Freitag, 12. Mai 2006

Wie wäre es (schön) damit:

... die Magdeburger Bevölkerung bei den Haushaltsplanungen zu beteiligen.
Dazu soll(t)en die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit erhalten, ihre Vorschläge für potentielle Einsparungen direkt der Stadtverwaltung mitzuteilen.

Dies könnte z. B. im Rahmen eines Internetportals passieren.

Beispielgebend ist dort die Initiative der Hansestadt Hamburg mit ihrem Webauftritt unter: hier.

Offensichtlich sind die Ideen für konkrete Konsolidierungsmaßnahmen innerhalb der Stadtverwaltung weitgehend erschöpft.
Warum soll man nicht das in der Magdeburger Bevölkerung vorhandene Potential an kreativen Lösungsvorschlägen für die leider notwendigen Einsparungen nutzen?

P. S.:

Selbst der Weitblick, ...
... dass natürlich die gemachten Vorschläge auf ihre rechtliche Möglichkeit und die praktische Umsetzbarkeit überprüft werden
müssen und manches zunichte machen werden, sollte uns

n i c h t abhalten - es zu versuchen
.

Aber ungewöhnliche Zeiten erfordern auch den Mut zu unkonventionellen Lösungen.

(Diese Vorschlag brachte ich bereits 2003 in einem Stadtforum und bei ver.di ein. ...)

Da fallen mir gleich meine Initiativanträge ein - aber das ist ein neues - d. h. anderes Thema - eigentlich auch ein altes - was unbegründet Brachliegendes!

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Rechnet sich MobileTV?

München - Die Unternehmensberatung [tbb\*] thebrainbehind veranstaltet am 24.Mai 2006 die internationale Fachkonferenz "MobileTV Outlook 2007" in München.MobileTV .

[5 Pressefotos anzeigen]




Um allen Interessierten einen Überblick über die internationale Entwicklung im aufstrebenden Markt des "Handy-Fernsehens" zu geben, hat
[tbb\*] thebrainbehind ein Programm mit internationalen Top-Experten rund um die aktuell brisanten Themen im Bereich MobileTV zusammengestellt. Die Schwerpunkte des Kongresses sind: MobileTV-Übertragungswege, Inhalte und deren Nutzung sowie Geschäftsmodelle und ihre juristischen Aspekte.

Wir freuen uns auf eine spannende Veranstaltung mit hochkarätigen Teilnehmern aus allen Segmenten der Wertschöpfungskette im Münchner Literaturhaus.

tbb\*] thebrainbehind ist ein interdisziplinäres Beratungsunternehmen mit Fokus auf allen relevanten Aspekten des digitalen, interaktiven Fernsehens und konvergenter Medien. Neben strategischer Management-Beratung bietet [tbb\*] bei umfangreichen Projekten die Steuerung der technischen Umsetzung und schlüsselfertige Übergabe der Projektteile an. Ziel ist dabei der Wissenstransfer aus den weiter entwickelten Märkten für deutsche Unternehmen oder die Unterstützung des Markteintritts in Deutschland für ausländische Anbieter. Die aktuellste Veröffentlichung in diesem Bereich stellt die Studie "IPTV Global Benchmarks" dar. Mehr Informationen zu den Ergebnissen der Studie finden hier: Ergebnisse

Kontakt:

Christian Schramm
Manager Research & Project Management

Thebrainbehind kg

Rosenheimer Straße 139

81671 München

Telefon: +49.89.890.508.10

Telefax: +49.89.890.508.11

E-Mail: info@thebrainbehind.com

http://www.thebrainbehind.com

Neue Inhalte aus den Wäldern

Wissenschaftlicher Informationsaustausch im internationalen Fokus

Wien - Vom 3.-5. Mai 2006 fand im Headquarter in Wien das Vorstandstreffen der International Union of Forest Research Organizations, kurz IUFRO, statt. Der neue strategische Webauftritt stand im Blickpunkt.

"Intensivierung der Wissenschaftskooperation, Ausbau von internationalen Partnerschaften und verstärkter Dialog mit Mitgliedern und Entscheidungsträgern - so lautet die Strategie für die nächsten 5 Jahre, die im ersten Treffen der neu gewählten Vorstandsmitglieder verabschiedet wurde", gibt Dr. Peter Mayer, Direktor der IUFRO, die Richtung vor. Verbesserung der Kommunikation bedeutet für IUFRO - als wissenschaftlicher Informationspool für 15.000 Wissenschaftler in über 110 Ländern - Publikationen, wissenschaftliche Datenbanken, internationale Glossare und Eventkalender den rund 650 Mitgliedern auch per Web zur Verfügung zu stellen.

Neue Strategie - neues Werkzeug

Zur Umsetzung der neuen Kommunikationsstrategie wählt IUFRO das Werkzeug TYPO3, ein Content Management System (CMS) auf Open Source Basis. Das CMS unterstützt die verschiedenen Informationskanäle: vom RSS-Feed zum Newsletter, von der Event-Datenbank im geschützten Extranet bis zum high-value Content für Mitglieder. Die Abbildung selten komplexer hierarchischer Navigationsebenen, mehrfache Anbindungen an bestehende Oracle- und Access-Datenbanken und die komplette grafische Neugestaltung stellten dabei nur einen Teil der Anforderungen an die Wiener Agentur plan2net dar, die mit dieser herausfordernden Aufgabe betraut wurde.

Wissenschaftlicher Informationsaustausch weltweit

"Speziell für eine international kooperierende Non-Profit-Organisation ist die Präsentations- und Informationsaufgabe über viele hundert Forschungsunits schwierig. Die nun gewählte Lösung hilft dabei, Arbeitsteams in Zusammenarbeit und Ergebnispräsentation zu unterstützen", erklärt der Direktor der IUFRO. "Wo früher Nachrichten per Fax oder Post an Members in aller Welt versandt werden mussten, stehen nun Newsletter-Modul sowie RSS-Feed zur Verfügung - alles aus TYPO3 heraus. Darüber hinaus finden IUFRO-Members - zu denen beispielsweise auch die Wiener Universität für Bodenkultur (BOKU) oder das Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft gehören - im geschützten Extranet Publikationen und neueste Forschungsarbeiten zum Thema Wald.

Über IUFRO

1892 gegründet, widmet sich die International Union of Forest Research Organizations, kurz IUFRO, dem Know-how- und Forschungs-Transfer rund um das Thema "Wald". 15.000 Wissenschaftler in über 110 Ländern bilden das weltweite Netzwerk der Non-Profit Institution. Organisiert in 290 Units, 8 Divisions und 8 Task Forces, reicht dessen Aktionsradius von internationalen Konferenzen und Tagungen, Publikations- und Forschungsarbeiten bis zur Erstellung und Verwaltung wissenschaftlicher Datenbanken.

Weitere Informationen auf der IUFRO-Website http://www.iufro.org .

Über TYPO3

TYPO3 ist ein frei erhältliches Content Management System, das auf über 200.000 Webservern weltweit läuft. Es ist in 43 Sprachen verfügbar und wird von einer Entwicklergemeinde von über 27.000 Personen in rund 60 Ländern weiterentwickelt. Zu den bekanntesten Referenzen zählen bekannte Marken wie BASF, DaimlerChrysler, Lufthansa, EDS, Konica-Minolta, Volkswagen, die UNESCO und zahlreiche Universitäten und öffentliche Einrichtungen.

Weitere Informationen auf der TYPO3-Website http://typo3.com

Autor: Dr. Peter Mayer
Kontakt: IUFRO Headquarters Secretariat, Brigitte Burger
E-Mail: office@iufro.org

Nützliche Links:
IUFRO: http://www.iufro.org
plan2net: http://www.plan2.net
Projektdetails: http://www.plan2net.at/referenzen/iufro/
TYPO3: http://www.typo3.com

Weiterführende Projektdetails: http://www.plan2net.at/referenzen/iufro/

Asbest: Verboten, aber Todeszahlen steigen

Bis 2030 wird noch mit vielen Toten gerechnet




Baierbrunn/München - Obwohl Asbest seit dem Jahr 1993 nicht mehr verbaut werden darf, steigen die Zahlen der durch die Substanz verursachten Todesfälle weiter an. Grund ist die lange Zeit, die zwischen dem Kontakt mit den mikroskopisch kleinen, spitzen Fasern und einer Krebserkrankung vergeht. Wie das Gesundheitsmagazin Apotheken Umschau berichtet, berechneten französische Experten, dass dort bis zum Jahr 2030 etwa 100.000 Todesopfer zu erwarten seien. "Diese Zahl ist auch für Deutschland realistisch", sagt der Physiker Hans Ulrich-Raithel vom Umweltinstitut München. Die vom Asbest ausgelöste Krebsart der Lunge und des Lungenfells wird tückischerweise oft erst entdeckt, wenn schon Metastasen in anderen Organen bestehen. Heilung gibt es dann kaum noch. Forscher suchen deshalb nach neuen Früherkennungsmethoden. So findet sich etwa nach einer neuen amerikanischen Untersuchung im Blut von Asbestarbeitern vermehrt der Eiweißstoff Osteopontin. Entsteht ein Krebs, schnellt seine Konzentration in die Höhe. Vielleicht kann daraus einmal ein Früherkennungstest entwickelt werden.

