Freitag, 19. Mai 2006

A U F G E P A S S T :

DAS HÄTTE VERHINDERT WERDEN MÜSSEN
VOLKSSTIMME aus Sachsen-Anhalt



Neue Partei nächstes Jahr bei den Kommunalwahlen antreten
WASG-Abweichler gründen BASG
Von Michael Bock

Die Spaltung der Wahlalternative Arbeit
und Soziale Gerechtigkeit ( WASG ) ist
vollzogen :

Ehemalige WASG Mitglieder gründeten am
Mittwochabend in Niederndodeleben im
Ohrekreis das Bündnis

" Basis orientierte Arbeit und
Soziale Gerechtigkeit – die Alternative ",
kurz BASG.

Magdeburg. BASG-Landesvorsitzender ist
Christian Sebastian aus Niederndodeleben.
Der 29-jährige Zeitsoldat war zuletzt
Landesschatzmeister in der WASG,
in der vorigen Woche aber mit 14
weiteren Mitgliedern aus der Partei ausgetreten." In der WASG
hat es nur noch Postengerangel und Querelen gegeben ", sagte
Sebastian gestern." Für die soziale Gerechtigkeit wurde nichts getan.

Wir wollen uns von der WASG und ihrer Machtbesessenheit abgrenzen. "


Sprüchlein der Minute
Sprichwörter sind

ein
öffentlicher
Unterstützungsverein 
für Leute ohne 
eigene Gedanken.
 Wilhelm Raabe 
(Pseudonym: Jakob Corvinus)
    
     










Sebastian zufolge hat die BASG zurzeit rund 50 Mitglieder. /+1b Dabei handelt es sich in erster Linie um ehemalige WASGMitglieder, die die spätestens Mitte 2007 angestrebte Fusion mit der Linkspartei. PDS ablehnen.

Die WASG hat nach eigenen Angaben rund 140 Mitglieder. /+1a

Sebastian sagte, die BASG wolle bereits bei den sachsenanhaltischen Kommunalwahlen im nächsten Jahr antreten. Am 9. Juni solle im Burgenland der erste Kreisverband gegründet werden.

Stellvertretender BASG-Landesvorsitzender ist Hans-J örg Guhla, ein scharfer Kritiker der Linkspartei. PDS und zuletzt WASG-Kreischef. Der
47-J ährige hatte erst am vorigen Montag in einer überaus harschen Presseerklärung seinen Austritt aus der WASG erklärt. Er hatte der Parteispitze unter anderem " unbeschreiblich ernie drigenden Machtmissbrauch " vorgeworfen und von einer " menschenverachtenden Politmaschinerie " gesprochen.
Nach Angaben Guhlas ist die BASG bundesweit bereits die elfte Ausgründung einer Partei aus der WASG. Guhla zufolge wollen sich die elf Landesverbände am 27. Mai in Wittenberg treffen, um einen Dachverband mit dem Namen " Die Alternative " zu gründen.

Die Landesvorsitzende /+2der WASG, Dolores Rente, sagte gestern zur Gründung der neuen Partei : " Das war offensichtlich eine Trotzreaktion. " Eine ernst zu nehmende
Konkurrenz will sie in der BASG nicht erkennen. Gleichwohl
schloss sie weitere Austritte aus der WASG nicht aus :
" Das war erst der Anfang."
So werde in der WASG auch der Fusionsprozess noch "
skeptisch betrachtet ", sagte sie.

Die WASG wird bei einem Parteitag am 24. Juni einen
neuen Landesvorstand wählen. Rente tritt nicht mehr an.
Neuer Landeschef will der Gewerkschaftssekretär Thomas
Waldheim ( 45 ) aus Magdeburg werden.
/+1a und /+1b ... , was gleicher-
maßen erst einmal nachzuweisen
ist und sich bezüglich aktiver
Mitglieder ohnehin schnell reali-
tiviert. Bezüglich
"a" berechtigter Weise nicht
mehr /+4 zu glauben ist. ...!
/+2 zum Zeitpunkt des Interview
- avisiert - wieder im Amt,
denn erst mit Zustellung des Bundesschiedsgerichts-
beschlusses, der ein "fauler" Kompromis
ist, ist Frau Rentes BILANZ innerhalb einen Jahres
- mal zurückgetreten,
- dann manipuliert wieder gewählt,
- dann abgewählt,
- kurzzeitig eingesetzt,
wie ein neuer, gewesen
zu sein, um jetzt heuchlerisch, wegen
"ihrer Handhabung" der Trennung von
Mandat und Amt, sich so - allerdings
durchgängig NICHT VORBILDLICH
zu verhalten, aber
WEGEN DER GEBOTENEN
EINSICHT, SICH ENDLICH MIT
DEM ÄUSSEREN
POLITISCHEN GEGNER
AUSEINANDERSETZEN
/+3 Wer Positionen zum Beschluss und
anderes erfahren will, findet unter
Anhaltspunkte und mehr ..., wie
auch unter

<?xml:namespace prefix = o ns = "urn:schemas-microsoft-com:office:office" >
/ +4
ES WIRD HIERMIT - BIS
AUF VERHANDENSEIN VON
BELEGEN, DIE EINE ANDERE
ZAHL RECHTFERTIGEN,
DASS K E I N E 100
MITGLIEDER in der ASG
(immer noch keine WASG)
in SACHSEN-ANHALT SIND!

"Dank" RENTE Co. !


noKrie - 19. Mai, 19:39

Hallo Leute,

wer jetzt immer noch blauäugig ist und träumt und sich von Worten wie:

"Parteineubildungsprozess", "Verschmelzung" oder gar "Neugründung" umgarnen lässt, kann hier nochmal nachlesen, wie es wirklich ablaufen wird bzw. soll. Und zwar Auflösung der WASG und alle treten frohgelaunt in die PDS ein.
Eine agebliche "Parteineugründung" kann und wird niemals in frage kommen. Beispiel Bündnis 90/DieGrünen ist auch unten nachzulesen.

Über den ganz unten stehenden Link könnt Ihr Euch die ganze Magisterarbeit aufrufen, a. 120 Seiten. Gründung der WASG, Wahlen, Listenaufstellungen, die Kooperation etc.

Es ist aber leider nur der Zeitraum bis Ende 2005 erfasst.

Friedrich-Schiller-Universität
Fakultät für Sozial- und Verhaltenswissenschaften
Institut für Politikwissenschaft

Die Kooperation der PDS und der WASG
zur Bundestagswahl 2005


Magisterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades
MAGISTER ARTIUM (M.A.)

Jena, den 15. Januar 2006

[...]
2 Mögliche Modelle
2.1 Fraktionsgemeinschaft
Eine bereits praktizierte Form der Kooperation ist die einer Fraktionsgemeinschaft
im Bundestag. Zwei Parteien vereinbaren, nicht gegeneinander zu kandidieren
und teilen die Bundesländer unter sich auf. CDU und CSU praktizieren dieses
Modell seit 1949 bis heute,
[...]

