schöpferisch zu. Das Verfassungsgericht klopft immer mal wieder den Schilys und Becksteins und ihren Parlamenten auf die Finger, die gerade an Fallen und Fesseln gegen Einzelmenschen basteln. Wie ist das möglich? Sollte wirklich der Satz gelten: Lass nur die Gesetze walten, und du wirst dein Recht erhalten? Bessere, freiheitsdurstigere Menschen können die Richter der oberen Ränge wohl kaum sein, vor allem, weil sie normalerweise ja aus den unteren Gerichten hervorgehen, deren Praxis also jahrelang mitgetragen haben müssen.

Des Rätsels Lösung liegt wohl darin, dass die obersten Gerichte den Gesamtzusammenhang der Rechtsregulierung im Auge behalten müssen. Sie können nicht nur einem einzelnen Schulamt zuliebe oder der Polizeibehörde in Lüneburg die logische Konsistenz des Ganzen gefährden. Davon profitiert sehr oft der Wurm unten, an dem Polizei und Unterbehörden schon gnadenlos ziehen und zerren.

Ein weiteres Streitgebiet der Gerichte- und darauf geht das Buch ausführlich ein- sind innen- und außenpolitische Rücksichten der unabhängigen Richter, mehr noch solche des weisungsgebundenen Generalbundesanwalts. In diesem Licht schildert Paech, Völkerrechtler und MdB der Linkspartei, die Abweisung des Verlangens nach Schadensersatz der Angehörigen jener Verletzten und Getöteten bei der Brücke von Varvarin, die dem Luftangriff der NATO im Frühjahr 1999 zum Opfer fielen. Einzelpersonen haben demnach kein Klagerecht, nur Staaten untereinander. Ebenso lehnten alle angerufenen Gerichte die Verfolgung der Folterknechte von Abu Ghraib ab, wenn diese sich nach getaner Arbeit wieder in der BRD als GIs in Ramstein oder einem anderen amerikanischen Stützpunkt befinden. Begründung dieses Mal: die Gerichte der USA werden sicher die Taten und vor allem die Verantwortung der jeweiligen Vorgesetzten der Täter überprüfen. Zu solcher Begründung gehört Beharrlichkeit im Wegschauen. Aber- wie Larochefoucauld schon wusste: wir alle bringen genug Seelenstärke auf, die Leiden unseres Nächsten zu ertragen.

Der Kampf ums Recht kann immer nur Freischärlerkrieg sein, Guerillavorstoß. Die geringsten Widersprüche zwischen den Behörden ausnützen! Die notwendige Herstellung der Einheitlichkeit von Verwaltungsakten sich zu nutze machen! Den langen Atem behalten, um den Instanzenweg zu überstehen. Eckart Spoo in seinem Beitrag zur Überwachung der Zeitung “JUNGE WELT” zeigt einen wenig wahrgenommenen möglichen Trampelpfad von rechts nach links. Die rechtsgesinnte Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT hat beim Verfassungsgericht durchgeboxt, dass sie im Verfassungsschutzbericht nicht mehr genannt werden darf. Die Verfassungsrichter begründeten ihren Spruch so: die ”Pressefreiheit schütze vor Einflussnahme des Staates auf die mit Hilfe der Presse verbreiteten Informationen”. eine Veröffentlichung im Verfassungsschutzbericht sei eine “negativ belastende mittelbare Sanktion”.

Viele empörten sich damals und sahen im Urteil eine Begünstigung der Kameraden von rechts. Richtig, so Spoo, wäre es, ohne weiteren Gemütaufwand die notwendige Allgemeinheit des Spruchs auszunutzen und für sich ebenfalls Verschonung vor dem Bericht zu beanspruchen. Seine letzten Wochen in Freiheit verdankte Ossietzky einer von rechts und links gemeinsam durchgesetzten Amnestie gewisser politischer Meinungs-Delikte. Hätte Ossietzky sich in der Zelle festkrallen sollen, nur weil auch ein Goebbels davon profitierte?

Allgemeine Gerechtigkeit, was immer das wäre, kann der Rechtskampf nicht herstellen. Aber immerhin Marscherleichterungen, kurzfristige Verbesserung der Bedingungen des politischen Zusammenschlusses. Dafür enthält dieses kleine Buch die nützlichsten Tipps.