Mehr Pressetexte finden Sie hier.

Kostenloser Report: Formulare in E-Mails - funktionieren sie?

emarsys untersucht Funktionsweise von Formularen integriert in E-Mails

Wien, München (pts/11.05.2006/10:00) - Interaktivität ist ein wesentlicher Bestandteil einer erfolgreichen E-Mail-Kampagne. Dabei spielen Formulare, z.B. für Quickpolls, Anmeldungen, Feedback, etc., die mit dem E-Mail gemeinsam versendet werden, eine besonders wichtige Rolle und erfreuen sich auch grosser Beliebtheit.

Damit ein Formular im E-Mail den gewünschten, bzw. erhofften Response bringt, muss es zuerst einmal in der Inbox des Empfängers ankommen und dann auch noch funktionieren. Es gibt zwei Arten von Formularen, die man mit E-Mails verbinden kann: entweder man verweist per Link auf eine Webpage, auf der das Formular gehostet ist, oder man integriert das Formular in den Newsletter. Bei der ersten Methode gibt es keinerlei Auswirkungen auf die Zustellbarkeit oder Funktion des Formulars. Probleme können aber auftreten sobald ein Formular direkt in ein HTML-E-Mail eingebaut wird.

Den folgenden Fragen ist emarsys bei 16 der wichtigsten E-Mail-Clients, u.a Outlook, Lotus Notes, Web.de, GMX, etc, nachgegangen:
- Wirken sich integrierte Formulare auf die Zustellbarkeit aus?
- Werden die Formulare richtig dargestellt?
- Funktionieren sie auch, d.h. wird die vom Empfänger eingegebene Information auch tatsächlich aufgenommen?

Den kostenlosen Report kann man unter folgendem Link kostenlos downloaden: http://www.emarsys.net/emailformulare



emarsys eMarketing Systems AG
Ansprechpartner: Daniel Harari
email: harari@emarsys.com
Tel. +43-1-4782080-20


Mehr über emarsys:
Das Softwareunternehmen emarsys eMarketing Systems AG ist einer der führenden Anbieter von E-Mail-Marketing- und E-Mail-Deliveverability-Lösungen im deutschsprachigen Raum. Mehr als 250 Unternehmen und Agenturdienstleister aus ganz Europa, unter ihnen Austrian Airlines, Zürich Versicherung, Canon, Cisco, eBay Deutschland, Head, ImmobilienScout24, Royal Caribbean Cruise Lines, Honda, Quelle.at, Ravensburger und Bank Austria, zählen zu den zufriedenen Kunden und versenden mehr als 200 Millionen E-Mails pro Quartal mit emarsys Technologie.

Donnerstag, 11. Mai 2006

Aufruf zur Demonstration 03.06.2006

Schluss mit den "Reformen" gegen uns!

grossdemo

Die deutschen Regierungen sind seit Jahren die Motoren in Europa, die Massenentlassungen, Verarmung, Abbau sozialer Grundrechte, Arbeitnehmerrechte zugunsten der Profitinteressen der europäischen Konzerne vorantreiben.
Sei es die Verabschiedung des "Stabilitäts- und Wachstumspaktes" (Lissabon 2000) auf europäischer Ebene, oder sei es die Verabschiedung der "Agenda 2010" mit den Hartz-Gesetzen auf nationaler Ebene: Überall wird das Ziel verfolgt, den größten Sozialabbau seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs durchzuführen.

In Deutschland ...
Weiter - dort - in dritter Zeile unter dem Foto

Mittwoch, 10. Mai 2006

1. Teil: „Liebe Mitstreiter“ ,

woran kann man eigentlich feststellen, dass wir im positiven Sinne der Bezeichnung „Liebe Mitstreiter“ eben solche sind,
und warum sind wir so desorganisiert, wie wir es sind?

http://www.neuearmut24.de/wp-content/neuearmut24-podcast01.mp3

Oder anders ausgedrückt - in einem Spruch ist die Rede davon, dass einem der Bus streifte – hier wird gleich
eine I n i t i a t i v e
(mit ähnlicher Bezeichnung) Thema – nämlich mittels:

"Aktion Volksabstimmung!".

Vorher muss ich mir Luft machen, was wir wieder n i c h t anstellten bzw. zuließen - mit weiteren 2 Fragen:

Wer hat sich eigentlich an der Petition = Arbeitslosengeld II: Erhöhung des Regelsatzes beteiligt?
http://itc.napier.ac.uk/e-Petition/bundestag/view_signatures.asp?PetitionID=86

Wer hat die Paneuropa-Tage verfolgt bzw. mitbekommen?

(Das eine war im Bundestag – das andere in Magdeburg – nach Berlin nahm mich, trotz mehrfacher Bitte,
Thomas und Ingobert nicht mit – beide informierten bisher auch nicht, was sie als Beisitzer am Sonntag beim Bundesschiedsgericht erreicht haben. …
Alles andere, falls weitere Fragen aufkommen, ist aus dem Protokoll und insbesondere seines Anhanges zum
bzw. vom 28.April 2006 ersichtlich)


Womit wir endgültig bei uns angekommen sind:
So langsam werdet ihr / werden wir a k t u e l l e r, bloß, ob es die im Verteiler stehenden Nichtmitglieder interessiert, bleibt die Frage, wie:

Warum ist die Einladung zum 18. Mai nicht versendet worden?

Das Bild von und über uns bleibt – immer wieder Langatmigkeit und Passivität. Dazu Führungsschwäche!

Und, und … und.

Regelrecht „verarscht“ werden wir schon wieder, denn wie sehr haben wir uns dafür ausgesprochen, nicht zum Monatsende Versammlungen anzuberaumen.
1. Was ist mit dem 24.06.2006 und einer Fortsetzung vom 30.10.2005?
2. Was bleibt oder auch nicht?
Wollten wir uns tatsächlich zur Neuwahl stellen – im Kreis „Mitte der ASG“ – was eigentlich beschlossene Sache ist, bliebe der Einladungstermin – sollte er so früh als möglich sein, wieder zum Monatsende!

He Leute, draußen macht der politische Gegner was er will, und wir sind immer noch dabei das erste, wie das letzte Halbjahr zu verplempern!
Die missbrauchte Website http://www.wasg-lsa.de/wasg_termine/termine.html zeigt-e ein Übriges.

Heute war ja nur Thema „Sozialismus des 21. Jahrhundert“ in der Landesgeschäftsstelle der Linkspartei.PDS, von wo ich gerade zurückgekehrt bin.
Höhn’s gestriges Volksstimme-Interview war dort – beispielgebend – auch Thema. Kritisch!
(Näheres auf Anfrage)


Die andere Anlage:
Protokoll letzter so genannter Mitgliederversammlung kommt erst im m o r g i g e n Nachgang – dafür hiermit
„bereits“:
32. Paneuropa-Tage der Paneuropa-Union Deutschland (Zusammenfassung): PRLANG.DOC = es gibt auch eine Kurzform und einige Thementiefe …
Und: Pressemitteilung 10. Mai 2006 von

OMNIBUS
gemeinnützige GmbH für Direkte Demokratie – siehe unter: OMNIBUSper2006_05_10.doc und eine Wiederholung
- siehe eingangs:

http://www.neuearmut24.de/wp-content/neuearmut24-podcast01.mp3 hier allerdings in Zusammenhang mit: http://wega2006.twoday.net/


(Wir wollen die Nötigung/"Beschneidung" unseres Lebens anhalten und einen Raum schaffen für den Ausdruck unserer Ängste, unserer Wut + unserer eigenen Vorstellungen
von einem würdigen Leben, so verstehe ich unsere Partei)

Mit solidarischem Gruß:
Werner G. Gaede / ca. 23 Uhr
(wega)



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Michael Thiele [mailto:mdth1@gmx.de]
Gesendet: Dienstag, 9. Mai 2006 15:54
An: Weise; Falkner; Irrlitz; Pech; Hoppe,H.; Löchl; Komm; Thier; Buller; Goldbeck; Körner; Gregor; Rosemeier; Liese; Waldheim; Bitter; Gaede; Kapischke; Bach; Kölbl
Betreff: [Fwd: WG: Mindestlohn und Kirche]



-------- Original-Nachricht --------
Betreff: WG: Mindestlohn und Kirche
Datum: Mon, 8 May 2006 13:48:34 +0200
Von: Waldheim Thomas

An: Michael Thiele


Lieber Micha, bitte weiterleiten an unsere Mitglieder.
Danke Thomas

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Teichmann [WASG) [mailto:teichmann@kollerer.de]
Gesendet: Montag, 8. Mai 2006 10:17
An: Waldheim Thomas; Tillmann; Hortig; Hans-Jörg Guhla; Gorges
Betreff: Mindestlohn und Kirche
(kommt als Antwort auf diesen Teil-Beitrag, was nicht sofort - trotz Hilfe - klappte. Deshalb hier:
2006_05_02_Kirche-Mindestlo (pdf, 161 KB))