2.2 Fusion durch Beitritt
Rein rechtlich unproblematisch wäre eine Variante, bei der eine Partei der nderen beitritt. Die WASG würde ihre Auflösung beschließen - per Parteitag und anschließender Urabstimmung - und ihren Mitgliedern nahe legen, in die PDS
einzutreten.
[...]
Die PDS bleibt bestehen, insofern auch ihr Anspruch auf Wahlkampfkostenerstattung und an staatlicher Aufstockung ihrer eingesammelten Spenden. Über das - praktisch nicht vorhandene Vermögen - der WASG beschließt deren Parteitag.
Politisch hieße dies allerdings für die Wahlalternative, bereits wenige Monate
nach ihrer Gründung ihre politische Existenz aufzugeben.
Ihr Gründungsmythos, als Alternative zu den bestehenden Parteien (auch der PDS) notwendig zu sein,, wäre hinfällig. Weder den Mitgliedern, von denen nicht wenige
von der PDS kamen, aber auch Wählern wäre diese Aufgabe schwer vermittelbar.

2.3 Fusion durch Neugründung
Alternativ könnten beide Parteien beschließen, sich aufzulösen und in einer neuen aufzugehen. Über die Gründung einer neuen Partei bzw. eine Fusion müssten
zunächst die Bundesparteitage laut Paragraf 9 Abs. 3 Parteiengesetz zustimmen.
Danach müsste eine Urabstimmung erfolgen. Die Mitglieder der alten Parteien würden bei Bestätigung automatisch zu Mitgliedern der neuen. Danach hätte ein Gründungsparteitag der neuen Partei mehrere Dokumente neu zu beschließen, darunter die neue Satzung und das Programm sowie einen neuen Vorstand. Die neue Partei tritt die Rechtsnachfolge der alten an, ist jedoch ein neues Rechtssubjekt. Dies hat erhebliche Konsequenzen für die Finanzen der Partei. Denn
sie wäre nicht mehr aufgrund eines eigenen Wahlvorschlags im Bundestag oder in einem Landtag vertreten. Sie wäre damit weder automatisch zu den Wahlen zugelassen
noch hätte sie Anspruch auf die staatliche Parteienfinanzierung.
Auf die finanzielle Lage hätte dieses Modell tiefgreifende Auswirkungen.
Wenig problematisch ist noch der Transfer der Vermögenswerte von den alten auf die neue Partei. Dies ist in den Satzungen geregelt. Problemlos übertragen werden
kann auch das Neue Deutschland, Verlag und Druckerei gehören zu 100 Prozent der PDS.

Problematischer dürfte dies jedoch für die staatliche Parteienfinanzierung aussehen.
Die Neugründung hätte keinen Anspruch mehr auf Wahlkampfkostenerstattung und Aufstockung gesammelter Spendengelder. Bei der PDS entspräche
dies 8,7 Mio Euro, also knapp 40 Prozent der jährlichen Einnahmen.
Die neue Partei müsste, wie jede andere neue Gruppierung auch, vor dem Wahlakt Unterschriften sammeln, damit ihre Wahlkreis- und Listenvorschläge zugelassen werden. Bei der Bundestagswahl etwa wären das rund 32.000. Insbesondere
in den westdeutschen Bundesländern, wo weder WASG noch PDS hohe Mitgliederzahlen haben, wäre die Sammlung sehr aufwändig und könnten nicht genügend Unterschriften in
der geforderten Zeit zusammenkommen. Entsprechend drohte dem neuen Bündnis eine erhebliche Schwächung, um die Fünf-Prozent-Hürde überwinden zu können.
Neben diesen finanziellen und strukturellen Problemen wäre eine Fusion extrem zeitaufwändig. Die Wahl der Delegierten, die Organisation der Parteitage und die Urabstimmung zöge sich über mehrere Wochen oder Monate. Außerdem ist ihre
Durchführung sehr kostenintensiv. Für die PDS hieße eine Fusion außerdem, zu Gunsten eines deutlich schwächeren und kleineren Partners die eigene Parteiidentität
zu opfern. Die Wahlalternative hingegen würde von einer Fusion profitieren, da sie als gleichberechtigter Partner wahrgenommen wird und nach der Fusion über ein
Vielfaches an finanziellen und personellen Ressourcen verfügen würde - falls die Basis überhaupt zustimmt.

2.4 Gründung einer Wahlpartei
Denkbar ist, dass WASG und PDS eine dritte Partei gründen, die nur zur Wahl antritt. Mitglieder würden Delegierte der beiden Partner sein, die diese Wahlpartei auch finanziell unterstützen.
Die Gründung einer Wahlpartei kollidiert jedoch mit dem Parteibegriff im Paragrafen 2 Abs. 1 Parteiengesetz, wonach Parteien Vereinigungen von Bürgern sind, und nicht anderer Vereinigungen. Sie brauchen eine eigenständige Satzung, ein
eigenes Programm und Parteiorgane wie etwa Vorstand und Delegiertenversammlung.
Weiterhin muss die Neugründung auf Dauer und Langfristigkeit ausgerichtet sein. Ist andererseits absehbar, dass ein Bündnis möglicherweise nur für eine Wahl zu Stande kam und danach die Parteien wieder ihre eigenen Wege gehen, könnte die Neugründung nicht als Partei im Sinne des Paragrafen 2 Abs. 1 PartG anerkannt und damit nicht zur Wahl zugelassen werden.
Auch finanziell könnte die Wahlpartei nicht einfach von den PDS und WASG unterstützt werden.
[...]

3 Vorbilder
Welche Folgen die theoretisch denkbaren Modelle in der Praxis haben könnten, zeigt sich an Kooperationsmodellen anderer Kleinparteien in der Vergangenheit. Am
erfolgreichsten war dabei die Fusion des ostdeutschen Bündnis 90 mit den westdeutschen Grünen, die seit 1994 kontinuierlich im Bundestag vertreten sind. Aber auch
aus der Vereinbarung der rechtsextremen DVU mit der NPD ließen sich hilfreiche Schlussfolgerungen ziehen.