RezensentIn: Fritz Güde

Erschienen bei Fischer Taschenbuch Verlag 2006, 9,95 Euro. Sie können dieses Buch bei Amazon bestellen.


Bitte beachten Sie auch den folgenden Buchtipp:

Jean-Claude Paye:
Das Ende des Rechtsstaats
Demokratie im Ausnahmezustand

Eine fundierte Analyse jüngerer repressiver Entwicklungen auf einzelstaatlicher, europäischer, US-amerikanischer und internationaler Ebene



Wir empfehlen Ihnen, Bücher bei linken oder unabhängigen Buchläden zu kaufen, da diese wichtige soziale Anlaufstellen und Teil der linken Infrastruktur sind. Einige solcher Buchläden finden Sie in der Liste unserer Verkaufsstellen. Wenn in Ihrem Wohnort allerdings keine linken oder unabhängigen Buchläden (mehr) ansässig sind, so können Sie stattweb.de und die Stattzeitung für Südbaden unterstützen, indem Sie dieses Buch über den folgenden Link bei Amazon bestellen.



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~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Hinweise zum Internetrecht und daraus ableitbaren Zusammenhängen Domainrecht Urheberrecht Onlineauktionen Datenschutz Strafrecht und, nicht zuletzt:Urteile (welche von hier aus nicht noch mehr werden sollen) ZU SCHWERPUNKT-PROBLEM-SITUATIONEN Subject:HARTZ IV im Donaukurier www.donaukurier.de ~~~~~~~~~~~~~~

Was wichtig sein kann!

Wie umgehen mit ungebetenem Hausbesuch vom Amt E-Mail
05.10.2006
sozialschnuefflerHausbesuche
… auch gegen ungebetene Hausbesuche, kann man sich wehren.

Aus gegebenen Anlass stellen wir nochmals wichtige Hinweise dazu zur Verfügung. Selbst dem SPIEGEL war es auf dem Höhepunkt der "Clement'chen Missbrauchsdebatte" wert, uns in seiner Ausgabe 43/2005 zu erwähnen. .." Mitarbeiter des Arbeitsamtes hegen den Verdacht auf Leistungsmissbrauch und haben sich zu einem Kontrollbesuch angemeldet? Nicht lange "rumfackeln“, rät das „Erwerbslosen Forum Deutschland“, eine stark frequentierte Ratgeberseite im Internet:

Erst einmal seien die Amtsleute „zu ihren Personalien zu befragen“ und auf die Strafgesetzbuchparagrafen zu „Hausfriedensbruch, Nötigung, falsche Verdächtigung“ hinzuweisen. Drohe der Behördenvertreter daraufhin mit Leistungskürzung, solle man schwerere Geschütze auffahren: „Dann wird sofort und dringend die Polizei gerufen“ und „Strafanzeige gegen jedes der Ämter persönlich erstattet“. Auch gegen lästige Kontrollanrufe kann man sich mit Hilfe aus dem Internet zur Wehr setzen. Das Erwerbslosenforum bietet fertige Anträge auf Löschung sämtlicher Telefonnummern und E-Mail-Adressen. Lediglich der eigene Name samt Kundennummer sowie die Adresse der zuständigen Arbeitsagentur sind noch per Hand einzutragen". ...(SPIEGEL 43/2005 S. 42).

Hausbesuche

… auch gegen ungebetene Hausbesuche, kann man sich wehren.

Für die Besuche – welche vom Amt durchgeführt werden - muss ein zu begründender Verdacht auf Leistungsmissbrauch vorliegen.

Die Ämter könnten zwar zum Hilfeempfänger kommen, jedoch nur nach vorheriger Terminabsprache bei Beantragungen von Sachleistungen - aber - wenn das Amt einfach so kommt, sofort ablehnen, um erneuten Termin bitten, mit dem Hinweis, dass man Beistände hinzuziehen will, was nach § 13 SGB X erlaubt ist und von den Ämtern geduldet werden müssen, oder den Einlass bzw. den Besuch von Beginn an ablehnen.