Liebe Mitstreiter,
anbei übersende ich Euch eine Broschüre, die die Position der Kirche zum Mindestlohn deutlich zu machen versucht.
Viele Grüße
Roland

Pressemitteilung 10. Mai 2006

Pressemitteilung 10. Mai 2006

Signal für Freiheit und Demokratie
Volksabstimmung morgen im Bundestag



Am morgigen Donnerstag werden ab etwa 12 Uhr drei Gesetzentwürfe zur Regelung des Rechts der bundesweiten Volksabstimmung in 1. Lesung im Deutschen Bundestag beraten. In einem offenen Brief, der gestern allen Bundestagsabgeordneten zugeleitet wurde, hat das gemeinnützige Unternehmen OMNIBUS die Bedeutung dieser Debatte unterstrichen. Michael von der Lohe, Geschäftsführer des OMNIBUS, ergänzte heute gegenüber der Presse: "Unsere westlichen Werte der Demokratie und der Freiheit können noch nicht überall auf der Welt überzeugen. Das verwundert nicht, denn wir haben sie selbst noch nicht verwirklicht! Also müssen wir uns zunächst selbst davon überzeugen, daß die Einführung der bundesweiten Volksabstimmung weltweit ein wichtiges Signal wäre, daß uns die Ideale der Gleichheit und der Freiheit nicht nur Worthülsen sind, sondern Realitäten".

Der Brief an die Bundestagsabgeordneten hat folgenden Wortlaut:

"Sehr geehrtes Mitglied des Deutschen Bundestags,

am 11. Mai werden 3 Gesetzentwürfe zur Regelung der bundesweiten Volksabstimmung in den Bundestag eingebracht und in erster Lesung beraten. In den nächsten Monaten wird die Volksabstimmung in den zuständigen Ausschüssen und wiederum im Plenum Thema sein. Nutzen Sie diese Chance für eine fundierte Debatte über die Idee der Demokratie. Lassen Sie ihr Herz Wahrnehmungsorgan sein für die Qualität der vorgetragenen Argumente.

Die Bedeutung der Volksabstimmung kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Erst mit der Volksabstimmung wird das Prinzip der Gleichheit Wirklichkeit. Das gleiche Recht eines jeden Menschen, die Form der Gesellschaft mitzugestalten.

Heute ist der Mensch mit seinem Freiheitspotential im Wesentlichen auf die Gestaltung seiner Privatsphäre beschränkt. Mit der Volksabstimmung, der verwirklichten Gleichheit, erweitern wir den Freiheitsbegriff! Jeder Mensch erhält die Möglichkeit, sein produktives Potential, seine Kreativität direkt und unmittelbar in den Vorgang der Gestaltung aller Lebens- und Arbeitsbereiche der Gesellschaft einzubringen.

In Meinungsumfragen befürworten über 80 % der Menschen in Deutschland die Einführung der bundesweiten Volksabstimmung. Mit der vor einem Monat gestarteten "Aktion Volksabstimmung!" kündigen Bürgerinnen und Bürger an, bei der nächsten Bundestagswahl ihre Stimme für die Volksabstimmung einzusetzen. Setzen Sie jetzt Ihre Stimme für die Volksabstimmung ein! Allen zuliebe. Sich selbst zuliebe.

Mit freundlichen Grüßen

Michael von der Lohe
Geschäftsführer OMNIBUS"

Mit freundlichen Grüßen

Kurt Wilhelmi
Pressesprecher OMNIBUS
0177 - 395 70 73

______________________________________

OMNIBUS, Büro Berlin
Greifswalder Straße 4, 10405 Berlin
Tel 030 - 42 80 43 90
Fax 030 - 42 80 21 90
info@omnibus.org
www.aktion-volksabstimmung.de
www.omnibus.org

Montag, 8. Mai 2006

WASG-Opposition: Als Tiger gesprungen und als Vorleger gelandet

Hans Tatzel von
07.05.2006

Am 5. Mai 2006 veröffentlichten Joachim Bischoff und Björn Radke den nachfolgenden Beitrag im Netz (http://www.sozialismus.de/socialist):

"Hartz IV: besser, effizienter und praxistauglicher?




Die soziale Unterstützung von Langzeitarbeitslosen und Berufstätigen, deren Erwerbseinkommen nicht zum Lebensunterhalt ausreichen, ist in "Hartz IV" geregelt. Dieses "Reformgesetz" aus der sozialdemokratisch-grünen Agenda 2010 ist gut ein Jahr in Kraft und
wird jetzt das zweite Mal "nachgebessert".

"Nachbesserung" heißt konkret: Das sozialdemokratisch geführte
Arbeitsministerium hofft, mit einer Fülle von Paragraphen und der
flächendeckenden Installierung von Außendienst- und Telefonkontrollen allein in diesem Jahr noch 500 Mio. Euro und ab 2007 jährlich 1,5 Mrd. Euro einsparen zu können. Das "Optimierungsgesetz" reagiert nicht auf den viel zu niedrigen Regelsatz von 345 Euro und die würdelose, teils schikanöse Feststellung von "Bedürftigkeit". Mit einer Verschärfung der Definitionen und dem Ausbau des Kontrollnetzes soll vielmehr eine vorgebliche "Anspruchsinflation" zurückgedrängt werden.

An dieser "Reform" der "Reform" wird die Perspektivlosigkeit der Politik im entfesselten Kapitalismus deutlich.( Unterstr. d. Verf.) Die Produktivität der gesellschaftlichen Arbeit steigt kontinuierlich, gleichzeitig werdendie eigentlichen Produzenten des gesellschaftlichen Reichtum nicht mehr am Ergebnis ihrer Arbeit beteiligt. Es stagnieren die Einkommen oder - unter Berücksichtigung von staatlichen Umverteilungsoperationen - gehen sogar zurück. In der Bundesrepublik Deutschland sank die Lohnquote allein im vergangenen Jahr um 1,4 Prozentpunkte; seit dem Jahr 2000 ist sie um mehr als fünf Prozentpunkte abgesenkt worden. .( Unterstr. d. Verf.)

Erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik sind die Arbeitnehmerentgelte 2005 sogar nominal (um 0,5%) gefallen; das heißt, die Gewinn- und Vermögenseinkommen haben mit 32 Mrd. Euro stärker zugenommen als das gesamte Volkseinkommen von 26 Mrd. Euro. Zugleich wird die Arbeitszeit in allen Formen verlängert. Die Folge: Ein beträchtlicher Teil der Erwerbsbevölkerung, der vom Verkauf seiner Arbeitskraft lebt, wird aus der Gesellschaft strukturell ausgegrenzt.

In Deutschland werden gegenwärtig über 6,74 Mio. BürgerInnen, die in fast vier Millionen Bedarfsgemeinschaften leben, durch Sozialeinkommen unterstützt - nach einer Bedürftigkeitsprüfung. Hinzu kommen 900.000 Werktätige, die Ergänzungsleistungen in Anspruch nehmen, weil sie vom Arbeitsentgelt allein nicht existieren können.

Obwohl die Sozialverbände mehrfach nachgewiesen haben, dass der Warenkorb, der diesen Unterstützungsleistungen unterliegt, keine würdige Existenz der betroffenen BürgerInnen ermöglicht, haben sich mit dem "Optimierungsgesetz" die "staatstragenden" Kräfte durchgesetzt: "Die Dynamik der steigenden Bezieherzahlen und Milliardenausgaben muss gebrochen werden, damit das Sozialsystem Hatz IV nicht aus dem Ruder läuft und sich zu einer Grundsicherung für
immer größere Teile der erwerbsfähigen Bevölkerung entwickelt."

Die etablierten politischen Parteien verbeißen sich in eine Spar- und Kontrolllogik gegenüber den Ausgegrenzten. Weil die Praxis von "Schnüffelei" und kontrollierter Armut letztlich dem Selbstverständnis des mündigen Bürgers widerspricht, erfährt die Idee eines allgemeinen Grundeinkommens einen konjunkturellen Auftrieb. Allerdings: Abgeschreckt vom erforderlichen Volumen an gesellschaftlichem Reichtum zum Unterhalt der dauerhaft Beschäftigungslosen, wird dann doch an der Bedürftigkeitsprüfung herumgearbeitet. Die Auseinandersetzung um "Armutspolitik" wird zu einem Dauerthema der politischen Klasse.

Es gibt eine Alternative: die politische Regulierung.( Unterstr. d. Verf.) der durch Marktprozesse bewirkten Verteilung des gesellschaftlichen Reichtums. Durch das "Optimierungsgesetz" sollen jährlich 1,5 Mrd. Euro eingespart werden; dies sind letztlich marginale Beiträge, denkt man an eine Vermögenssteuer auf das über vier Billionen Euro umfassende Geldvermögen der privaten Haushalte."