3.1 Zusammenschluss von Bündnis 90/Grüne
Das bekannteste und bislang erfolgreichste Projekt einer Parteienfusion ist das zwischen Bündnis 90 und den Grünen.
[...]
Im September 1991 gründete sich das Bündnis 90 als Partei, um bei Wahlen antreten zu dürfen.
[...]
Dennoch zogen sich die Verhandlungen über zwei Jahre, bis es zu einer Fusion kam. Grund dafür waren die unterschiedliche politische Sozialisation.
[...]
Erst im Mai 1992 beschlossen die Bundesdelegierten der Grünen sowie das Bündnis 90 auf getrennten Veranstaltungen, miteinander offizielle Verhandlungen
über eine Fusion zu führen. Grundlage sollte ein Assoziationsvertrag sein, der am 17. Januar 1993 von beiden Partnern beschlossen wurde. In Kraft trat er nach einer
Urabstimmung der Parteimitglieder am 14. Mai desselben Jahres mit dem Vereinigungsparteitag. Rechtlich gesehen handelte es sich bei dem Prozess um einen
Beitritt und keine Neugründung. Grund dafür war, dass sich dafür beide Parteien vorher hätten auflösen müssen und die neue keinen Anspruch auf das Vermögen der
Vorgänger gehabt hätte.
Die Grünen benannten sich in "Bündnis 90/ Die Grünen" um, während das Bündnis formal seine Auflösung beschloss und die Mitglieder zugleich den Grünen beitraten.
[...]
Aus der Vereinigung von Bündnis 90 und Grünen könnten deshalb hauptsächlich zwei Lehren gezogen werden. Zum Einen ist es nicht gelungen, eine Fusion
gleichberechtigter Partner durchzuführen. Statt dessen ist der kleinere dem größeren beigetreten - nicht zuletzt auch aus finanziellen Gründen. Vertreter des Bündnis 90
spielen inzwischen nur noch eine untergeordnete Rolle in der Partei. Prominente Vertreter wie Werner Schulz konnten sich bei der Wahl der Landeslisten nicht gegen
westdeutsche Kandidaten durchsetzen. Zum Anderen kann die Vereinigung nicht kurzfristig vollzogen werden. Die Verhandlungen können sich, wenn unterschiedlich
sozialisierte Teilnehmer aufeinander treffen, über mehrere Jahre hinziehen.
[...]

3 Abstimmung über das Kooperations-Modell
In der ersten Vereinbarung zwischen der WASG und der PDS hatten sich beide Parteien darauf verständigt, spätestens 2007 den Vereinigungsprozess zu vollziehen.
Als Vorbild sollte dabei ausdrücklich die Fusion von Bündnis 90 und den Grünen dienen, wenn auch "in umgekehrter Hinsicht". Die weitere Kooperation werde eine paritätisch besetzte Kommission übernehmen, die Änderungsvorschläge für
folgendes ausarbeiten sollte: Änderungen im Parteiprogramm, im Statut, Namen sowie Art und Weise der Vereinigung. Zum zweiten würden beide Parteien nicht
gegeneinander antreten. Eine Neugründung wurde ebenfalls ausgeschlossen, aus "politischen und juristischen Gründen", wie es in der ersten Vereinbarung heißt.
Aber
auch finanzielle hatten eine Rolle gespielt. Die PDS fürchtete, durch die Neugründung die staatliche Finanzierung der Partei und die Stiftung zu verlieren. Deshalb blieb nur, dass die Stärkere der beiden antritt, und das war die PDS.
Um dennoch nicht in Gefahr zu geraten, die "Form gleichberechtigter Partnerschaft" aufzugeben, sollte der Name geändert werden.
[...]

V FAZIT UND AUSBLICK
[...]
Wenn es den Bundesvorständen gelingen sollte, diese Konflikte zu beheben, stellt sich die Frage nach dem Fusionsmodell. Als einzig praktikabel bietet sich
beiden nur das Model des Übertritts an, wie ihn das Bündnis 90 und die Grünen praktiziert haben. Die kleinere Partei, die Wahlalternative also, würde dabei ihre Auflösung beschließen und komplett in die PDS übertreten. Dass dies durchaus
möglich ist, zeigen die Eintritte von Oskar Lafontaine und Ulrich Maurer in die PDS. Nur durch einen Beitritt der WASG bewahrt sich die PDS ihren Anspruch auf
Wahlkampfkostenerstattung und staatliche Parteienfinanzierung. Diese aufzugeben
für eine komplette Neugründung einer Partei, dürften die Sozialisten nicht bereit sein. Bis zum Beitritt wird die WASG allerdings Mitglieder verlieren.

[...]

http://www.wortwahl.org/heunemann-magisterarbeit.pdf

Meinungssammler - 21. Mai, 10:06

Da stand in der Magdeburger Volksstimme:

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Neue Partei nächstes Jahr bei den Kommunalwahlen antreten
WASG-Abweichler gründen BASG
Die Spaltung der Wahlalternative Arbeit und Soziale
Gerechtigkeit ( WASG ) ist vollzogen : Ehemalige WASG-
Mitgliedser gründeten am Mittwochabend in Niederndodeleben
im Ohrekreis das Bündnis " Basis...
(Quelle: VSM vom 19.05.2006)

Gezerre um WASG-Landesverbände geht weiter
Berlin/Rostock - Das Bundesschiedsgericht der WASG wird
sich am 25. Mai (Himmelfahrt) mit der Amtsenthebung der
beiden Landesvorstände von Berlin und Mecklenburg-
Vorpommern beschäftigen. Vermutlich...
(Quelle: dpa vom 17.05.2006)

Gezerre um WASG-Landesverbände geht weiter
Berlin/Rostock - Das Ringen um eigenständige Wahlantritte
der WASG in Konkurrenz zur Linkspartei bei den Landtagswahlen
in Berlin und Mecklenburg-Vorpommern hält an. Der Bundes-
vorstand der WASG zog...
(Quelle: dpa vom 17.05.2006)

Austrittswelle bei der WASG / Hans-Jörg Guhla rechnet mit der Parteispitze ab :
"Erniedrigender Machtmissbrauch"
Magdeburg - Die Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit ( WASG )
kommt nicht zur Ruhe. Gestern erklärten 15 Mitglieder des PDSkritischen
Bernburger Kreises ihren Austritt aus der WASG...
(Quelle: VSM vom 16.05.2006)

Austrittswelle in der WASG
Tiefe Gräben
In der sachsen-anhaltischen WASG brodelt es weiter. Die jüngste Austrittswelle
parteiinterner Kritiker belegt das. Die Abweichler wurden zermürbt und letztlich
Opfer parteiinternen Mobbings. Aber auch...
(Quelle: VSM vom 16.05.2006)

Landesparteitag in Magdeburg
Linkspartei. PDS will Zusammenarbeit mit den Gewerkschaften ausbauen
Der Vorsitzende der Linkspartei. PDS, Matthias Höhn, hat für die spätestens Mitte
2007 geplante Fusion mit der WASG geworben. " Dieses Projekt birgt mehr
Chancen als Risiken ", sagte der 30-J ährige...
(Quelle: VSM vom 15.05.2006)

SPD hofft mit Beck auf mehr Zusammenhalt
Berlin - Die SPD erhofft sich von ihrem neuen Vorsitzenden Kurt Beck mehr
Offenheit für die verschiedenen Parteiflügel. Die SPD-Linke lobte am Montag
Becks Dialogbereitschaft auch mit den...
(Quelle: dpa vom 15.05.2006)

WASG stellt abtrünnigen Landesverbänden Ultimaten
Berlin/Schwerin - Mit Ultimaten hat die WASG-Bundesspitze den Druck
auf die zwei abtrünnigen Landesverbände Berlin und Mecklenburg-
Vorpommern erhöht. Der Linksfraktionschef im Bundestag, Oskar...
(Quelle: dpa vom 12.05.2006)

Interview mit dem Landesvorsitzenden der Linkspartei. PDS
Höhn: "Wir werden versuchen, einen Keil zwischen CDU und SPD zu treiben"
Kann der Zeitplan für die anstrebte Fusion von Linkspartei. PDS und
WASG eingehalten werden ? Wo gibt es Konfl iktlinien ? Darüber
sprach Michael Bock mit dem Landesvorsitzenden der Linkspartei,...
(Quelle: VSM vom 09.05.2006)
P. S.: Kann so nicht im Raum stehen bleiben!