Wenn das Amt nach Termin kommt, sind in der Wohnung dann drei-vier sachkundige Personen mit anwesend, die die Ämter sofort zu ihren Personalien befragen (Name, Vorname, Dienststelle, Dienstrang) und diese notieren und dann dazu intensiv und ohne großes Rumgefackel befragen, welche belegbaren Verdachtsmomente sie gegen den/die Leistungsbezieherin haben und die sofortige (!) Vorlage dieser Belege an Ort und Stelle verlangen.

Stellt sich heraus - was sich meistens herausstellt - dass gar kein Verdacht vorliegt, weil eh keine Beweise dafür da sind und man also einfach mal so gucken (also schikanieren) wollte, ist das

- Hausfriedensbruch (§ 123 Strafgesetzbuch - StGB)
- Nötigung (§ 240 StGB)
- falsche Verdächtigung (§ 164 StGB

und wenn die Ämter dem/die Leistungsbezieherin gegenüber sogar damit gedroht haben, Leistungen einzustellen, wenn man sie nicht in die Wohnung / ins Haus ließe, dann kommt noch

- Bedrohung (§ 241 StGB) hinzu, mal von
- Rechtsbeugung im Amt (§ 339 StGB) bzw. Beihilfe (§ 27 StGB) dazu ganz abgesehen.

Dann wird sofort und dringend die Polizei gerufen wegen Hausfriedensbruchs (am Telefon nicht groß rumquatschen, sondern nur sagen, dass hier Hausfriedensbruch stattfindet und bitte (!) sofort jemand kommen soll), die Ämter werden von der Polizei der Wohnung/des Hauses verwiesen und es wird sofort Strafanzeige wegen Hausfriedensbruchs, falscher Verdächtigung, Nötigung, Bedrohung, Rechtsbeugung im Amt und ggf. Beihilfe dazu gegen jeden der Ämter persönlich erstattet.

Dies Procedere deshalb, damit das illegale Vorgehen der Ämter amtlich aktenkundig wird - wodurch dann keinerlei weitere Repressalien gegen den/die wehrhaften Betroffenen erfolgen werden, und wenn doch, dann hilft sofort eine Einstweilige Verfügung mit Eilantrag beim zuständigen Verwaltungsgericht. Das Verwaltungsgericht kann aufgrund des somit aktenkundigen Tatbestandes des Hausfriedensbruchs, der Nötigung, falschen Verdächtigung und der Bedrohung sowie der Rechtsbeugung im Amt gar nichts anderes machen als dem Antrag auf Einstweiligen Verfügung statt zu geben.

Urteile:

Landessozialgericht Halle - Beschluss vom 22. April 2005, Az. L 2 B 9/05 AS ER :
Das Gericht meint, dass der Besuch des Außendienstes kaum geeignet sei, entscheidungserhebliche Tatsachen für das Vorliegen einer eheähnlichen Gemeinschaft zu ermitteln, da die Intimsphäre zur Klärung dieser Frage nicht ausgeforscht werden dürfe. Die Ablehnung des Hausbesuchs sei durch die grundgesetzlich geschützte Unverletzlichkeit der Wohnung gedeckt (Artikel 13 GG).

Landessozialgericht Halle - Beschluss vom 22. April 2005, Az. L 2 B 9/05 AS ER :
Das Gericht meint, dass der Besuch des Außendienstes kaum geeignet sei, entscheidungserhebliche Tatsachen für das Vorliegen einer eheähnlichen Gemeinschaft zu ermitteln, da die Intimsphäre zur Klärung dieser Frage nicht ausgeforscht werden dürfe. Die Ablehnung des Hausbesuchs sei durch die grundgesetzlich geschützte Unverletzlichkeit der Wohnung gedeckt (Artikel 13 GG).

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Thomas Gramespacher: Webdesign und Gestaltungshöhe?
– Zur Anwendung von § 2 Abs. 1 Ziff. 4 UrhG auf in Webseiten
eingebundene digitale Grafiken und Bilder
Der Autor kritisiert die Entscheidung des OLG Hamm
- 4 U 51/04 -, da das Gericht sich nicht die Mühe gemacht
habe, Kriterien für die Bestimmung der Schöpfungshöhe bei
in Webseiten eingebundenen Grafiken und Bildern festzulegen.

Wolfgang Kuntz: Buchvorstellung Marly, Softwareüberlassungs-
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Mit Recht hat sich "der Marly" als Standardwerk im Bereich
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