So richtig es ist, auf der Lohnquote als dem zentralen Maß für Erfolg und Misserfolg für alle das Wohl der lohnabhängigen Menschen verfolgenden Anstrengungen zu bestehen, und so richtig es ist, die Hartz- Verschlimmerungen als Ausdruck einer Ohnmacht der staatlich-parlamentarischen Organe gegenüber dem Verlauf des volkswirtschaftlichen Reproduktionsprozesses zu sehen, so falsch ist es, am Schluss dann doch wieder genau von dort die Erlösung zu versprechen, wo sie kurz vorher zu Recht als „perspektivlos“ verworfen wurde, und statt nach Wegen zur Erhöhung der Lohnquote zu fahnden, nach den 4 Billionen privatem Geldvermögen einschließlich der Parlamentsposten zu seiner Umverteilung zu schielen.

Warum führt eine Umverteilung ins Leere?


1.


Eine Umverteilung beeinflusst die Lohnquote erst einmal ganz und gar nicht, denn umverteilt wird Geldvermögen, das in vergangenen Produktionszeiträumen dadurch überschüssig wurde, weil die Produkte konkurrenz- und krisenbedingt unter Wert losgeschlagen wurden. Diese Produkte sind damals verkonsumiert worden, das Geldäquivalent ihrer Verkaufspreise unter ihrem Wert aber nicht. Das liegt seit damals auf der hohen Kante oder turn auf den Finanzmärkten.

2.

Warum liegt es auf der hohen Kante? Weil man es nicht essen kann! Und: Auch umverteiltes Geld kann man nicht essen.

3.

Wenn nun mehr gehortetes Geld aus vergangenen Produktions-und Konsumtionszeiträumen in den Volkswirtschafskreislauf gepumpt wird, können sich im gegenwärtigen Produktions- und Konsumtions- zeitraum nur die Preise erhöhen, die Würste auf dem Teller werden dadurch aber nicht verdoppelt.

4.

Doppelte Wurstportionen auf dem einen Teller können nur dann aufgelegt werden, wenn auf einem anderen Teller diese Hälfte weggenommen worden ist, d.h. solange sich die "Reichen" nicht tatsächlich auch "gezwungen" sehen, nicht nur über weniger Nullen auf der hohen traurig zu sein, sondern darüber hinaus auch tatsächlich weniger Würste auf ihrem Teller auflegen zu können (die dann von den Armen genossen werden können), so lange nützt die Umverteilung von Geldvermögen gar nichts.

5.

Umverteilung nützt also nur etwas, wenn den „Reichen“ ZUSÄTZLICH zu den 4 Billionen Geld AUßERDEM auch noch zum Verzicht auf Spanferkel veranlasst werden können, die zur Produktion von Würsten für die „Armen“ genommen werden können (gemeinhin als Segelyachtgemüseeintopfkonversion bekannt)

6.

Ließe man "den Reichen" etwas von den 4 Billionen auf ihrer hohen Kante übrig, dann würden sie zuerst dieses "Etwas" von der hohen Kante holen und in Spanferkel umtauschen bevor sie ihren normalen (Spanferkel-)Konsum einschränken, d.h. sie werden das aus vergangenen Produktions- und Konsumzeiträumen stammende, damals auf die hohe Kante gelegte "Etwas" nehmen, in den gegenwärtigen Produktions- und Konsumtionszeitraum „einführen“ und damit zwar ihr Spanferkel weiter auf dem Teller, gleichzeitig aber auch die Preise aufgebläht haben, um selbst ihren Standard zu halten. Das Aufblähen führt aber - wie beschrieben - nicht zu mehr Produkten, sondern nur zu teureren Produkten, und unter dieser Teuerung hätten dann doch wieder die "Armen" zu "leiden", die dann möglicherweise zwar mehr (umverteiltes) Geld in den Taschen hätten, sich dafür aber nicht mehr (sondern doch nur wieder dasselbe Wenige) kaufen könnten.

7.

Wenn das also mit der Umverteilung etwas werden sollte, müssten 4 Billionen plus X von den Reichen genommen werden, und nur im Umfang von Plus X wäre das dann auch ein Mehrkonsum der „Armen“, nämlich zu Lasten des Konsums (und nicht der hohen Kante) der “Reichen“.

8.

Geld auf der hohen Kante ist nichts weiter als ein Vorrechtsschein zum Bezug von Waren. Es vermehrt aber nicht die Waren. Es verteuert sie nur, so dass die Waren letztlich nur von demjenigen erworben werden können, der es sich „leisten“ kann, diese preisaufgeblähten Waren zu kaufen, also doch nur wieder die „Reichen“. Und das ist die Wirkung einer Geldumverteilung von weniger als 4 Billionen plus X, also eine verpuffte Wirkung.

9.

Und weil diese Wirkung verpufft, also aufgezehrt wird durch die Verteuerung, führt sie auch nicht zu einer – und gar noch perpetuum-mobile-artigen – Steigerung der Produktion. In der Wirtschaft so wenig wie in der Physik gibt es Perpetuum Mobile.

10.

Soll eine Wirkung erzielt werden, bleibt nur die Möglichkeit einer Umverteilung von 4 Billionen plus X. Bis aber eine Wahlalternative dafür parlamentarische Mehrheiten bekommen hat, dies lässt sich allenfalls unter Zuhilfenahme bisher unbekannter, zusätzlicher Dimension von Raum und Zeit erfassen.

9.

Oder man macht es, wie es sich etwa SAV vorstellt, erst den Protestkessel schüren und „Druck“ aufbauen und ihn dann über Kimme und Korn „koordiniert“ von führungsstarken Avantgardisten zum Platzen bringen.

10.

Und scheitert dann immer schon im Vorfeld, wie etwa auch die SAV, mit dem kontrollierten, stalinistischen Schüren, weil sich die Menschen eben nicht zu gleicher Zeit am gleichen Ort auf dieselbe Empörungs-Temperatur bringen und halten lassen.

11. Ergo: an Konsumentenstreiks und

Kosumenten-koppel-verträgen wird kein Weg vorbeigehen, denn das Kapital mag zwar vorm starken kollektiven Arm der Menschen als Arbeiter ins Ausland flüchten können, dem starken kollektiven Portemonnaie der Menschen als Konsumenten läuft das Kapital bei Strafe seines Unterganges hinterher.
Das Kapital mag durch die Globalisierung stärker als die streikbereiten Arbeiter geworden sein, stärker als das Kapital sind aber trotzdem die koordinationsbereiten Kunden.

Kapital schlägt Arbeiter, Konsument schlägt Kapital, gut das die Menschen beides sind:
Arbeiter und Konsumenten. Sie müssen nur statt eines (Haus-)tarifvertrages als Arbeiter mit dem Unternehmen einen Unternehmens-Konsumentenvertrag als Konsumenten mit diesem Unternehmen erzwingen. Genau wie beispielsweise die Zulieferer in der Autoindustrie zu Verträgen gezwungen werden können, Rabatte bis weit in ihre Gewinnzonen einzuräumen, können die Kunden dies mit gemeinschaftlichen Konsumentenverträge auch.
Und wenn Gewinne zugunsten von Konsum der Menschen geschmälert wird, dann ist das nichts anderes als eine Erhöhung der Lohnquote.
Und darum muss es gehen, wenn es was bringen soll.
Nicht um Umverteilung, parlamentarische Ver- und Zertretungen, Wahlvereine und Politikerkarrieren.


Hans Tatzel

Als ich las:

"Die Linkspartei zwingt die etablierten Parteien dazu, sich mit der Forderung nach mehr Gerechtigkeit auseinander zu setzen. Der neoliberale Konsens wird endlich zerstört ",
... war mir wohl, aber was ist jetzt!?

Samstag, 6. Mai 2006

Schwerin: WASG tritt eigenständig an

Landtagswahl im September unabhängig von Linkspartei

Die WASG in Mecklenburg-Vorpommern setzt sich wie der Berliner Verband über den Willen der Bundespartei hinweg und tritt eigenständig zur Landtagswahl im September an. Das beschloss der Landesverband am Samstag bei einer Mitgliederversammlung in Lalendorf bei Güstrow. Ein entsprechender Antrag des Linkspartei-kritischen Landesvorstands wurde zunächst mit 38 gegen 13 Stimmen angenommen.

Wegen fraglicher Mitgliedschaft einiger Anwesender wurde die Abstimmung wiederholt und fiel 30 zu 0 aus. Befürworter einer Zusammenarbeit mit der Linkspartei hatten nicht mehr teilgenommen.


"Bundesvorstand muss handeln"

Die Bundesparteien von Linkspartei.PDS und WASG, die bis 2007 fusionieren wollen, lehnen direkte Konkurrenz bei Wahlen ab. Fritz Schmalzbauer vom WASG-Bundesvorstand, der in Lalendorf bis zuletzt für ein Einlenken geworben hatte, kündigte Konsequenzen an. Er ließ aber offen, ob es zum Ausschluss des gesamten Landesverbandes kommen wird.

"Klar ist aber, dass sie nicht unter der Fahne der WASG zur Wahl antreten können", sagte der aus Bayern stammende Gewerkschafter. Es gebe eine eindeutige Beschlusslage, nicht gegeneinander anzutreten, gestützt auf eine Urabstimmung. "Der Bundesvorstand muss nun handeln, wird aber alle rechtlichen Bedingungen genau prüfen", sagte Schmalzbauer.