Sachsen-Anhalts Linksparteichef Höhn :
Breite Mehrheit ist für Fusion mit WASG
Halle - Die Linkspartei. PDS in Sachsen-Anhalt steht nach Einschätzung ihres
Vorsitzenden Matthias Höhn mit breiter Mehrheit hinter der geplanten Fusion
mit der WASG. " Die Zustimmung ist da. Es gibt...
(Quelle: VSM vom 02.05.2006)


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1Klomann - 20. Mai, 21:42

Freunde

Die andere Seite der Basisdemokratie . . .

die Sache: „von unten nach oben“....

erklärten Rücktritte ..., wie gehen wir

nun damit um ?

Notfalls können wir sagen, Fehler macht
jeder, wohl wahr ! Werden diese Fehler
aber hinterfragt stellt man fest, oftmals ist
Falschheit und Hinterlist die Quelle derer.

Es gilt das unsichtbare hinter der Stirn
richtig deuten zu können und das ist ein
verdammt schwerer Weg.

Gibt es einen Weg, Basisdemokratie vor
einer Entscheidung so zu analysieren,
dass man sicher sein kann: die zu fällende Entscheidung ist die Richtige ? Wir bewegen uns in der immer noch verlogenen

Ebene der politischen Arbeit und wir haben in den
letzten Monaten sehr viele, auch schmerzlich neue Erkenntnisse machen müssen. Und diese Erfahrungen werden bei weitem nicht die letzten sein !

Hier in Sachsen-Anhalt erhalten wir in den letzten Wochen, auf Grund der am 26. März 2006 stattfindenden
Landtagswahl, erneut wieder so manchen
A n s c h a u u n g s u n t e r r i c h t.

Wir werden aber sehr wachsam sein, wer da für die
nächsten 5 Jahre die Geschicke des Landes zu übernehmen
gedenkt. Wir kennen sie alle ! (GüFa)



Beginnen wird eine Versammlung, ein Gedankenaustausch

immer mit Frustbewältigung. Irgendjemand hat
immer wieder etwas zu meckern, anzubringen und
zeigt gleichzeitig den Anspruch an, gerade dieses
Thema wäre besonders wichtig zu berücksichtigen.

Es ist in der heutigen Zeit auch sehr schwer jemanden
zu treffen, dem es rundum gut geht. Dafür
spricht, dass wir uns um die Menschen kümmern, denen
die Bürde der verfehlten Sparpolitik der vergangenen
Regierungen über Jahrzehnte, nun diese „Rucksäcke“ angetragen werden.

Das Volk beginnt zu bluten und hat dennoch Angst vor der vermeintlichen

„Obrigkeit“.

Die Basis soll nun signalisieren wo ihr Schuh drückt
und es beginnen Auseinandersetzungen, ohne Ende.

In den meisten Fällen genügt die dafür vorgesehene
Zeit nicht aus. Was ist das für ein Phänomen ? Wenn
es Fachleute gibt, denen wir unser Vertrauen durch
Wahlaussagen gegeben haben, so haben sie doch
auch das Recht über Dinge nach eigenem Gewissen
für uns zu entscheiden. Haben wir vor einer Wahl
nicht die Pflicht genau zu schauen, auch zu sondieren,
für was und für wen wir uns entscheiden? Und
wenn wir uns entschieden haben, auch das Ergebnis
zu akzeptieren ?

Ein Aber gibt es ... , die gefälschten Abstimmungs- ergebnisse, die gefälschten Gründungsprotokolle, die

Dabei geht es doch wohl nicht um
stundenlange Auseinandersetzungen um die Stelle
eines Kommas,
oder doch ?

Basisdemokratie ?

Mit welch einer Begeisterung haben wir uns aus dem
Verein in die im Januar 2005 zu gründende Partei gestürzt.

Mit einer Euphorie, die es nicht einmal in den
Anfangszeiten der Volksparteien gab. Das versteckt
im Hintergrund wie ein „Zentralkomitee“ arbeitenden
Profilierungskünstler, musste doch bei einer solch rasanten

Entwicklung schwindlig werden.

Schwindlig wurde ihnen nicht, aber hilflos zeigten sie
sich schon. Ab sofort sahen sogar Nichtsnutze ihre
Chance. Uns so trat der eine oder andere langsam
hinter seinem Busch hervor und hatte leichtes Spiel zu
seiner eigenen Profilierung. Das klappte sogar mit einfachen und leeren Worten, das klappte aber auch mit
Wendehals ähnlichen Verrenkungen.

So wurde anfangs noch lautstark gegen den Zusammenschluss mit der PDS getönt: nicht mit „Postkommunisten“,

war da zu lesen und selbiger Murat

Cakir verkündete als Pressesprecher :

Samstag
22 Januar,

2005 12:58 CET
in Göttingen (Reuters)
- Die bislang als Verein arbeitende "Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit" konstituiert sich an diesem Wochenende als bundesweite Partei.

Aber zuvor war da ja die LT-Wahl in NRW. Ein HÜSEYIN
AYDIN warb für Spenden und tönte, wer so in den
Landesvorstand gewählt wurde. Das hatte alle in den
Bundesländern in Euphorie gesetz, auch wer wenig
hatte, spendete denn diese Idee einer eigenen und so
stark werdenden Idee, forderte nahezu jeden Euro.

Zitat von Händel zur Parteigründung: „Wir wollen den Forderungen und Konzepte der Gewerkschaften, Sozialverbänden, globalisierungskritischen Organisationen und Friedensbewegungen eine politische Plattform geben. Wir wollen für die Interessen der Bevölkerungsmehrheit die soziale Opposition voran bringen.“

Hätte er getönt, dass er es in seinem bisherigem Leben
durch seinen Charakter es überall schwer hatte, seine Umgebung sich nicht sehr lange um ihn herum wohlfühlten und er mit seinem „Führungsstil“ nicht sehr beliebt ist und ins Abseits gestellt wurde, dann hätte er den ersten erfolgreichen Schritt in die Selbstfindung getan. Aber so...

Mit all diesen „Führungskräften“, denen es sehr schwer
fällt sich unter zu ordnen, die es erfolglos gewohnt sind
das Sagen zu haben, dem anderen die eigene Meinung
notfalls auf zu befehlen, hat Gysi und Lafontaine nun Kummer genug. Das Schlimme aber ist: es rücken immer wieder welche dieser Charakteren nach, das Land ist voll davon und die Basis wird von diesen Menschen nur vom Vollzug benachrichtet.

Ihre demokratischen Gemeinsamkeiten beschränken sich auf: >die Basis darf ihre Meinung äußern, wie es durchgeführt wird, sagen wir dann schon.<

Eine solche Haltung ist nicht nur sehr fragwürdig, sondern gefährdet auch die Demokratie!

Im Prinzip leiden diese Leute an der Angst und Unvermögen, sich selbst und andere nicht überzeugen zu können.

(GüFa)

In Sachsen-Anhalt sollte
es eine Wahlalternative
sozialer Gerechtigkeit

vom Feinsten geben.

Was ist aus ihr geworden ?

Hier wurde nicht gelogen, hier wird schamlos

hintergangen ...

Sachsen—Anhalt WASG/Linkspartei

*Linksbündnis vor Turbulenzen?*

Das Linksbündnis in Sachsen-Anhalt gerät angeblich in heftige Turbulenzen. Wie MDR INFO unter Berufung auf die

"Mitteldeutsche
Zeitung"

berichtet, plant innerhalb der Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit" ein so genannter Bernburger Kreis den Sturz des Landesvorstandes. Die etwa 45 Personen umfassende Gruppe strebe einen
eigenständigen Wahlantritt der WASG zur Landtagswahl im März an.
Als Grund habe der Vorsitzende des WASG-Kreisverbandes Nord, Hans-Jörg Guhla, angegeben, dass die WASG nicht ausreichend auf der Landesliste der Linkspartei vertreten ist.

*WASG-Chefin sauer - PDS-Vorsitzender besorgt*

WASG-Landeschefin Dolores Rente reagierte laut Zeitung mit Unverständnis. Der Bernburger Kreis könne keine Mehrheiten akzeptieren, sagte sie mit Verweis auf eine Urabstimmung, bei der sie für ihren

Pro-Linkspartei-Kurs eine Mehrheit bekommen habe. Sachsen-Anhalts Linksparteichef Matthias Höhn wird zitiert, er befürchte, dass ein Erfolg der Bernburger zum Ende der Zusammenarbeit beider Parteien auch
auf Bundesebene führen könnte. Der Linksfraktion im Bundestag drohe dann

die Spaltung.

*Bundespartei steht hinter Landeschefin*

Die Bundespartei hat in dem Streit die Position von WASG-Landeschefin

Rente gestärkt. Der Sprecher der Bundes-WASG, Murat Cakir, sagte, wer sich über die Ergebnisse von Urabstimmungen hinwegsetzen wolle, habe in
der Partei nichts zu suchen. Er warf dem "Bernburger Kreis"
parteischädigendes Verhalten vor. Am Ergebnis der Urabstimmung sei nicht zu rütteln. Zugleich stärkte er Rente den Rücken.

S i e h a b e s i c h g r o ß e

V e r d i e n s t e b e i d e r G r ü n d u n g
d e r P a r t e i in Sachsen-Anhalt e r w o r b e n.

(GüFa Mi 23.11.2005 22:30 Uhr)

Mi 23.11.2005 22:30

es gibt nichts Gutes, außer man tut es ...E. Kästner

ELOS SACHSEN-ANHALT E.V.

E-Mail: Elos-Sa-Anh@web.de

F. U. - 20. Mai, 22:18

Obwohl es bitter ist, mal 'nen Spruch:

Ehe man den Kopf schüttelt, vergewissere man sich, ob man einen hat.
mesan - 30. Mai, 10:42

Das gilt wohl generell und leider mehr als je zuvor: Im Allgemeinen und Besonderen!

Die WASG/ASG war in ihrer Idee für uns ein Versuch, ihre Umsetzung eine einzige Katastrophe, ihre innerparteiliche Demokratie eine Satire, als Wahlalternative unbrauchbar.

( 19.03.05, frajan - http://www.wahlalternative-2006.de/ftopict-283.html)

Das Besondere ist Frau Rente:

http://de.wikipedia.org/wiki/Dolores_Rente

(Wer findet sich, um es richtig zu stellen?)
mesan - 7. Jun, 17:24

Über eine Frau, die so ziemlich alles sich heraus nahm, was man machen mußte, um ihr Gegner zu werden!

ttp://wegas.twoday.net/stories/2126051/#comments

Dadurch wird diese Erscheinung, wie sie mit der BULSA geplant ist verständlich - stellt das doch die Ursache dar!

Oder:

Zur Chronologie in Sachsen-Anhalt: einem Polit-Desaster:
Zur Betreffzeilen-Aussage:
Frau Rente ist nicht legitim in der so genannten Steuerungsgruppe!
(in der Suche eingeben)

bearbeiten - löschen
A-R-C-H-I-V-A-R - 25. Jun, 06:42

Volltreffer unter www.egbert-scheunemann.de ?

http://fuerundwider.twoday.net/stories/2232994/

Bitte:
"Lese- und Diskussionstoff für Alle!" zur Meinungsabgabe verwenden (per 25.06.2006 bzw. 28.05. auf verlinkter Seite!

Danke: A.

CK - 15. Jul, 06:23

Eine weitere Ursache:


Schlüssel fürs Schlüsselloch

(Einzahl und Mehrzahl)

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Viel Spaß beim Surfen! ( Viel Spaß und lange Verweil-Dauer hier ...)

Hier eine WIEDERHOLUNG:

mit dem
i n h a l t s-

r e i c h e n
Zusatz

(Vorstehendes
ist anklickbar
- wie u. a.

die
überaus
wichtige:
Einleitung ,
... 11 Monate
später ...
eine
orientierende,
aber zeitlich
auch mal
von der
"11"
abweichende
Situations-
und Zeit-
Fest-
schreibung
und der
Aufklärung:
Warum?

Das
Zeichen

(ADU)

soll
Aufmerk-

samkeit
erwecken

und Sinne

-> schärfen!

( VIEL IST

AUCH IM


"TRANS-

PARENTEN"
-
in den
Freiflächen

verborgen

- UNTER-

SETZT
ODER / UND
ZUMINDEST 

VERLINKT

- Zu den
aufge-
kommenden
und nahe-
liegenden
Fragen
gibt es
mögliche
Antworten
oder / und
Fakten
unter:
ALLERHAND
ABC-Auswahl
-Quellen
(eine
erste
kleinere
Auswahl)



Warum:
Dieses
 NEWS-

 A B C-
QUERBEET

mit seinem
obligatorischen und

erweiterten
Haftungs-
ausschluss
- siehe auch
entsprechend
im Forum
:
PRO
UND KONTRA
... ggf.
KLARTEXT... HILFE ...

weil es
Andere
"Platt-
formen"
nicht mehr
gibt!
)


Eine
andere
scheint
aber im
Kommen...
Hallo
"WILLKOMMEN"
 in (m)einer
kleinen Welt!

Ich möchte
mit diesen
Seiten
k e i n e n
Designpreis
gewinnen,
sondern
Informationen -
manchmal
gar
NEWS

Die Themen
des Tages in Bildern
vermitteln,
z. B.