Der WASG-Landesverband Berlin hatte bereits im April beschlossen, eigenständig zur Abgeordnetenhauswahl am 17. September anzutreten. In beiden Ländern ist die Linkspartei in Koalitionen mit der SPD an der Landesregierung beteiligt und trifft deshalb auf besondere Kritik der Wahlalternative

Kritik am Kurs der Linkspartei

Das Landesvorstandsmitglied im Nordosten, Norbert Meyer, untermauerte die Kritik am "neoliberalen Kurs" der Linkspartei. Seit acht Jahren trage sie als Regierungspartei in Mecklenburg-Vorpommern eine "Politik des sozialen Kahlschlags" mit. "Und es sieht nicht so aus, als wenn sich daran was ändern sollte." Vorstandssprecher Karsten Dörre warf der Linkspartei vor, sich von ihren ursprünglichen Zielen immer mehr zu entfernen. "Ihr Wahlprogramm ist ein Signal der eigenen Hoffnungslosigkeit."

Die Warnungen des Rostocker WASG-Mitglieds Günther Brock, mit dem separaten Wahlantritt das Projekt einer geeinten und damit stärkeren Linken zu gefährden, fanden bei der Mehrheit der Parteitagsteilnehmer kein Gehör. Auch der Appell Schmalzbauers, landespolitische Erwägungen nicht höher zu bewerten als die Interessen der Bundespartei, gingen in der teilweise tumultartigen Debatte unter.

Im Gegensatz zur Bundestagswahl am 18. September 2005 können in Mecklenburg-Vorpommern WASG-Mitglieder nicht auf der Landesliste der Linkspartei antreten. Das verhindert das Landeswahlgesetz. Nun will die Nordost-WASG, die mit 139 Mitgliedern der bundesweit kleinste Landesverband ist, ihre Kandidatenliste aufstellen und ein Wahlprogramm beschließen. Für den Wahlkampf rechnet sie mit einem Budget von 12.000 Euro, drei Viertel davon sollen aus Spenden aufgebracht werden.

Mit Material von dpa

(ZDF:
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Freitag, 5. Mai 2006

Power-Musik zur Fußball WM 2006

Do it! lautet der Titelsong des jungen Indipendent-Labels visioninmusic


http://www.visioninmusic.de/
do it 2006 vocals: nicolasa mall, produzent: andi s

Buchen (pts/04.05.2006/10:30) - Der Komponist und Electronic-Performancer Andi S. hat junge Künstler aus dem wilden Süden für diese brandaktuelle Produktion zur musikalischen Höchstleistung gebracht. Diese Power-Dance-Music wird die Sportbegeisterten in den Stadien mitreißen. Ganz nach dem Motto
- Do it Deutschland! -

- wird gefeiert - und gewonnen.

Wer Sport nicht nur im Fußballstadion miterlebt, weiß wie die richtige Musik anspornen kann. Das unabhängige Label visioninmusic bringt rechtzeitig zum Sportereignis des Jahres eine Maxi-CD mit energiegeladener Dance Musik auf den Markt. "Do it" heißt der Titelsong, mit dem visioninmusic http://www.visioninmusic.de die Stimmung in Deutschland anheizen will. Das Label steht für Erfrischung und Kreativität und zu der Aussage, dass die offizielle Musik nicht gleichbedeutend für alle die beste sein muss.

Das Tonstudio visioninmusic wird seit 1998 von dem Konzertgitarristen Jan Pascal Stieber in Kooperation mit Andreas Schieser geleitet. Für ihre innovativen Newpop Produktionen haben die beiden Produzenten rasch Anerkennung in den Medien erhalten. Die Stärken des Produzententeams liegen im grenzüberschreitenden Umgang mit E- und U-Musik.

Stieber & Schieser stehen für freie Produktionen nicht nur im Studio in Buchen zur Verfügung, sondern kommt auch vor Ort, als mobile und unabhängige Dienstleister. Im Focus ihrer Arbeit steht die innovative Kreativ-Leistung.
Junge Talente werden gezielt gesucht, und besonders gefördert.

Drei Songs stehen für Sie kostenlos als MP3 zum download bereit:

http://www.visioninmusic.de/mp3/doit2006/presse/doit2006.mp3
http://www.visioninmusic.de/mp3/doit2006/presse/thesun.mp3
http://www.visioninmusic.de/mp3/doit2006/presse/2001.mp3

Label Kontakt :
Jan Pascal Stieber
Musiker | Produzent | Geschäftsführer
info@visioninmusic.de
http://www.visioninmusic.de

Im Vertrieb von:
oomoxx media
wallgarten 24
48249 dülmen
fon: 02594-8933326
fax: 02594-8933328
mail: webmaster@oomoxx.de

Do it! lautet der Titelsong des jungen Indipendent-Labels visioninmusic

Donnerstag, 4. Mai 2006

Deutsche Kinos holen neuen Schwung

18 Prozent mehr Besucher


Berlin - Das Jahr 2006 hat neuen Schwung in die deutsche Kinolandschaft gebracht. Im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet das Kino bislang ein Besucherplus von rund 18 Prozent sowie ein Umsatzplus von 18,08 Prozent. Dabei wurde sogar das starke Kinojahr 2004 überrundet: Die Besucherzahlen konnten hier um 5,92 Prozent und die Umsatzzahlen um 6,61 Prozent gesteigert werden. Der bis dato erfolgreichste Film des Jahres ist Ice Age 2, der über sieben Mio. Zuschauer in die deutschen Kinos lockte und einen Umsatz von rund 39 Mio. Euro einspielte. "Das Vorjahr war eines der schwächeren Jahre. Wir hatten insgesamt nur 127 Mio. Besucher in den deutschen Kinos, 2004 waren es 256 Mio.", erklärt Jan Oesterlin, Geschäftsführer der Zukunft Kino Marketing GmbH (ZKM) http://www.hartabergerecht.de gegenüber pressetext.

2006 biete eine Fülle von vielversprechenden Filmen wie schon lange nicht mehr, so Oesterlin. In diesem Jahr seien auch wieder vermehrt deutsche Blockbuster in den Kinos, die im vergangenen Jahr gefehlt hatten. "Wir sind zuversichtlich, dass der Trend über das Jahr so weiter geht", sagt Oesterlin im pressetext-Gespräch. Besonders beliebt seien derzeit Familienfilme, aber auch Literaturverfilmungen wie Elementarteilchen oder das Parfum. Auch der Actionfilm werde mit Produktionen wie Mission Impossible und Miami Vice in diesem Jahr eine Art Renaissance erleben. Starke Filme und der Start der Kampagne "Kino. Dafür werden Filme gemacht." sowie zielgruppengerechte Maßnahmen scheinen also den Ausschlag für den Aufwärtstrend zu geben.

Zudem erwartet man sich bei ZKM neuen Auftrieb durch die bevorstehende Digitalisierung der deutschen Lichtspieltheater. Das Digitale Kino bringt einige Vorteile mit sich. So kann zum Beispiel der Anteil an alternativen Inhalten ausgebaut werden. Das kommt besonders bei alten Filmen zum Tragen, die nicht mehr als 35 mm vorliegen. Dadurch können die Filme besser erhalten und zusätzlich zu den eigentlichen Filmen begleitende Dokumentationen vorgeführt werden. Wichtig ist jedenfalls die Festlegung einheitlicher Regelungen, um den digitalen Roll-Out ordentlich voranzutreiben.

Mit der technischen Veränderung werden künftig auch neue Berufsbilder entstehen. Der Bedarf an Systemadministratoren in Kinos sowie Spezialisten für die Unterstützung der digitalen Produktions- und Wertschöpfungskette wird ansteigen. Insgesamt scheint die Kinolandschaft in diesem Jahr so gut aufgestellt zu sein, wie selten zuvor. Das gute Filmangebot, die verstärkten Imagekampagnen, der technische Fortschritt, aber auch Einzelinitiativen der Kinobetreiber lassen einiges vom Kino-Jahr 2006 erwarten.


18 Prozent mehr Besucher

Mittwoch, 3. Mai 2006

Firmenimage trägt nachhaltig zum Unternehmenserfolg bei

Bei Mittelständlern gibt es Defizite

Regensburg - Im Unterschied zu Großunternehmen haben Mittelständler oft ein Defizit bei der Unternehmens-Strategie. Zwar unterliegen auch Konzerne strategischen Fehleinschätzungen, doch im Gegensatz zu kleinen und mittleren Firmen können sie diese finanziell kompensieren. "Für ein mittelständisches Unternehmen sind hingegen strategische Fehleinschätzungen meist gleichbedeutend mit seinem Ende", sagt Arnold Weissmann, Professor für Betriebswirtschaft an der Fachhochschule Regensburg http://www.fh-regensburg.de und Inhaber des Beratungsunternehmens Weissmann & Cie. Der Berater, der selbst über Erfahrung als mittelständischer Unternehmer verfügt, hält es für wichtig, dass auch Mittelständler ein eigenes Unternehmensleitbild entwickeln. Denn in den schnelllebigen und stagnierenden Märkten von heute böten Leitbilder die Chance, sich im Wettbewerb von anderen zu differenzieren.