"
Die aktuelle
Uhrzeit
zur Stunde":


- die Uhrzeit

stimmt haargenau

nach

Mitteleuropäische Zeit.(MEZ) ... ansonsten
wurde
und
soll

Humanes!?

erzeugt,

A-B-C ...

oder /
und

vermittelt
werden:

dabei
überwiegend
für Aktualitäten
- in ausgewählten
Bereichen
- gesorgt
sein!

Ich hoffe,
dass
mir der

EINSTIEG

gelungen
ist
und
es
IHNEN
/
EUCH
gefällt.

(Bitte
schreibt
mir Eure
Meinung
in mein
Gästebuch.)!
    ... auch
    wiederholend

... Hallo

"WILLKOMMEN"
in (m)einer kleinen Welt!

P. S.:
Das war
einmal

der Anfang
vor Jahren. Online.
Bescheiden.
So war er beschrieben
und


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... nicht das letzte Überbleibsel aus "redaktionellen Online-Zeiten"!

Dann kam es zur kleine A- B- C- Demonstration, d. h. einem entsprechenden "Auftritt"

Eine große A - B - C - Stütze ist, mit Sympathie behaftet, weil es auch schon Einiges an kritischen Momente durchzumachen hatte:


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A B C -Tipp: Angebot ...
wega - 1. Sep, 21:33
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Albrecht Müller und Dr. Wolfgang Lieb von der Initiative zur Verbesserung der Qualität politischer Meinungsbildung
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Ein Buch gegen Google: Das Web-Adressbuch für Deutschland geht ins neunte Jahr. Können es 900 Seiten Papier mit mehreren Milliarden verzeichneten Webseiten in Google aufnehmen?
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Weil ich nicht nur um...
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adu - 15. Okt, 10:35
Ergänzung zur Havelberger...
Platzhalter (Ph) 2099 Vorsitzende trat zurück 07.08.05...
jih - 14. Sep, 17:20
Noch was, zur Vercollständigung!
... U N S E R E GASTROLLE (nach unserem letzten...
adu - 11. Sep, 15:05
Das hier ist schlimmer:
Auf Facebook verfolgt Diese Prominenten wurden Opfer...
Kartenspieler - 6. Sep, 20:28

...

Büchertipps & Rezensionen

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Titelbild
Till Müller-Heidelberg/ Ulrich Finckh/ Rolf Gössner u.a. (Hg.):

Grundrechte-Report 2006
Zur Lage der Bürger- und Menschenrechte in Deutschland

Was wusste die Bundesregierung von den CIA-Verschleppungen über deutschem Boden? Haben deutsche Beamte erfolterte Aussagen bewusst genutzt?


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Eben sind Landes-und Bundesverfassungsschutzbericht für die Bundesrepublik erschienen. Diese Schützer bedrohen freilich öfter... Was sie verteidigen, ist nicht die Summe der Rechte jeder einzelnen Person, sondern ein Konstrukt namens FDGO = Freiheitlich demokratische Grundordnung. Sie hat die Eigenheit, dass sie - nach Meinung der Schützer - vor allem dadurch verletzt wird, dass man ein Grundrecht besonders exzessiv in Anspruch nimmt - zum Beispiel das auf Demonstration oder das auf Meinungsfreiheit. Gerade das selbstsüchtige Herumtrampeln auf dem eigenen Recht erschüttert den gebohnerten Boden der Verfassung besonders.

Ganz anders der Grundrechtereport. Er geht einfach den einzelnen Rechten nach, wie sie im Grundgesetz aufgezählt sind. Und seine Blickrichtung verläuft genau umgekehrt: sieht der Verfassungschutz den Menschen an sich in seinen Wünschen und Tätigkeiten als Störer unseres aufgeräumten Hauses Deutschland an, melden die Autoren des Grundrechtereports penibel, mit welchen Maßnahmen Gerichte, Polizei, Dienste,Gesetzgeber das kaputtmachen, was sie angeblich schützen wollen.

Der Grundrechtereport erscheint jetzt zum zehnten Mal - und wird herausgegeben u.a. von Mitgliedern der Humanistischen Union, der Gustav-Heinemann-Initiative, Pro Asyl, der Vereinigung Demokratischer Juristinnen und Juristen, der Internationalen Liga für Menschenrechte im Geiste von Carl von Ossietzky. Viele der hier angezeigten Verletzungen der Grundrechte werden den Lesern von stattweb und STATTZEITUNG bekannt vorkommen. Es frischt das Gedächtnis auf, in dem schmalen Taschenbuch versammelt zu sehen, worüber wir uns ein Jahr lang geärgert haben. Weniger verwundert! Gewohnheit gerbt Herzwand. Hauptsache, die Ärgernisse sind hier festgehalten- zur Wiedervorlage hoffentlich noch vor dem Jüngsten Gericht.

Einprägsam etwa der letzte Fall - ein Angriff auf Artikel 104 - ”die Freiheit der Person kann nur aufgrund eines Gesetzes eingeschränkt werden.” Tatort: die Hamburger Ausländerbehörde. Über den Bildschirm der Beamten flackert verheißungsvoll: “Wir buchen, sie fluchen-mit freundlicher Unterstützung des Reisebüros Never-Come-Back-Airlines.”. Der umdunkelte Humor dieser Behörde bewährt sich an einem potentiellen Schübling aus Guinea. Bedenklich betritt er den elektronisch gesicherten Büroraum, weist auf das noch laufende Verfahren hin, in welchem er vor Gericht Abschiebe-Aufschub begehrte- und wird gerade deshalb einen Stock höher geschickt: In eine Zelle des Landeskriminalamts, das -sehr praktisch- im selben Gebäude untergebracht ist. Von dort soll es -nach dem Willen des Sachbearbeiters - in den Abschiebeknast gehen. Dann weiter nach Guinea.

Nur,dass Amadou Biallo von einem Rechtsanwalt begleitet war. Und dem fiel an dem Vorgang etwas auf, was wir als fleißige Krimi-Gucker vielleicht schon vergessen haben. Da fehlt doch etwas : Der richterliche Strafbefehl. Die Ausländerbehörde nahm treuherzig an, sie gelte als Polizei. Und die dürfe doch festnehmen ”bei Gefahr im Verzug”- und “zur Verhinderung einer Straftat”. Die Straftat wäre dann das gesetzwidrige Verweilen im Gebiet der BRD.

Das Hamburger Polizeirecht scheint schlotterig zugeschnitten und erlaubt das alles. Nur -dass es ein spezielles Recht der Ausländerbehörde gibt, und wo besondere rechtliche Regelungen erlassen sind, kann nicht nonchalant auf die weitere- also die für die Polzei gültige - zurückgegriffen werden. - Also kam der abzuschiebende vorläufig frei.

Triumph des Rechts? Ja, eine Viertelstunde lang. Im letzten Satz berichtet Rolf Steinke von einer geplanten Justizreform in Hamburg. sie sieht eine “ausdrückliche Ermächtigung der Behörden zur vorläufigen Festnahme von Ausländern zwecks Sicherung der Abschiebehaft vor”- und das ohne richterliche vorherige Anordnung.

Der Gesetzgeber dichtet seine Behörden ab gegen vorlaute Richter. Bei Redaktionsschluss des Buchs war darüber noch nicht entschieden. Darin zeigt sich die Struktur sehr vieler Fälle des Buches. Die oberen Gerichte entscheiden oft liberaler als die unteren, diese wieder öfter gegen Polizeimaßnahmen. Polizei greift am häufigsten schöpferisch zu. Das Verfassungsgericht klopft immer mal wieder den Schilys und Becksteins und ihren Parlamenten auf die Finger, die gerade an Fallen und Fesseln gegen Einzelmenschen basteln. Wie ist das möglich? Sollte wirklich der Satz gelten: Lass nur die Gesetze walten, und du wirst dein Recht erhalten? Bessere, freiheitsdurstigere Menschen können die Richter der oberen Ränge wohl kaum sein, vor allem, weil sie normalerweise ja aus den unteren Gerichten hervorgehen, deren Praxis also jahrelang mitgetragen haben müssen.

Des Rätsels Lösung liegt wohl darin, dass die obersten Gerichte den Gesamtzusammenhang der Rechtsregulierung im Auge behalten müssen. Sie können nicht nur einem einzelnen Schulamt zuliebe oder der Polizeibehörde in Lüneburg die logische Konsistenz des Ganzen gefährden. Davon profitiert sehr oft der Wurm unten, an dem Polizei und Unterbehörden schon gnadenlos ziehen und zerren.

Ein weiteres Streitgebiet der Gerichte- und darauf geht das Buch ausführlich ein- sind innen- und außenpolitische Rücksichten der unabhängigen Richter, mehr noch solche des weisungsgebundenen Generalbundesanwalts. In diesem Licht schildert Paech, Völkerrechtler und MdB der Linkspartei, die Abweisung des Verlangens nach Schadensersatz der Angehörigen jener Verletzten und Getöteten bei der Brücke von Varvarin, die dem Luftangriff der NATO im Frühjahr 1999 zum Opfer fielen. Einzelpersonen haben demnach kein Klagerecht, nur Staaten untereinander. Ebenso lehnten alle angerufenen Gerichte die Verfolgung der Folterknechte von Abu Ghraib ab, wenn diese sich nach getaner Arbeit wieder in der BRD als GIs in Ramstein oder einem anderen amerikanischen Stützpunkt befinden. Begründung dieses Mal: die Gerichte der USA werden sicher die Taten und vor allem die Verantwortung der jeweiligen Vorgesetzten der Täter überprüfen. Zu solcher Begründung gehört Beharrlichkeit im Wegschauen. Aber- wie Larochefoucauld schon wusste: wir alle bringen genug Seelenstärke auf, die Leiden unseres Nächsten zu ertragen.

Der Kampf ums Recht kann immer nur Freischärlerkrieg sein, Guerillavorstoß. Die geringsten Widersprüche zwischen den Behörden ausnützen! Die notwendige Herstellung der Einheitlichkeit von Verwaltungsakten sich zu nutze machen! Den langen Atem behalten, um den Instanzenweg zu überstehen. Eckart Spoo in seinem Beitrag zur Überwachung der Zeitung “JUNGE WELT” zeigt einen wenig wahrgenommenen möglichen Trampelpfad von rechts nach links. Die rechtsgesinnte Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT hat beim Verfassungsgericht durchgeboxt, dass sie im Verfassungsschutzbericht nicht mehr genannt werden darf. Die Verfassungsrichter begründeten ihren Spruch so: die ”Pressefreiheit schütze vor Einflussnahme des Staates auf die mit Hilfe der Presse verbreiteten Informationen”. eine Veröffentlichung im Verfassungsschutzbericht sei eine “negativ belastende mittelbare Sanktion”.

Viele empörten sich damals und sahen im Urteil eine Begünstigung der Kameraden von rechts. Richtig, so Spoo, wäre es, ohne weiteren Gemütaufwand die notwendige Allgemeinheit des Spruchs auszunutzen und für sich ebenfalls Verschonung vor dem Bericht zu beanspruchen. Seine letzten Wochen in Freiheit verdankte Ossietzky einer von rechts und links gemeinsam durchgesetzten Amnestie gewisser politischer Meinungs-Delikte. Hätte Ossietzky sich in der Zelle festkrallen sollen, nur weil auch ein Goebbels davon profitierte?

Allgemeine Gerechtigkeit, was immer das wäre, kann der Rechtskampf nicht herstellen. Aber immerhin Marscherleichterungen, kurzfristige Verbesserung der Bedingungen des politischen Zusammenschlusses. Dafür enthält dieses kleine Buch die nützlichsten Tipps.

RezensentIn: Fritz Güde

Erschienen bei Fischer Taschenbuch Verlag 2006, 9,95 Euro. Sie können dieses Buch bei Amazon bestellen.


Bitte beachten Sie auch den folgenden Buchtipp:

Jean-Claude Paye:
Das Ende des Rechtsstaats
Demokratie im Ausnahmezustand

Eine fundierte Analyse jüngerer repressiver Entwicklungen auf einzelstaatlicher, europäischer, US-amerikanischer und internationaler Ebene



Wir empfehlen Ihnen, Bücher bei linken oder unabhängigen Buchläden zu kaufen, da diese wichtige soziale Anlaufstellen und Teil der linken Infrastruktur sind. Einige solcher Buchläden finden Sie in der Liste unserer Verkaufsstellen. Wenn in Ihrem Wohnort allerdings keine linken oder unabhängigen Buchläden (mehr) ansässig sind, so können Sie stattweb.de und die Stattzeitung für Südbaden unterstützen, indem Sie dieses Buch über den folgenden Link bei Amazon bestellen.



[Seitenanfang]

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Hinweise zum Internetrecht und daraus ableitbaren Zusammenhängen Domainrecht Urheberrecht Onlineauktionen Datenschutz Strafrecht und, nicht zuletzt:Urteile (welche von hier aus nicht noch mehr werden sollen) ZU SCHWERPUNKT-PROBLEM-SITUATIONEN Subject:HARTZ IV im Donaukurier www.donaukurier.de ~~~~~~~~~~~~~~

Was wichtig sein kann!

Wie umgehen mit ungebetenem Hausbesuch vom Amt E-Mail
05.10.2006
sozialschnuefflerHausbesuche
… auch gegen ungebetene Hausbesuche, kann man sich wehren.