Das Leitbild umschreibe Unternehmenszweck und -ziele sowie Verhaltensgrundsätze nach innen und außen. Es schaffe die Verbindung der Vision mit dem operativen Tagesgeschäft. Wichtig sei auch eine Strategie für die Unternehmenskommunikation, da sie die Identität eines Unternehmens nach innen wie nach außen übersetze. Ein Unternehmen wie Unilever http://www.unilever.de gebe jährlich erhebliche Summen für seine Imagewerbung insbesondere beim akademischen Nachwuchs aus. Mittelständische Unternehmen würden hingegen immer noch häufig verschmäht. Michael Müller, Geschäftsführer der in Neuss und Potsdam ansässigen a & o-Gruppe http://www.ao-services.de und Wirtschaftssenator im Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) http://www.bvmwonline.de , bestätigt diese Einschätzung gegenüber pressetext: "Viele Mittelständler halten ein eigenes Unternehmensleitbild und eine ausgereifte Unternehmenskommunikation für unwichtig. Wer so vorgeht, kann keinen attraktiven Nachwuchs für das eigene Unternehmen rekrutieren. Da der Kampf um die High Potentials aber immer intensiver wird, sollten kleine und mittlere Unternehmen alles tun, um sich ein attraktives Image zu erarbeiten. Sonst stehen sie weiter in dem Ruf, konservativ geprägt zu sein, schlechter zu zahlen und keine Aufstiegschancen zu bieten."

Dass das Image von entscheidender Bedeutung ist, macht Weissmann mit Verweis auf das Beratungsunternehmen McKinsey http://www.mckinsey.de deutlich, dem ein ausgezeichneter Ruf vorauseile. Doch könne keiner wirklich beurteilen, ob dieser Ruf gerechtfertigt sei. Ähnlich sei es bei der Beurteilung eines Versicherungsunternehmens. Eigentlich sei das erst möglich, wenn der Schadensfall eintrete. Das Automobilunternehmen Audi http://www.audi.de habe 20 Jahre benötigt, um aus einer "Blechschüssel ein Auto der Luxusklasse zu machen". Heute verbinde man mit der Marke Audi automatisch den Slogan "Vorsprung durch Technik", ohne diese Eigenschaften überhaupt noch in Frage zu stellen.

"Eine kraftvolle Unternehmensvision ist die Voraussetzung für jede erfolgreiche Unternehmensstrategie. Als attraktives Bild einer möglichen Zukunft hat sie die Aufgabe, die Mitarbeiter mit Stolz zu erfüllen und zu motivieren", so Weissmann. "Eine gute Unternehmenskommunikation trägt dazu bei, nach außen und innen ein positives Firmenimage zu kreieren. Die Wirkungen dieses Instruments sind enorm und tragen nachhaltig zum Unternehmenserfolg bei."

Bei Mittelständlern gibt es Defizite

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Viel Spaß beim Surfen! ( Viel Spaß und lange Verweil-Dauer hier ...)

Hier eine WIEDERHOLUNG:

mit dem
i n h a l t s-

r e i c h e n
Zusatz

(Vorstehendes
ist anklickbar
- wie u. a.

die
überaus
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Einleitung ,
... 11 Monate
später ...
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Antworten
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Fakten
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ALLERHAND
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-Quellen
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erste
kleinere
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Warum:
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 NEWS-

 A B C-
QUERBEET

mit seinem
obligatorischen und

erweiterten
Haftungs-
ausschluss
- siehe auch
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im Forum
:
PRO
UND KONTRA
... ggf.
KLARTEXT... HILFE ...

weil es
Andere
"Platt-
formen"
nicht mehr
gibt!
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Eine
andere
scheint
aber im
Kommen...
Hallo
"WILLKOMMEN"
 in (m)einer
kleinen Welt!

Ich möchte
mit diesen
Seiten
k e i n e n
Designpreis
gewinnen,
sondern
Informationen -
manchmal
gar
NEWS

Die Themen
des Tages in Bildern
vermitteln,
z. B.

"
Die aktuelle
Uhrzeit
zur Stunde":


- die Uhrzeit

stimmt haargenau

nach

Mitteleuropäische Zeit.(MEZ) ... ansonsten
wurde
und
soll

Humanes!?

erzeugt,

A-B-C ...

oder /
und

vermittelt
werden:

dabei
überwiegend
für Aktualitäten
- in ausgewählten
Bereichen
- gesorgt
sein!

Ich hoffe,
dass
mir der

EINSTIEG

gelungen
ist
und
es
IHNEN
/
EUCH
gefällt.

(Bitte
schreibt
mir Eure
Meinung
in mein
Gästebuch.)!
    ... auch
    wiederholend

... Hallo

"WILLKOMMEN"
in (m)einer kleinen Welt!

P. S.:
Das war
einmal

der Anfang
vor Jahren. Online.
Bescheiden.
So war er beschrieben
und


gekennzeichnet:


Besucher: 23833 Heute: 109 Online: 11
(Im ARCHIV ist die Zahl von über 100.000 Aufrufen belegt, wie hier im Stand 07 in 2006 ...) des angeschlossenen FORUM
PRO UND KONTRA ... ggf. KLARTEXT... HILFE ...
andere

Weblogs

Foren

... Nicht das letzte Überbleibsel aus
"redaktionellen Online-Zeiten"!
Allerdings
funktioniert
das hier
verlinkte
Angebot
nicht mehr.
 Dazu die
NETSCAPE
-Einstellung
(Siehe auch
ersten Kasten
 - oberhalb -
oder bis ...
5 also 4 w e i t e r e n
Website mit
runden 200 Unterseiten;
eigentlich mehr
!
)

Das Zeichen

 

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www.Wikipedia.deQUERBEET


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Wörter des Tages
Aber was
nicht neu ist:
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A-B-C ... (ist eine Auswahl QUERBEET )

... nicht das letzte Überbleibsel aus "redaktionellen Online-Zeiten"!

Dann kam es zur kleine A- B- C- Demonstration, d. h. einem entsprechenden "Auftritt"

Eine große A - B - C - Stütze ist, mit Sympathie behaftet, weil es auch schon Einiges an kritischen Momente durchzumachen hatte:


Aktuelle Beiträge

Ihr Brandenburg Eintrag
finden, wenn Newsletter <!-- body { margin:0; padding:0; font-family:'Myriad...
wega - 18. Jul, 13:38
Zum in den Himmel schreien...
Herr J. H-E = nachträglich abgekürzt - siehe auch...
wega - 28. Okt, 16:11
A B C -Tipp: Angebot...
A B C -Tipp: Angebot ...
wega - 1. Sep, 21:33
Entsetzlich:
... KOPIE eines anschaulichen Textes zum schwierigen...
wega - 24. Aug, 02:55
Organspende falsch angepackt,...
... , Fakten wirken auch unkommentiert!. Von...
wega - 11. Aug, 08:40

Mein Lesestoff

Albrecht Müller und Dr. Wolfgang Lieb von der Initiative zur Verbesserung der Qualität politischer Meinungsbildung
www.nachdenkseiten.de


Ein Buch gegen Google: Das Web-Adressbuch für Deutschland geht ins neunte Jahr. Können es 900 Seiten Papier mit mehreren Milliarden verzeichneten Webseiten in Google aufnehmen?
Searchguide: Web-Adressbuch 2006

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HINWEIS - in (m)einer...
W i l l k o m m e n Hier entsteht eine neue Internetpräsenz....
KlausDieterKraemer - 25. Okt, 12:24
Weil ich nicht nur um...
http://www.alex-nolze.de/i mages/stories/audio/angst/ 11%20-%20Lebenslied.mp3
adu - 15. Okt, 10:35
Ergänzung zur Havelberger...
Platzhalter (Ph) 2099 Vorsitzende trat zurück 07.08.05...
jih - 14. Sep, 17:20
Noch was, zur Vercollständigung!
... U N S E R E GASTROLLE (nach unserem letzten...
adu - 11. Sep, 15:05
Das hier ist schlimmer:
Auf Facebook verfolgt Diese Prominenten wurden Opfer...
Kartenspieler - 6. Sep, 20:28

...

Büchertipps & Rezensionen

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Titelbild
Till Müller-Heidelberg/ Ulrich Finckh/ Rolf Gössner u.a. (Hg.):

Grundrechte-Report 2006
Zur Lage der Bürger- und Menschenrechte in Deutschland

Was wusste die Bundesregierung von den CIA-Verschleppungen über deutschem Boden? Haben deutsche Beamte erfolterte Aussagen bewusst genutzt?