Aus gegebenen Anlass stellen wir nochmals wichtige Hinweise dazu zur Verfügung. Selbst dem SPIEGEL war es auf dem Höhepunkt der "Clement'chen Missbrauchsdebatte" wert, uns in seiner Ausgabe 43/2005 zu erwähnen. .." Mitarbeiter des Arbeitsamtes hegen den Verdacht auf Leistungsmissbrauch und haben sich zu einem Kontrollbesuch angemeldet? Nicht lange "rumfackeln“, rät das „Erwerbslosen Forum Deutschland“, eine stark frequentierte Ratgeberseite im Internet:

Erst einmal seien die Amtsleute „zu ihren Personalien zu befragen“ und auf die Strafgesetzbuchparagrafen zu „Hausfriedensbruch, Nötigung, falsche Verdächtigung“ hinzuweisen. Drohe der Behördenvertreter daraufhin mit Leistungskürzung, solle man schwerere Geschütze auffahren: „Dann wird sofort und dringend die Polizei gerufen“ und „Strafanzeige gegen jedes der Ämter persönlich erstattet“. Auch gegen lästige Kontrollanrufe kann man sich mit Hilfe aus dem Internet zur Wehr setzen. Das Erwerbslosenforum bietet fertige Anträge auf Löschung sämtlicher Telefonnummern und E-Mail-Adressen. Lediglich der eigene Name samt Kundennummer sowie die Adresse der zuständigen Arbeitsagentur sind noch per Hand einzutragen". ...(SPIEGEL 43/2005 S. 42).

Hausbesuche

… auch gegen ungebetene Hausbesuche, kann man sich wehren.

Für die Besuche – welche vom Amt durchgeführt werden - muss ein zu begründender Verdacht auf Leistungsmissbrauch vorliegen.

Die Ämter könnten zwar zum Hilfeempfänger kommen, jedoch nur nach vorheriger Terminabsprache bei Beantragungen von Sachleistungen - aber - wenn das Amt einfach so kommt, sofort ablehnen, um erneuten Termin bitten, mit dem Hinweis, dass man Beistände hinzuziehen will, was nach § 13 SGB X erlaubt ist und von den Ämtern geduldet werden müssen, oder den Einlass bzw. den Besuch von Beginn an ablehnen.

Wenn das Amt nach Termin kommt, sind in der Wohnung dann drei-vier sachkundige Personen mit anwesend, die die Ämter sofort zu ihren Personalien befragen (Name, Vorname, Dienststelle, Dienstrang) und diese notieren und dann dazu intensiv und ohne großes Rumgefackel befragen, welche belegbaren Verdachtsmomente sie gegen den/die Leistungsbezieherin haben und die sofortige (!) Vorlage dieser Belege an Ort und Stelle verlangen.

Stellt sich heraus - was sich meistens herausstellt - dass gar kein Verdacht vorliegt, weil eh keine Beweise dafür da sind und man also einfach mal so gucken (also schikanieren) wollte, ist das

- Hausfriedensbruch (§ 123 Strafgesetzbuch - StGB)
- Nötigung (§ 240 StGB)
- falsche Verdächtigung (§ 164 StGB

und wenn die Ämter dem/die Leistungsbezieherin gegenüber sogar damit gedroht haben, Leistungen einzustellen, wenn man sie nicht in die Wohnung / ins Haus ließe, dann kommt noch

- Bedrohung (§ 241 StGB) hinzu, mal von
- Rechtsbeugung im Amt (§ 339 StGB) bzw. Beihilfe (§ 27 StGB) dazu ganz abgesehen.

Dann wird sofort und dringend die Polizei gerufen wegen Hausfriedensbruchs (am Telefon nicht groß rumquatschen, sondern nur sagen, dass hier Hausfriedensbruch stattfindet und bitte (!) sofort jemand kommen soll), die Ämter werden von der Polizei der Wohnung/des Hauses verwiesen und es wird sofort Strafanzeige wegen Hausfriedensbruchs, falscher Verdächtigung, Nötigung, Bedrohung, Rechtsbeugung im Amt und ggf. Beihilfe dazu gegen jeden der Ämter persönlich erstattet.

Dies Procedere deshalb, damit das illegale Vorgehen der Ämter amtlich aktenkundig wird - wodurch dann keinerlei weitere Repressalien gegen den/die wehrhaften Betroffenen erfolgen werden, und wenn doch, dann hilft sofort eine Einstweilige Verfügung mit Eilantrag beim zuständigen Verwaltungsgericht. Das Verwaltungsgericht kann aufgrund des somit aktenkundigen Tatbestandes des Hausfriedensbruchs, der Nötigung, falschen Verdächtigung und der Bedrohung sowie der Rechtsbeugung im Amt gar nichts anderes machen als dem Antrag auf Einstweiligen Verfügung statt zu geben.

Urteile:

Landessozialgericht Halle - Beschluss vom 22. April 2005, Az. L 2 B 9/05 AS ER :
Das Gericht meint, dass der Besuch des Außendienstes kaum geeignet sei, entscheidungserhebliche Tatsachen für das Vorliegen einer eheähnlichen Gemeinschaft zu ermitteln, da die Intimsphäre zur Klärung dieser Frage nicht ausgeforscht werden dürfe. Die Ablehnung des Hausbesuchs sei durch die grundgesetzlich geschützte Unverletzlichkeit der Wohnung gedeckt (Artikel 13 GG).

Landessozialgericht Halle - Beschluss vom 22. April 2005, Az. L 2 B 9/05 AS ER :
Das Gericht meint, dass der Besuch des Außendienstes kaum geeignet sei, entscheidungserhebliche Tatsachen für das Vorliegen einer eheähnlichen Gemeinschaft zu ermitteln, da die Intimsphäre zur Klärung dieser Frage nicht ausgeforscht werden dürfe. Die Ablehnung des Hausbesuchs sei durch die grundgesetzlich geschützte Unverletzlichkeit der Wohnung gedeckt (Artikel 13 GG).

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Stand: 15.04.2005 Herausgeber:
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E-Mail an dessen Redaktion: mail@jurpc.de
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Aktuelles aus dem Inhalt:

Thomas Gramespacher: Webdesign und Gestaltungshöhe?
– Zur Anwendung von § 2 Abs. 1 Ziff. 4 UrhG auf in Webseiten
eingebundene digitale Grafiken und Bilder
Der Autor kritisiert die Entscheidung des OLG Hamm
- 4 U 51/04 -, da das Gericht sich nicht die Mühe gemacht
habe, Kriterien für die Bestimmung der Schöpfungshöhe bei
in Webseiten eingebundenen Grafiken und Bildern festzulegen.

Wolfgang Kuntz: Buchvorstellung Marly, Softwareüberlassungs-
verträge
Mit Recht hat sich "der Marly" als Standardwerk im Bereich
der Softwareverträge etabliert. Rechtsanwender finden auf
nahezu alle Fragen im Bereich der Softwareverträge
zufriedenstellende Antworten.

BGH: Literaturhaus
Wer auf eine Anfrage, einen Internet-Auftritt unter einem
bestimmten Domain-Namen zu erstellen, diesen für sich
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(Die Inhaberin einer berühmten Marke hat gegenüber einem
gleichnamigen Privatmann einen Anspruch auf Übertragung
der aus der Marke bzw. dem gleichlautenden Nachnamen
bestehenden Domain, dürfte hier für ableitbare Fälle gleichzeitig
den Verallgemeinerungsfall auf unser spezielles FORUM:
http://67693.rapidforum.com/ - beispielsweise - ausschließen!

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