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Eben sind Landes-und Bundesverfassungsschutzbericht für die Bundesrepublik erschienen. Diese Schützer bedrohen freilich öfter... Was sie verteidigen, ist nicht die Summe der Rechte jeder einzelnen Person, sondern ein Konstrukt namens FDGO = Freiheitlich demokratische Grundordnung. Sie hat die Eigenheit, dass sie - nach Meinung der Schützer - vor allem dadurch verletzt wird, dass man ein Grundrecht besonders exzessiv in Anspruch nimmt - zum Beispiel das auf Demonstration oder das auf Meinungsfreiheit. Gerade das selbstsüchtige Herumtrampeln auf dem eigenen Recht erschüttert den gebohnerten Boden der Verfassung besonders.

Ganz anders der Grundrechtereport. Er geht einfach den einzelnen Rechten nach, wie sie im Grundgesetz aufgezählt sind. Und seine Blickrichtung verläuft genau umgekehrt: sieht der Verfassungschutz den Menschen an sich in seinen Wünschen und Tätigkeiten als Störer unseres aufgeräumten Hauses Deutschland an, melden die Autoren des Grundrechtereports penibel, mit welchen Maßnahmen Gerichte, Polizei, Dienste,Gesetzgeber das kaputtmachen, was sie angeblich schützen wollen.

Der Grundrechtereport erscheint jetzt zum zehnten Mal - und wird herausgegeben u.a. von Mitgliedern der Humanistischen Union, der Gustav-Heinemann-Initiative, Pro Asyl, der Vereinigung Demokratischer Juristinnen und Juristen, der Internationalen Liga für Menschenrechte im Geiste von Carl von Ossietzky. Viele der hier angezeigten Verletzungen der Grundrechte werden den Lesern von stattweb und STATTZEITUNG bekannt vorkommen. Es frischt das Gedächtnis auf, in dem schmalen Taschenbuch versammelt zu sehen, worüber wir uns ein Jahr lang geärgert haben. Weniger verwundert! Gewohnheit gerbt Herzwand. Hauptsache, die Ärgernisse sind hier festgehalten- zur Wiedervorlage hoffentlich noch vor dem Jüngsten Gericht.

Einprägsam etwa der letzte Fall - ein Angriff auf Artikel 104 - ”die Freiheit der Person kann nur aufgrund eines Gesetzes eingeschränkt werden.” Tatort: die Hamburger Ausländerbehörde. Über den Bildschirm der Beamten flackert verheißungsvoll: “Wir buchen, sie fluchen-mit freundlicher Unterstützung des Reisebüros Never-Come-Back-Airlines.”. Der umdunkelte Humor dieser Behörde bewährt sich an einem potentiellen Schübling aus Guinea. Bedenklich betritt er den elektronisch gesicherten Büroraum, weist auf das noch laufende Verfahren hin, in welchem er vor Gericht Abschiebe-Aufschub begehrte- und wird gerade deshalb einen Stock höher geschickt: In eine Zelle des Landeskriminalamts, das -sehr praktisch- im selben Gebäude untergebracht ist. Von dort soll es -nach dem Willen des Sachbearbeiters - in den Abschiebeknast gehen. Dann weiter nach Guinea.

Nur,dass Amadou Biallo von einem Rechtsanwalt begleitet war. Und dem fiel an dem Vorgang etwas auf, was wir als fleißige Krimi-Gucker vielleicht schon vergessen haben. Da fehlt doch etwas : Der richterliche Strafbefehl. Die Ausländerbehörde nahm treuherzig an, sie gelte als Polizei. Und die dürfe doch festnehmen ”bei Gefahr im Verzug”- und “zur Verhinderung einer Straftat”. Die Straftat wäre dann das gesetzwidrige Verweilen im Gebiet der BRD.

Das Hamburger Polizeirecht scheint schlotterig zugeschnitten und erlaubt das alles. Nur -dass es ein spezielles Recht der Ausländerbehörde gibt, und wo besondere rechtliche Regelungen erlassen sind, kann nicht nonchalant auf die weitere- also die für die Polzei gültige - zurückgegriffen werden. - Also kam der abzuschiebende vorläufig frei.

Triumph des Rechts? Ja, eine Viertelstunde lang. Im letzten Satz berichtet Rolf Steinke von einer geplanten Justizreform in Hamburg. sie sieht eine “ausdrückliche Ermächtigung der Behörden zur vorläufigen Festnahme von Ausländern zwecks Sicherung der Abschiebehaft vor”- und das ohne richterliche vorherige Anordnung.

Der Gesetzgeber dichtet seine Behörden ab gegen vorlaute Richter. Bei Redaktionsschluss des Buchs war darüber noch nicht entschieden. Darin zeigt sich die Struktur sehr vieler Fälle des Buches. Die oberen Gerichte entscheiden oft liberaler als die unteren, diese wieder öfter gegen Polizeimaßnahmen. Polizei greift am häufigsten schöpferisch zu. Das Verfassungsgericht klopft immer mal wieder den Schilys und Becksteins und ihren Parlamenten auf die Finger, die gerade an Fallen und Fesseln gegen Einzelmenschen basteln. Wie ist das möglich? Sollte wirklich der Satz gelten: Lass nur die Gesetze walten, und du wirst dein Recht erhalten? Bessere, freiheitsdurstigere Menschen können die Richter der oberen Ränge wohl kaum sein, vor allem, weil sie normalerweise ja aus den unteren Gerichten hervorgehen, deren Praxis also jahrelang mitgetragen haben müssen.

Des Rätsels Lösung liegt wohl darin, dass die obersten Gerichte den Gesamtzusammenhang der Rechtsregulierung im Auge behalten müssen. Sie können nicht nur einem einzelnen Schulamt zuliebe oder der Polizeibehörde in Lüneburg die logische Konsistenz des Ganzen gefährden. Davon profitiert sehr oft der Wurm unten, an dem Polizei und Unterbehörden schon gnadenlos ziehen und zerren.

Ein weiteres Streitgebiet der Gerichte- und darauf geht das Buch ausführlich ein- sind innen- und außenpolitische Rücksichten der unabhängigen Richter, mehr noch solche des weisungsgebundenen Generalbundesanwalts. In diesem Licht schildert Paech, Völkerrechtler und MdB der Linkspartei, die Abweisung des Verlangens nach Schadensersatz der Angehörigen jener Verletzten und Getöteten bei der Brücke von Varvarin, die dem Luftangriff der NATO im Frühjahr 1999 zum Opfer fielen. Einzelpersonen haben demnach kein Klagerecht, nur Staaten untereinander. Ebenso lehnten alle angerufenen Gerichte die Verfolgung der Folterknechte von Abu Ghraib ab, wenn diese sich nach getaner Arbeit wieder in der BRD als GIs in Ramstein oder einem anderen amerikanischen Stützpunkt befinden. Begründung dieses Mal: die Gerichte der USA werden sicher die Taten und vor allem die Verantwortung der jeweiligen Vorgesetzten der Täter überprüfen. Zu solcher Begründung gehört Beharrlichkeit im Wegschauen. Aber- wie Larochefoucauld schon wusste: wir alle bringen genug Seelenstärke auf, die Leiden unseres Nächsten zu ertragen.

Der Kampf ums Recht kann immer nur Freischärlerkrieg sein, Guerillavorstoß. Die geringsten Widersprüche zwischen den Behörden ausnützen! Die notwendige Herstellung der Einheitlichkeit von Verwaltungsakten sich zu nutze machen! Den langen Atem behalten, um den Instanzenweg zu überstehen. Eckart Spoo in seinem Beitrag zur Überwachung der Zeitung “JUNGE WELT” zeigt einen wenig wahrgenommenen möglichen Trampelpfad von rechts nach links. Die rechtsgesinnte Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT hat beim Verfassungsgericht durchgeboxt, dass sie im Verfassungsschutzbericht nicht mehr genannt werden darf. Die Verfassungsrichter begründeten ihren Spruch so: die ”Pressefreiheit schütze vor Einflussnahme des Staates auf die mit Hilfe der Presse verbreiteten Informationen”. eine Veröffentlichung im Verfassungsschutzbericht sei eine “negativ belastende mittelbare Sanktion”.

Viele empörten sich damals und sahen im Urteil eine Begünstigung der Kameraden von rechts. Richtig, so Spoo, wäre es, ohne weiteren Gemütaufwand die notwendige Allgemeinheit des Spruchs auszunutzen und für sich ebenfalls Verschonung vor dem Bericht zu beanspruchen. Seine letzten Wochen in Freiheit verdankte Ossietzky einer von rechts und links gemeinsam durchgesetzten Amnestie gewisser politischer Meinungs-Delikte. Hätte Ossietzky sich in der Zelle festkrallen sollen, nur weil auch ein Goebbels davon profitierte?

Allgemeine Gerechtigkeit, was immer das wäre, kann der Rechtskampf nicht herstellen. Aber immerhin Marscherleichterungen, kurzfristige Verbesserung der Bedingungen des politischen Zusammenschlusses. Dafür enthält dieses kleine Buch die nützlichsten Tipps.

RezensentIn: Fritz Güde

Erschienen bei Fischer Taschenbuch Verlag 2006, 9,95 Euro. Sie können dieses Buch bei Amazon bestellen.


Bitte beachten Sie auch den folgenden Buchtipp:

Jean-Claude Paye:
Das Ende des Rechtsstaats
Demokratie im Ausnahmezustand

Eine fundierte Analyse jüngerer repressiver Entwicklungen auf einzelstaatlicher, europäischer, US-amerikanischer und internationaler Ebene



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[Seitenanfang]

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Hinweise zum Internetrecht und daraus ableitbaren Zusammenhängen Domainrecht Urheberrecht Onlineauktionen Datenschutz Strafrecht und, nicht zuletzt:Urteile (welche von hier aus nicht noch mehr werden sollen) ZU SCHWERPUNKT-PROBLEM-SITUATIONEN Subject:HARTZ IV im Donaukurier www.donaukurier.de ~~~~~~~~~~~~~~

Was wichtig sein kann!

Wie umgehen mit ungebetenem Hausbesuch vom Amt E-Mail
05.10.2006
sozialschnuefflerHausbesuche
… auch gegen ungebetene Hausbesuche, kann man sich wehren.

Aus gegebenen Anlass stellen wir nochmals wichtige Hinweise dazu zur Verfügung. Selbst dem SPIEGEL war es auf dem Höhepunkt der "Clement'chen Missbrauchsdebatte" wert, uns in seiner Ausgabe 43/2005 zu erwähnen. .." Mitarbeiter des Arbeitsamtes hegen den Verdacht auf Leistungsmissbrauch und haben sich zu einem Kontrollbesuch angemeldet? Nicht lange "rumfackeln“, rät das „Erwerbslosen Forum Deutschland“, eine stark frequentierte Ratgeberseite im Internet:

Erst einmal seien die Amtsleute „zu ihren Personalien zu befragen“ und auf die Strafgesetzbuchparagrafen zu „Hausfriedensbruch, Nötigung, falsche Verdächtigung“ hinzuweisen. Drohe der Behördenvertreter daraufhin mit Leistungskürzung, solle man schwerere Geschütze auffahren: „Dann wird sofort und dringend die Polizei gerufen“ und „Strafanzeige gegen jedes der Ämter persönlich erstattet“. Auch gegen lästige Kontrollanrufe kann man sich mit Hilfe aus dem Internet zur Wehr setzen. Das Erwerbslosenforum bietet fertige Anträge auf Löschung sämtlicher Telefonnummern und E-Mail-Adressen. Lediglich der eigene Name samt Kundennummer sowie die Adresse der zuständigen Arbeitsagentur sind noch per Hand einzutragen". ...(SPIEGEL 43/2005 S. 42).

Hausbesuche

… auch gegen ungebetene Hausbesuche, kann man sich wehren.

Für die Besuche – welche vom Amt durchgeführt werden - muss ein zu begründender Verdacht auf Leistungsmissbrauch vorliegen.

Die Ämter könnten zwar zum Hilfeempfänger kommen, jedoch nur nach vorheriger Terminabsprache bei Beantragungen von Sachleistungen - aber - wenn das Amt einfach so kommt, sofort ablehnen, um erneuten Termin bitten, mit dem Hinweis, dass man Beistände hinzuziehen will, was nach § 13 SGB X erlaubt ist und von den Ämtern geduldet werden müssen, oder den Einlass bzw. den Besuch von Beginn an ablehnen.

Wenn das Amt nach Termin kommt, sind in der Wohnung dann drei-vier sachkundige Personen mit anwesend, die die Ämter sofort zu ihren Personalien befragen (Name, Vorname, Dienststelle, Dienstrang) und diese notieren und dann dazu intensiv und ohne großes Rumgefackel befragen, welche belegbaren Verdachtsmomente sie gegen den/die Leistungsbezieherin haben und die sofortige (!) Vorlage dieser Belege an Ort und Stelle verlangen.

Stellt sich heraus - was sich meistens herausstellt - dass gar kein Verdacht vorliegt, weil eh keine Beweise dafür da sind und man also einfach mal so gucken (also schikanieren) wollte, ist das

- Hausfriedensbruch (§ 123 Strafgesetzbuch - StGB)
- Nötigung (§ 240 StGB)
- falsche Verdächtigung (§ 164 StGB

und wenn die Ämter dem/die Leistungsbezieherin gegenüber sogar damit gedroht haben, Leistungen einzustellen, wenn man sie nicht in die Wohnung / ins Haus ließe, dann kommt noch

- Bedrohung (§ 241 StGB) hinzu, mal von
- Rechtsbeugung im Amt (§ 339 StGB) bzw. Beihilfe (§ 27 StGB) dazu ganz abgesehen.

Dann wird sofort und dringend die Polizei gerufen wegen Hausfriedensbruchs (am Telefon nicht groß rumquatschen, sondern nur sagen, dass hier Hausfriedensbruch stattfindet und bitte (!) sofort jemand kommen soll), die Ämter werden von der Polizei der Wohnung/des Hauses verwiesen und es wird sofort Strafanzeige wegen Hausfriedensbruchs, falscher Verdächtigung, Nötigung, Bedrohung, Rechtsbeugung im Amt und ggf. Beihilfe dazu gegen jeden der Ämter persönlich erstattet.

Dies Procedere deshalb, damit das illegale Vorgehen der Ämter amtlich aktenkundig wird - wodurch dann keinerlei weitere Repressalien gegen den/die wehrhaften Betroffenen erfolgen werden, und wenn doch, dann hilft sofort eine Einstweilige Verfügung mit Eilantrag beim zuständigen Verwaltungsgericht. Das Verwaltungsgericht kann aufgrund des somit aktenkundigen Tatbestandes des Hausfriedensbruchs, der Nötigung, falschen Verdächtigung und der Bedrohung sowie der Rechtsbeugung im Amt gar nichts anderes machen als dem Antrag auf Einstweiligen Verfügung statt zu geben.

Urteile:

Landessozialgericht Halle - Beschluss vom 22. April 2005, Az. L 2 B 9/05 AS ER :
Das Gericht meint, dass der Besuch des Außendienstes kaum geeignet sei, entscheidungserhebliche Tatsachen für das Vorliegen einer eheähnlichen Gemeinschaft zu ermitteln, da die Intimsphäre zur Klärung dieser Frage nicht ausgeforscht werden dürfe. Die Ablehnung des Hausbesuchs sei durch die grundgesetzlich geschützte Unverletzlichkeit der Wohnung gedeckt (Artikel 13 GG).

Landessozialgericht Halle - Beschluss vom 22. April 2005, Az. L 2 B 9/05 AS ER :
Das Gericht meint, dass der Besuch des Außendienstes kaum geeignet sei, entscheidungserhebliche Tatsachen für das Vorliegen einer eheähnlichen Gemeinschaft zu ermitteln, da die Intimsphäre zur Klärung dieser Frage nicht ausgeforscht werden dürfe. Die Ablehnung des Hausbesuchs sei durch die grundgesetzlich geschützte Unverletzlichkeit der Wohnung gedeckt (Artikel 13 GG).

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 http://www.jurpc.de/aufsatz/19990114.htm 
Stand: 15.04.2005 Herausgeber:
Prof. Dr. Maximilian Herberger Home
http://www.jurpc.de/index.html 
E-Mail an dessen Redaktion: mail@jurpc.de
http://www.jurpc.de/index.html 



Aktuelles aus dem Inhalt:

Thomas Gramespacher: Webdesign und Gestaltungshöhe?
– Zur Anwendung von § 2 Abs. 1 Ziff. 4 UrhG auf in Webseiten
eingebundene digitale Grafiken und Bilder
Der Autor kritisiert die Entscheidung des OLG Hamm
- 4 U 51/04 -, da das Gericht sich nicht die Mühe gemacht
habe, Kriterien für die Bestimmung der Schöpfungshöhe bei
in Webseiten eingebundenen Grafiken und Bildern festzulegen.

Wolfgang Kuntz: Buchvorstellung Marly, Softwareüberlassungs-
verträge
Mit Recht hat sich "der Marly" als Standardwerk im Bereich
der Softwareverträge etabliert. Rechtsanwender finden auf
nahezu alle Fragen im Bereich der Softwareverträge
zufriedenstellende Antworten.

BGH: Literaturhaus
Wer auf eine Anfrage, einen Internet-Auftritt unter einem
bestimmten Domain-Namen zu erstellen, diesen für sich
registrieren lässt, kann unter dem Gesichtspunkt einer gezielten
Behinderung eines Mitbewerbers nach § 4 Nr. 10 UWG und
eines Verschuldens bei Vertragsverhandlungen zur Unterlassung
der Verwendung der Domain-Namen und zur Einwilligung in die
Löschung der Registrierungen verpflichtet sein.

(Die Inhaberin einer berühmten Marke hat gegenüber einem
gleichnamigen Privatmann einen Anspruch auf Übertragung
der aus der Marke bzw. dem gleichlautenden Nachnamen
bestehenden Domain, dürfte hier für ableitbare Fälle gleichzeitig
den Verallgemeinerungsfall auf unser spezielles FORUM:
http://67693.rapidforum.com/ - beispielsweise - ausschließen!

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(Hinweis-e der Redaktion)
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